DE19630138A1 - Verfahren zur Gewinnung von Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von OlefinenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C4/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms
- C07C4/22—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms by depolymerisation to the original monomer, e.g. dicyclopentadiene to cyclopentadiene
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Olefinen aus Polyolefinen
durch thermische Dampfspaltung, wobei die Polyolefine in einem Kohlenwasserstoff
einsatz gelöst und depolymerisiert werden, die Lösung mit überhitztem Dampf ver
dünnt, die durch das Verdünnen entstandene Mischung in die Gasphase übergeführt
und der thermischen Dampfspaltung zugeführt wird.
Die Erzeugung von Olefinen erfolgt allgemein großtechnisch durch thermische Dampf
spaltung von Kohlenwasserstoffen (KW). Der Bereich der zum Einsatz kommenden
Kohlenwasserstoffe reicht von gasförmigen Einsätzen, wie z. B. Ethan und Propan, bis
hin zu Vakuumgasöl mit Siedetemperaturen von bis zu ca. 600°C. Flüssige oder feste
KW-Einsätze müssen rückstandsfrei verdampfbar sein. Der verdampfte und vorge
wärmte Einsatz wird mit überhitztem Wasserdampf gemischt und das Gemisch in den
eigentlichen Strömungsrohrreaktor überführt.
Im Rahmen der Problematik der Wiederverwendung von sortenreinen Kunststoffabfäl
len wurden Versuche unternommen, Polyethylen (PE) aus Getränkekartonabfällen
wieder aufzuarbeiten. Dazu wurde der PE-Anteil aus den Getränkekartons mit einem
flüssigen KW ausgelöst. Dies und die Weiterbehandlung dieser PE/KW-Lösung zum
Einsatz in der thermischen Dampfspaltung ist aus EP 0 568 791 A2 bekannt. Daß beim
Betrieb von Olefinanlagen und Einsätzen wie z. B. Diesel, AGO oder VGO sortenreine
Polyolefine, z. B. aus Produktionsabfällen, bei der Polymererzeugung ein Teil des Ein
satzes ersetzen können, ist ebenso bekannt wie der Betrieb von Spaltöfen mit
KW/Polyolefin-Gemischen aus der Wiederaufarbeitung von sortenreinen Kunststoffabfäl
len. Den Betreibern verschafft dies einen Kostenvorteil: Es ergeben sich verringerte
Beschaffungskosten für den Einsatz bei gleichzeitig gesteigerter Olefinausbeute. Bei
den bekannten Verfahren führt die Depolymerisation zur Gasphasenprodukten, die zur
Lagerung kondensiert werden müssen. Danach erfolgt eine erneute Verdampfung die
ser Flüssigkeit im Dampfspalter. Dies ist apparativ aufwendig und energetisch nicht
sinnvoll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die aus diesen Nachteilen entstehenden Kosten
einzusparen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Überraschenderweise ist es möglich, die Vorwärmung des Kohlenwasserstoffeinsat
zes, die Auflösung der Polyolefine im Kohlenwasserstoffeinsatz, ihre gemeinsame De
polymerisation unter Nutzung der Wärme des Rauchgases und die Abtrennung von
festen Ballaststoffen mit nur einem Mischbehälter, einer Pumpe und einem Abscheider
zusätzlich zum konventionellen Dampfspalter mit Konvektionszone und Reaktionszone
durchzuführen. Der Anteil der Polyolefine im Gesamteinsatz der Polyolefine mit dem
Kohlenwasserstoff kann hierbei bis zu 20 Gew.-% betragen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung enthält die Mischvorrichtung einen Be
hälter und einen Rührer, bei Einsätzen mit groben festen Inhaltsstoffen auch eine
Siebvorrichtung.
Der Abscheider für die Flüssigphase des angewärmten Gemisches aus dem Kohlen
wasserstoffeinsatz und den Polyolefinen und für die Abtrennung dieser Flüssigkeit vom
gasförmigen Depolymerisat enthält günstigerweise einen Sumpfabzug zur Abschläm
mung fester Inhaltsstoffe der Polyolefine.
