DE19629699C1 - Verfahren zur Übertragung von Daten, Schnittstelle zum Aussenden von Daten und Schnittstelle zum Empfang von Daten - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Daten, Schnittstelle zum Aussenden von Daten und Schnittstelle zum Empfang von DatenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Übertragung
von Daten bzw. von Schnittstellen für das Aussenden oder
den Empfang von Daten nach der Gattung der unabhängigen
Patentansprüche 1, 6 und 11.
Aus der DE 35 06 118 A1 ist bereits ein Verfahren zur
Übertragung von Daten über eine Datenleitung bekannt, bei
dem eine Folge von ersten und zweiten voneinander
unterscheidbaren Zuständen auf der Datenleitung übertragen
werden. Diese Zustände stellen dabei ein High-Bit oder ein
Low-Bit dar.
Aus der Druckschrift Feichtinger, H.: Ein neues Bus-System
In: mc 3/1982, Seite 62 ist ein Übertragungsverfahren
bekannt, bei dem Peripheriegeräte untereinander und mit
einem Computer über einen Bus verbunden sind. Dieser Bus
verwendet als Übertragungsverfahren einen 3-Level-Code.
Dieser 3-Level-Code weist drei unterschiedliche
Spannungspegel auf. Im Ruhezustand wird ein Null-Pegel
übertragen, eine Synchronisation wird mit diesen Null-Pegeln
jedoch nicht durchgeführt.
Aus der Druckschrift EP-A1 0 664 515 ist eine
Datenübertragungsschnittstelle für einen multimoden
Signalbus bekannt, die sich auf unterschiedliche
Betriebsarten einstellen kann. In einer ersten Betriebsart
wird mit einem Spannungspegel von 0 bis 5 V gearbeitet, in
eine zweiten Betriebsart mit 0 bis 3,3 V. Eine Kombination
der Betriebsarten bzw. die Erzeugung eines 3-Level-Codes
wird nicht vorgeschlagen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäßen
Schnittstellen mit den kennzeichnenden Merkmalen der
unabhängigen Patentansprüche haben dem gegenüber den
Vorteil, daß ein dritter Zustand vorgesehen ist, der zur
Übertragung eines Synchronisationssignals genutzt wird. Die
Synchronisation kann daher in einer der beteiligten
Datenstationen erzeugt werden und über die Datenleitung den
anderen beteiligten Stationen mitgeteilt werden. Es ist so
möglich, daß nur eine der beteiligten Datenstationen intern
die Mittel zur Erzeugung eines Synchronisationssignals
aufweist, während die anderen Stationen keine derartigen
Mittel aufweisen müssen.
In den abhängigen Patentansprüchen werden vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des Verfahrens bzw. der
Schnittstelle nach den unabhängigen Patentansprüchen
angegeben. Besonders einfach wird das Synchronisations
signal, wenn es darin besteht, daß die Datenleitung für eine
vorbestimmte Mindestzeit in den dritten Zustand gebracht
wird. Die empfangende Station kann sich dann auf die
Signalflanke synchronisieren, die das Ende des dritten
Zustands anzeigt. Das Einlesen eines High-Bit oder ein Low-Bit
erfolgt dann einfacherweise dadurch, daß nach dem
Synchronisationssignal eingelesen wird, ob die Datenleitung
im ersten oder im zweiten Zustand vorliegt. Vorteilhaft ist
weiterhin daran, daß die Länge des Synchronisationssignals
oder des High-Bit oder ein Low-Bits nicht ins Gewicht
fallen, soweit sie jeweils eine vorgegebene Mindestzeit
überschreiten, die zur zuverlässigen Erkennung des
jeweiligen Zustandes auf der Datenleitung erforderlich ist.
Besonders einfach werden die verschiedenen Zustände auf der
Datenleitung durch unterschiedliche Spannungspegel
realisiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert und in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen die Fig. 1 schematisch zwei Datenstationen, die
mit einer Datenleitung verbunden sind, Fig. 2
unterschiedliche Zustände auf der Datenleitung, Fig. 3 zwei
erfindungsgemäße Schnittstellen und Fig. 4 eine einfache
Logik zur Auswertung von Daten.
