DE19624934A1 - Naßläuferspaltrohrmotor für Pumpen - Google Patents

Naßläuferspaltrohrmotor für Pumpen

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DE19624934A1
DE19624934A1 DE1996124934 DE19624934A DE19624934A1 DE 19624934 A1 DE19624934 A1 DE 19624934A1 DE 1996124934 DE1996124934 DE 1996124934 DE 19624934 A DE19624934 A DE 19624934A DE 19624934 A1 DE19624934 A1 DE 19624934A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Naßläuferspaltrohrmotor für Pumpen, insbesondere Umwälzpumpen, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bekannte Motoren dieser Art haben ein Aluspritzgußgehäuse, das topfförmig ausge­ bildet ist und das im Bereich des Wickelkopfes radial durchbrochen ist für den Anschluß im Anschlußkasten, der in diesem Bereich außen auf dem Motorgehäuse angeordnet ist. Solche topfförmigen Motorengehäuse in Aluspritzguß müssen wegen ihrer Oberflächenbeschaffenheit und großen Spritztoleranzen in jedem Fall span­ abhebend bearbeitet werden und benötigen in der Regel auch eine Schutzlackie­ rung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für unterschiedliche Motorenleistun­ gen die bei gleichem Paketdurchmesser über entsprechende Paketlängen erzielt werden, für das Motorengehäuse in Topfform ein neues, der Länge des Paketes entsprechendes Spritzgußwerkzeug erforderlich ist. Durch den B-seitigen metallisch geschlossenen Topf, in welchen die Entlüftung und die Deblockierung integriert ist, läßt sich ein kosten günstiger, stirnseitiger Anschlußkasten nicht realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Naßläuferspaltrohrmotor zu schaffen, der problemlos hergestellt werden kann, kostengünstiger ist und die Nachteile der bekannten und genannten Art beseitigt. Diese Aufgabe löst ein Naßläuferspaltrohrmotor mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Strangpreßtechnik ermöglicht problemlos, sich den gewünschten Statorlängen, d. h. den Motorleistungen, anzupassen, ohne daß dafür ein neues, kostenaufwendi­ ges Spritzgußwerkzeug erforderlich ist. Die gewünschte Motorgehäuselänge wird von dem Profilrohr getrennt, dessen Oberflächengüte und Maßtoleranzen so gut sind, daß eine spanabhebende Drehbearbeitung überflüssig ist. Das Statorblechpa­ ket kann direkt in das Profilrohr eingedrückt werden.
Zur Verbindung des Pumpengehäuses mit dem Gehäuse des Elektromotors sind am Gehäuse Stangenführungen vorgesehen. Sie nehmen den Schaft von Schrauben auf, mittels derer die Verbindung erfolgt.
Die Zentrierung der A-Lagerflanschplatte und damit des A-seitigen Lagerträgers findet in dem Spaltrohrinnendurchmesser statt. Das Pumpengehäuse selbst wird am äußeren Flanschdurchmesser der A-Lagerflanschplatte zentriert, so daß ein zusätzli­ ches Zentrieren am Strangpreßgehäuse nicht erforderlich ist. Die Oberfläche des Strangpreßgehäuses ist von solch glatter Beschaffenheit, daß in der Praxis auf ein zusätzliches Lackieren verzichtet werden kann.
Die Stirnseite des der Pumpe abgewandten Strangpreßgehäuses ist durch eine flanschartige Anschlußkastenkonsole aus Kunststoff, die in der Bohrung des Strang­ preßgehäuses zentriert und gelagert ist, geschlossen. Diese Konsole ist so ausge­ bildet, daß sie als Wickelkopfkappe fungiert und die Statorwicklung gegen Gehäuse und Spaltrohrtopf isoliert und gleichzeitig den B-seitigen Lagerträger stützt und gegen Schwingungen dämpft. Die Konstruktion des stirnseitig angeordneten An­ schlußkastens gestattet die Entlüftung und die Deblockierung des Motors.
