DE19628664A1 - Wärmeerzeugungsanlage - Google Patents
WärmeerzeugungsanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24V—COLLECTION, PRODUCTION OR USE OF HEAT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F24V40/00—Production or use of heat resulting from internal friction of moving fluids or from friction between fluids and moving bodies
- F24V40/10—Production or use of heat resulting from internal friction of moving fluids or from friction between fluids and moving bodies the fluid passing through restriction means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmeerzeugungsanlage nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Heizungen bzw. Heizungsanlagen umfassen Wärmeerzeugungs
anlagen beispielsweise in Form eines Heizkessels, worüber
durch Verbrennung von Öl Wasser erwärmt und in einem Hei
zungskreislauf zu den Heizungskörpern transportiert werden
kann, sind vielfach im Einsatz.
Es ist bereits eine Aufheizeinrichtung aus der DE 94 18
815 U1 bekannt, bei welcher aufzuheizendes Wasser einem
zylinderförmigen Behälter über einen Zulauf zu und über
einen Ablauf abgeführt wird, wobei im Behälter eine spezi
fisch geformte und mit diversen Widerstandseinrichtungen
versehene Scheibe über einen außensitzenden Elektromotor
angetrieben wird. Durch die Flüssigkeits-Reibwirkung der
drehenden Scheibe wird das umströmende Wasser stark aufge
heizt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine demgegen
über noch weiterverbesserte Wärmeerzeugungsanlage zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die vorliegende Erfindung schafft mit verblüffend ein
fachen Mitteln eine demgegenüber nochmals deutlich ver
besserte Wärmeerzeugungsanlage.
Diese Wärmeerzeugungsanlage besteht aus einem Flüssig
keitskreislauf, beispielsweise einem Ölkreislauf, in wel
chem über eine Pumpe, ggf. von einem Tank, Öl durch den
Flüssigkeitskreislauf und unter hohem Druck zum Tank oder
in dem geschlossenen Kreislauf zur Pumpe zurückgefördert
wird.
In einem nachfolgend als Aufheizabschnitt bezeichneten
Rohrabschnitt sind erfindungsgemäß eine Vielzahl von Wi
derstandseinrichtungen hintereinander geschaltet, die
gegenüber dem sonstigen Rohrquerschnitt einen deutlich
verringerten Durchflußquerschnitt bzw. deutlich verringer
te Durchflußquerschnittfläche aufweisen.
Durch das unter hohem Druck umgewälzte Medium erheizt sich
diese Druckflüssigkeit derart stark, daß diese Einrichtung
als Wärmeerzeugungsanlage dienen kann.
Der rohrförmige Aufheizabschnitt kann beispielsweise in
einem weiteren, von Wasser durchströmten, Behälter unter
gebracht sein, worüber Brauch- oder Heizwasser nach Art
eines Wärmetauschers erwärmt werden kann. Die gesamte
Anlage läßt sich mit hohem Wirkungsgrad betreiben.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Aufheiz
abschnitt aus einer Vielzahl von meanderförmig hin- und
herverlaufenden Rohrabschnitten, um darüber einen mög
lichst langen Rohrabschnitt mit einer Vielzahl von inte
grierten Widerstandseinrichtungen in einem vergleichsweise
kleindimensionierten Raum unterzubringen. Diese Vielzahl
von Rohrabschnitten mit den Widerstandseinrichtungen kön
nen dann bevorzugt in dem mit Flüssigkeit oder Wasser
beströmten Aufheizbehälter untergebracht werden, um das
hier durchströmende Wasser zu erwärmen.
Die einzelnen Widerstandseinrichtungen können durch ge
eignete Maßnahmen, ggf. unter Verwendung von Abstands
haltern, in dem Aufheizabschnitt in Durchströmrichtung
hintereinander angeordnet sein.
Bevorzugt bestehen die Widerstandseinrichtungen aus mit
Durchflußöffnungen versehenen Plättchen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
diese Plättchen längs eines axial in den einzelnen vor
zugsweise gerade verlaufenden Rohrabschnitten unterge
brachten Zentralstabes beabstandet montiert sind.
