DE1962968A1 - Temperaturempfindliche Reguliereinrichtung - Google Patents

Temperaturempfindliche Reguliereinrichtung

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DE1962968A1
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regulating
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DE19691962968
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Payne Philip Edward
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Federal Mogul Sealing Systems Slough Ltd
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Coopers Mechanical Joints Ltd
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
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    • F02M31/06Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
1962S68
Patentanmeldung der
Firma Coopers Mechanical Joints limited of Llanfoist Works, Abergavenny,
in the County of Monmouth, England
Ulm, den 12„ Dezember 1969 sch P/3394
Temperaturempfindliche Reguliereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine temperaturempfindliche Reguliereinrichtung, bestehend aus einem hin- und herdrehbaren Regelorgan, daß den Fluß von mindestens zwei Fluiden verschiedener, aber sich ändernder Temperatur in eine von beiden Pluiden gemeinsam durchströmte Leitung hinein steuert.
Derartige Reguliereinrichtungen dienen dazu, den Mischvorgang von zwei oder mehreren gasförmigen oder flüssigen Fluidströmen verschiedener Temperatur so zu steuern, daß der nach der Mischung gebildete Strom eine gewünschte Temperatur aufweist.
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Adresse Telefon Telegramme Postsdiedckonto Bankkonto
Ulm/Donau, Ensingerstraße 21 (0731)649 46 Prospat Ulmdonau Stuttgart 732 31 Deutsdie Bank AG Ulm 184 671
ORIGINAL INSPECTED
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Reguliereinrichtung als selbständiges Bauteil auszubilden, das zum Einbau in Leitungsysteme von beispielsweise Klimaanlagen, Pluidheizeinrichtungen, Luftfiltern oder Kühlsystemen von Brennkraftmaschinen geeignet ist.
Andere Aufgaben bestehen darin, eine derartige Reguliereinrichtung so auszubilden, daß sie gegen Stoßbelastungen unempfindlich ist, daß Temperaturänderungen über den Querschnitt der Leitung, in welcher die ursprünglichen Pluidströme zur Mischung kommen, im wesentlichen ausgeschlossen sind, und daß die Reguliereinrichtung bei der mittleren Temperatur aus allen kleinen Temperaturfluktuationen arbeitet, die noch auftreten können, wenn die gewünschte Temperatur im wesentlichen erreicht ist»
Diese Aufgaben werden nach der Erfindung bei einer Reguliereinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der gemeinsamen Leitung der Reguliereinrichtung ein auf die Temperatur ansprechendes Element vorgesehen ist, das die Stellung des Regelorganes bestimmt und hierdurch die Temperatur des durch die gemeinsame Leitung strömenden
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Pluidgemisches innerhalb eines vorgegebenen Bereiches hält, wobei die Temperatur der einströmenden Fluide Werte besitzen, welche die Aufrechterhaltung dieses vorgegebenen Temperaturbereiches ermöglichen. Das auf die Temperatur ansprechende Element besteht in bevorzugter Ausführungsform aus einem Bimetallelement. Das hin- und herdrehbare Regulierorgan ist vorzugsweise so angeordnet, daß es über einen ver— "
gleichsweise schmalen Winkel verdrehbar ist und sich dabei über Öffnungen im Gehäuse bewegt, durch welche die zu mischenden Pluidströme einfließen. Die Steuerbewegung des Regulierorganes ist im wesentlichen proportional zur Differenz aus der Temperatur der Fluidmischung und einer vorgewählten gewünschten Temperatur und führt dementsprechend zu einem öffnen oder Schließen der Öffnungen. Der erwähnte Temperaturbereich ist daher im allgemeinen i schmal, wobei die vogewählte Temperatur in der Bereichmitte liegt. Die Bewegung des Regulierorganes kann zweckmäßig durch Anschläge begrenzt werden, die so angeordnet sind, daß im Fall von zwei Einlassen derjenige für das kalte Fluid vollständig geschlossen wird, bis die gewünschte vorgegebene Tem-
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pevatur erreicht ist, oder der Einlaß für das hoiße Fluid vollständig geschlossen wird, wenn ',lie Temperatur des kalten Fluids schon die gewünschte vorgegebene Temperatur erreichen sollteβ Das hin- und herdrehbare Regulierorgan kann direkt oder indirekt mit dem Bimetallelement verbunden und in seiner Gestaltung jeweils den verschiedenen Möglichkeiten in der Anordnung und Ausbildung der Fluideinlässe angepaßt sein.
