DE19630015A1 - Vorrichtung zur berührungsfreien elektrischen Messung des Reifendruckes an einem umlaufenden Reifen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur berührungsfreien elektrischen Messung des Reifendruckes an einem umlaufenden Reifen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen

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Ralf Dipl Ing Gutoehrlein
Edmund Prof Schiessle
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    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungsfreien elektrischen Messung des Reifendruckes an einem umlaufenden Rei­ fen, insbesonders bei Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Reihe von bekannten Verfahren zur berührungsfreien elektri­ schen Messung des Reifendruckes während der Rollbewegung des Reifens beruhen auf elektronischer Telemetrie.
Ein solches Ver­ fahren geht beispielsweise aus dem Artikel von Ulke, Butscher, Voigt: "Elektronisches Reifendruck-Kontroll-System" in VDI-Be­ richte Nr. 819, 1990, Seiten 207 bis 216 als bekannt hervor. Der Druckaufnehmer befindet sich hierbei am umlaufenden Reifen. Das Druckaufnehmersignal muß mit Hilfe einer umlaufenden Signalauf­ bereitungs- und Senderelektronik mittels elektromagnetischer Wellen an einen fahrzeugfesten Empfangsort übertragen werden. Eine Empfangselektronik nimmt das mit dem Meßsignal modulierte Übertragungssignal auf und führt es einer elektronischen Signal­ auswertung zu. Zur Erzeugung des Übertragungssignal sind ver­ schiedene Modulationsarten mit unterschiedlichen Vor- und Nach­ teilen üblich, insbesondere Amplitudenmodulation, Frequenzmodu­ lation und Pulsweitenmodulation. Kennzeichnend für die teleme­ trischen Verfahren ist, daß am umlaufenden Meßort die Versor­ gungsenergie für den Druckaufnehmer und die Signalaufbereitungs- und Senderelektronik bereitgestellt werden muß. Dies kann durch ebenfalls umlaufende elektrische Batterien erfolgen oder durch Übertragung der elektrischen Energie per Funk oder mittels in­ duktiver Drehübertrager. Insgesamt sind die auf Telemetrie beru­ henden Verfahren in ihren verschiedenen Ausführungsformen tech­ nisch sehr aufwendig, damit teuer und für den Serieneinsatz kaum geeignet.
Desweiteren sind gattungsgemäße Vorrichtungen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt, welche ohne Elektrik im Rad auskommen. Ein entsprechender analoger Reifendruckgeber für Kraftfahrzeuge geht beispielsweise aus der DE 30 18 246 Al sowie aus der DE 32 08 869 C2 hervor. Ein Druckgeber wandelt nach dem Prinzip der Druckmeßdose eine Änderung des Reifendruc­ kes in eine Positionsänderung eines an der Felge angeordneten Meßmagneten um. Zur Kompensation einsatzbedingter Lageänderungen zwischen Rad und Radaufhängung ist ein Referenzmagnet vorgese­ hen, der nicht vom Reifendruck beaufschlagt aber in der Nähe des Meßmagneten ortsfest mit der sich drehenden Felge verbunden ist. Ein an der Radaufhängung angebrachter Signalaufnehmer, z. B. eine Induktionsspule, erfaßt bei jeder Radumdrehung das Feld des Meß­ magneten und des Referenzmagnet. Die in der Induktionsspule in­ duzierten Impulse liefern ein Maß für die Druckänderung im Rei­ fen. Nachteilig an diesem Druckgeber ist, daß u. a. der druckab­ hängig verstellbare Meßmagnet zu einer guten Auflösung einen langen Verstellweg und damit eine vergleichsweise aufwendige Me­ chanik, z. B. in Gestalt eines Faltenbalges benötigt. Desweiteren wird eine aufwendige Signalaufbereitung benötigt, um aus indu­ zierten Spannungsimpuls zuverlässig auf den Reifendruck schlie­ ßen zu können.
