DE19628639A1 - Dichtungsvorrichtung - Google Patents

Dichtungsvorrichtung

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DE19628639A1
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DE1996128639
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Hans Joachim Schluenz
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Cordes Theodor & Co KG GmbH
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Cordes Theodor & Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich aufeine Dichtungsvorrichtung für Muffenrohrverbindungen, mit einem im eingebauten Zustand ra­ dial zusammengedrückten, aus einem elastischen Werkstoff be­ stehenden Dichtungsring, der an einer Innenwandung einer Muffe oder an einer Außenwandung eines Spitzendes der Muffenrohr­ verbindung angebracht ist.
Derartige Muffenrohrverbindungen sind üblich, um die einan­ der zugeordneten Enden insbesondere von aus Beton bestehen­ den Rohren miteinander zu verbinden.
Um sicherzustellen, daß derartige Dichtungsvorrichtungen beim Zusammenfügen der Muffe und des Spitzendes bzw. beim Einstecken des Spitzendes in die Muffe ihre Abdichtungswir­ kung vollständig entfalten, weist bei aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 38 26 622 A1, bekannten derartigen Dichtungsvorrichtungen der Dichtungsring einen mit ihm einstückigen Dichtungsringabschnitt auf, der mit der Außenwandung des Einsteckendes in Anlage gerät und beim Einstecken des Einsteckendes in die Muffe mit dem Einsteck­ ende wandert und dadurch eine am Dichtungsring vorgesehene, mit einem Gleitmittel versehene Gleitschicht freigibt. Als Gleitmittel sind unterschiedliche Ausgestaltungen denkbar, z. B. ein Schmiermittel, eine Gleitfolie od. dgl. In jedem Fall findet die Bewegung des die Gleitfläche des eigent­ lichen Dichtungsrings abdeckenden Dichtungsringabschnitt mit dem Einsteckende statt, wobei lediglich aufgrund der Haftreibung zwischen der Außenwandung des Einsteckendes und der dieser zugewandten Außenfläche des als Abdeckung fungierenden Dichtungsabschnitts eine räumliche Fixierung dieses Dichtungsabschnitts in bezug auf das Einsteckende erfolgt.
Da die Einsteckbewegung häufig mit Unregelmäßigkeiten, z. B. mangelnde Fluchtung zwischen den beiden Rohren zu Beginn des Einsteckvorgangs, Schlägen, Stößen od. dgl., einhergehen kann, kann es zu unerwünschten Abweichungen bei der Positionierung des zweiten Dichtungsringabschnitts und daraus resultierend zu Beeinträchtigungen der Abdichtwirkung der Dichtungsvor­ richtung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungs­ vorrichtung für Muffenrohrverbindungen zu schaffen, mittels der auch bei Unregelmäßigkeiten bei der Herstellung der Muf­ fenrohrverbindung durch Einstecken des Einsteckendes in die Muffe eine dauerhaft zuverlässige Funktion der Dichtungsvor­ richtung gewährleistet ist, wobei darüber hinaus der sich auf die Dichtungsvorrichtung beziehende Montageaufwand bei der Herstellung der Muffenrohrverbindung minimiert sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine separate Gleiteinrichtung gelöst, die fest an der Außenwandung des dichtungsringfreien Spitzendes bzw. an der Innenwandung der dichtungsringfreien Muffe der Muffenrohrverbindung ausge­ bildet ist und bei der Herstellung der Muffenrohrverbindung in Anlage an den Dichtungsring bringbar ist.
Die erfindungsgemäße separate Gleiteinrichtung ist vor Be­ ginn des Einsteckens des Spitzendes in die Muffe entweder am Spitzende oder an der Muffe fixiert. Auch während des Einsteckens des Spitzendes in die Muffe bleibt diese Fixierung dauerhaft aufrechterhalten. Dasselbe gilt hinsichtlich der Fixierung des Dichtungsrings an dem anderen Teil der Rohrver­ bindung. Da nach Beendigung des Einsteckvorgangs die räum­ liche Zuordnung zwischen der Muffe und dem Spitzende fest­ liegt, ergibt sich eine entsprechende Festlegung auch hin­ sichtlich der räumlichen Zuordnung der Gleiteinrichtung und des Dichtungsrings. Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrich­ tung hat somit stets geplante Qualität. Dies gilt auch für den Fall, daß bei dem Einstecken des Spitzendes in die Muffe keine exakte Fluchtung der beiden miteinander zu verbindenden Rohre besteht, da im Verlauf des Einsteckens sich eine Fluchtung der Rohre quasi automatisch ergibt, mit der Folge, daß am Ende des Einsteckvorgangs die beiden Rohre miteinan­ der fluchten.