Das Bimetallelement kann auf verschiedene Weise in spiraliger oder schraubenförmiger Anordnung ausgeführt sein, wobei der Begriff "Bimetall" auch die Fälle umfassen soll, wo mehr als nur zwei Lagen aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten vorgesehen sind·
Die beschriebenen und weitere, sich aus den Ansprüchen ergebende Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die verschiedene Ausführungs formen der Reguliereinrichtung nach der Erfindung und verschiedene Verwendungsarten dieser Reguliereinrichtung zeigen. Im einzelnen zeigt:
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Pig. 1 eine Seitenansicht einer temperaturempfindlichen
Eeguliereinrichtung nach der Erfindung, Pig. 2 eine Draufsicht auf die Eeguliereiririchtung nach Pig. 1,
Pig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III - III in Pig. 2,
Pig. 4 eine Stirnansicht der Reguliereinrichtung in Riehtung des in Pig. 2 eingetragenen Pfeiles IV,
Pig. 5 eine Stirnansichijaer Eeguliereinrichtung in Eichtung des in Pig. 2 eingetragenen Pfeiles V,
Pig. 6 eine schematische Seitenansicht, teils im Schnitt, einer in Verbindung mit einem Luftreiniger verwendeten Reguliereinrichtung nach den Pig« 1 bis 5,
Pig. 7 eine Seitenansicht eines '.Seiles der Eeguliereinrichtung nach den Pig. 1 bis 5 in abgeänderter Ausführungsform,
Pig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII - VIII in Pig. 7, Pig. 9 einen Querschnitt längs der Linie IX - IX in Pig. 7, Pig. 10 eine Stirnansicht des in Pig. 7 dargestellten (Teiles,
Pig. 11 einen Längsschnitt durch ein anderes leil in der Ausführungsform, auf welche sich die Pig. 7 bezieht,
Pig. 12 bis 16 verschiedene schematisch dargestellte Leitungs systeme mit eingebauter Eeguliereinrichtung nach den Pig. 1 bis 5,
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Pig. 17 bis 21 Stirnansichten der Leitungssysteme nach den Mg. 12 bis 16,
Fig. 22 einen schematischen längsschnitt durch ein Leitungssystem, das eine andere Ausführungsform der Reguliereinrichtung nach der Erfindung enthält,
Fig. 23 bis 26 erklärende Schemazeichnungen zu Fig. 22,
Fig. 27 eine schematische Seitenansicht eines Leitungssystemes mit noch einer anderen Ausführungsform der Reguliereinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 28 bis 31 erklärende Schemazeichnungen zu Fig. 27, Fig. 32 und 33 Stirn- und Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines der in den Reguliereinrichtungen nach den vorangegangenen Figuren verwendeten Teiles,
Fig. 34 und 35 Stirn- und Seitenansichten einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 36 bis 38 drei verschiedene Ausführungsformen des temperaturempfindlichen Elementes, wie es in den Reguliereinrichtungen nach den vorhergehenden Figuren benutzt werden kann,
und
Fig. 39 bis 41 Stirnansichten der jeweils in den Fig. 36 bis 38 dargestellten Gegenstände«,
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Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Reguliereinrichtung besitzt ein Gehäuse 1, dessen zylindrische V/and 2 mit zwei läiigsverlaufenden Öffnungen 3 versehen und am einen Ende durch eine Stirnwand 4 abgeschlossen ist, die sechs sektorförmige Öffnungen 5 aufwetot. Im Gehäuse 1 ist ein schwingendes Regulierorgan 6 angeordnet, dessen zylindrische Wand 7 sich in gleitender Berührung mit der Gehäusewand 2 und dessen Stirnwand 8 sich in gleitender Berührung mit der Gehäusestirnwand 4 befindet. Die zylindrische Wand 7 des Regulierorgans ™ 6 besitzt öffnungen 9, die den Öffnungen 3 ähnlich sind, während die Stirnwand 8 des Regulierorgans 6mit sechs sektorförmigen Öffnungen 10 (vergl. auch Fig. 11 mit zugehörender Beschreibung) versehen ist, die den Öffnungen 5 ähnlich sind. Die Anordnung ist derart, daß dann, wenn sich die öffnungen 5 mit den öffnungen 1ü genau decken, die Öffnungen sich nicht mit den Öffnungen 9decken, und umgekehrt.
