DE1962834C - Sicherheitsmeldeeinrichtung mit mechanisch-elektrischem Wandler - Google Patents
Sicherheitsmeldeeinrichtung mit mechanisch-elektrischem WandlerInfo
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Description
beiden ersten Stufen (Tl, T 2) durch Rück-
kopplung über einen hochohmigen Widerstand (R 2) im Ruhezustand gleichstrommäßig stabil
gehalten werden und die dritte Stufe (T 3) an die
beiden ersten nur wechselstrommäßig über einen 35 Die Erfindung bezieht sich auf eine selbst-
Kopplungskondensator (C I) angeschaltet ist. überwachte Sicherheitsmeldeeinrichtung, bei welcher
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgen- eine als Ruhekriterium in einer mehrstufigen rückden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wechsel- gekoppelten Verstärkerschaltung selbsterregte Hochstromriickkopplung
durch einen Übertrager be- frequenzschwingung durch einen im Rückkopplungswirkt
wird, dessen erte Wicklung (U 1) im Aus- 40 zweig angeordneten mechanisch-elektrischen Wandler
gangskreis der letzten Verstärkerstufe (T 3) liegt zum Zwecke der Alarmauslösung unierbrochen wird,
und dessen zweite Wicklung (Ü 2) im Eingangs- Es sind Meideschaltungen für Raumschutzanlagen
kreis Jer ersten Verstärkerstufe (T 1) in Reihe mit Ruhestromüberwachung bekannt, bei denen
mit dem Wandler (K) geschaltet ist. durch einen Oszillator ein Ruhewechselstrom erzeugt
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- 45 wird. Dabei ist es vielfach üblich, Kapazitätsänderunkennzeichnet,
daß im Ausgangskreis der letzten gen, Jie in einem geschützten Raum durch das Ein-Verstärkerstufe
ein Parallelschwingkreis ange- dringen einer Person entstehen, zur Verstimmung ordnet ist. der aus der dort angeordneten ersten des Schwingkreises oder einer Brückenschaltung und
Übertragerwicklung (Ü1) und einem parallel damit zur Alarmgabe ausrumhren Finp ehenfalk oedazu
geschalteten Kondensator (C 2) gebildet 50 bräuchliche Art des Raumschutzes ist die Geräuschwird,
meldeeinrichtung. Hier ι werden die durch einen
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6. da- Eindringling verursachten Geräusche von einem
durch gekennzeichnet, daß der Übertrager eine Mikrofon aufgenommen, das in den Ruhestromkreis
dritte Wicklung (Ü3) besitzt, durch die über einbezogen ist. Durch Überlagerung der Stromeinen
Schalttransistor (T 4) das am Verstärker- 55 Schwankungen am Mikrofon mit dem Ruheausgang
anstehende Ruhe- bzw. Alarmkriterium wechselstrom entstehen Amplitudenschwankungen,
in an sich bekannter Weise durch eine Gleich- die zur Alarmgabe auswertbar sind. Eine derartige
stromschleife auswertbar ist. Geräuschmeldeeinrichtung ist beispielsweise in der
8. Einrichtung nach Anspruch 4 oder folgen- deutscher. Auslegeechrift 1 156 004 beschrieben. Bei
den, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppel- 60 dieser bekannten Schaltung mit einem rückgekoppelkondensator
(C 1) vor der letzten Verstärkerstufe ten Verstärkerkreis ist allerdings ein passives Mikrofon
vorgesehen, welches Alarmgeräusche zusammen mit dem Ruhestrom an den Verstärker weitergibt.