Als Widerlager für den Kopf der Schrauben wird gemäß der Ausführungsform nach Anspruch 2 die B-seitige Stirnfläche des Gehäuses verwendet. Hierfür umschließen die Stangenführungen den Schaft der Schrauben im wesentlichen. Auf diese Weise wird eine große Auflagefläche für den Kopf der Schrauben gebildet, um eine Verformung der B-seitigen Stirnfläche des Gehäuses zu verhindern. Als Unterlage oder zur Sicherung der Schrauben können zwischen den Köpfen und dem Gehäuse Unterlegscheiben, Federringe, Federscheiben usw. angebracht sein.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Anschluß­ kastenkonsole auch eine AMP-Anschlußleiste, deren Leistenkörper in die Konsole integriert und mit ihr einstückig ausgebildet ist. In diese AMP-Anschlußleiste kön­ nen die Anschlüsse eines Schalters, eines Kondensators und sonstiger Leiter, bei­ spielsweise den Netzanschußleiter, unmittelbar eingesteckt werden. Durch die einstückige Ausgestaltung entfallen zusätzliche Montagekosten. Eine Leiterplatte für das Anbringen von Schaltern, Kondensatoren oder Klemmleisten für den Netzan­ schluß ist nicht erforderlich.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Spaltrohr gemäß Anspruch 4 ausgebil­ det. Auf diese Weise sind das Spaltrohr und der B-seitige Lagerträger fest mitein­ ander verbunden.
Die Zentrierung des Pumpengehäuses relativ zum Gehäuse des Elektromotors kann auf besonders einfache Weise am A-seitigen Lagerträger erfolgen, der in das A-seitige Ende des Spaltrohres zum Zwecke der Zentrierung eingreift. Der A-seitige Lagerträger, der mit seiner äußeren Randzone an der A-seitigen Stirnfläche des Gehäuses anliegt, bildet im Anschluß an diese Randzone einen Sitz für das Pum­ pengehäuse.
Die Abdichtung zwischen Pumpengehäuse und A-seitigem Lagerträger kann durch eine kostengünstige Ringdichtung erfolgen.
Eine abnehmbare Wickelkopfkappe für den A-seitigen Wickelkopf isoliert die Statorwicklung gegen Gehäuse und Spaltrohrtopf, stützt den A-seitigen Lagerträger und dämpft Schwingungen.
Die Abdichtung zwischen der A-seitigen Wickelkopfkappe und dem A-seitigen Lagerträger bzw. der A-Lagerflanschplatte erfolgt auf besonders kostengünstige Weise durch einen zwischen der Innenmantelfläche der Wickelkopfkappe und dem Lagerträger angeordneten O-Ring.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Strangpreßprofilrohres mit von seiner Außenmantelfläche abstehenden Kühlrippen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die teilweise aufgebrochen dargestellte B-Seite bei abgenommenem Deckel des Anschlußraumes.
Eine Umwälzpumpe für eine Heizungsanlage oder Warmwasserversorgungsanlage weist, wie Fig. 1 zeigt, ein in bekannter Weise ausgebildetes Pumpengehäuse 1 auf. An das Pumpengehäuse 1 ist mittels Schrauben 2, die am A-seitigen Ende mit einem Gewinde 3 versehen sind, und einem Flanschkörper 4, der entsprechende Gewindebohrungen 5 aufweist, ein als Ganzes mit 8 bezeichneter Elektromotor an­ geflanscht, bei dem es sich um einen Naßläuferspaltrohrmotor handelt.
Der Elektromotor 8 weist ein Gehäuse 9 auf, in dem konzentrisch ein Statorblech­ paket 10 angeordnet ist, das eine Statorwicklung 11 trägt. Das Gehäuse 9 besteht aus einem Abschnitt eines Strangpreßprofilrohres 13, das Stangenführungen 14 zur Führung der Schrauben 2 und Kühlrippen 15 auf seiner Außenseite aufweist. Jede Stangenführung 14 ist so ausgebildet, daß der Schaft der Schrauben 2 fast vollstän­ dig umschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Umfassungswinkel mehr als 270°. Die Schrauben 2 sind an ihrem B-seitigen Ende mit einem Kopf 12 versehen, der direkt an der als Widerlager ausgebildeten B-seitigen Stirnfläche 18 der Stan­ genführung 14 anliegt. An der A-seitigen Stirnfläche 16 des Gehäuses 9 liegt die äußere Randzone einer A-Lagerflanschplatte 17 an. An der B-seitigen Stirnfläche 18 liegt ein Kunststoffteil 19 an, das auf seiner den Elektromotor abgewandten Seite eine Anschlußkastenkonsole 20 für einen Anschlußkasten 21 bildet. Der Anschluß­ kasten 21 wird durch einen Anschlußkastendeckel 23 verschlossen. Auf der An­ schlußkastenkonsole 20 ist eine AMP-Anschlußleiste 23′ vorgesehen. Der Leisten­ körper dieser AMP-Anschlußleiste 23′ ist einstückig mit dem Kunststoffteil 19 ausgebildet. Ohne Leiterplatte können direkt in diese AMP-Anschlußleiste 23′ die Anschlüsse von Elementen, wie Schalter, Kondensatoren und Klemmleisten für den Netzanschluß eingesteckt werden. Das Kunststoffteil 19 ist durch Schrauben 22 am Gehäuse 9 befestigt.