Ferner ist in der DE 36 04 088 C2 ein magnetoelastischer Druck­ sensor zur stationären Messung von Drücken offenbart, der unter Verzicht auf mechanische Teile zuverlässig arbeitet und sich durch einen geringen Herstellungsaufwand auszeichnet. Der Druck­ sensor nutzt den magnetoeleastische Effekt, welcher als Umkeh­ rung der Magnetostriktion verstanden werden kann und bei dem ei­ ne elastische Dehnung eines ferromagnetischen Stoffes zu einer magnetischen Permeabilitätsänderung führt. Die Permeabilitätsän­ derung kann als elektrisch auswertbare Änderung einer Spulenin­ duktivität aufgenommen werden. Konstruktiv besteht der bekannte Drucksensor aus einem eine magnetostriktive Metallschicht tra­ genden, im Meßabschnitt als Dehnhülse ausgebildeten Druckkörper sowie einem Signalaufnehmer mit einer dem Meßabschnitt zugeord­ neten Meßspule und einer Referenzspule. Bei in der Dehnhülse un­ ter Einfluß eines anliegenden Druckes auftretenden mechanischen Spannungen erfolgt über die magnetoelastische Kopplung in der Metallschicht eine Änderung der magnetischen Permeabilität, wel­ che in der Meßspule eine entsprechende Indukivitätsänderung her­ vorruft und zur Generierung eines dem Druck analogen Spannungs­ signals herangezogen wird. Als Auswerteschaltung ist eine einfa­ che Trägerfrequenz-Elektronik geeignet. Da die Meß- und die Re­ ferenzinduktivität zu einer elektrischen Halbbrücke verschaltet sind, ist die Differenzinduktivität ein Maß für den zu messenden Druck, wobei thermische Fehlereinflüsse eliminiert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur berührungsfreien Messung des Reifendruckes anzugeben, welche durch einen einfachen, robusten, kleinen und kostengünstigen Aufbau darstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Wei­ terbildungen kennzeichnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur berührungslosen elektri­ schen Messung von Reifendrücken am umlaufenden Reifen vermeidet die oben angeführten Nachteile. Sie besitzt eine sehr kurze Bau­ länge, ist mechanisch robust und einer rauhen physikalischen und chemischen Umwelt gewachsen. Ein Auswechseln fehlerhafter Kompo­ nenten ist leicht möglich. Zur Aufbereitung des Meßsignals ge­ nügt eine einfache Elektronik zur Induktivitätsauswertung.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus weiteren Unteransprü­ chen in Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und werden nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1-3 der Zeichnung sind funktionell sich entspre­ chenden Komponenten mit gleichen Positionszeichen gekenn­ zeichnet.
In Fig. 1 ist die einfachste Ausführungsform der berührungsfrei elektrisch messenden Vorrichtung zur Messung des Reifendrucks an einem umlaufenden Reifen dargestellt. Die Radfelge 5, auf wel­ cher der Reifen 6 befestigt ist, weist eine Bohrung zum Reifen­ inneren auf, in welche der als Druckkammer 1 ausgebildete Druck­ geber des magnetoelastischen Druckaufnehmers 7 luftdicht einge­ baut ist. Durch die Bohrung wird auch das Innere der Druckkammer 1 mit dem Luftdruck des Reifens beaufschlagt. Die Druckkammer 1 ist aus einem nichtmagnetischen Edelstahl ringsum dickwandig ausgeführt, ausgenommen eine Wand, die dünnwandig ausgeführt und im folgenden als Boden bezeichnet ist. Dieser Boden ist vorzugs­ weise außen beschichtet mit einer amorphen oder nanokristallinen weichmagnetischen magnetostriktiven Metallschicht, welche eine Meßschicht 2 bildet. Der mit der Meßschicht 2 beschichtete Boden bildet somit eine magnetoelastische Druckmeßmembran.
Durch einen sehr kleinen (ca. 2 mm) Luftspalt 9 von der Meß­ schicht 2 beabstandet und über einen mechanischen Träger 8 fest mit dem Fahrzeug verbunden, ist eine Meßspule 3 mit einem weichmagnetischen Joch 4 angeordnet. Das weichmagnetische Joch 4 und die Meßspule 3 bilden über den kleinen Luftspalt 9 mit der amorphen weichmagnetischen magnetostriktiven Meßschicht 2 einen magnetischen Meßkreis.
Die physikalische Wirkungsweise des Druckaufnehmers 7 ist nun folgende: Eine Druckänderung im Reifen 6 wird in die Druckkammer 1 übertragen und bewirkt aufgrund der Nachgiebigkeit des dünn­ wandigen Bodens in der Meßschicht 2 eine mechanische Spannung. Durch die magnetoeleastische Kopplung wird die magnetische Per­ meabilität der Meßschicht 2 druckproportional verändert. Diese druckproportionale Änderung der magnetischen Permeabilität wirkt sich in dem magnetischen Meßkreis 2, 3, 4 als elektrische Induk­ tivitätsänderung der Meßspule 3 aus. Die Induktivitätsänderung kann - über in der Zeichnung nur angedeutete Verbindungsleitun­ gen - mit jeder elektronischen Schaltung, die auf Induktivität­ sänderungen reagiert, z. B. einer einfachen Trägerfrequenz-Elek­ tronik, in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt werden, welches dann weiter elektronisch aufbereitet und verar­ beitet werden kann.