In einfacher Weise läßt sich die separate Gleiteinrichtung als feste Lackschicht ausbilden. Diese Lackschicht wird vor der Montage der Muffenrohrverbindung, beispielsweise unmit­ telbar nach der Herstellung des Rohrs, am Spitzende oder an der Muffe angebracht. Hierdurch ergibt sich eine Glättung der ansonsten vergleichsweise rauhen Oberfläche des Betons an einem Abschnitt der Innenwandung der Muffe oder der Außenwandung des Spitzendes, was dazu führt, daß die Einsteck­ bewegung des Spitzendes in die Muffe unter radialer Zusam­ menpressung des Dichtungsrings definiert erfolgen kann.
Alternativ kann die separate Gleiteinrichtung auch als Fo­ lie ausgebildet werden, die auf der Innenwandung der Muffe bzw. der Außenwandung des Spitzendes befestigt wird. Auch diese Folie ist nach ihrer Anbringung auf der Innenwandung der Muffe bzw. der Außenwandung des Spitzendes an ihrem Ein­ bauort fixiert, wodurch das geregelte radiale Zusammendrücken des am anderen Teil der Muffenrohrverbindung sitzenden Dich­ tungsrings während des Einsteckens des Spitzendes in die Muf­ fe erfolgen kann.
Des weiteren kann die separate Gleiteinrichtung auch in ein­ facher Weise als geglätteter Außenwandabschnitt des Spitz­ endes bzw. als geglätteter Innenwandabschnitt der Muffe aus­ gebildet sein. Hierdurch ergibt sich bei der Herstellung des Rohres ein erhöhter Aufwand, man kann jedoch auf zusätzliche Bauelemente verzichten.
Zur weiteren Erleichterung der Einsteckbewegung des Spitz­ endes in die Muffe kann der Dichtungsring auf seiner der separaten Gleiteinrichtung zugewandten Außenfläche eine Gleit­ hilfe aufweisen.
Diese Gleithilfe kann vorteilhaft ebenfalls als feste Lack­ schicht oder als Folie ausgebildet sein, die auf der ent­ sprechenden Außenfläche des Dichtungsrings auf- bzw. ange­ bracht sind.
Als besonders zweckmäßig haben sich PTFE-Folien oder Poly­ amid-Folien erwiesen, welche einen vorteilhaften Gleitrei­ bungskoeffizienten aufweisen.
Zur Erleichterung der radialen Pressung des Dichtungsrings ist es vorteilhaft, wenn innerhalb des Dichtungsrings in dessen Umfangsrichtung sich erstreckende Ausnehmungen aus­ gebildet sind.
Eine erleichterte Zentrierung des Spitzendes in bezug auf die Muffe und damit eine Fluchtung der beiden miteinander zu verbindenden Rohre miteinander ergibt sich, wenn der Dichtungsring an seinem Eintrittsabschnitt einen radial ein­ wärts gerichteten Schrägabschnitt aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der eine Schnittdarstellung einer Rohrwandung unmittelbar vor der Herstellung einer erfindungsgemäßen Muffenrohrver­ bindung dargestellt ist.
Mittels einer erfindungsgemäßen Muffenrohrverbindung 1 sollen ein Spitzende 2 und eine Muffe 3 zweier miteinander zu verbindender, aus Beton bestehender Rohre abdichtend mit­ einander verbunden werden.
Im einzigen dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der Innenwandung 4 der Muffe 3 ein Dichtungsring 5 fixiert. Die Fixierung des Dichtungsrings erfolgt bereits bei der Her­ stellung des die Muffe 3 aufweisenden Betonrohrs durch in den Betonkörper des Rohrs eingreifende Befestigungsabschnitte 6 des Dichtungsrings 5.