In der Fig. 1 wird eine erste Datenstation 31 und eine
zweite Datenstation 32 gezeigt, die durch eine
Übertragungsleitung 1 miteinander verbunden sind. Die erste
Datenstation 31 weist einen Mikroprozessor 33 und eine
Schnittstelle 2 auf, die über mehrere Leitungen 34
miteinander verbunden sind. Die zweite Datenstation 32 weist
eine Logikschaltung 35 auf, die über mehrere Leitungen 36
mit einer Schnittstelle 3 verbunden ist. Die Schnittstellen
2 und 3 haben dabei die Aufgabe, Daten, die sie vom
Mikroprozessor 33 oder von der Logikeinheit 35 erhalten, für
die Übertragung über die Übertragungsleitung 1 aufzubereiten
bzw. Daten die die Schnittstellen 2, 3 von der
Übertragungsleitung 1 erhalten, für den Mikroprozessor 33
bzw. die Logikeinheit 35 entsprechend aufzubereiten.
Wesentlich ist dabei, daß die Schnittstellen 2, 3 derart
ausgebildet sind, daß auf der Übertragungsleitung 1 drei
unterschiedliche Zustände realisiert werden.
Die unterschiedlichen Zustände, die auf der
Übertragungsleitung 1 realisiert werden, werden in der Fig.
2 in einem Diagramm dargestellt. Aufgetragen ist die Zeit t
gegenüber dem Signal s, wobei das Signal hier als
unterschiedliche Spannungspegel V0, V1 und V2 realisiert
ist. Dabei ist V2 der höchste und V0 der geringste
Spannungspegel. Im Zeitintervall t1 befindet sich die
Übertragungsleitung 1 im Ruhezustand der hier durch den
Spannungspegel V2 realisiert ist. Für die folgende
Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die erste
Datenstation 31 ein Signal an die zweite Datenstation 32
überträgt. Im Zeitintervall t2 zieht die Schnittstelle 2 die
Übertragungsleitung 1 auf den Spannungspegel V1. Dadurch
wird angezeigt, daß eine Datenübertragung vorgenommen werden
soll. Eine derartige Vorwarnung der zweiten Datenstation 32
kann beispielsweise dazu genutzt werden, ein entsprechendes
Programm in der zweiten Datenstation 32 zu aktivieren,
welches die Verarbeitung der Daten vornimmt, sofern die
zweite Datenstation 32 ebenfalls einen Mikrorechner zur
Auswertung der Daten aufweist. Die Zeitdauer t2 und die
danachfolgende Zeitdauer t3, indem auf der
Übertragungsleitung 1 wieder der Ruhepegel V2 eingestellt
wird, werden dabei von ihrer Länge so bemessen, daß
ausreichend Zeit für die Vorbereitung der zweiten
Datenstation 32 für die Aufnahme von Daten zur Verfügung
steht. Der Buspegel V2 stellt im folgenden den Bitzustand
High dar, während der Buspegel V1 den Bitzustand Null
darstellt. Weiterhin kann die Übertragungsleitung 1 von den
Schnittstellen 2, 3 noch auf den Pegel V0 gelegt werden, wie
diese im Zeitintervall t4 der Fall ist. Dieses Zeitintervall
t4 mit dem Spannungspegel V0 stellt ein
Synchronisationssignal auf der Übertragungsleitung 1 dar.
Dieses Synchronisationssignal wird beispielsweise vom
Mikroprozessor 33 erzeugt und dann über eine Leitungen 34 an
die Schnittstelle 2 weitergegeben. Das
Synchronisationssignal wird auch als Taktsignal oder Clock
(CLK) bezeichnet. In Abhängigkeit von diesem
Synchronisationssignals des Mikroprozessors 33 erzeugt die
Schnittstelle 2 auf der Übertragungsleitung 1 das
Synchronisationssignal, indem die Übertragungsleitung 1 für
eine vorgegebene Mindestzeitdauer t4 auf den Spannungspegel
VO gezogen wird. Die Mindestzeitdauer ist dabei so
ausgelegt, daß die empfangende zweite Datenstation 32 dieses
Signal auf der Übertragungsleitung 1 sicher erkennen kann.
Die empfangende zweite Datenstation 32 benutzt dann dieses
Synchronisationssignal, um ein internes
Synchronisationssignals zu erzeugen, mit dem die
Verarbeitung der Daten getaktet wird. Dabei kann sich die
empfangende Datenstation beispielsweise auf das Ende der
Zeitdauer t4 synchronisieren. Wie aus der Fig. 2 zu
erkennen ist, wird jedesmal, nachdem der Buspegel V0
eingenommen wurde, entweder der Buspegel V1 oder der
Buspegel V2 eingenommen, d. h. jedesmal nach dem
Synchronisationssignal wird entweder ein High-Bit oder ein
Low-Bit übertragen. Die empfangende Datenstation muß daher
jeweils nach dem Ende des Spannungszustands V0 den
Spannungspegel auf der Übertragungsleitung 1 abtasten, um ein
High-Bit oder ein Low-Bit zu erkennen. Im Intervall t5 wird
beispielsweise mit dem Spannungspegel V2 ein High-Bit
übertragen. Im Zeitintervall t6 erfolgt wieder ein
Synchronisationssignal und im Zeitintervall t7 wird wiederum
ein High-Bit durch den Spannungspegel V2 angezeigt. Nach dem
Synchronisationssignal im Zeitintervall t8 wird im
Zeitintervall t9 ein Low-Bit auf der Übertragungsleitung 1
angezeigt. Ebenso wird im Zeitintervall t10 ein
Synchronisationsbit und im Zeitintervall t11 ein
darauf folgendes Low-Bit übertragen. Bis zu diesem Zeitpunkt
wurden in der Fig. 2 die Synchronisationssignale jeweils
durch gleichlange Zeitintervalle t4, t6, t8, t10 und die
Bitzustände ebenfalls durch gleichlange Zeitinervalle t5,
t7, t9 und t11 dargestellt. Aufgrund der einfachen
Synchronisation ist es jedoch nicht erforderlich, daß die
Zeitdauer für das Synchronisationssignal oder das einzelne
Datenbit eine vorbestimmte Länge aufweisen, solange wie eine
gewisse Mindestlänge, die zur ausreichenden Identifizierung
des Spannungspegels auf der Übertragungsleitung erforderlich
ist, eingehalten wird. Im Zeitintervall t12 und im
Zeitintervall t13 werden exemplarisch ein
Synchronisationssignal und ein Low-Bit gezeigt, die eine
abweichende Zeitdauer t12 bzw. t13 aufweisen. Das hier
vorgestellte Übertragungsverfahren ist somit nicht darauf
angewiesen, daß für die Signalpegel vorbestimmten Längen
eingehalten werden.
In der Fig. 1 wurde nur eine einzige Datenleitung 1
dargestellt, die beispielsweise durch einen Draht realisiert
sein kann, der die beiden Datenstationen 31 und 32
miteinander verbindet. Alternativ ist es auch möglich, daß
statt der einen Datenleitung 1 auch zwei Datenleitungen
vorhanden sind, die mit einem Differenzsignal betrieben
werden. Das Signal der Fig. 2 bestände dann nicht in einem
absoluten Spannungspegel auf einer Übertragungsleitung,
sondern in der Differenz der Spannungspegel, die auf den
beiden Datenleitungen anliegen. Statt Spannungspegel könnte
auch eine oder zwei Datenleitungen verwendet werden, auf
denen Ströme fließen. Weiterhin sind auch Lichtleitfasern
als Übertragungsleitung geeignet, wobei dabei dann das
Signal in unterschiedlichen Lichtintensitäten bestehen
könnte.
Zur ersten Datenstation 31 wurde ausgeführt, daß sie ein
Mikroprozessor 33 aufweist, während die zweite Datenstation
32 eine Logikschaltung 35 aufweist. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist zur Übertragung von Daten besonders
vorteilhaft, wenn eine der beteiligten Datenstationen eine
große "Intelligenz" aufweist, und die andere Datenstation
bzw. die anderen Datenstationen vergleichsweise einfach
ausgestaltet sind. Die intelligente Datenstation 31 weist
daher einen Mikrorechner 33 auf, der eine Vielzahl von
komplexen Aufgaben bearbeiten kann. Weiterhin weist der
Mikrorechner 33 eine interne Uhr (clock) auf, mit der ein
internes Taktsignal zur Erzeugung von
Synchronisationssignalen zur Verfügung steht. Dieses
Synchronisationssignal wird dann durch die
Übertragungsleitung 1 übertragen und dient als Maßstab für
die Verarbeitung der Daten in der einfach ausgestalteten
zweiten Datenstation 32. Die zweite Datenstation 32 weist
beispielsweise nur eine einfache Logikschaltung 35 auf, die
durch das Synchronisationssignal getaktet wird. Ein
einfaches Beispiel für eine derartige Logikschaltung wird in
der Fig. 4 beschrieben. Weiterhin ist es möglich auch die
Datenstation 31 als Logikschaltung auszuführen, die eine
Quelle für ein Synchronisationssignal aufweist. Diese
Station kann dann beispielsweise in zeitlichen Abständen
Informationen an die Datenstation 32 senden. Weiterhin kann
die Datenstation ein Mikrorechner aufweisen der zu
übertragende Daten durch parallele Busleitungen an eine
Logikeinheit abgibt, die dann die eigentliche Übertragung
über die Datenleitung 1 vornimmt.
In der Fig. 1 ist der Datenaustausch zwischen einer ersten
und einer zweiten Datenstation 31, 32 beschrieben. Ebensogut
kann das erfindungsgemäße Verfahren jedoch auch angewandt
werden, wenn mehrere Datenstationen beteiligt sind, wobei in
diesem Fall mindestens eine der Datenstationen in der Lage
ist, ein Synchronisationssignals zu erzeugen. Die
übertragenen Daten sollten in diesem Fall Adressen
aufweisen, durch die klargestellt wird, für welche Station
die jeweiligen Daten gerade bestimmt sind.
In der Fig. 3 wird eine konkrete Ausgestaltung der
Schnittstellen 2 und 3 dargestellt. In der Schnittstelle 2
ist die Übertragungsleitung 1 mit einem Knoten 4 eines
Spannungsteilers aus den Widerständen 5 und 6 verbunden. Der
Knoten 4 ist über den Widerstand 5 und einen Schalter 15 mit
einer Versorgungsspannung VCC verbunden. Weiterhin ist der
Knoten 4 über den Widerstand 6 mit dem Kollektor eines
Transistors 7 verbunden, dessen Emitter mit Masse verbunden
ist. Die Basis des Transistors 7 ist mit einer Leitung Out-
Data mit dem hier nicht dargestellten Mikroprozessor 33
verbunden. Weiterhin ist in der Schnittstelle 2 die
Übertragungsleitung 1 mit dem Kollektor eines Transistors 8
verbunden, dessen Emitter mit Masse verbunden ist. Der
Basisanschluß des Transistors 8 ist mit einer Leitung Out-CLK
mit dem nicht dargestellten Mikroprozessor 33 verbunden.
Weiterhin ist in der Schnittstelle 2 die Übertragungsleitung
1 mit einem Eingang eines Komparators 9 verbunden, wobei der
Komparator einen weiteren Eingang für eine
Vergleichsspannung V aufweist. Der Komparator 9 weist einen
Ausgang In-Data auf, der mit dem Mikroprozessor 33 verbunden
ist.
In der Schnittstelle 3 ist die Übertragungsleitung 1 mit
jeweils einem Eingang eines Komparators 10 und eines
Komparators 11 verbunden. Jeder dieser Komparatoren 10, 11
weist noch einen weiteren Eingang für eine
Vergleichsspannung V auf. Der Komparator 10 weist einen
Ausgang In-Data auf, der mit der nicht dargestellten
Logikschaltung 35 verbunden ist. Der Komparator 11 weist
einen Ausgang IN-CLK auf, der ebenfalls mit der
Logikschaltung verbunden ist. Weiterhin ist in der
Schnittstelle 3 die Übertragungsleitung 1 über einen
Widerstand 12 mit dem Kollektor eines Transistors 13
verbunden. Der Emitter des Transistors 13 ist mit Masse
verbunden. Die Basis des Transistors 13 ist über eine
Leitung Out-Data mit der Logikschaltung 35 verbunden.
Wenn der Schalter 15 der Schnittstelle 2 geschlossen ist,
ist die Übertragungsleitung 1 über den Widerstand 5 mit dem
Potential VCC verbunden und es wird so das Ruhepotential von
V2 auf der Übertragungsleitung 1 eingestellt. Wenn auf der
Leitung Out-Data ein Signal anliegt, wird der Transistor 7
leitend geschaltet und die Übertragungsleitung 1 wird durch
den Spannungsteiler aus den Widerständen 5 und 6 auf ein
Potential V1 gezogen. Wenn auf der Leitung Out-CLK ein
Signal anliegt, wird der Widerstand 8 leitend geschaltet,
und die Übertragungsleitung 1 wird niederohmig mit Masse
verbunden, so daß sich dann auf der Übertragungsleitung ein
Potential V0 einstellt. Die Schnittstelle 2 weist somit alle
Mittel auf, um in Abhängigkeit von Steuersignalen des
Mikroprozessors 33 auf der Übertragungsleitung 1 alle drei
Spannungspegel V2, V1 und V0 zu realisieren.
In der Schnittstelle 3 ist für den Komparator 10 die
Vergleichsspannung V so gewählt, daß am Ausgang In-Data des
Komparators ein Signal, beispielsweise ein High-Pegel,
anliegt, wenn die Übertragungsleitung 1 auf dem Wert V2 ist.
Weiterhin ist die Vergleichsspannung V so gewählt, daß am
Ausgang In-Data kein Signal bzw. ein Low-Signal anliegt,
wenn die Übertragungsleitung 1 auf dem Spannungspegel V1
ist. Typischerweise wird dazu eine Vergleichsspannung
gewählt, die zwischen V1 und V2 liegt. Der Komparator 11
weist eine Vergleichsspannung V auf, die so gewählt ist, daß
der dritte Zustand, d. h. der Spannungspegel V0 sicher
erkannt werden kann. Dazu liegt die Vergleichsspannung
zwischen V0 und V1. Die Schnittstelle 3 weist somit Mittel
auf, den ersten, zweiten und dritten Spannungspegel auf der
Übertragungsleitung 1 zu unterscheiden und in Folge dessen
Signale für die Logikschaltung 35 zur Verfügung zu stellen.
Dabei wird aufgrund der Synchronisationssignale, die von der
Schnittstelle 2 auf der Übertragungsleitung 1 erzeugt
werden, in der Schnittstelle 3 ein Taktsignal auf der
Leitung In-CLK (CLK=Clock) zur Verfügung gestellt, durch das
die Logikschaltung 35 mit einem Taktsignal versorgt wird.
Die Steuerung der Schnittstelle 2 durch den Mikroprozessor
33 erfolgt derart, daß vor der Ausgabe jedes High-Bit oder
Low-Bit ein Synchronisationssignal ausgegeben wird. Dieses
Synchronisationssignal stellt für die zweite Schnittstelle
und die damit verbundene Logikeinheit 35 das
Synchronisationssignal dar, mit dem die Bearbeitung der
Bitpegel in der Schnittstelle 2 und der Logikeinheit 35
getaktet werden. Weiterhin sind in der Fig. 3 Mittel
angegeben, die eine Rückübertragung von Daten von der
Schnittstelle 3 zur Schnittstelle 2 erlauben. Dazu weist die
Schnittstelle 3 den Transistor 13 auf, der mit der Leitung
Out-Data der Logikschaltung 35 verbunden ist. Über den
Widerstand 12, der zusammen mit dem Widerstand 5 der
Schnittstelle 2 einen Spannungsteiler bildet, kann so die
Übertragungsleitung 1 wahlweise mit dem Potential V2 oder V1
beaufschlagt werden. Der Komparator 9 der Schnittstelle 2 ist
mit einem entsprechenden Vergleichspotential V verbunden,
welches dann erlaubt, zwischen den Spannungszuständen V2 und
V1 auf der Übertragungsleitung 1 zu unterscheiden. Dabei ist
jedoch zu beachten, daß die Schnittstelle 3 keinerlei Mittel
aufweisen, die es erlauben, den dritten Zustand mit dem
Spannungspegel V0 auf der Übertragungsleitung 1 zu
realisieren. Nur die Schnittstelle 2 weist die dazu
gehörigen Mittel auf. Wenn somit eine Datenübertragung von
der Schnittstelle 3 zur Schnittstelle 2 geplant ist, so wird
das Taktsignal nach wie vor von der Schnittstelle 2 zur
Verfügung gestellt. Dazu gibt die Schnittstelle 2 ein
Synchronisationssignal auf die Übertragungsleitung 1, indem
sie über den Transistor 8 mit Masse verbunden wird. Wenn
dann der Transistor 8 sperrt, wird sich in Abhängigkeit des
Schaltzustandes des Transistors 13 der Schnittstelle 3 ein
entsprechender Spannungspegel V2 oder V1 auf der
Übertragungsleitung 1 einstellen.
Der Schalter 15 kann auch genutzt werden um die Datenstation
32 aus einem "stand-by" Zustand, mit geringer Stromaufnahme,
in einen Betriebszustand zu bringen. Dazu wäre dann die
Datenleitung 1 noch mit einem Bauelement zu verbinden,
welches im "stand-by" Zustand die Beaufschlagung der
Datenleitung 1 mit dem Spannungspegel V2 erkennt. Im Falle
eines Reglers für eine Lichtmaschine würde der Schalter 15
mit dem Zündschloß gekoppelt werden.
Wenn mehrere Schnittstellen mit der Übertragungsleitung 1
verbunden sind, ist das Gesamtsystem so ausgelegt, daß zu
jedem Zeitpunkt nur eine einzige Station ein
Synchronisationssignal auf der Übertragungsleitung 1
erzeugen kann. Vorteilhaft ist an diesem System besonders,
daß nur die Station, die das Synchronisationssignal erzeugt,
eine gewisse Intelligenz aufweisen muß, und die Mittel
besitzen muß, ein Synchronisiersignal zu erzeugen. Die
anderen Datenstationen können besonders einfach ausgebildet
sein, insbesonders müssen in diesen Stationen keine
Schwingkreise vorliegen, mit denen ein Taktsignal erzeugt
wird. Weiterhin können diese Stationen in Form einer
einfachen Logikschaltung realisiert sein.
In der Fig. 4 wird ein einfaches Beispiel für eine
Logikschaltung 35 gezeigt. Dieses Beispiel bezieht sich auf
einen Regler für eine Lichtmaschine, wie sie im
Kraftfahrzeug verwendet wird. Bei einem derartigen Regler
ist es wünschenswert, daß eine Motorsteuerung an einen
Lichtmaschinenregler ein Signal übertragen kann, mit dem die
Regelspannung des Lichtmaschinenreglers eingestellt wird. Es
soll somit durch eine Übertragungsleitung ein analoges
Signal, welches einer Spannung entspricht, zum Regler
übertragen werden. Da in einem Kraftfahrzeug zahlreiche
Störspannungen auftreten, ist es nicht möglich, ein
derartiges analoges Signal direkt zu übertragen, da die
Spannungspegel auf der Leitung in Folge von Störungen
variieren können. Der Regler muß jedoch nur das in Form von
Bits übertragene Spannungssignal verstehen und kann
ansonsten vergleichsweise einfach aufgebaut sein. Ein
derartiger Regler, der einer Schnittstelle 3 nachgeordnet
ist, wird in der Fig. 4 gezeigt. Der Regler weist ein
Schieberegister 41 auf, dessen Dateneingang mit der Leitung
In-Data der Schnittstelle 3 verbunden ist. Weiterhin weist
das Schieberegister 41 einen Takteingang 46 auf, die mit
einer Verzögerung 45 verbunden ist. Bei einer derartigen
Verzögerung kann es sich um jedes beliebige Bauteil handeln,
mit dem eine kurze Verzögerung des Signals verbunden ist.
Dies ist erforderlich, da sich nach dem Übergang von V0 auf
einem der Bitpegel V1 oder V2 am Dateneingang des
Schieberegisters 41 erst ein definierter Signalpegel
einstellen muß. Wenn über die Übertragungsleitung 1 die
Abfolge von Spannungspegeln geschickt wurde, wie sie in der
Fig. 2 dargestellt sind, so wird in das Schieberegister 41
der Wert 11 000 eingelesen. Dieser Wert liegt dann an den
parallelen Ausgangsleitungen 42 des Schieberegisters 41 an
und dient als Eingangswert für einen Digital-Analog-Wandler
43. In Abhängigkeit von dem an dem parallelen Leitungen 42
anliegenden Bits wird dann ein Ausgangswert, beispielsweise
eine analoge Ausgangsspannung auf der Ausgangsleitung 44 des
Digital-Analog-Wandlers ausgegeben. Ein derartiger
Spannungswert stellt dann den Schaltpegel des
Generatorreglers dar.
Weiterhin weist das Schieberegister 41 einen Reseteingang 48
auf, mit dem der Inhalt des Schieberegisters 41 auf einen
vorgegebenen Startwert gesetzt werden kann. Der Reseteingang
48 ist mit einem Reset-Baustein 47 verbunden das mit der
In-Data-Leitung und der In-CLK-Leitung verbunden ist. Der
Reset-Baustein 47 erkennt ob eine Spannungsänderung auf der
Leitung In-Data erfolgt ist, ohne daß zuvor ein Signal auf
der In-CLK-Leitung angelegt war. Wenn dies der Fall ist so
wird ein Resetsignal erzeugt, mit dem das Schieberegister 41
auf den Startwert gesetzt wird. Ein derartiges Signal wird
in der Fig. 2 im Intervall t2 genutzt um den Beginn einer
Datenübertragung zu signalisieren. Das Schieberegister 41
kann somit immer ausgehend von einem vorgegebenen Startwert
neu geladen werden.
Wie in der Fig. 4 zu erkennen ist, können auf der
Empfangsseite einfache logische Schaltkreise dazu genutzt
werden, die digital über die Übertragungsleitung 1
übertragenen Datenworte auszuwerten. Eine gewisse
Intelligenz zum Betreiben der Datenübertragung muß im
wesentlichen nur in der Station vorhanden sein, die auch das
Synchronisationssignal zur Verfügung stellt. Das System ist
daher besonders gut geeignet, wenn eine intelligente
Hauptstation eine oder mehrere vergleichsweise einfach
aufgebaute Stationen anspricht.
Claims (15)
1. Verfahren zur Übertragung von Daten über eine
Übertragungsleitung (1) durch Übertragung einer Folge eines
ersten oder eines zweiten voneinander unterscheidbaren
Zustands auf der Übertragungsleitung, die ein High-Bit oder
ein Low-Bit darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
dritter Zustand auf der Übertragungsleitung (1) erzeugbar
ist, der von den ersten beiden Zuständen unterscheidbar ist,
und daß der dritte Zustand als Synchronisationssignal
verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Synchronisationssignal gebildet wird indem die
Übertragungsleitung für eine vorbestimmte Mindestzeit in den
dritten Zustand gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenleitung für eine vorbestimmte Mindestzeit in den
ersten oder zweiten Zustand gebracht wird, um ein High-Bit
oder Low-Bit anzuzeigen, und daß vor jedem High-Bit oder
Low-Bit ein Synchronisationssignal übertragen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung einen
Ruhezustand aufweist, indem sie in einem der drei Zustände
gehalten wird, und daß der Beginn einer Datenübertragung
dadurch angezeigt wird, daß die Übertragungsleitung in einem
anderen als den Ruhezustand gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichne,t, daß die drei unterschiedlichen
Zustände dadurch realisiert werden, daß auf einem
elektrischen Leiter unterschiedliche Spannungspegel erzeugt
werden.
6. Schnittstelle zum Aussenden von Daten, die mit einer
Übertragungsleitung verbunden ist, wobei die Schnittstelle
erste Mittel aufweist, eine Folge eines ersten oder eines
zweiten voneinander unterscheidbaren Zustands auf der
Übertragungsleitung zu erzeugen, die High-Bits oder Low-Bits
darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Mittel
vorgesehen sind, um in Umsetzung eines
Synchronisationssignals auf der Datenleitung einen dritten
Zustand zu erzeugen, der vom ersten und zweiten Zustand
unterscheidbar ist.
7. Schnittstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei unterschiedlichen Zustände durch Spannungspegel
auf einem elektrischen Leiter realisiert sind.
8. Schnittstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Mittel einen Spannungsteiler mit einem ersten
Widerstand (5) und einem zweiten Widerstand (6) aufweisen,
daß der erste Widerstand (5) zwischen einer ersten Spannung
(VCC) und einem Knoten angeordnet ist, daß der zweite
Widerstand zwischen dem Knoten und einem Schalter angeordnet
ist, und daß der Schalter zwischen dem zweiten Widerstand
(6) und einer zweiten Spannung (Masse) angeordnet ist, daß
der Schalter wahlweise zur Ausgabe eines High-Bit oder Low-Bit
schaltbar ist, und daß die Übertragungsleitung (1) mit
dem Knoten (4) verbunden ist.
9. Schnittstelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Mittel einen Schalter aufweisen, mit dem die
Übertragungsleitung mit der ersten oder der zweiten Spannung
verbindbar ist, und daß der Schalter in Abhängigkeit vom
Synchronisationssignalen schaltbar ist.
10. Schnittstelle nach Anspruch 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Datenleitung (Out-Data) und eine
Synchronisationsleitung (Out-CLK) zur Ansteuerung der
Schalter vorgesehen sind, und daß die Datenleitung
(Out-Data) und die Synchronisationsleitung (Out-CLK) mit einem
Mikroprozessor, insbesondere einem Mikroprozessor eines
Motorsteuergerätes, verbunden sind.
11. Schnittstelle zum Empfang von Daten, die mit einer
Übertragungsleitung verbunden ist, wobei die Schnittstelle
dritte Mittel aufweist, eine Folge eines ersten oder eines
zweiten voneinander unterscheidbaren Zustands auf der
Übertragungsleitung (1) zu erkennen, die ein High-Bit oder
ein Low-Bit darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß vierte
Mittel vorgesehen sind, um auf der Übertragungsleitung (1)
einen dritten Zustand zu erkennen, der vom ersten und
zweiten Zustand unterscheidbar ist, und daraus ein
Synchronisationssignal zu erzeugen.
12. Schnittstelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Zustände durch voneinander unterscheidbare
Spannungspegel realisiert ist.
13. Schnittstelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritten Mittel und die vierten Mittel jeweils einen
Komparator aufweisen, daß jeweils ein Anschluß der
Komparatoren mit der Übertragungsleitung und jeweils ein
zweiter Anschluß der Komparatoren mit einer
Vergleichsspannung verbunden ist.
14. Schnittstelle nach Anspruch 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komparatoren mit einer Datenleitung
(In-Data) und einer Synchronisationsleitung (In-CLK)
verbunden sind, mit denen Daten und ein
Synchronisationssignal an einen Empfänger, insbesondere
einen Regler für eine Lichtmaschine, übertragbar sind.
15. Schnittstelle nach Anspruch 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß fünfte Mittel (12, 13) vorgesehen sind,
auf der Übertragungsleitung (1) den ersten oder den zweiten
Zustand zu erzeugen, um ein High-Bit oder ein Low-Bit
auszusenden, und daß diese Mittel nur in Folge eines
empfangenen Synchronisationssignals betätigt werden.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129699 DE19629699C1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Verfahren zur Übertragung von Daten, Schnittstelle zum Aussenden von Daten und Schnittstelle zum Empfang von Daten |
US09/043,363 US6567476B2 (en) | 1996-07-24 | 1997-07-22 | Data synchronisation process, and transmission and reception interfaces |
ES97935444T ES2342136T3 (es) | 1996-07-24 | 1997-07-22 | Procedimiento para sincronizar datos e interfaz de transmision. |
DE59713030T DE59713030D1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-22 | Verfahren zur synchronisierung von daten, schnittstelle zur übertragung |
PCT/DE1997/001532 WO1998005139A1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-22 | Verfahren zur synchronisierung von daten, schnittstellen zur übertragung und zum empfang |
EP97935444A EP0852859B1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-22 | Verfahren zur synchronisierung von daten, schnittstelle zur übertragung |
JP10508377A JPH11513231A (ja) | 1996-07-24 | 1997-07-22 | データ伝送方法、データ伝送用インターフェースおよびデータ受信用インターフェース |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129699 DE19629699C1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Verfahren zur Übertragung von Daten, Schnittstelle zum Aussenden von Daten und Schnittstelle zum Empfang von Daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629699C1 true DE19629699C1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7800602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996129699 Expired - Lifetime DE19629699C1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Verfahren zur Übertragung von Daten, Schnittstelle zum Aussenden von Daten und Schnittstelle zum Empfang von Daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629699C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0664515A1 (de) * | 1994-01-24 | 1995-07-26 | Advanced Micro Devices, Inc. | Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Messung und zum Feststellen von Spannungsübertragungsweise |
-
1996
- 1996-07-24 DE DE1996129699 patent/DE19629699C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0664515A1 (de) * | 1994-01-24 | 1995-07-26 | Advanced Micro Devices, Inc. | Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Messung und zum Feststellen von Spannungsübertragungsweise |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
FEICHTINGER, H.: Ein neues Bus-System. In: mc, 3/1982, S. 62 * |
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