DE19624976A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
SicherheitsvorrichtungInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B21/00—Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
- G08B21/02—Alarms for ensuring the safety of persons
- G08B21/12—Alarms for ensuring the safety of persons responsive to undesired emission of substances, e.g. pollution alarms
- G08B21/16—Combustible gas alarms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung mit mindestens einem in einem
zu überwachenden Raum angeordneten Gassensor, der beim Auftreten von
Brenngas im Raum die Unterbindung der Zufuhr des Brenngases und der
Stromversorgung für einen zu versorgenden Komplex veranlaßt, wobei der
Gassensorbetrieb bei Stromausfall von einer elektrischen Batterie
aufrechterhalten wird.
Eine derartige Sicherheitsvorrichtung ist durch die DE-A1-32 08 553 bekannt.
Bei der dort beschriebenen Gassicherungsvorrichtung ist vom Gassensor ein
Kabel zum Gashaupthahn geführt, dem ein Stellmotor beigeordnet ist, der beim
Auftreten von Brenngas im zu überwachenden Raum von einer elektrischen
Batterie über einen Gassensorkontakt und das Kabel mit Strom versorgt wird
und dabei den Gashaupthahn schließt; gleichzeitig wird die Hauptstromleitung
außer Betrieb gesetzt. Auf diese Weise wird verhindert, daß der zu versorgende
Komplex, beispielsweise ein Wohnhaus, weiter mit Brenngas und Strom
versorgt wird, so daß einer Explosion vorgebeugt wird.
Weiterhin ist durch die DE-U1-89 13 816 ein eigensicherer Gasmelder für
Wohnhäuser bekannt, bei dem Gasmeldesensoren sich in einem Raum befinden,
in dem austretendes Gas sich wahrscheinlich zuerst ansammelt. Die
Gasmeldesensoren sind eigensicher ausgebildet, während ein den
Versorgungsanteil umfassender Geräteteil des Gasmelders nicht eigensicher
ausgeführt ist und sich in einem anderen Raum als die Gassensoren befindet.
Bei Stromausfall des öffentlichen Netzes übernimmt ein Akku den Weiterbetrieb
des Gasmelders.
Ferner ist durch die DE-A1-38 03 892 eine Gaswarnanlage bekannt, bei der eine
Reihe von Drucksensoren, die jeweils den Gasdruck, die Temperatur und die
Menge des aus einer Gasflasche abgegebenen Brenngases messen, an ein
Zentralmodul angeschlossen sind, das in Abhängigkeit von Störungen der
gemessenen Werte einen Alarm akustisch oder visuell gibt und die die
Unterbindung der Gasabgabe der Gasflaschen veranlaßt.
Die Ausbildung von Gassensoren ist allgemein bekannt, wie beispielsweise dem
Aufsatz "Sensortechnik" von Gerhard Wiegleb, erschienen im Franzis Elektronik-
Fachbuch, 1986, Kap. 5, S. 93-111, zu entnehmen ist. Die dort
beschriebenen Gassensoren können unter anderem jeweils Kohlenwasserstoffe,
Kohlenmonoxid oder Sauerstoff feststellen.
Die Sensoren der bekannten Sicherheitsvorrichtungen sprechen nur auf
Kohlenwasserstoffgase, nämlich Erdgas, Methan oder Propan, an.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren Funktion am Meßort des Gassensors
erweitert ist. Ferner soll es möglich sein, eine absichtliche Manipulation am Ort
des Gassensors, beispielsweise das Verstopfen der Luftzuführöffnung des
Gassensorgehäuses, festzustellen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Die Sicherheitsvorrichtung reagiert dadurch sehr empfindlich auf
gefährliche Luftzusammensetzungen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Signale der Sensoren zu den die Unterbindung der Zufuhr des Brenngases und
der Stromversorgung bewirkenden Mitteln kabellos, vorzugsweise durch Funk,
erfolgt. Dadurch kann die Sicherheitsvorrichtung mit minimalem Aufwand, ohne
Mauerarbeiten zum Verlegen von Leitungen, installiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitsvorrichtung mit einem Gerät, das an
die Netzspannung angeschlossen ist und den
Gaszufluß steuert,
Fig. 2 eine Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 1 mit einer
wiederaufladbaren Batterie (Niederspannung),
Fig. 3 und 4 jeweils eine Sicherheitsvorrichtung mit zwei in Reihe
geschalteten Detektoren und
Fig. 5 eine räumliche Anordnung der Sensoren in einem
Detektor.
