DE19624377A1 - Sitzventil - Google Patents

Sitzventil

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DE19624377A1
DE19624377A1 DE1996124377 DE19624377A DE19624377A1 DE 19624377 A1 DE19624377 A1 DE 19624377A1 DE 1996124377 DE1996124377 DE 1996124377 DE 19624377 A DE19624377 A DE 19624377A DE 19624377 A1 DE19624377 A1 DE 19624377A1
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DE1996124377
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Hans-Joerg Dr Feigel
Johann Jungbecker
Manfred Rueffer
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Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/025Electrically controlled valves
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    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/36Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force
    • B60T8/3615Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzventil für die Steuerung eines Pneumatik- oder Hydraulikdruckes nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Aus der DE 40 30 571 A1 ist bereits ein stromlos geschlossenes Sitzventil für die Steuerung eines hydraulischen Drucks bekannt geworden, bestehend aus einem Magnetanker, an dem ein Ventil­ schließglied angebracht ist, mit einer Feder, die das Ventil­ schließglied mit einer bestimmten Vorspannung gegen einen Ven­ tilsitz drückt, der im Ventilgehäuse befestigt ist, mit einem Magnetkern, der in einer dünnwandigen Ventilhülse gehalten ist und mit einer Ventilspule, die an der Ventilhülse befestigt ist.
Die Einstellung des Öffnungsdruckes durch den Einbau der zwi­ schen dem Magnetanker und dem Magnetkern positionierten Feder erfordert die Einhaltung enger Fertigungstoleranzen sowohl für die Feder als auch für die mit der Feder korrespondierenden Ventilbauteile, was durch entsprechend eng tolerierte Auswahl der Bauteile zu einer kostenintensiven Maßnahme führt.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, ein stromlos geschlos­ senes Sitzventil der voran beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß mit möglichst geringem Mitteleinsatz eine ge­ naue und kostengünstige Einstellung des Ventilöffnungsdrucks gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Sitzventil der gat­ tungsbildenden Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale, Vorteile und Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschrei­ bung eines Ausführungsbeispiels hervor.
Es zeigt die einzige Fig. 1 in vergrößertem Maßstab ein strom­ los geschlossenes Sitzventil für die Steuerung eines Pneumatik- oder Hydraulikdrucks. Das Sitzventil weist einen Magnetanker 5 auf, der mit einem Ventilschließglied 9 verbunden ist. Das Ventilschließglied 9 steht unter Wirkung einer Feder 1, die sich zwischen einem zylinder- oder hülsenförmigen Anschlag 3 im Magnetkern 2 und einem am Magnetanker 5 angebrachten Stößel abstützt. Der Magnetkern 2 ist vorzugsweise mittels einer Ver­ stemmung ortsfest in der Ventilhülse 4 befestigt, während der Anschlag 3 innerhalb einer Stufenbohrung 8 des Magnetkerns 2 in gewissen Grenzen axial beweglich angeordnet ist, solange der Anschlag 3 nicht unter Einwirkung einer äußeren Kraft fixiert wird. Im Montagezustand der in Fig. 1 abgebildeten Bauteile des Ventils liegt in jedem Falle der Anschlag 3 mit seiner von der Feder 1 abgewandten Stirnfläche am domförmigen Innenbereich der Ventilhülse 4 an. Das vom Anschlag 3 abgewandte Federende stützt sich an einem als Federteller 7 ausgeführten Teil des Magnetankers 5 ab, der als Magnetankerstößel 6 in die Stufen­ bohrung 8 des Magnetkerns 2 hineinragt und dort geführt ist. Der Anschlag 3, die Feder 1 und der Federteller 7 sind somit in der Stufenbohrung 8 des Magnetkerns 2 platzsparend angeordnet, wobei die Stufenbohrung 8 im Bereich ihrer Bohrungsstufe den stößelförmigen Fortsatz des Magnetankers 5 führt. Der Anschlag 3 wird form- als auch kraftschlüssig zwischen der Ventilhülse 4 und dem Magnetkern 2 gehalten. Im einzelnen sieht die Erfin­ dung zur Einstellung des Anschlags 3 die nachfolgend erläuter­ ten Montageschritte vor. Es sind dies im einzelnen, daß die dem Magnetanker 5 zugehörigen Teile, wie der Magnetankerstößel 6 und der Federteller 7 mit der Feder 1 und dem Anschlag 3 in die Stufenbohrung 8 des Magnetkerns 2 eingesetzt werden, diese nach vollzogener Bestückung in die Ventilhülse 4 eingeschoben wer­ den. Es folgt das Einsetzen des mit dem Ventilschließglied 9 versehenen Magnetankers 5 in die Ventilhülse 4, wonach eine druckmitteldichte Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse 10 und der Ventilhülse 4 hergestellt wird. Im vorliegenden Beispiel ist die Ventilhülse 4 im offenen Endbereich (Wurzelbereich) mittels einer Verstemmung des Ventilgehäuses 10 befestigt. Nach dieser Montage der vorbeschriebenen Teile, erfolgt zur Einstel­ lung des Anschlags 3 in der Stufenbohrung 8 eine von außen auf den Ventildom einwirkende plastische Verformung, die über den Anschlag 3, über die Feder 1, den Federteller 7 und den Magne­ tankerstößel 6 zu einer Verschiebung des Ventilschließgliedes 9 auf seinen Ventilsitz 11 im Ventilgehäuse 10 führt. Dieser Einstellvorgang kann relativ einfach durch die Beobachtung der Veränderung eines Volumendurchsatzes am Ventilschließglied 9 überwacht werden, der beim Erreichen der Ventilschließstellung unterbrochen wird und sich in Form eines konstanten Drucks vor dem Ventil in der Höhe des Einstelldrucks der Feder 1 nieder­ schlägt. Die Federvorspannung wird deshalb durch eine Verfor­ mung des Ventildoms nur so lange erhöht, bis der Volumenstrom am Ventilschließglied 9 endet. Besonders einfach und ökologisch sinnvoll erfolgt die Einstellung der Federvorspannkraft durch die Einleitung und Beobachtung eines pneumatischen Prüfmediums in den Druckmittelzulauf- und ablaufkanal im Ventilgehäuse 10, vorzugsweise mittels Luft. Damit wird auf überraschend einfache Weise durch das Eindrücken des geschlossenen Endes an der Ven­ tilhülse 4 in Richtung des Anschlags 3 eine einfache, präzise Justierung der Feder 1 nach vollzogenem Zusammenbau des Ven­ tils möglich, mit den Vorteilen einer Zulässigkeit von größeren Fertigungstoleranzen und besseren Ausnutzbarkeit des Kraftange­ bots des Elektromagneten. Um unter allen Umständen eine uner­ wünschte Rückverformung des Ventildoms bei entsprechend hohem Arbeitsdruck des Ventils zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, daß der Magnetkern 2 nach Erreichen der Ventilschließstel­ lung im Bereich des Anschlags 3 durch Radialverformung der Ventilhülse 4 derart mitverformt wird, daß zwischen dem An­ schlag 3 und dem Magnetkern 2 eine Preßpassung entsteht. Zur sicheren Befestigung des Magnetkerns 2 in der Ventilhülse 4 als auch zur günstigen Übertragung der Verstemmkraft auf den An­ schlag 3 ist der Magnetkern 2 auf Höhe des Anschlags 3 ab­ schnittsweise im Querschnitt geschwächt, so daß bei Ausübung einer Verstemmkraft das dünnwandige Material der Ventilhülse 4 in die örtlich geschwächten Bereiche des Magnetkerns 2 eindrin­ gen kann.
Bezugszeichenliste
1 Feder
2 Magnetkern
3 Anschlag
4 Ventilhülse
5 Magnetanker
6 Magnetankerstößel
7 Federteller
8 Stufenbohrung
9 Ventilschließglied
10 Ventilgehäuse
11 Ventilsitz
12 Ventilspule