Das Regulierorgan 6 ist koaxial auf einer Spindel 11 befe- | stigt, die drehbar in der Stirnwand 4 und in einer schmalen diametral angeordneten Haltebrücke 12 gelagert ist, welche sich am im übrigen offenen anderen Ende der zylindrischen Wand 2 befindet. Das Regulierorgan 6 kann sich um 3ü° hin- und herdrehen, und zwar unter dem Einfluß eines spiraligen Bimetallstreifens 13, der mit seinem in Bezug auf die Spirale
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inneren Ende an der Spirale 11 verankert und an seinem äußeren Ende zu einer Lippe geformt ist, die in einem Schlitz 14 in der Gehäusewand 2 gehalten ist.
Strömt ein vergleichsweise kaltes Fluid durch eine Sorte der einander zugeordneten Öffnungen 5, 10 oder 3, 9 und ein vergleichsweise warmes Fluid durch die jeweils andere Sorte der Öffnungspaare, so daß sich die beiden Fluide im inneren der Reguliereinheit mischen, so ist der Bimetallstreifen 13 der Temperatur der Mischung ausgesetzt· Der Bimetallstreifen 13 versucht daher, das Regulierorgan in einer der Temperatur entsprechenden Drehlage zu halten· In dieser Lage sind die Öffnungen so zueinander angeordnet, daß die Temperatur der Fluidmischung einen gewünschten Wert annimmt, wenn dieser Wert nicht schon in der Reguliereinrichtung herrscht. Die Bewegung des Regulierorganes ist an den Enden seines Drehbereiches von 30° durch Anschläge begrenzt. Im Betrieb wickelt sich natürlich der Bimetallstreifen 13 entweder auf oder ab, j e^ nach dem die Temperatur zu- oder abnimmt. Die Drehrichtung hängt davon ab, ob sich der schwächer ausdehnende Werkstoff auf der Innenoder Außenseite des sich stärker ausdehnenden Werkstoffes
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befindet, bezogen auf den zu einer Spirale gewundenen Streifen.
Fig. 6 zeigt eine Anwendung der Erfindung bei einem luftreiniger für die Verbrennungsluft einer Brennkraftmschine. Die zu reinigende Luft tritt in einen Ringraum 15 ein, nachdem sie eine auf die Temperatur ansprechende f Reguliereinrichtung 16 der oben beschriebenen Art durchlaufen hat ο Die Luft strömt durch den Auslaß 17 zu der nicht dargestellten Maschine ab, nachdem sie durch ein ringförmiges, in Falten gelegtes Papierfilterelement hindurchgesaugt worden ist. Kaltluft wird dur.ch einen sich verjüngenden Stutzen 18 angesaugt, der dazu dient, die Ansauggeräusche des Reinigers zu dämpfen und seine Anpassung an die Maschinencharakteristik zu ermöglichen. Die Luft passiert dann die sektorförmigen Öffnungen 5» 10 { in der Reguliereinrichtung, während hieße Luft durch einen Einlaß 19 und die längsverlaufenden Öffnungen 3, 9 angesaugt wird» Der Einlaß 19 ist durch eine nichtdargestellte Leitung an eine Stelle angeschlossen, wo die Luft durch den Maschinenauspuff krümmer aufgeheizt wird. In diesem speziellen Beispiel wird das Regulierorgan so eingestellt,
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daß es den Einlaß von Kaltluft vor dem Start vollkommen abschließt. Nach dem Start beginnt dann das Regulierorgan bei einer vorbestimmten Temperatur den Einlaß der heißen Luft zunahmend zu schließen, während gleichzeitig der Einlaß für die Kaltluft geöffnet wird, um die Temperatur innerhalb eines vorgeschriebenen Bereiches, beispielsweise zwischen 520C (9O0P) und 430C (1100P) zu halten. Die Reguliereinrichtung hält die Temperatur innerhalb dieses Bereiches unabhängig von Temperaturänderungen der Atmosphäre oder des Auspuffkrümmers.