Günstige Einsätze zur Lösung der Polyolefine sind Naphtha, Diesel und Gasöl oder
deren Gemische. Sie werden zweckmäßigerweise auf eine Temperatur zwischen 100
und 180°C vorgewärmt und dann der Mischvorrichtung zugeführt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die eingesetzten Polyolefine sortenreine Kunststoff
abfälle wie Polyethylen und/oder Polypropylen, aber beispielsweise kein PVC
enthalten. Günstige Einsätze sind Polyolefine aus Produktionsabfällen und
Fehlchargen von Polyethylen- oder Polypropylenanlagen, aber auch aus
wiederaufgearbeiteten Kunststoffen und Verbundpackungen. Die Depolymerisation der
Polyolefine setzt bei erhöhter Temperatur ab etwa 350°C ein. Gemäß Erfindung wird
sie im Abscheider, bevorzugt bei einer Temperatur zwischen 400 und 500°C,
vorgenommen, besonders bevorzugt zwischen 450 und 470°C. Das im Abscheider
gasförmig anfallende Depolymerisat wird erfindungsgemäß in der Konvektionszone
des thermischen Dampfspalters weiter erhitzt, bevorzugt auf eine Temperatur
zwischen 550 und 650°C, bevor es in die Reaktionszone des thermischen
Dampfspalters geleitet wird.
Zur Förderung der Polyolefine in den warmen flüssigen Rücklaufstrom des Abschei
ders wird bevorzugt eine Schnecke oder ein Extruder verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt im Verbund mit Anlagen zur Poly
ethylen- oder Polypropylenproduktion eingesetzt, wobei Produktionsabfälle oder
Fehlchargen auf kurzem Wege rezykliert werden können.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform mit einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch das erfindungsgemäße Verfahren. Dabei enthält die Depo
lymerisationsstufe des Verfahrens eine Mischvorrichtung 1, 2 (mit dem Mischbehälter
1 und dem Rührer 2), eine Pumpe 3 und einen Abscheider 4, und ihre Kopplung mit
den Wärmetauscherbündeln 5, 6, 7, 8 in der Konvektionszone 9 eines in der Figur
nicht dargestellten Dampfspalters, dessen heißes Rauchgas 10 als Wärmequelle ge
nutzt und abgekühlt 11 zum Kamin geleitet wird.
Die Polyolefine 12 gelangen über eine in der Figur nicht dargestellte Fördereinrichtung
in den warmen, flüssigen Rücklaufstrom 13 und über Leitung 14 in den Mischbehälter
1, außerdem der Kohlenwasserstoffeinsatz 15 nach Anwärmung im Konvektionsbündel
5 über Leitung 16. Die Lösung 17 aus dem Mischbehälter 1 wird mit Dampf 18, der im
Konvektionsbündel 6 überhitzt wird, über Leitung 19 verdünnt, im Konvektionsbündel 7
weiter erhitzt und dem Abscheider 4 zugeführt. Aus der Flüssigphase im Abscheider 4
wird mit der Pumpe 3 der Rücklaufstrom 13 abgezogen. Außerdem wird in der Flüs
sigphase des Abscheiders 4 bei etwa 460° das entstehende gasförmige Depolymerisat
20 im Konvektionsbündel 8 weiter erhitzt und über Leitung 21 in den in der Figur nicht
dargestellten Reaktionsteil des thermischen Dampfspalters geleitet.
Eine meist notwendige Feststoffabscheidung im Mischbehälter 1 und eine Abschlämm
vorrichtung am Abscheider 4 sind in der Figur nicht dargestellt.
In einen Steamcrackofen werden 17 t/h atmosphärisches Gasöl (AGO) (60°C) über
Leitung 15 gefahren. Das AGO wird im Preheater-Bündel 5 auf 150°C vorgewärmt
und in dem Mischer 1 gefahren. Dem Mischer wird über Leitung 12 und 143 t/h
geschmolzenes PE mittels eines beheizten Extruders zugeführt. Das PE mischt sich
bei 150°C im Mixer vollständig mit dem AGO. Das entstehende Gemisch wird bei
einer Temperatur von 150°C über Leitung 17 zum Hochtemperaturwärmetauscher 7
geführt. Dabei wird an der Mischstelle über Leitung 19 20 t/h Prozeßdampf mit einer
Temperatur von 280°C zugemischt.
Nach der Aufwärmung des Einsatz/Dampfgemisches auf 450°C im
Hochtemperaturwärmetauscher 7 wird das Gemisch in einen Gas/Flüssigtrennbehälter
(Hydrozyklon) 4 gefahren. Im Trennbehälter 4 wird die Flüssigphase abgezogen und
zum Mischbehälter 1 zurückgeführt. Je nach Feststoffanfall wird ein Purgestrom
abgezogen, damit die Anreicherung von Feststoffanteilen (Katalysator, Füller, etc.) im
Trennbehälter verhindert wird.