Als besonders günstig hat sich erwiesen, wenn als Zentral
stab ein Gewindestab verwendet wird, wobei die Abstands
halter aus aufgeschraubten Muttern bestehen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die
Widerstandsplättchen radial von außen eingebrachte Schlit
ze auf. Dies eröffnet die Möglichkeit, daß eine Vielzahl
von Widerstandsplättchen auf einen gemeinsamen, bevorzugt
zentral durchsetzenden Stab oder Gewindestab, durch Ein
fräsen radial verlaufender und dann fluchtend angeordneter
Schlitze hergestellt werden können, wobei die so herge
stellte Vielzahl von Widerstandsplättchen einzeln nur
etwas in Radialrichtung so verdreht werden müssen, daß die
Durchflußquerschnitte zweier benachbarter Widerstands
plättchen nicht fluchtend zueinander ausgerichtet sind.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiel. Darin zeigen im ein
zelnen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Wärmeerzeugungsanlage, wie
sie in einer Heizung integriert ist;
Fig. 2 eine Detaildarstellung des Aufheiz
abschnittes in Form von mehrfach hin- und
herverlaufenden Rohrabschnitten;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erstes Aus
führungsbeispiel einer scheibenförmigen
Widerstandseinrichtung;
Fig. 4 ein zur Fig. 3 abgewandeltes Ausführungs
beispiel;
Fig. 5 ein zur Fig. 3 und 4 nochmals abgewandel
tes Ausführungsbeispiel; und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Hal
teeinrichtung zur Montage einer Vielzahl
hintereinander in den Aufheizabschnitten
angeordneten Widerstandseinrichtungen.
Fig. 1 zeigt eine Heizungsanlage 1 mit einer Wärmeerzeu
gungsanlage 3.
Die Wärmeerzeugungsanlage 3 umfaßt eine Hochdruckpumpe 5,
die in einem umlaufenden Hochdruckkreislauf 7 geschaltet
ist. Die Hochdruckpumpe 5 wird beispielsweise über einen
Elektromotor 9 über einen Riemenantrieb 11 angetrieben.
Der Hochdruckkreislauf 7 weist einen Aufheizabschnitt 13
auf, der aus einer Vielzahl von Rohrabschnitten 15 be
steht, die jeweils über eine Teillänge über eine bestimmte
Wegstrecke gerade verlaufen und über oben- und untenlie
gende vergleichsweise eng bemessene Bogenabschnitte 17
(Fig. 2) zu einem nächsten, gerade verlaufenden Rohr
abschnitt 15 führen.
Diese mehreren gerade verlaufenden Rohrabschnitte 15, die
den gesamten Aufheizabschnitt 13 bilden, sind zulaufseitig
über einen Zulauf- oder Hochdruckanschluß 19 mit der Hoch
druckleitung 21 der Hochdruckpumpe 5 und der Rücklauf-
oder Niederdruckanschluß 23 mit der Ansaugseite der Hoch
druckpumpe 5 über eine Rückführleitung 25 verbunden.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen wird von dem Hoch
druckanschluß 19 bis zu dem Niederdruckanschluß 23 ein
durchgängiger Rohrverlauf geschaffen, d. h. ein unverzweig
ter Rohrverlauf. Wenn die Zulauf- und Rücklaufanschlüsse
19 und 23 eindeutig größeren Querschnitt aufweisen, könn
ten aber auch über eine Verzweigungsstelle mehrere Rohr
abschnitte 15 parallel zueinander zwischen diesen Zu- und
Rücklaufanschlüssen geschaltet werden.
Der Hochdruck- und der Niederdruckanschluß 21 bzw. 23 sind
im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Deckel 27 inte
griert, d. h. durchsetzt diesen Deckel 27, der Teil eines
Aufheizbehälters 29 ist.
Dieser Aufheizbehälter 29 ist mit einem Vorlauf 31 und
einem Rücklauf 33 versehen, worüber beispielsweise auf
zuheizendes bzw. zu erwärmendes Wasser 34 dem Behälter
zugeführt werden kann. Der Behälter ist in Betrieb vor
zugsweise in gesamter Höhe, d. h. mit einem seinem gesamten
Volumen, mit dem aufzuheizenden Medium, in der Regel Was
ser, befüllt, so daß der die mehreren Rohrabschnitte 15
umfassende Aufheizabschnitt 13 vollständig in dem auf
zuheizenden flüssigen Medium zu liegen kommt.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 27 über
Schrauben 35 fest am Behälter 29 angeschraubt, der vor
zugsweise in Form eines Stahlbehälters ausgebildet ist und
auf einem Sockel 39 sitzt. Der Sockel und bevorzugt der
gesamte Behälter können mit einer außenliegenden Isolie
rung 37 zur besseren Wärmespeicherung versehen sein, wobei
die Isolierung 37 über eine Teilhöhe in Fig. 2 einge
zeichnet ist.
Insbesondere in den gerade verlaufenden Rohrabschnitten 15
des Aufheizabschnittes 13 sind eine Vielzahl von Wider
standseinrichtungen 41 untergebracht.
Diese bestehen beispielsweise gemäß Fig. 3 aus Wider
standsscheiben 41a, welche in Umfangsrichtung versetzt
liegende Durchtrittsöffnungen 43 aufweisen. Der Gesamt
querschnitt dieser Durchtrittsöffnung 43 ist deutlich
geringer als die Gesamtfläche dieser Widerstandsscheiben
41a, also damit deutlich geringer als der Gesamtrohrdurch
messer der Rohrabschnitte 15.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 5 bestehen
die Durchtrittsöffnung 43 aus mehreren in Umfangsrichtung
versetzt liegenden vom Außenrand über eine radiale Teil
tiefe eingebrachte Schlitzausdehnung 45.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 wei
sen die Widerstandsscheiben 41 jeweils Zentralbohrungen 47
auf, über welche die scheibenförmigen Widerstandseinrich
tungen 41 auf einer in Fig. 5 gezeigten stabförmigen
Halteeinrichtung 49 quasi aufgefädelt und gehalten werden
können.
Um einen vorgegebenen Abstand zwischen zwei benachbarten
Widerstandsscheiben 41a einzuhalten, sind zwischen zwei
benachbarten Widerstandseinrichtungen 41 jeweils ein Ab
standshalter 51 vorgesehen.
Dieser Abstandshalter 51 kann beispielsweise Teil eines
jeden Widerstandsplättchens sein. Im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel bestehen diese Abstandshalter 51 jedoch aus
ebenfalls mit einer Zentralbohrung versehenen Hülsen oder
aber wie im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Muttern 53.
Bei Verwendung eines Gewindestabes 49a als zentrale stab
förmige Halteeinrichtung 49 kann dann jedes scheibenförmi
ges Widerstandselement 41 zwischen zwei Muttern fest ein
gedreht werden, wodurch ein fester Sitz aller so montier
ter scheibenförmiger Widerstandseinrichtungen 41 an dem
Gewindestab 49a realisierbar ist.
Insbesondere bei Verwendung von Widerstandsscheiben gemäß
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ergibt sich der Vorteil,
daß zunächst unbearbeitete und lediglich mit einer Zen
tralbohrung 47 versehene Scheiben jeweils unter Verwendung
eines dazwischensitzenden Abstandselementes in Form einer
Mutter 53 auf einem Gewindestab 49a montiert und durch
eine zuvorderst und zuhinterst sitzende Mutter fest auf
diesem Gewindestab als Einheit montiert werden, und daß
dann mittels eines entsprechenden Bearbeitungswerkzeuges
über alle Scheiben hinweg von außen her zunächst ein er
ster Radialschlitz 45 und durch Drehen der gesamten An
ordnung ein zweiter Radialschlitz 45, ein dritter und bei
Bedarf noch ein weiterer Radialschlitz eingebracht werden
(beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind in vielen
Umfangsrichtungen im gleichen Winkelabstand versetzt lie
gende schlitzförmige Ausnehmungen 45 eingebracht).