Bei der in den Pig« 7 bis 11 gezeigten Ausführungsform sind das Gehäuse 1 und das Regulierorgan 6 aus Kunststoffmaterial geformt. Die Spindel 11, die in Pig. 11 getrennt dargestellt ist, kann einstückig mit dem Regulierorgan 6 hergestellt oder so ausgebildet sein, daß sie in ihrer Lage einrastet. Im letzteren Pail kann die Spindel wie dargestellt einen umlaufenden Plansch 21, der in eine hinterschnittene Aufnahme 22 einrastet, und eine Schulter 23 besitzen, die sich auf einer Schulter 24- abstützt.
Die Pig. 12 und 17 zeigen eine Abänderung des Einlaßsystems der Pig. 6 derart, daß die Luft tangentail in den Einlaß 19
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eintritt und daher um die Achse des Regulierorganes verwirbelt, wodurch die Mischung der heißen und kalten Komponenten verbessert wird.
Die Fig. 13 und 18 zeigen eine Anordnung mit vier radialen Einlaßstutzen 19*., 19B, 19C, 19D, die durch zugeordnete *
Öffnungen, wie die Öffnungen 3 und 9f gesteuert werden. Diese Einlasse können jeweils mit Stellen unterschiedlicher Temperatur verbunden und so angeordnet werden, daß sie sich aufeinanderfolgend öffnen, wenn das schwingende Regulierorgan sich in der entsprechenden Richtung bewegt. Eine ähnliche Anordnung zeigen die Fig. 14 und 19, jedoch sind in diesem Fall zwei Einlasse 19E, 19F vorhanden und so geneigt, daß sich die sie passierenden Luftströme ohne nachteilige Behinderung oder Einschnürung mit der Luft vereinigen können, die durch die sektorförmigen Öffnungen an " dem Ende der. Reguliereinrichtung 16 eintritt. Die Öffnungen am Ende der Reguliereinrichtung können daher entfallen, wenn die Einlasse 19E1 19F mit Stellen unterschiedlicher Temperartur verbunden und so angeordnet werden, daß der eine Einlaß geschlossen ist, während der andere sich öffnet, und umgekehrt.
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Die Mg. 15, 20 und 16, 21 zeigen Einlaßanordnungen ähnlich der in Pig. 6, aber in einer Anordnung, bei der ein Auslaß der Reguliereinrichtung 16 zwei Zweige 25A, 25B und 250, 25D speist, die jeweils zu zwei Vergasern oder zwei Luftreinigern führen.
Die Pig. 22 zeigt eine Abänderung, in der die auf die Temperatur ansprechende Reguliereinrichtung 26 am einen Ende die kalte und die heiße Luft durch konzentrische Rohre 27, 28 empfängt· In diesem Pail unterscheidet sich die Anordnung der Öffnungen von dem vorangegangenen Ausführungebeispiel dadurch, daß die längeverlaufenden Öffnungen 3, 9 entfallen sind und alle Regulieröffnungen sich in der Stirnwand 8 des schwingenden Regulierorganes (Pig. 24) befinden, während die einlaßseitige Stirnwand 4 des Gehäuses weiterhin die sechs sektorförmigen öffnungen 5 aufweist (Pig. 23)· Die öffnungen in der Stirnwand 8 des Regulierorgans umfassen sechs sektorförmige öffnungen 29 innerhalb eines mit dem Rohr 28 übereinstimmenden Kreisumfanges, und sechs segmentförmige öffnungen 30, die jeweils zwischen zwei der öffnungen 29, jedoch außerhalb des genannten Kreisumfanges angeordnet sind· Die zwei Endlagen des ReguBer-
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. organes sind jeweils in den Fig. 25 und 26 gezeigt. Die Verhältnisse der Pig· 25 ermöglichen einen maximalen Fluß des heißen Fluids durch die öffnungen 5 und 29, während die Öffnungen 30 durch die Wand 4 geschlossen sind· Die Verhältnisse in Fig. 26 ermöglichen einen maximalen Fluß des kalten Fluids durch dfe öffnungen 5 und 30, während die öffnungen 29 durch die Stirnwand 4 geschlossen sind·
Die in Fig. 27 gezeigte Abänderung hat für die Kalt- und Warmluft Einlaßrohre 31» 32 von halbkreisförmigem Querschnitt, die an den Flachseiten aneinander liegen und mit ihren Auslaßenden einen Kreis bilden, der sich mit der Einlaßwand 4 der Eeguliereinrichtung 33 deckt. Wie im vorangegangenen Beispiel ist diese Einlaßwand mit sechs äquidistant voneinander angeordneten, sektorförmigen Öffnungen ( 5 mit einem Sektorwinkel von jeweils 30° versehen (Fig. 28). Jedoch hat die mit der Wand 4 zusammenarbeitende Stirnwand 8 des Regulierorganes vier mit 30° und eine mit 60 Öffnungswinkel gebildete sektorförmige öffnungen 35, 36, deren lage Fig. 29 zeigt. Bei dieser Anordnung ist in der einen Endlage (Fig. 30) nur der heiße Einlaß offen, und zwar durch zwei der öffnungen 35 und durch die Hälfte der
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Öffnung 36. Die andere Half te der öffnung 36 und die anderen beiden öffnungen 35 sind geschlossen. In der anderen Endlage ist nur der kalte Einlaß offen, wobei die Zuordnung der öffnungen sich aue Pig. 31 ergibt. In diesem Fall ist wie in den anderen das Regulierorgan über 30° verdrehbar·
Die Fig. 32 und 33 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform des Regulierorganes, bei der die Spindel 11 eine sich daimetral zu ihr erstreckende Platte 37 mit in Umfangsriehtung gebogenen Seilen 38 trägt, welche den längs verlaufenden öffnungen zugeordnet sind, wie sie durch die öffnungen 3 in der Ausführungsform nach den Pig. 1 bis 5 gebildet werden. Die Anordnung ist dabei derart, daß eine der gebogenen Platt enteilen 38 den kalten Einlaß öffnet, während der andere Plattenteil die öffnung für das heiße Fluid sperrt, und umgekehrt.
Die Fig. 34 bis 35 zeigen eine weitere Ausführungsform des Regulierorganes, bei der die Spindel 11 eine Scheibe 8 trägt, die mit sektorförmigen öffnungen 10 versehen ist. Die Scheibe 8 entspricht genau der Stirnwand 8 in der Ausführungform in den Fig. 1 bis 5. Jedoch ist die Anordnung
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der längBTerlaufenden öffnung dadurch anders gestaltet, dafi die längsverlaufende Öffnung durch einen gebogenen Teil 39 an einer auf der Spindel 11 befestigten radialen Platte 40 gesteuert wird·
Sie Pig· 36 bis 41 zeigen verschiedene Ausführungsformen. ▼on Bimetallelement en, welche das in den vorhergehenden Beispielen gezeigte spiralige Element ersetzen können· So zeigen die Pig· 36 und 39 ein schraubenförmiges Element· Die Pig· 37 und 40 zeigen ein sowohl spiraliges wie schrau benföreigee Element, und die Pig· 38 und 41 zeigen schließ lich ein doppelteschraubenföxmiges Element·
Während die oben beschriebenen Bimetallstreifen einen Verstellbereich von 30° erzeugen, können sie ebensogut derart ausgelegt sein, daß sie Bewegungen über einen anderen Winkelbereich, wenigstens über jeden Winkelbereich zwischen 10° und 90° erzeugen. Der Streifen kann im übrigen das alleinige Lager für das ihm zugewandte Ende der Spindel 11 bilden, so daß dort jedes Lagerteil wie die in Pig. 5 vorgesehene Lagerbrücke 12 entfallen kann·
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Im allgemeinen arbeitet die oben beschriebene Reguliereinrichtung bei der mittleren Temperatur der sie durchfließenden Fluidmischung, und zwar auch dann," wenn der gewünschte Sollwert der Temperatur noch nicht erreicht ist, beispielsweise wenn die Reguliereinriehtung den Lufteinlaß zu einer Brennkraftmaschine in einem Motorfahrzeug bildet,,das aus dem kalten Zustand gestartet wirde Im anderen Extremfall wird, wenn die Temperatur der Luftatmosphäre die gewünschte Temperaturgrenze, das heißt 4-30C (11O0P) überschreitet, der kalte Einlaß im vollen Querschnitt offengehalten, so daß die Temperatur der durch die Reguliereinrichtung fließenden Luft dieselbe wie die der Atmosphäre istβ
Ein sehr wichtiges, sich aue den beschriebenen Beispielen ergebendes Merkmal der Brfindung besteht darin, daß die Einlasse für das heiße und das kalte Fluid in Bezug auf das temperaturempfindliche Element so angeordnet werden, daß sich auch kleine Temperaturände'rungen herausmitteln und also das Regulierorgan eine Stellung einnimmt, die der mittleren Temperatur entsprichta Da in der Praxis der Bimetallstreifen vorzugsweise zylindrisch, spiralig oder schraubenförmig ist, müssen daher die Pluideinlässe so angeordnet sein, daß die
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verschiedenen Strömungsfäden der Luft die Windungen nicht ohne eine gewisse Fluktuation oder Turbulenz passieren. Dann ist die Lage jeder geringer Temperaturänderung am Streifen nicht konstant und die Temperaturänderungen werden über den den Streifen enthaltenden Strömungsquerschnitt verwischt. Daher wird kein Teil des Streifens ständig einer Temperatur entweder über oder unterhalb des Mittels ausgesetzt, und jeder Teil des Streifens erfährt wechselnde Werte der Temperatur, wenn derartige Temperaturänderungen vorhanden sind. Das Bimetallelement arbeitet unter dem Mittelwert dieser sich ändernden Temperaturen.
Die gleitende Berührung zwischen dem Regulierorgan und dem Gehäuse ist für die Erfindung nicht wesentlich', üine brauchbare Ausführungsform kann auch einen gewissen freien Abstand, beispielsweise 0,254 mm (0,010 inches) zwischen den einander zugeordneten Oberflächen des Regulierorgans und des Gehäuses aufweisen, wobei die Größe des Abstandes allein von dem für die Reguliereinrichtung vorgesehenen Verwendungszweck abhängt.
Während in der vorangegangenen Beschreibung die Stirnwände, wie 5,6, des Gehäuses und des schwingenden Regulierorganes in ebener Gestalt gezeigt sind, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, diese Stirnflächen entweder konvex oder konkav, beispielsweise halbkugelig oder konisch auszuführen.
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Claims (1)

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Patentansprüche
1.) Temperaturempfindliche Reguliereinrichtung, bestehend aus einem hin- und herdrehbaren Eegulierergan, das den Fluß von mindestens zwei JPluiden verschiedener, aber sich ändernder Temperatur in eine von beiden Fluiden gemeinsam durchströmte Leitung hinein steuert, dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Leitung (2) ein auf die Temperatur ansprechendes Element (13) vorgesehen ist, daß die Stellung des Regelorganes (36,37,3ö,39,40) bestimmt und hierdurch die Temperatur des durch die gemeinsame Leitung strömenden Fluidgemisches innerhalb eines vorgegebenen Bereiches hält, wobei die Temperaturen der einströmenden Fluide V/erte besitzen, welche die Aufrechterhaltung dieses vorgegebenen Temperaturbereiches ermöglichen.
2. Reguliereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Temperatur anspre-
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chende Element (13) ein Bimetallelement ist.
3. Reguliereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und herdrehbare Regulierorgan in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet ist, das Öffnungen (3,b) aufweist, durch welche die iluide mit durch das Regulierorgan gesteuertem Fluß einströmen, wobei das Bimetallelement in einem die gemeinsame Leitung bildenden Teil des Gehäuses angeordnet und derart an das Regulierorgan angeschlossen ist, daß das Regulierorgan aurch das Birne taileleiaent entsprechend aen Temperaturänderungen in der gemeinsamen Leitung um seine Achse verdrehbar ist.
4. Reguliereinrichtung nach Anspruch 3> dadurch " gekennzeichnet, dad das Gthäuse au seinen; Umfang öffnungen (3) und an seiner Stirnwand Öffnungen 5 aufweist, wobei das Regulierorgan diese Offnungen derart steuert, dai die öffnungen au Umfang des Gehäuses geschlossen sind,
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wenn die Öffnungen in der Stirnwand offen sind, und umgekehrt.
5. Reguliereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnungen am Umfang des Gehäuses ein Einlaß (19) vorgeschaltet ist, durch den das Fluid tangential in das Gehäuse eintritt und zu Wirbeln um die Gehäuseachse gezwungen wird.
6. Heguli er einrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnungen am Umfang des Gehäuses eine Mehrzahl von radialen Einlassen (19 A bis 19 F) vorgeschaltet ist, so daß ein Fluid mit verschiedenen Temperaturen zu verschiedenen über das Gehäuse verteilten Stellen geführt wird.
7. Reguliereinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Einlasse (19 E, 19 F) geneigt sind und hierdurch den durch sie hindurchfließenden Strömen sowohl axiale wie radiale Strömungskomponenten erteilten, so daß sich diese Ströme ohne ungewünschte Behinderungen oder
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Einschnürungen mit dem durch die Öffnungen in der Stirnwand einströmenden fluid mischen können.
8t Reguliereinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei konzentrischen Einlaßrohren (27,28) ausgerüstet ist, die zwei fluide unterschiedlicher Temperatur führen und λ
koaxial mit dem Gehäuse angeordnet sind, so daß die beiden Pluide durch Öffnungen (51) in einer Wand (4) strömen, welche zwischen dem Gehäuse und den Einlaßrohren angeordnet ist, wobei das Regulierorgan eine mit Öffnungen versehene und der Gehäusewand gegenüberliegende hin- und herdrehbare Wand (8). aufweist, und die Öffnungen (29^30) so angeordnet sind, daß der Fluß durch das eine Einlaßrohr verringert wird, während der Fluß durch das andere Einlaßrohr als Folge einer Verdrehung des Regulierorganes ansteigt, und umgekehrt.
9. Reguliereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sektorförmige Öffnungen (5) in Umfangsrichtung der Wand (4) verteilt angeordnet sind,und daß die andere Wand (8) innerhalb des
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Umfanges des inneren Einlaßrohres mit sektorförmigen Öffnungen (29) und zwischen dem Umfang des inneren und des äußeren Einlaßrohres mit segmentförmigen Öffnungen (30) versehen ist, so daß die segmentförmigen Öffnungen zwischen den entsprechenden sektorförmigen Öffnungen angeordnet sind.
10. Reguliereinrichtnng nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei ISinlaßrohren (31 »32) für fluide verschiedener Temperatur ausgerüstet ist, die zu dem eine Stirnwand (4) mit Öffnungen (5) aufweisenden ifnde des Gehäuses führen, wobei das fluid aus einem der Rohre durch Öffnungen auf der einen Seite der Außenfläche der Wand (4) und aus dem anderen Rohr durch Öffnungen auf der anderen Seite der Außenfläche der Wand (4> strömt, und wobei das Regmlierorgan eine mit Öffnungen versehene drehbare Wand (8) aufweist, die sich gegenüber der Gehäusewand befindet, und wobei schließlich die Öffnungen so angeordnet sind, daß sich der Fluß durch das eine Rohr verringert, während der Fluß durch das andere Rohr infolge einer Verdre-
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hung dee Regulierorganeβ anwächst, und umgekehrt»
11. Heguliereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in jeder Wand sektorförmig gestaltet sind und sich radial von der Achse des Gehäuses erstrecken.
12. Reguliereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 f bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Regulierorgan (6) als zylindrisches Teil ausgeführt ist, das am Umfang Öffnungen 9, die den am Umfang des Gehäuses vorgesehenen Öffnungen 3 zugeordnet sind, und am einen Ende eine Wand (β) mit sektorförmig en Öffnungen (10) aufweist, die sich radial von der Gehäuseachse erstrecken und den sektorförmigen Öffnungen in der Stirnwand des Gehäuses zugeordnet sind. i
13. Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Leitung (2) an einen Luftreiniger (20) für die Verbrennungsluft einer Brennkraftmaschine ange-
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BAD OHlGTNM.
schlossen ist, und daß für die kalte und heiße Luft leitungen (19,19) vorgesehen sind, welche die beiden Luftströme unter verschiedenen Temperaturen der Reguliereinrichtung-zuführen.
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