Die Gasphase aus dem Trennbehälter 4 wird im Hochtemperaturwärmetauscher 8 auf
580°C vorgewärmt und dadurch der Strahlungs-Zone des Spaltofens zugeführt, wo
die Spaltreaktionen erfolgen.
Insgesamt entstehen aus den 20 t/h Einsatz (17 t/h AGO + 3 t/h PE) 19.95 t/h
Spaltprodukte, da ca. 50 kg/h als Purgestrom abgezogen werden.
Die Ethylenausbeute beträgt bei 840°C Coilaustrittstemperatur 27.8% Ethylen oder
5.55 t/h. Gegenüber der reinen AGO-Spaltung ist die Ethylenproduktion um ca. 16%
höher (0.88 t/h).
Claims (7)
1. Verfahren zur Gewinnung von Olefinen aus Polyolefinen durch thermische Dampf
spaltung, wobei die Polyolefine in einem Kohlenwasserstoffeinsatz gelöst und de
polymerisiert werden, die Lösung mit überhitztem Dampf verdünnt, die durch das
Verdünnen entstandene Mischung in die Gasphase übergeführt und der thermi
schen Dampfspaltung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Depo
lymersation (1, 2, 3, 4) in einer eine Mischvorrichtung (1, 2), einen Abscheider (4)
und eine Pumpe (3) enthaltenden Depolymerisationsstufe durchgeführt und über
in der Konvektionszone (9) der Dampfspaltung angeordnete Wärmetauscher (5, 6,
7, 8) mit der Dampfspaltung gekoppelt wird, wobei der Kohlenwasserstoffeinsatz
(15) vorgewärmt und in die Mischvorrichtung (1, 2) geleitet wird, die Polyolefine
(12) über eine Fördereinrichtung in einen flüssigen Rücklaufstrom (13) und mit ihm
ebenfalls in die Mischvorrichtung (1, 2) geleitet werden, die Mischung als Lösung
(17) aus der Mischvorrichtung (1, 2) abgezogen, anschließend mit in der Konvek
tionszone (9) überhitztem Dampf verdünnt, in der Konvektionszone (9) weiter an
gewärmt und dann in den Abscheider (4) geleitet wird, wobei eine im Abscheider
(4) anfallende Flüssigphase mit der Pumpe (3) gefördert den Rücklaufstrom (13)
bildet und ein im Abscheider (4) anfallendes gasförmiges Depolymerisat (20) in
der Konvektionszone (9) weiter erhitzt und der thermischen Dampfspaltung zuge
führt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenwasserstoff
einsatz (15) Naphtha, Diesel, Gasöl oder deren Gemische eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwas
serstoffeinsatz (15) in der Konvektionszone (9) der thermischen Dampfspaltung
auf eine Temperatur zwischen 100 und 180°C vorgewärmt wird, ehe er der Misch
vorrichtung (1, 2) zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
eingesetzten Polyolefine (12) sortenreine Kunststoffabfälle enthalten, beispiels
weise Polyethylen und/oder Polypropylen, die aus Produktionsabfällen und/oder
Fehlchargen und/oder wiederaufgearbeiteten Kunststoffen und Verbundpackun
gen stammen können.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Depolymerisation der Polyolefine (12) in der Flüssigphase des Abscheiders bei
einer Temperatur über 350°C, bevorzugt zwischen 400 und 500°C, besonders
bevorzugt jedoch zwischen 450 und 470°C, vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
im Abscheider (4) gasförmig anfallende Polymerisat (20) in der Konvektionszone
(9) des thermischen Dampfspalters auf eine Temperatur zwischen 550 und 650°C
erhitzt wird, bevor es in die Reaktionszone der thermischen Dampfspaltung gelei
tet wird.
7. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 im Verbund mit
Anlagen zur Polyethylen- und Propylenherstellung, wobei deren Produktionsabfäl
le oder Fehlchargen als Olefineinsatz verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130138 DE19630138A1 (de) | 1996-07-25 | 1996-07-25 | Verfahren zur Gewinnung von Olefinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130138 DE19630138A1 (de) | 1996-07-25 | 1996-07-25 | Verfahren zur Gewinnung von Olefinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630138A1 true DE19630138A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7800885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130138 Withdrawn DE19630138A1 (de) | 1996-07-25 | 1996-07-25 | Verfahren zur Gewinnung von Olefinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630138A1 (de) |
-
1996
- 1996-07-25 DE DE1996130138 patent/DE19630138A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |