DE19629029A1 - Verfahren zur rationellen Herstellung von Brückentragwerken für Verkehrswege aller Art einschl. biegesteifer Rahmeneckverbindungen zwischen Fertigteil- und örtlich hergestellten Elementen - Google Patents
Verfahren zur rationellen Herstellung von Brückentragwerken für Verkehrswege aller Art einschl. biegesteifer Rahmeneckverbindungen zwischen Fertigteil- und örtlich hergestellten ElementenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01D21/00—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
- E01D21/06—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/02—Piers; Abutments ; Protecting same against drifting ice
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Description
Die Erstellung von Brückentragwerken in Massivbauweise an vorhandenen
Verkehrswegen ist oft mit teuren und zeitaufwendigen Provisorien verbunden.
Lehrgerüste, Schalungen und Aushärtungszeiten erhöhen nicht nur die Bausummen.
Die dazu notwendigen Verkehrsbehinderungen verursachen auch großen
volkswirtschaftlichen Schaden. Der Einbau vorgefertigter Elemente als reine
Stahlkonstruktion erspart nur in Einzelfällen Zeit und Kosten. Außerdem sind bei
einer reinen Stahlbauweise die Unterhaltungskosten während der Gebrauchsdauer
höher als bei einer Betonbrückenkonstruktion. Die bei kleineren Brückenbauwerken
möglichen Einsparungen durch Ausbildung von Rahmenkonstruktionen sind auch
bei Stahltragwerken nur in geringem Maße möglich.
Bekannt sind seit einiger Zeit sogenannte Verbundbauweisen, bei denen Stahlprofile
und örtlich aufzubringender Beton nach dem Erhärten einen einheitlichen Tragkörper
bilden. Ebenso auch betonierte und vorgespannte Fertigbetonträger. Weniger bekannt
sind werkseitig mit Beton umhüllte Stahlprofile, die eine der späteren Belastung
entgegenwirkende Vorspannung erhalten (sogenannte Preflexträger). Diesen
Bauweisen ist gemeinsam, daß die Träger in den meisten Fällen auf den Baustellen
direkt auf ihren späteren Lagerplatz eingehoben werden, der Raum zwischen den
Trägern mit Schalung geschlossen wird und danach die restliche Betonierung erfolgt.
Bis zum Aushärten des örtlich eingebrachten Betons, der Beendigung der
Restarbeiten und Aufnahme der verkehrlichen Nutzung verstreicht in den meisten
Fällen viel Zeit.
Eine Verbindung der äußeren Enden des Tragkörpers mit den Widerlagern aus
Ortbeton zur Reduzierung des Tragquerschnittes ist nicht üblich, da die aufgelegten
und später miteinander durch Ortbeton verbundenen Träger ihre Kräfte über Lager
auf die Widerlager abtragen.
Bei schiefwinkligen Verkehrskreuzungen sind besonders bei Bahnbrücken ungleiche
Auflagereaktionen auf die Lager zu erwarten. Darum werden in solchen Fällen
gerne örtlich hergestellte Rahmentragwerke bevorzugt. Rahmenkonstruktionen aus
Ort- und Fertigteilelementen waren bisher nach dem Stand der Technik nur schlecht
herzustellen.
War eine Rahmeneinwirkung unbedingt erforderlich, so ließ man an den äußeren
Enden der zu verbindenden Teile die Anschlußbewährung hervorstehen. Nach der
Montage wurden dann die Ecken betoniert. Bis zum Aushärten und der vollen
Belastbarkeit der Rahmenecke vergingen etliche Wochen. Zwar wurden bisher auch
schon Brückentragkörper ein geschoben. Besonders war dies bei Bahnstrecken der
Fall, die nicht oder nur sehr kurze Zeit gesperrt werden konnten. Doch bei
Kreuzungswinkel unter 70° wurde dies wegen den schiefwirkenden Kräften
problematisch, weil dann die Richtung der Kraft nicht genau einzuhalten war.
Obendrein war der Kraftaufwand relativ hoch. Die Verschiebung der Tragteile erfolgte
über Verschubbahnen mit einem großem Reibungswiderstand.
Aufgabe der nachfolgend beschriebenen Erfindung ist es, die angeführten
konstruktiven und verkehrstechnischen Behinderungen weitgehend zu vermeiden,
um so Brückentragwerke - auch für größere Spannweiten und über mehrere Felder -
wirtschaftlicher zu erstellen, die Bauzeiten zu verkürzen und die durch die
Verkehrseinschränkungen entstehenden volkswirtschaftlichen Belastungen zu
reduzieren und außerdem durch bessere Ausnutzung konstruktiver Möglichkeiten
(Rahmenwirkung mit besserer Momentenverteilung) geringere Querschnitte mit
geringerem Materialverbrauch zu wählen.
Wenn es aus verkehrstechnischen Gründen nicht möglich ist, das spätere Bauwerk
in der richtigen Lage zu bauen, so sind zuerst die Widerlager wie in P 44 45 707.3
beschrieben zu erstellen. Dabei werden nur für kurze Zeit Einschränkungen des
Verkehrs durch Einbau von Hilfs- oder Kleinhilfsbrücken erforderlich. Danach wird
seitlich auf gesicherten Unterlagen, Fig. 2, der Tragkörper in der vorgesehenen Breite
erstellt. Dazu werden die vorgefertigten Träger (1) auf eine genau ausgerichtete
Unterlage (2) im statisch erforderlichen Abstand gelegt. Sofern die Längsträger nicht
dicht an dicht liegen und die spätere untere Sichtfläche bilden, wird zur Erzielung
einer nach unten geschlossenen Sichtfläche eine Fertigteilplatte (3) eingelegt. Wenn
statisch erforderlich, wird der Raum zwischen den Trägern mit Beton ausgefüllt.
Durch Anordnung von Hohlkörpern (4), Fig. 3 u. 4, kann je nach statischen
Verhältnissen Eigengewicht gespart werden. Zur Erreichung der vollen
Verbundwirkung erhalten die Träger an der Oberseite einen Aufbeton aus bewehrten
Beton (5), Fig. 3 u. 4, in der statisch notwendigen Stärke.
Soll nach dem Einschieben eine biegesteife Rahmeneckverbindung , Fig. 5,
(25) zwischen Tragkörper und dem Widerlager entstehen, um durch kleinere
Biegemomente auch geringere Querschnitte mit weniger Baustoffverbrauch zu
erreichen, so sind an beiden Enden des Tragwerkes nach vorheriger Ermittlung quer
über das Tragwerk Verankerungselemente, Fig. 5 ( 6) mit Aussparungen (7) in dem
Stahlbeton anzuordnen. Die Aussparungen reichen durch den ganzen Tragkörper
und finden ihre Fortsetzung im hinteren Widerlagerbereich. Die Länge der
Aussparungen in den Widerlagern und ihre Größe ist von der gewählten Verankerung,
den in den Widerlagern angeordneten Ankerplatten (8) und der Größe der
Anpreßkräfte abhängig.
Nach Erreichen der vollen Tragfähigkeit wird der Tragkörper über die zuvor
eingerichtete Verschubbahn (11) Fig. 1 u. 2, mit Luftkissen in die richtige Lage
geschoben. Der Verschiebvorgang kann in Längs- und Querrichtung oder für ein
Bauwerk in beiden Richtungen erfolgen. Da der Lasttransport mit den Luftkissen im
Gegensatz zu herkömmlichen Methoden nur einen geringen Kraftbedarf erfordert,
läßt sich der Verschiebevorgang leicht steuern und regeln. Zweckmäßigerweise
erfolgt das Verschieben durch Ziehen in die gewünschte Lage. Während der
Fortbewegung ruht der Tragkörper stets auf der gleichen Auflagerfläche. Eine
Deformierung der Unterseite des Tragkörpers ist dadurch ausgeschlossen. Das
Luftkissen gleitet über ca. 20 mm dicke Blechplatten (11), die aneinandergestoßen
sind. Über diesen Blechplatten liegen ca. 1 mm dicke Bleche, die sich in der
Vorwärtsrichtung überlappen. Bei Erreichen der Endposition wird der gesamte
Tragkörper hydraulisch angehoben und nach dem Entfernen der Gleitbleche auf die
gewünschte Höhe abgesenkt.