Die Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 1 (Detektorsystem) besteht aus drei
voneinander völlig unabhängigen Sensoren 10. Jeder dieser drei Sensoren
reagiert nur auf ein Gas. Der erste Sensor 10/1 reagiert auf Sauerstoff. Sinkt
der gemessene Wert geringfügig unter den normalen Wert, der in der Luft
vorhanden ist (20,9%), wird Alarm ausgelöst. Der zweite Sensor 10/2 reagiert
auf Erdgas/Propangas. Bei einer Gesamtkonzentration, die höher als 0,5 oder 1%
liegt, wird Alarm ausgelöst. Der dritte Sensor 10/3 reagiert auf
Kohlenmonoxid. Übersteigt der CO-Wert die Konzentration von 100 ppm, wird
Alarm ausgelöst. Die Schwellwerte, bei denen der Alarm ausgelöst wird, können
je nach Gesetzesbestimmungen für Sicherheitsanlagen modifiziert werden. Das
oben beschriebene Detektorsystem beinhaltet Sensoren, die nach dem aktuellen
Stand der Technik schon bekannt sind. Ein Aspekt des tragenden Gedankens
der Erfindung besteht also darin, daß die drei Sensoren in einem einzigen
Detektorsystem untergebracht sind. Wird durch einen der drei Sensoren Alarm
ausgelöst, so erfolgt eine Unterbrechung des Stromnetzes bzw. Hauptschalters
12 und der Gaszufuhr in Leitung 14 durch ein Magnetventil 16, und zwar für
das ganze Gebäude. Die Übersendung des Signals vom Sensor zum
Hauptschalter 12 und/oder dem Magnetventil 16 kann per Kabel oder kabellos,
z. B. per Funk, erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, die Steuerungssignale per
Funk zu senden, wodurch eine zusätzliche und aufwendige Kabellegung nicht
mehr erforderlich ist. Die Unterbrechung der Netzspannung bewirkt das
Schließen des Magnetventils, so daß die gesamte Gaszufuhr unterbrochen wird.
Bei jedem Verbrennungsprozeß entsteht Kohlenmonoxid. Tritt eine solche
Situation ein, so wird Alarm ausgelöst und die Strom- und Gaszufuhr werden
unterbrochen, und zwar lange bevor eine gefährliche Konzentration von
Kohlenmonoxid entstehen kann.
Der Sauerstoffsensor hat die Aufgabe, die Strom- und Gaszufuhr zu
unterbinden, wenn ein Brand ausgebrochen ist oder wenn jemand die gesamte
Anlage gezielt außer Betrieb setzen möchte (Selbstmörder). Wird nämlich die
Öffnung, durch welche die Umgebungsluft in das Detektorsystem eintritt und an
die Sensoren geführt wird, geschlossen, z. B. mittels eines Klebebandes, so mißt
der Sensor einen niedrigeren Sauerstoffgehalt, wodurch Alarm ausgelöst und
die Strom- und Gaszufuhr unterbrochen werden.
Dieser Sensor reagiert nur auf Methan/Propan. Wenn also aus irgendeinem
Grund unverbranntes Gas in den Raum strömt, z. B. Leck in einer Leitung oder
offener Gashahn, so wird ein Alarm ausgelöst und die gesamte Strom- und
Gaszufuhr wird unterbrochen. Dies ist möglich, weil in diesem Fall das
Magnetventil nicht mehr direkt an den elektrischen Strom angeschlossen ist,
sondern an die Batterie des Detektors. Das Magnetventil wird auch im Falle
eines Stromausfalls (220 V) wegen eines Defekts am Stromnetz von der im
Detektor eingebauten Batterie im geöffneten Zustand gehalten. Die Detektoren
steuern das Magnetventil, wodurch die Gaszufuhr unterbrochen wird.
Darüberhinaus können die Detektoren mit optischen und akustischen
Signalanlagen ausgerüstet sein. Die beiden unterschiedlichen Informationen
(optische und/oder akustische) werden durch den elektrischen Strom des
beschriebenen Systems aufrechterhalten. Eine nähere Beschreibung der
einzelnen Detektoren erübrigt sich, da hier vorteilhafterweise bekannte und
bewerte Detektoren verwendet werden können.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, weitere Detektoren, die auf andere
Informationen, z. B. Explosion, reagieren, einzubauen. Die Wahl von Sensoren
ergibt sich jedoch aus der Tatsache, daß die drei Gase typisch für solche
Sachverhalte sind, also eine explosionsartige (tödliche) Mischung bilden, die bei
Entzündung explodiert und schnelle und akute Vergiftungen hervorrufen kann.
Für den industriellen Gebrauch kann die Vorrichtung mit derzeit bekannten und
üblichen Produktionstechniken sowohl für Sensoren als auch für Elektroventile
bestückt werden.
In diesem Zusammenhang beugt das System auch Bränden vor. Vorrichtungen
mit dem vorgeschlagenen System können mit einer großen Anzahl von
Detektoren ausgerüstet sein, einem für jeden Raum im Gefahrbereich, die mit
dem Hauptdetektor verbunden werden, der als einziger die verschiedenen
Steuerungen mit allen seinen Funktionen erfüllt. Es handelt sich dabei um eine
subsidiäre Anwendung, da ihre Realisierung den Gebrauch eine im Bereich der
Elektrotechnik schon bekannte Technologie voraussetzt. Die Gehäuse der
Geräte, in denen die Sensoren und andere Vorrichtungen untergebracht sind,
sind allgemein bekannt, und ihre Form beeinflußt nicht das Anwendungsprinzip.
Das äußere Gehäuse kann
aus Metall oder Kunststoff bestehen und die Form eines dreidimensionalen
Parallelepipedon haben, und zwar mit einer geeigneten Aussparung für den
Durchlaß der besagten flüchtigen Elemente und mit einer besonderen
Anordnung der Sensoren im Inneren des Gehäuses. Es ist ferner möglich, das
System in verschiedenen Wohnungen eines Gebäudes mit einer einzigen
Stromquelle unterzubringen (Batterie oder dergleichen), die nicht von der
normalen Stromversorgung abhängig ist.
In Fig. 5 ist eine Anordnung von Sensoren in einem Gehäuse 20 gezeigt, das in
Form eines kubischen Parallelepipedons ausgebildet ist, aber auch in Form einer
Halbkugel ausgebildet werden kann und mit einer zentralen Öffnung 21
versehen ist. Es sind weitere Sensoren (Bewegungsmelder) 10/1′, 10/2′, 10/2′′,
10/3′ vorgesehen. Diese Sensoren sind in der Mitte des Gehäuses 20 so
aufgehängt, daß die durch die Öffnung 21 in das Gehäuse 20 eintretende
Raumluft sie unmittelbar erreicht. Eine absichtliche, böswillige Verstopfung der
Öffnung 21 wird vom Sensor 10/1 festgestellt.
Claims (3)
1. Sicherheitsvorrichtung mit mindestens einem in einem zu überwachenden
Raum angeordneten Gassensor, der beim Auftreten von Brenngas im
Raum die Unterbindung der Zufuhr des Brenngases und der
Stromversorgung für einen zu versorgenden Komplex veranlaßt, wobei
der Gassensorbetrieb bei Stromausfall von einer elektrischen Batterie
aufrechterhalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gassensor (10/2) zwei weitere Sensoren örtlich beigeordnet
sind, von denen der eine (10/1) den Sauerstoffanteil und der andere
(10/3) den Kohlenmonoxidanteil der Raumluft feststellt.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale von den Sensoren zu den die Unterbindung der Zufuhr
des Gases und der Stromversorgung bewirkenden Mitteln (16, 12)
kabellos, vorzugsweise durch Funk, übertragen werden.
3. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
Bewegungsmelder (10/1′, 10/2′, 10/2′′, 10/3′), durch die Bewegungen
im Bereich der Anlage registrierbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT97201829T ATE221234T1 (de) | 1996-06-22 | 1997-06-14 | Sicherheitsvorrichtung |
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ID=8010207
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996124976 Withdrawn DE19624976A1 (de) | 1995-07-06 | 1996-06-22 | Sicherheitsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1996-06-22 DE DE1996124976 patent/DE19624976A1/de not_active Withdrawn
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