Durch eine spezielle Schaltung müssen dann erst die
65 Störfrequeiizen von den Ruhestromfrequenzen getrennt
werden, um dann über einen Transformator an eine weitere Verstärkerstufe zu gelangen und dort
die Ruhestromschwingung zu unterbrechen.
eine sehr hohe Kapazität besitzt, so daß der Transistor (T 3} dieser Verstärkerstufe nur mit
den Spannungsspitzen der selbsterregten Hochfrequenzschwingung
ansteuerbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, Jadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung
des Alarmsignals eine Stabilisierung
Ein Nachteil bei diesen üblichen Geräuschmelde- mäßig über einen Kopplungskondensator angeschaltet
anlagen besteht außerdem darin, daß mit ihnen der ist. Im Ruhezustand sind die beiden Trani,stören
Schutz eines einzelnen Objektes nur indirekt durch der ersten beiden Stufen etwa zur Hälfte durchÜberwachung
des ganzen Raumes möglich ist. Die gesteuert; eine Verschiebung des Arbeitspunktes am
Folge sind häufige Fehlmeldungen, die in offenen 5 ersten Transistor führt je nach Polarität der Ände-Räumen
beispielsweise durch Tiere ausgelöst werden rung entweder zur vollen Durchsteuerung oder zur
können. Man ist deshalb bestrebt, Alarmeinrichtun- Sperrung des zweiten Transistors. In beiden Fällen
gen zu schaffen, deren Meßfühler direkt an einem geht die Wechselstromverstärkung gegen Null, so
geschützten Objekt angebracht werden können, so daß die dritte Verstärkerstufe, keine Wechselstromdaß
nur die unmittelbare mechanische Einwirkung io aussteuerung bekommt. Eine Gleichstromstabiliam
Objekt selbst zur Alarmgabe fül—* Einfache sierung am Eingang der ersten Stufe kann danach
elektrische Kontaktschaltungen, d'^ ] '■ Bewegung erst langsam wieder über die hochohmigen Widerdes
Schutzobjektes schließen outi -f^n, sind hierzu stände eintreten. Zweckmäßigerweise wird die
schlecht geeignet, da sie allzu , ._ht überbrückt bzw. Wechselstromrückkopplung durch einen Übertrager
aufgetrennt werden könm· \ 15 bewirkt, dessen erste T1 klung im Ausgangskreis der
Hierzu wurde bereu:» vorgeschlagen, piezo- letzten Verstärkerstuu liegt und dessen zweite
elektrische Wandler zu verwenden, die bei Be- Wicklung im Eingangskreis Ur ersten Verstärkerlastungsanderungen
an ihrer Oberfläche eine Span- stufe in Reihe mit dem Wandler geschaltet ist. Die
nung erzeugen, die dann ihrerseits zur /\larrngabe Frequenz des Ruhewechselstroms kann durch einen
auswertbar ist. Bei den bisher üblichen Schaltungen ao Schwingkreis im Ausgangskreis der letzten Vermit
derartigen Wandlern ist allerdings nur eine Ver- stärkerstufe festgelegt werden, der aus der dort anstärkung
der entstehenden Potentialänderung mög- geordneten ersten Übertragerwicklung und einem
lieh, während eine Überwachung auf Betriebsbereit- parallel dazu geschalteten Kondensator gebildet wirü.
schaft bisher an den Eigenschaften des Wandlers Außerdem ist vorgesehen, daß der Übertrager noch
scheiterte, obwohl sie gerade bei der' bruchempfind- as eine dritte Wicklung besitzt, durch die über einen
liehen keramischen Wandlern sehr notwendig wäre. Schalttransistor das am Verstärksrausgang an-Die
Einbeziehung des Wandlers in einen Üb^-r- stehende Ruhe- bzw. Alarmkriterium in an sich bewachungskreis
der gebräuchlichen Art ist nicht mög- kannter Weise durch eine Gleichstromschleife auslich,
weil der Wandler für Gleichstrom einen Isolator wertbar ist.