An seinem in der einzigen Figur am oberen Ende angeordneten Eintrittsabschnitt 7 weist der Dichtungsring 5 einen Schräg­ abschnitt 8 auf, mittels dem sich der Dichtungsring 5 ra­ dial einwärts verengt. Beim Eintritt des Spitzendes 2 in die Muffe 3 werden somit die beiden das Spitzende 2 bzw. die Muffe 3 aufweisenden Betonrohre in Fluchtung zueinander gebracht.
Zur Erleichterung der radialen Zusammenpressung des Dichtungs­ rings 5 ist dieser in seinem Inneren mit Ausnehmungen 9 aus­ gestaltet, die sich in Umfangsrichtung des Dichtungsrings 5 erstrecken.
Auf seiner im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Einker­ bungen 10 ausgebildeten Außenfläche 11 kann der Dichtungsring 5 mit einer Gleithilfe in Form einer Lackschicht oder Folie versehen sein.
Das Spitzende 2, welches in die Muffe 3 eingeführt werden soll, ist auf seiner Außenwandung 12 mit einer Gleiteinrich­ tung 13 versehen, welche an einem Abschnitt der Außenwandung 12 des Spitzendes 2 fixiert ist, der mit der Außenfläche 11 des Dichtungsrings 5 in Anlage gerät, wenn das Spitzende 2 in die Muffe 3 eingeführt wird. Die Gleiteinrichtung 13 kann als Lackschicht, als Folie oder als geglätteter Außenwandab­ schnitt ausgebildet sein.
Beim Einstecken des Spitzendes 2 in die Muffe 3 wird das Spitzende 2 zunächst aufgrund des Schrägabschnitts 8 des Dichtungsrings 5 in bezug auf das die Muffe 3 aufweisende Betonrohr zentriert. Eine Gleitberührung findet lediglich zwischen der spitzendseitigen Gleiteinrichtung 13 und dem Dichtungsring 5 statt. Aufgrund der räumlichen Fixierung der Gleiteinrichtung 13 auf der Außenwandung 12 des Spitzendes 2 und des Dichtungsrings 5 auf der Innenwandung 4 der Muffe 3 nehmen zum Ende des Einsteckvorgangs sowohl die Gleiteinrich­ tung 13 als auch der Dichtungsring 5 die vorher bestimmten Positionen ein. Der Dichtungsring 5 ist in Axialrichtung zu­ sammengepreßt und gewährleistet im Zusammenwirken mit der Gleiteinrichtung 13 eine dauerhaft abgedichtete Muffenrohr­ verbindung 1.

Claims (10)

1. Dichtungsvorrichtung für Muffenrohrverbindungen (1), mit einem im eingebauten Zustand radial zusammengedrück­ ten, aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Dichtungs­ ring (5), der an einer Innenwandung (4) einer Muffe (3) oder an einer Außenwandung (12) eines Spitzendes (2) der Muffen­ rohrverbindung (1) angebracht ist, gekennzeichnet durch eine separate Gleiteinrichtung (13), die fest an der Außenwandung (12) des dichtungsringfreien Spitzendes (2) bzw. an der In­ nenwandung (4) der dichtungsringfreien Muffe (3) der Muffen­ rohrverbindung (1) ausgebildet ist und bei der Herstellung der Muffenrohrverbindung (1) in Anlage an den Dichtungsring (5) bringbar ist.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die separa­ te Gleiteinrichtung (13) als feste Lackschicht ausgebildet ist.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die separa­ te Gleiteinrichtung (13) als Folie ausgebildet ist.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die separa­ te Gleiteinrichtung (13) als geglätteter Außenwandabschnitt des Spitzendes (2) bzw. als geglätteter Innenwandabschnitt der Muffe (3) ausgebildet ist.
5. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Dichtungsring (5) auf seiner der separaten Gleit­ einrichtung (13) zugewandten Außenfläche (11) eine Gleithilfe aufweist.
6. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Gleit­ hilfe als feste Lackschicht ausgebildet ist.
7. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Gleit­ hilfe als Folie ausgebildet ist.
8. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 5 bis 7, bei der die Folie bzw. die Folien als PTFE-Folie oder Polyamid-Folie ausgebildet ist bzw. sind.
9. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Dichtungsring (5) Ausnehmungen (9) aufweist.
10. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Dichtungsring (5) an seinem Eintrittsabschnitt (7) einen radial einwärts gerichteten Schrägabschnitt (8) aufweist.
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