Um thermisch bedingte Fehler weitgehend elektrisch kompensieren zu können, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie in Fig. 2 gezeigt, weitergebildet.
In Fig. 2 ist der magnetische Meßkreis 2, 3, 4 um einen magneti­ schen Referenzmeßkreis, bestehend aus einer der Druckkammer 1 benachbarten, ebenfalls umlaufenden Referenzmeßschicht 10 und einem fahrzeugfesten, weichmagnetischen Joch 12 mit einer Refe­ renzmeßspule 11 erweitert. Die Meßspule 3 und die Referenz­ meßspule 11 sind durch eine nichtmetallische Distanzscheibe 13 getrennt. Über den mechanischen Träger 8 sind die beiden Meßspu­ len 3, 11 mit ihren weichmagnetischen Jochen 4, 12 fest mit dem Fahrzeug verbunden.
Der Referenzkreis ergänzt die Funktionsweise des bereits be­ schriebenen magnetischen Meßkreises wie folgt: Die Referenzmeß­ schicht 10 ist konstruktionsbedingt dem gleichen Temperaturfeld wie die Meßschicht 2 ausgesetzt jedoch nicht dem Reifendruck.
Dadurch lassen sich thermisch bedingte Effekte in der Meßschicht 2 kompensieren durch ein aus dem Signal der Referenzmeßspule 11 abgeleitetes Kompensationssignal. Im einfachsten Fall werden die beiden Meßspulen 3, 11 so miteinander verschaltet, z. B. durch eine induktive Halbbrückenschaltung, daß ein Differenzsignal ge­ bildet wird und sich die thermischen Effekte aus beiden Meß­ schichten 2, 10 gegenseitig aufheben. Dadurch ist eine gute Kom­ pensation der thermischen Nullpunktsdrift und der thermischen Empfindlichkeitsänderung erreichbar. Für die Details der Ver­ schaltung und elektronischen Auswertung wird auf die bereits an­ geführte DE 36 04 088 02 verwiesen.
Durch Bildung eines Differenzsignals werden auch einsatzbedingte Lageänderungen zwischen Rad und Radaufhängung kompensiert, da der magnetische Meßkreis und der Referenzmeßkreis in gleicher Weise von Lageänderungen betroffen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 sind die beiden Meßspulen 3, 16 nicht nebeneinander sondern untereinander angeordnet, wo­ bei die Referenzmeßschicht 14 nicht umlaufend sondern fahrzeug­ fest angeordnet ist. Über den mechanischen Träger 8 sind die Meßspulen 3, 16 mit ihren weichmagnetischen Jochen 4, 15 fest mit dem Fahrzeug verbunden. Die physikalische Funktionsweise entspricht weitgehend der oben schon beschriebenen. Jedoch kön­ nen aufgrund der fahrzeugfesten Anbringung der Referenzmeß­ schicht 14 nur thermische Fehlereinflüsse aber keine Lageände­ rungen zwischen Rad und Radaufhängung kompensiert werden.
Desweiteren unterscheiden sich die beiden alternativen Ausfüh­ rungen der Fig. 2 und der Fig. 3 in der Anordnung des bean­ spruchten Bauraumes, so daß gegebenenfalls der im Rad zur Verfü­ gung stehende Bauraum über den Einsatz der entsprechenden Vari­ ante entscheidet.
Bei umlaufendem Rad wird die Permeabilität der Meßschicht und gegebenenfalls der Referenzschicht bei jeder Radumdrehung einmal erfaßt. Die so erzeugten Impulse liefern ein Maß für Druckände­ rungen im Reifen. Zur weiteren Unterdrückung von Störsignalen kann vorgesehen sein, daß die Weiterleitung des Meßsignals an eine nachfolgende Signalauswerteschaltung durch ein Raddrehzahl­ signal synchronisiert wird.