Zentral im Gehäuse 9 ist eine einen Rotor 24 tragende Motorwelle 25 angeordnet, die von einem A-seitigen Lager 26 und einem B-seitigen Lager 27 geführt wird. An ihrem A-seitigen Ende 28 ragt die Motorwelle 25 in das Pumpengehäuse 1 und trägt ein Laufrad 29. Das A-seitige Lager 26 wird von einem A-seitigen Lagerträger 31, das B-seitige Lager 27 von einem B-seitigen Lagerträger 32 getragen. Dabei wird der A-seitige Lagerträger 31 durch die A-Lagerflanschplatte 17 gebildet. Der B-seitige Lagerträger 32 ist fest mit einem Spaltrohr 35 verbunden. Hierfür weist das Spaltrohr 35 an seinem B-seitigen Endabschnitt 36 einen Endflansch 37 auf. Zusätz­ lich wird der B-seitige Lagerträger 32 durch das Kunststoffteil 19 gestützt, das seinerseits an der Innenmantelfläche 40 des Gehäuses 9 anliegt und in diesem zentriert und gelagert ist. Das Kunststoffteil 19 bildet neben dem B-seitigen Ab­ schluß des Gehäuses 9 auf seiner dem Elektromotor 8 zugewandten Seite eine Wickelkopfkappe 42 für den B-seitigen Wickelkopf 43 der Statorwicklung 11.
Der Innenraum 45 des Pumpengehäuses 1 ist auf der dem Elektromotor 8 zuge­ wandte Seite nach außen durch eine Ringdichtung 46 abgedichtet. Die Ringdich­ tung 46 ist zwischen Pumpengehäuse 1 und der dem Pumpengehäuse 1 zugewand­ ten Seite der A-Lagerflanschplatte 17 angeordnet. Ferner befindet sich ein O-Ring 47 zwischen der A-Lagerflanschplatte 17 und dem Spaltrohr 35. Der O-Ring 47 stellt sicher, daß kein Wasser zur Statorwicklung 11 gelangt. Der A-seitige Wickel­ kopf 50 der Statorwicklung 11 wird entsprechend dem B-seitigen Wickelkopf 43 von einer Wickelkopfkappe 51 aufgenommen, die an der Innenmantelfläche 40 des Gehäuses 9 anliegt und zentriert ist. Die Wickelkopfkappe 51 sitzt spielfrei auf dem Spaltrohr 35, dessen A-seitiges Ende unter Anlage an der Wickelkopfkappe 51 nach außen umgebördelt ist.
Die A-seitige Lagerflanschplatte 19 greift in den A-seitigen Endabschnitt des Spalt­ rohres 35 ein und ist hierdurch gegenüber dem Gehäuse 9 zentriert. Im Anschluß an die äußere Randzone der Lagerflanschplatte 17, die an der A-seitigen Stirnfläche des Gehäuses 9 anliegt, bildet die Lagerflanschplatte 17 einen Sitz für das Pumpen­ gehäuse 1, das mittels der Schrauben 2 an die A-seitige Stirnfläche des Gehäuses 9 angepreßt wird und dabei die Ringdichtung 46 ausreichend belastet.