Um die Widerstandswirkung zu erhöhen, wird dann zumindest
jedes zweite Widerstandsplättchen so verdreht, daß die
eingebrachten Schlitzausnehmungen in axialer Betrachtung
parallel zum Gewindestab 49a nicht fluchtend hinterein
anderliegen.
Diese Widerstandseinrichtungen mit dem Gewindestab werden
bei der Montage des Aufheizabschnittes 13 zunächst in
einen geradeverlaufenden Rohrabschnitt 15 von seiner
stirnseitigen Rohröffnung her eingesteckt. Anschließend
wird ein nächster Bogenabschnitt 17 angeschweißt. Da die
Länge des Gewindestabes 49a bevorzugt auf die Länge des
betreffenden gerade verlaufenden Rohrabschnittes 15 abge
stimmt ist und zumindest durch das mit Hochdruck umgewälz
te Medium jeweils in eine Richtung vorgepreßt wird, bis
der Gewindestab 49a und/oder das dem Bogenabschnitt be
nachbart liegende erste Widerstandselement 41 am Bogen
abschnitt anschlägt, wird eine insgesamt stabile Anordnung
geschaffen.
Mit anderen Worten sind allen in dem in Fig. 2 gezeigten
Aufheizbehälter 29 untergebrachten gerade verlaufenden
Rohrabschnitten 15 die vorstehend erläuterten Gewindestäbe
49a mit der Vielzahl in Längsrichtung dieses Stabes ver
setzt liegenden Widerstandselementen 41 eingebaut.
Im Betrieb wird durch Antriebs des Elektromotors 9 die
Hochdruckpumpe 5 angetrieben, wodurch das in dem Aufheiz
kreislauf befindliche Medium, bevorzugt Öl unter hohem
Druck, beispielsweise bis weit über 100 Bar, insbesondere
um die 140 oder 150 Bar durch diese Rohrleitungen gepumpt
und gepreßt wird. Durch die Widerstandselemente kommt es
dabei zu einer derart starken Erwärmung des umgewälzten
Mediums, daß diese Temperatur zur Aufheizung des in dem
Aufheizbehälter 29 umgewälzten oder befindlichen flüssigen
Mediums, insbesondere Heiz- oder Brauchwasser verwendet
werden kann.
Die erläuterte Wärmeerzeugungsanlage weist dabei einen
extrem günstigen Wirkungsgrad auf.
Claims (14)
1. Wärmeerzeugungsanlage mit einem Hochdruckkreislauf (7),
in welchem über eine antreibbare Hochdruckpumpe (5) ein
flüssiges Medium, vorzugsweise Öl, umwälzbar ist und mit
einem in dem Hochdruckskreislauf (7) angeordneten Aufheiz
abschnitt (13), wobei in dem Aufheizabschnitt (13) eine
Vielzahl von Widerstandseinrichtungen (41) vorgesehen
sind, die Durchtrittsöffnungen (43) aufweist, deren wirk
samer Durchflußquerschnitt geringer ist als der sonstige
Durchflußquerschnitt im Aufheizabschnitt (13).
2. Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufheizabschnitt (13) aus zumindest
einem geraden Rohrabschnitt (15) besteht, in welchem die
Vielzahl der Widerstandseinrichtungen (41) untergebracht
sind.
3. Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufheizabschnitt (13) mehrere
vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Rohrabschnit
te (15) in nebeneinanderliegender Bauweise umfaßt, die
unter Bildung eines fortlaufenden Rohres von einem Zu
laufanschluß (19) zu einem Rücklaufanschluß (23) jeweils
über Bogenabschnitte (17) miteinander verbunden sind,
wobei in den mehreren gerade verlaufenden; nebeneinander
angeordneten, Rohrabschnitten (15) jeweils eine Vielzahl
von Widerstandseinrichtungen (41) in Längsrichtung der
Rohrabschnitte (15) hintereinander sitzend angeordnet
sind.
4. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Widerstands
einrichtungen (41) in dem Aufheizabschnitt (13) mittels
einer stabförmigen Halteeinrichtung (49) gehalten und
verankert sind.
5. Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Widerstandseinrichtung (41) aus Wider
standsscheiben oder -plättchen (41a, 41b) bestehen, die in
Durchflußrichtung beabstandet zueinander angeordnet sind.
6. Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die stabförmige Halteeinrichtung (49) in dem
Rohrabschnitt (15) in mittiger axialer Zentrallage dazu
angeordnet sind.
7. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandseinrichtung
(41) in Form von Widerstandsscheiben (41a, 41b) mit Zen
tralbohrung (47) versehen sind, mit welchen sie auf eine
in den Rohrabschnitten (15) im Aufheizabschnitt (13) an
geordneten stabförmigen Halteeinrichtung (49) aufgesteckt
und in Abstand zueinander gehalten sind.
8. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente zwischen
zwei benachbarten Widerstandsscheiben (41a, 41b) aus hül
senförmigen Abstandselementen bestehen.
9. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter zwischen
zwei benachbarten Widerstandsscheiben (41a, 41b) aus Mut
tern (53) und die stabförmige Halteeinrichtung (49) aus
einem Gewindestab (49a) bestehen, auf dem die Muttern (53)
unter Fixierung der Widerstandsscheiben (41a, 41b) aufge
dreht sind.
10. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsscheiben
(41a, 41b) Durchtrittsöffnungen (43) aufweisen, wobei zwei
benachbarte Widerstandsscheiben (41a, 41b) in axialer
Längsrichtung der stabförmigen Halteeinrichtung (49) so
versetzt angeordnet sind, daß die Durchtrittsöffnung (43)
nicht fluchtend zueinander angeordnet sind.
11. Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (43) aus meh
reren in Umfangsrichtung der Widerstandsscheibe (41a)
versetzt liegende Bohrungen (43a) und/oder Ausnehmungen
bestehen.
12. Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (43) aus mehreren
in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete Radial
schlitze (45) bestehen, die über eine Teillänge vom Außen
umfang einer betreffenden Widerstandsscheibe (41b) in
dieser eingebracht sind.
13. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung
(43) aus kreissegment- oder kreissektorförmigen Ausnehmun
gen bestehen.
14. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufheizabschnitt (13)
in einem mit einem flüssigen Medium, vorzugsweise Wasser
(34), durchströmbaren Aufheizbehälter (29) untergebracht
sind, worüber das in dem Aufheizbehälter (29) durchström
bare flüssige Medium aufheizbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19628664A DE19628664A1 (de) | 1996-07-16 | 1996-07-16 | Wärmeerzeugungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19628664A DE19628664A1 (de) | 1996-07-16 | 1996-07-16 | Wärmeerzeugungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628664A1 true DE19628664A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7799974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19628664A Ceased DE19628664A1 (de) | 1996-07-16 | 1996-07-16 | Wärmeerzeugungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628664A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000009809A1 (de) * | 1998-08-13 | 2000-02-24 | Jan Paulmann | Bohlenheizung für strassenfertiger |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH81085A (de) * | 1918-06-08 | 1919-11-01 | Helfenstein Dr Alois | Verfahren zur Erzeugung von Wärme |
EP0113411A2 (de) * | 1982-11-12 | 1984-07-18 | Rune Jorqvist | Heizvorrichtung, insbesondere für Gebäude |
-
1996
- 1996-07-16 DE DE19628664A patent/DE19628664A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH81085A (de) * | 1918-06-08 | 1919-11-01 | Helfenstein Dr Alois | Verfahren zur Erzeugung von Wärme |
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Cited By (1)
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WO2000009809A1 (de) * | 1998-08-13 | 2000-02-24 | Jan Paulmann | Bohlenheizung für strassenfertiger |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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