Die elektronische Schaltung zur Auswertung der druckanalogen Än­ derungen einer induktiven Halbbrücke ist als solche bekannt und im Fachhandel als integrierter Schaltkreis erhältlich. Zur elek­ tronischen Weiterverarbeitung liegt dann ausgangsseitig ein spannungsanaloges Signal an. Wenn ein mikroprozessorkompatibles Meßsignal gewünscht ist, können die Aufnehmerspulen in den Fre­ quenzkreis einer Oszillatorschaltung geschaltet werden, um ein frequenzanaloges Meßsignal zu erhalten.
Als Meß- bzw. Referenzschicht können Schichten aus einem amor­ phen oder nanokristallinen, weichmagnetischen und magnetostrik­ tiven (magnetoelastischen) Material mit einer im folgenden näher erläuterten chemischen Zusammensetzung verwendet werden, wie sie z. B. aus der DE 43 33 199 02 bekannt sind.
Die magnetoelastische Metallschichten bestehen hauptsächlich aus Nickel mit Zusätzen von weniger als 8% Phosphor P, vorzugsweise weniger als 3% Phosphor, weniger als 2% Antimon Sb und weniger als 5% Kobalt Co, alle Angaben in Gewichtsprozenten. Der zu 100% fehlende Gewichtsanteil wird vom Hauptbestandteil Nickel Ni ge­ bildet. Jeder Zwischenwert aus den oben angegebenen Gehaltsbe­ reichen ergibt eine für eine Meß- bzw. Referenzschicht taugliche Stoffkombination. Dabei ist es auch möglich, anstelle von Kobalt ein anderes Übergangsmetall zu verwenden, beispielsweise Eisen. Außerdem kann anstelle von Antimon ein anderes Element der IV.- oder V.-Hauptgruppe des Periodensystems, beispielsweise Blei, Verwendung finden.
Das Übergangsmetall, hier Kobalt, bewirkt eine Anhebung der Kri­ stallisationstemperatur der Meßschicht auf über 700° K und eine Anhebung der Currietemperatur von Nickel. Dies sichert der Meß­ schicht eine größere Langzeitabilität.
Das Element der IV.- oder V.-Hauptgruppe, hier Antimon Sb oder Blei Pb, bewirkt durch den hohen Anteil an Atombindungen eine beträchtliche Erhöhung des spezifischen elektrischen Widerstan­ des, so daß eine besonders effiziente Dämpfung von eventuell in­ duzierten Wirbelströmen gegeben ist.
Der Phosphorzusatz beeinflußt die Amorphizität und die magneti­ sche Isotropie der Schicht und somit deren weichmagnetischen Ei­ genschaften. Ein Phosphor-Anteil von mehr als 3% führt zu einer Abnahme des Ferromagnetismus und somit zu einer Abnahme des ma­ gnetostriktiven (magnetoelastischen) Effektes. Über die Steue­ rung des Phosphoranteils lassen sich Schichten herstellen, die in ihren magnetischen Eigenschaften von hoch weichmagnetisch bis hoch nichtmagnetisch reichen.
Desweiteren hat sich gezeigt, daß durch Zugeben von geeigneten eigenspannungsbeeinflussenden Verbindungen, wie z. B. Saccharin, in das Herstellungs-Elektrolytbad die Eigenspannungen der Schicht günstig beeinflußt werden, was zur Erhöhung der Magneto­ elastizität und Druckspannung beiträgt.
Unter Verwendung der bereits aufgeführten Bestandteilen können geeignete Zusammensetzungen der Meßschicht auch mit der chemi­ schen Formel A1-xBx angegeben werden, wobei x Werte zwischen 0 und 1 annimmt. Dabei ist A eine Menge aus vorzugsweise zwei fer­ romagnetischen Übergangsmetallen M1 und M2, insbesondere Ni für Ml und Co für M2, und B eine Menge aus Metalloiden m1 und m2, wobei P für m1 und Sb für m2 sein kann. Ein mögliches Mengenver­ hältnis ist dabei (M10,9, M20,1)0,8(m10,5, m20,5)0.2. Grundsätz­ lich wird die Magnetostriktionskonstante durch die Zusammenset­ zung der Schicht beeinflußt. Bei kontinuierlicher Änderung des Mengenverhältnisses M1 : M2 von 9 : 1 nach 1 : 9 geht die Magneto­ striktionskonstante vom negativen zum positiven Vorzeichen über, wobei bei einem Mengenverhältnis von ca. 1 : 1 eine minimale Ma­ gnetostriktion durchlaufen wird.