In B-seitiger Verlängerung der Motorwelle 25 ist im Anschlußkasten 21 ein Rohr 53 vorgesehen. In diesem Rohr 53 ist ein weiteres rotationssymmetrisches Teil 54 vorgesehen, das eine zentrale Gewindebohrung 55 aufweist. In dieser Gewinde­ bohrung 55 befindet sich ein Gewindeverschlußstopfen 56. Um den Rotor 24 deblockieren zu können, kann der Gewindeverschlußstopfen 56 aus der Gewinde­ bohrung 55 herausgedreht werden. Durch die Öffnung kann mit einem Schrauben­ dreher in eine Vertiefung in der Stirnseite der Motorwelle 25 eingegriffen werden und durch manuelles Drehen der Rotor 24 deblockiert werden. Sofern hierbei Wasser durch die Gewindebohrung 55 austritt, kann dieses Wasser nicht in den Anschlußkasten 21 gelangen, da es durch das Rohr 53 nach außen abgeleitet wird.

Claims (9)

1. Naßläuferspaltrohrmotor für Pumpen, insbesondere Umwälzpumpen, mit einem Gehäuse aus Leichtmetall, an dessen Innenmantelfläche ein Statorblechpaket anliegt, einem A-seitigen und einem B-seitigen Lagerträ­ ger für die Lagerung der den Rotor tragenden Motorwelle und einem Anschlußkasten, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Gehäuse (9) aus einem Abschnitt des Strangpreßprofilrohres (13) mit Stangenführungen (14) besteht,
  • b) die Stangenführungen (14) je einen Schaft einer Schraube (2) auf­ nehmen, mittels deren das Gehäuse (9) mit dem Pumpengehäuse (1) verbunden ist,
  • c) der A-seitige Lagerträger (31) an der Innenmantelfläche des Spaltroh­ res (35) zentriert ist,
  • d) mit dem B-seitigen Ende des Gehäuses (9) ein Kunststoffteil (19) verbunden ist, das an der zylindrischen Innenmantelfläche des Gehäuses (9) anliegt und einerseits für den B-seitigen Wickelkopf (43) eine Wickelkopfkappe (42), an deren Innenmantelfläche das Spaltrohr (35) anliegt, und andererseits eine Anschlußkastenkonsole (20),
  • e) an der Innenmantelfläche des an der B-seitigen Wickelkopfkappe (42) anliegenden Endabschnitts (36) des Spaltrohres (35) der B-seitige Lagerträger (32) abgestützt ist.
2. Naßläuferspaltrohrmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenführungen (14) den Schaft der Schrauben (2) im wesentlichen umschließen und daß die Schrauben (2) je einen Kopf (12) aufweisen, der an der als Widerlager ausgebildeten B-seitigen Stirnfläche (18) der Stan­ genführung (14) abgestützt ist.
3. Naßläuferspaltrohrmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Anschlußkastenkonsole (20) eine AMP-Anschlußleiste (23′) vorgesehen ist, deren Leistenkörper einstückig mit dem Kunststoffteil (19) ausgebildet ist.
4. Naßläuferspaltrohrmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach innen vorspringender Endflansch (37) des Spaltrohres (35) die äußere Randzone des B-seitigen Lagerträgers (32) hintergreift.
5. Naßläuferspaltrohrmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der A-seitige Lagerträger (31) mit seiner äußeren Randzone an der A-seitigen Stirnfläche (16) des Gehäuses (9) anliegt und das Pumpengehäuse (1) relativ zum Gehäuse (9) des Elektromotors (8) zentriert.
6. Naßläuferspaltrohrmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Gehäuse (9) abgewandten Seite der äußeren Randzone des A-seitigen Lagerträgers (31) eine Ringdichtung (46) anliegt.
7. Naßläuferspaltrohrmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine den A-seitigen Wickelkopf (50) aufnehmende Wickelkopfkappe (51) vorgesehen ist.
8. Naßläuferspaltrohrmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring (47) zwischen der Innenmantelfläche der A-seitigen Wickel­ kopfkappe (51) und dem A-seitigen Lagerträger (31) angeordnet ist.
9. Naßläuferspaltrohrmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) von seiner Außenmantelfläche abstehende Kühlrippen (15) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2872352A1 (fr) * 2004-06-24 2005-12-30 Wei Chung Su Carter de moteur
DE102011013952B4 (de) 2011-03-14 2023-12-07 Wilo Se Elektromotor

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