Soll der Tragkörper auf Lager (15), Fig 6, ruhen, sind diese vor dem Absenken an
der richtigen Stelle einzubauen. Wird eine Rahmenwirkung erwünscht, sind die
Widerlageroberseiten vorher zu schleifen und und mit einer Kunststoffmörtelschicht
zu belegen, in die der Tragkörper abgesenkt wird. Beim Absenken müssen die
Ankeraussparungen (7) in Tragplatte und in den Widerlagern aufeinanderpassen.
Nach den Positionieren werden die Anker (12) angezogen und Widerlager (20) und
Tragwerk (21) mit der berechneten Kraft aufeinandergepreßt. Nach dem Verfüllen der
Ankerkanäle ist je nach Verankerungsart das Tragwerk sofort verkehrlich zu nutzen.
Da zur Fortbewegung des Tragwerkes (21) über Luftkissen verhältnismäßig geringe
Kräfte erforderlich sind, lassen sich auch schiefwinklige Brückentragwerke und auch
solche für gekrümmte Widerlager einziehen. Bei diesen Fällen ist aber auf eine
Auflagerung auf Lager (15) zu verzichten und statt dessen eine vollflächeige
Auflagerung oder eine Rahmeneckverbindung (25) zu wählen. (s. oben).
Durch die Erfindung werden die nachfolgenden Vorteile erreicht:
- 1. Kürzere Bauzeiten,
- 2. geringere Behinderung des vorhandenen Verkehrs,
- 3. Verzicht auf Schalungen -und Schalgerüste,
- 4. schnelle Nutzung des neuen Tragwerkes,
- 5. geringere Materialverbrauch bei Erstellung der Rahmenwirkung,
- 6. einfache Steuerung des Einschubvorganges.
Claims (11)
1. Verfahren zur rationellen Herstellung von Brückentrag- und
Verkehrsbauwerken dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (21) aus
werksmäßig hergestellten Verbundbauteilen aus Stahl bzw. Beton (1, 17, 18)
bestehen, die auf der Einbaustelle durch einzubringenden Ortbeton (5) und
zusätzliche Stahleinlagen ihre volle Tragfähigkeit erhalten und die nach
Erhärtung über Gleitbahnen (11) mit Luftkissen in die richtige Lage geschoben
oder gezogen werden,
2. Verfahren zur rationellen Herstellung von Tragwerken für Verkehrsbauwerke
dadurch gekennzeichnet, daß die werksmäßig hergestellten Verbundbauteile
(1, 17, 18) in Nähe der Einbaustelle auf ausgerichtete Unterlagen (2) mit ihren
Längsseiten aneinandergelegt und in den meisten Fällen schon eine fertige
Untersicht bilden.
3. Verfahren zur rationellen Herstellung von Tragwerken für Verkehrsbauwerke
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei größerem Abstand
zwischen die werksmäßig hergestellten Verbundbauteilen Stahlbetonplatten (3)
als verlorene Schalung eingelegt werden, deren Unterseite gleichzeitig die
fertige Untersicht bilden und auf die zwischen den Verbundbauteilen der zur
vollen Tragfähigkeit erforderliche Aufbeton (5) einschl. der oberseitige
Überkragbeton mit den statisch erforderlichen Stahleinlagen eingebracht wird.
4. Verfahren zur rationellen Herstellung von Tragwerken für Verkehrsbauwerke
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die werksmäßig
hergestellten Verbundbauteile und der unteren verlorenen Schalung zur
Gewichtersparnis Hohlkörper (4) oder eine weitere verlorene Schalung aus
Blech oder ähnlichen Material befestigt werden und auf die der Aufbeton (5)
einschl. der erforderlichen Bewehrung aufgebracht wird.
5. Verfahren zur rationellen Herstellung von Tragwerken für Verkehrsbauwerke
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitige Schalung
einschl. der Lehrgerüste entfällt.
6. Verfahren zur rationellen Herstellung von Tragwerken für Verkehrsbauwerke
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erhärten des
Verbundkörpers aus Fertigteilen und Ortbeton der gesamte Tragkörper über
eine Gleitbahn (11) auf Luftkissen in Längs- und Querrichtung mit geringem
Kraftaufwand verschoben oder gezogen werden kann
7. Verfahren zur rationellen Herstellung von Tragwerken für Verkehrsbauwerke
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubkörper (21) in der
Traufsicht nicht nur rechtwinklige sondern auch schiefwinklige und sogar
gebogene Stirnkanten haben kann.
8. Verfahren zur rationellen Herstellung von Tragwerken für Verkehrsbauwerke
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten an ihren Enden
bei erwünschter Rahmenwirkung zwischen Widerlager (20) und Tragkörper
(21) einbetonierte Ankerplatten (8 und 6) im Widerlager und Tragwerk
aufweisen.
9. Verfahren zur rationellen Herstellung von Tragwerken für Verkehrsbauwerke
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschieben über
Luftkissen und nach Plazieren des Tragkörpers (21) an der richtigen Stelle die
Verspannungsanker (12) in die vorgesehenen Aussparungen (7) eingeführt
und Widerlager (20) und Überbau (21) mit dem erforderlichen Druck
miteinander verspannt werden, so daß eine biegesteife Rahmenverbindung (25)
entsteht.
10. Verfahren zur rationellen Herstellung von Tragwerken für Verkehrsbauwerke
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Absenken des
Überbaues auf die vorgesehene Stelle die vorher geschliffene Oberseite des
Widerlagers mit einer Kunstoffmörtelschicht (26) versehen wird, in der der
abgesenkte Überbau vollflächig und satt aufliegt.
11. Verfahren zur rationellen Herstellung von Tragwerken für Verkehrsbauwerke
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verzicht auf
Rahmenwirkung vor dem Absenken des Überbaues die normal üblichen
Brückenlager (15) montiert werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129029 DE19629029A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Verfahren zur rationellen Herstellung von Brückentragwerken für Verkehrswege aller Art einschl. biegesteifer Rahmeneckverbindungen zwischen Fertigteil- und örtlich hergestellten Elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996129029 DE19629029A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Verfahren zur rationellen Herstellung von Brückentragwerken für Verkehrswege aller Art einschl. biegesteifer Rahmeneckverbindungen zwischen Fertigteil- und örtlich hergestellten Elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629029A1 true DE19629029A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7800197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996129029 Withdrawn DE19629029A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Verfahren zur rationellen Herstellung von Brückentragwerken für Verkehrswege aller Art einschl. biegesteifer Rahmeneckverbindungen zwischen Fertigteil- und örtlich hergestellten Elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629029A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011105714U1 (de) | 2011-09-16 | 2011-12-19 | Ingenieurbüro Mitschke & Peine GbR Verkehrsbauplanung (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Ekkehart Mitschke, 06846 Dessau + Axel Peine, 06842 Dessau) | Verbindungssystem zur Verbindung von Bauteilen aus Stahl und/oder Stahlbeton oder Spannbeton |
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1996
- 1996-07-18 DE DE1996129029 patent/DE19629029A1/de not_active Withdrawn
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