Zum mechanischen und chemischen Schutz der Meßschicht kann als Schutzschicht eine magnetoelastische Schicht mit einem höheren Phosphor-Gehalt ( < 8% Phosphor) aufgebracht werden.
Allgemein kann das Aufbringen der magnetoelastischen Schicht auf einen Träger erfolgen: a) durch atomares Aufwachsen, z. B. durch elektrolytische Abscheidung mittels chemischer Ober­ flächenreduktion oder mittels eines galvanischen Verfahrens mit Strom von außen, b) durch ein physikalisches PVD (Physical Va­ pour Deposition) oder chemisches (CVD, Chemical Vapour Deposi­ tion) Aufdampfverfahren, c) durch Ionenimplantation d) durch Kombinationen oder Variationen der genannten Verfahren. Bekann­ ten Verfahren verwenden moderne Techniken wie Ultraschall, Laser oder Plasma und dergleichen. Alternativ ist es möglich, ein ma­ gnetoelastisches Bauteil massiv aus amorphem Werkstoff mittels mechanischen Legierens der Bestandteile herzustellen.
Die oben ausführlich beschrieben Meßschicht ist mit einem chemi­ schen Verfahren, nämlich mittels elektrolytischer Abscheidung herstellbar. Bei diesem Herstellungsverfahren ist Phosphor als Zusatz zum Elektrolyten notwendig. Die an der Meßschicht abge­ schiedene Menge an Phosphor ist jedoch schwierig in reproduzier­ barer Weise steuerbar, die sie von anderen Badparametern wie z. B. Badtemperatur und pH-Wert abhängt. Wird zuviel Phosphor (über 5%) abgeschieden, gehen der Ferromagnetismus und damit auch die magnetoeleastischen Eigenschaften der Meßschicht verlo­ ren. Das gewählte Herstellungsverfahren bedingt daher, daß die wesentlichen magnetoelastischen Eigenschaften der Meßschicht nicht genau reproduzierbar sind.
Es wurde daher ein galvanisches, von außen mit Strom gesteuertes Verfahren zur Herstellung der magnetoelastischen Meßschicht ent­ wickelt, bei dem kein Phosphor benötigt wird. Die galvanisch auf dem Meßschichtträger abgeschiedene Meßschicht wird in einem Nic­ kelsulfamatelektrolyten bei Gleichstrom mit weniger als 2 A/dm² und einer Badtemperatur von ungefähr 50°C abgeschieden. Das Bad setzt sich zusammen aus: 80 g/l Nickel, 35 g/l Borsäure, weniger als 10 g/l Kobalt, weniger als 10 g/l Eisen, weniger als 1 g/l ei­ nes Komplexbildners wie Zitronensäure oder einer anderen Karbon­ säure bzw. deren lösliche Salze und weniger als 1 g/l einer schwefelhaltigen oder selenhaltigen Substanz wie Saccharin oder einer anderen schwefel- oder selenhaltigen organischen Substanz.
Auf diese Weise sind Meßschichten mit einer geeigneten Zusammen­ setzung Ni<80(Co, Fe)<20S<1 herstellbar. Die ferromagnetischen Übergangsmetalle Nickel Ni und besonders Eisen Fe bestimmen die weichmagnetischen und magnetoelastischen Eigenschaften. Das fer­ romagnetischen Übergangsmetall Kobalt Co bewirkt eine Anhebung der Curietemperatur auf ca 700°C. Messungen haben ergeben, daß es günstiger ist, einen höheren Fe-Anteil und einen geringeren Co-Anteil in der Meßschicht zu haben, da sich bessere Eigen­ schaften hinsichtlich der magnetischen Permeabilität, der Magne­ tostriktionskonstante und der magnetomechnischen Hysterese erge­ ben. Ein höherer Eisenanteil trägt auch zur Senkung der Herstel­ lungskosten bei. Ab (Fe, Co)<20 wird die Magnetostriktionskon­ stante kleiner und die magnetomechanische Hysterese größer. Der nichtmetallische Schwefel S bewirkt eine mechanische Eigenspan­ nung in der Meßschicht, welche zur Ausrichtung der magnetischen Momente der ferromagnetischen Bestandteile der Meßschicht bei­ trägt, was zu einer deutlichen Verbesserung der magnetoelasti­ schen Eigenschaften der Meßschicht führt. Außerdem wird durch den Schwefeleinbau die spezifische Leitfähigkeit der Meßschicht günstig beeinflußt, womit Ummagnetisierungsverluste verringert werden. Die Bor- und die Karbonsäuren halten die Metallionen Ni, Co, Fe in Lösung bei einem pH-Wert von 3-4 und somit zur Ab­ scheidung zur Verfügung.