darstellt und we;l andererseits die durch ihn erzeugte 30 in einer Weiterbildung der Erfindung ist für den
Gleichspannung keine auswertbare Verstimmung Koppelkondensator vor der letzten Verstärkerstufe
eines Wechselstromschwingkreises hervorrufen kann. eine sehr hohe Kapazität vorgesehen und die
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, eine Wechselspannung der Vorstufe sehr hoch gewählt,
Meldeeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu so daß der Transistor dieser Verstärkerstufe nur mit
schaffen, uie zürn Schutz einzelner Objekte anwend- 35 den Spannungsspitzen der selbsterregten Hochbar i«it und gleichzeitig in einer einfachen Schaltungs- frequenzschwingung angesteuert wird. Durch diese
anordnung die vorteilhafte Verwendung eines mecha- Maßnahme wird auch bei kurzem Ansprechen des
nisch-elektrischen Wandlers gestattet. Erfindungs- Wandlers ein genügend langes Alarmsignal erzielt,
gemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Rück- da diese Verstärkerstufe nach einem einmaligen Auskopplungszweig
ein aktiver mechanisch-elektrischer 40 setzen der Schwingung erst wieder durchgesteuert
Wandler derart angeordnet ist, dar die durch Druck- werden kann, wenn der über einen hochohmigen
änderungen in ihm erzeugten Potentialschwankungen Widerstand an Spannung geschaltete Kondensator
durch direkte Verschiebung des Arbeitspunktes nachgeladen ist.
mindes'.P'·· einer Verstärkerstufe die Hochfrequenz- Eine Verlängerung des Alarmsignals läßt sich bei
schwingung unterbreche.!. 45 nur kurzzeitigem Ansprechen des Wandlers auch
Auf diese V/eise wird ein ursächliches Abreißen dadurch erreichen, daß man die Stabilisierung des
der Schwingung bereits am Verstärkereingang erzielt. Arbeitspunktes des Eingangsverstärkers durch die
Die Auswertung für die Alarmschaltung kann also Anordnung eines ÄC-Gliedes im Rückführungskreis
ganz einfach darauf abgestellt sein, ob die Schwingung von der zwei'en zur ersten Verstärkerstufe verzögert,
besteht oder nicht, so daß eine sonst übliche ?ut- 50 Der zugehörige Kondensator kann dabei üu-=i emc
wendige Messung von Frequenz- oder Amplituden- entsprechend gepolte Diode schnell seinen Ladungsverzerrungen nicht erforderlich ist Als mechanisch- zustand ändern und über den zugehörigen Widerelektrischen
Wandler zur Erzielung der Potential- stand nur langsam wieder aufgeladen bzw. entladen
änderung am Verstärkereingang wird man im all- werden. Erst nachdem der Kondensator seinen urgemeinen
einen piezoelektrischen Körper verwenden, 55 sprünglichen Zustand wieder erreicht hat, ist auch
der wegen seiner kleinen Abmessungen bequem und eine Stabilisierung des Arbeitspunktes au Eingang
unauffällig am Schutzobjekt angebracht werden verstärker wieder möglich.
kann. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen. Die AnwenJung der Erfindung ist bei allen Arten
zur Vergrößerung der Zeitkonstante der Schaltung von Sicherheitsanlagen möglich, bei denen mecrw
in der ersten Ve.stärkerstufe einen Feldeffekt- 60 nisch-elektrische Wandler eingesetzt werden können
Transistor einzusetzen. Der Wandler kann an einem beweglichen Objekt an
In einer bevorzugten Ausführungsform der Er- gebracht sein, so daß er bei dessen Entfernung ent-
findung sind drei ν ürstärkerstufen mit je einem lastet wird und Alarm auslöst. Er kann aber auch
Transistor für die Schwingschaltung vorgesehen, wo- zum Raumschutz so angebracht sein, daß er durch
bei die beiden ersten Stufen durch Rückkopplung 65 einen Eindringling belastet wird und dann ebenfalls
über einen hochohmigen Widerstand im Ruhezustand ein Alarmsignal gibt. Schließlich ist aber auch der
gleichstrommäßig stabil gehalten werden und die Einsatz zur Anzeige von Geräuschen in gleicher
dritte Stufe an die beiden ersten nur wechselstrom- Weise möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels entnommen werden. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung eines piezokeramischen Wandlers zum Schutz eines aufgehängten Bildes,
Γ i g. 2 ein Schaltungsbeispiel zur Auswertung der am Wandler entstehenden Potentialänderungen,
c i g. 3 eine erweiterte Schaltung zur Verlängerung
dei Alarmsignals.