Die Meßschichten sind nicht nur in der zuvor dargestellten Vor­ richtung zur berührungslosen elektrischen Messung des Reifen­ drucks einsetzbar sondern allgemein bei jeder Meßvorrichtung, welche eine magnetoelastische Meßschicht verwendet.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur berührungsfreien elektrischen Messung des Reifendruckes an einem umlaufenden Reifen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, mit einem vom Luftdruck des Reifens beauf­ schlagten und mit dem Reifen umlaufenden signalgebenden Druckge­ ber, welcher durch die Raddrehung an einem feststehenden Signal­ aufnehmer vorbeibewegbar ist und beim Vorbeilauf mit diesem in magnetischer Wechselwirkung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgeber eine Druckmeßmembran mit einer durch eine weichmagnetische, magnetoelastische Metallschicht gebildete Meß­ schicht aufweist, deren druckabhängig veränderliche Permeabili­ tät beim Vorbeilauf von dem Signalaufnehmer erfaßbar und zur Er­ mittlung des Reifendruckes auswertbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgeber als Druckkammer ausgebildet ist, die aus ei­ nem nichtmagnetischen Material und ringsum dickwandig ausgeführt ist, ausgenommen eine Wand, die dünnwandig ausgeführt und mit der Meßschicht beschichtet ist und die Druckmeßmembran bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalaufnehmer eine Meßspule umfaßt, welche durch einen Luftspalt von der Meßschicht beabstandet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule und ein an ihr angeordnetes weichmagnetisches Joch mit der Meßschicht bei deren Vorbeilauf einen magnetischen Meßkreis bilden, bei dem eine druckabhängige Permeabilitätsände­ rung in der Meßschicht als Induktivitätsänderung der Meßspule meßbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nachbarschaft der Meßschicht eine ebenfalls mitumlaufende Referenzmeßschicht gleicher Zusammensetzung wie die die Meßschicht angeordnet ist, die nicht vom Reifendruck be­ aufschlagt ist und deren Permeabilität beim Vorbeilauf der Refe­ renzschicht an einer feststehende Referenzmeßspule durch diese erfaßbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Meßspule benachbart eine Referenzmeßspule vorgesehen ist, welche die Permeabilität einer feststehende, nicht mitum­ laufenden Referenzmeßschicht aufnimmt, wobei Referenzmeßschicht die gleiche Zusammensetzung wie die Meßspule aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule und die Referenzmeßspule zu einer induktiven Halbbrückenschaltung verschaltet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschicht eine Zusammensetzung A1-xBx aufweist, wobei x Werte zwischen 0 und 1 annimmt, A eine Menge aus vorzugsweise zwei ferromagnetischen Übergangmetallen M1 und M2, insbesondere Nickel (Ni) für M1 und Cobalt (Co) für M2, und B eine Menge aus Metalloiden m1 und m2 ist, insbesondere Phosphor (P) für m1 und Antimon (Sb) für m2.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschicht ein Mengenverhältnis (M10,9, M20,1)0,8(m10,5, m20,5)0.2aufweist.
10. Magnetoelastische Meßschicht für eine Meßvorrichtung, insbe­ sondere eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschicht mittels eines galvanischen, von außen mit Strom gesteuerten Verfahren herstellbar ist und eine Zusammen­ setzung Ni<80(Co, Fe)<20S<1 aufweist.
11. Magnetoelastische Meßschicht nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanisch auf einem Meßschichtträger abgeschiedene Meß­ schicht in einem Nickelsulfamatelektrolyten bei Gleichstrom mit weniger als 2 A/dm und einer Badtemperatur von ungefähr 50°C abgeschieden wird.
12. Magnetoelastische Meßschicht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Elektrolytbad zusammensetzt aus: 80 g/l Nickel,
35 g/l Borsäure, weniger als 10 g/l Kobalt, weniger als 10 g/l Ei­ sen, weniger als 1 g/l eines Komplexbildners wie Zitronensäure oder einer anderen Karbonsäure bzw. deren lösliche Salze und we­ niger als 1 g/l einer schwefelhaltigen oder selenhaltigen Sub­ stanz wie Saccharin oder einer anderen schwefel- oder selenhal­ tigen organischen Substanz.
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