In F i g. 1 ist eine Möglichkeit skizziert, wie ein mechanisch-elektrischer Wandler, beispielsweise ein
neiokeramischer KörperK, an einem BilderhakenH
tefes.igt sein kann. Das Gewicht des Schutzo'-jekies
O wird über ein 'Ialteband B auf den Wandler K übertragen. Ein Abnehmen des Bildes
bringt eine Kraftänderung am Wandler mit sich und führt zur Alarmauslösung.
Die F i g. 2 zeigt eine zugehörige Schaltung. Per durch Einschalten des Schalters S erreichte Runezustand
ist durch gestrichelte Kontakte dargestellt, ao Schraffierte Transistoren und Relais sind in diesem
Zustand durchgeschaltet. Sie besteht im wesentlichen aus einem dreistufigen Verstärker mit den Transistoren
Tl, Γ 2 und T 3. Im Eingangskreis von Tl
liegt die Piezokeramik K; sie verhält sich im Ruhezustand
wie ein Kondensator, der beim Anlegen der Batteriespannung Ub an die Schaltung über den
Widerstand R1 und den hochohmigen Widerstand R 2 langsam aufgeladen wird, wobei das Potential
an der Basis von T1 von Null an so lange steigt, bis T1 und dann auch T 2 leitend wenden. Bei Durchsteuerung
von 72 sinkt dessen Kollektorspannung und damit auch die Basisspannung von Tl, so daß
sich T1 und T 2 gleichstrommäßig auf einen stabilen Ruhezustand .inpegeln. An diese beiden Verstärkerstufen
ist wechselstrommäßig über den Kondensator Ci die dritte Stufe mit dem Transistor T 3 angekoppelt,
in dessen Kollektorkreis die Wicklung Ü1 eints Übertragers liegt. Ul bildet zusammen mit
dem Kondensator Cl einen Parallelschwingkreis, dessen selbsterregte Schwii jung über die Wicklung
V 2 desselben Übertragers mit geringer Amplitude an den Fußpunkt der Piezokeramik K und damit an
die Basis von Tl übertragen wird. Im Ruhezustand wird sie über Tl, T2 und T3 verstärkt und über die
Wicklung Ü 3 in einer gebräuchlichen Ruhestromschleife ausgewertet, die nicht Gegenstand der Erfindung
ist. Solange Ü3 Strom führt, ist T 4 durchgeschaltet,
und das Relais A ist angezogen; der Kondensator
C 3 hat dabei lediglich eine Puffertunktion.
Eine Unterbrechung des Stroms im Übertrager führt zur Sperrung . des Transistors T 4 und damit zum
Abfallendes Relais A, und über dessen Ruhekontakt al zum Ansprechen des GleichstromweckersG.
Im Alarmfall tritt an der Keramik K infolge einer mechanischen Druckänderung ei/.? Potentialänderung
auf, die den Arbeitspunkt von T1 und von T 2 verschiebt,
so daß T 2 entweder ganz durchgesteuert oder gesperrt wird. In beiden Fällen geht die
Wechselstromverstärkung gegen Null, und die Schwingung reißt ab, da T 3 gesperrt wird und auch
durch Ü1 kein Strom mehr fließt. In gleicher Weise
löst der Ausfall irgendeines Bauelements dir Verstärkerschaltung
durch Abreißen der Schwingung den Alarm aus.
Um auch bei kurzzeitiger Verschiebung des Arbeitspunktes von T1 ein genügend langes Alarmsignal
auszulösen, kann man den Kondensator C1 sowie die durch Ό 2 zurückgekoppelte Wechselspannung
wesentl h größer wählen, als es nach den Schwingbedingungen erforderlich wäre. Bei einem
einmaligen Abreißen der Schwingung muß C1 über R 3 erst langsam um den Betrag des "orher vorhandenen
Scheitelwertes der Wechselspannung an C1 aufgeladen werden, bis eine Schwingung wieder einsetzen
und zur Durchsteuerung von Γ 3 führen kann.
Eine weitere Möglichkeit zur Steigerung der Ansprechempfindlichkeit
ist in F i g. 3 dargestellt. Durch zusätzliches Einfügen eines RC-Gliedes aus R 4, C 4
und der Diode D in den Rückführungskreis von R 2
wird erreicht, daß bei kurzzeitiger Durchsteuerung von T 2 der Kondensator C 4 entladen wird, wodurch
auch der Arbeitspunkt von Tl stark absinkt und erst wieder ansteigen kann, wenn C4 über A4
nachgeladen ist. Die Diode muß entsprechend anders gepolt sein, wenn der Potentialstoß an K so verläuft,
daß T 2 gesperrt wird; in diesem Fall wird T 4 schnell aufgeladen und langsam wieder entladen.
Allerdings ist in der genannten Anordnung die Diode D im Gegensatz zu den übrigen Bauelementen
nicht auf Ausfall überwacht. Man kann aber auch für D eine Überwachung erreichen, wenn man an
Stelle von R 4 den gestrichelt gezeichneten Widerstand R 4' einfügt. In diesem Fall tritt eine äußerst
hohe AnsprechempSndlichkeit ein, die nicht mehr
für jede Anwendung geeignet erscheint
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- des Arbeitspunktes am Eingangsverstärker (T 1) durch die Anordnung eines ÄC-Gliedes (,A4, C 4, D) im Rückführungskreis von der zweiten zur ersten Verstärkerstufe erzielbar ist, wobei der zugehörige Kondensator (C 4) über eine entsprechend gepolte Diode (D) sprungartig stinen Ladungszustand ändern kann und erst allmählich über den zugehörigen Widerstand (R 4) seinen ursprünglichen Ladungszustand wieder annehmen kann.10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch-elektrische Wandler als Meßfühler an einem beweglichen Objekt so angebracht ist, daß er bei dessen Entfernung entlastet wird und so zur Alarmauslösung führen kann.11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß aer mechanischelektrische Wandler als Meßfühler derart in einem Raum angeordnet ist, daß er durch eine eindringende Person belastet werden kann und so eine Alarmauslösung erzielbar ist.12. Einrichtung i.ach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanischelektrische Wandler derart im Raum angeordnet ist, daß er durch auftretende Geräusche in Schwingungen versetzbar ist und so eine Alarmauslösung bewirkt werden kann.Patentansprüche:ί. Selbstüberwachte Sicherheitsmeldecinrichtung, bti welcher eine als Ruhekriterium in einer mehrstufigen rückgekoppelten Verstärkerschaltung selbsterregte Hochfrequenzschwingung durch einen im Rückkopplungszweig angeordneten mechanisch-elektrischen Wandler zum Zwecke der Alarmauslösung unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückkopplungszweig ein aktiver mechanisch-eiekirischer Wandler (K) derart angeordnet ist, daß die durch Druckänderungen in ihm erzeugten Potentialschwankungen durch direkte Verschiebung des Arbeitspunktes mindestens einer Verstärkerstufe (T 1) die Hochfrequenzschwingung unterbrechen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanisch-elektrischer Wandler (K) ein piezoelektrischer Körper ver- ao wendet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Zeitkonstante der Schaltung am Verstärkereingang (Tl) ein Feldeffekt-Transistor eingesetzt ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, Hqß für die Schwingschalning drei Verstärkerstufen mit je einem Transistor vorgesehen sind, wobei die
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