Claims (13)

1. Sitzventil für die Steuerung eines Pneumatik- oder Hy­ draulikdrucks, insbesondere für die Verwendung in Kraft­ fahrzeugbremsanlagen, bestehend aus einem mit einem Ma­ gnetanker verbundenen Ventilschließglied, einer Feder, die das Ventilschließglied mit einer bestimmten Vorspan­ nung gegen einen mit einem Ventilgehäuse verbundenen Ven­ tilsitz drückt, einem in einer dünnwandigen Ventilhülse eingepaßten Magnetkern und einer an der Ventilhülse an­ geordneten Ventilspule, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (1) auf einem im Magnetkern (2) einstellbaren Anschlag (3) abstützt.
2. Sitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) auf seiner von der Feder (1) abgewandten Stirnfläche an der Ventilhülse (4) anliegt.
3. Sitzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (1) mit ihrem von der Stirnseite des Anschlags (3) abgewandten Federende wenigstens an einem Teil des Magnetankers (5) anliegt.
4. Sitzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil des Magnetankers (5) ein an einem Magnetanker­ stößel (6) angeordneter Federteller (7) ist.
5. Sitzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3), die Fe­ der (1) und der Federteller (7) in einer Stufenbohrung (8) im Magnetkern (2) angeordnet sind.
6. Sitzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) form- als auch reibschlüssig zwischen der Ventilhülse (4) und dem Ma­ gnetkern (2) befestigt ist.
7. Verfahren zur Montage und Einstellung eines Sitzventils, bestehend aus einem mit einem Magnetanker verbundenen Ventilschließglied, einer Feder, die das Ventilschließ­ glied mit einer bestimmten Vorspannkraft gegen einen mit einem Ventilgehäuse verbundenen Ventilsitz drückt, einem in einer dünnwandigen Ventilhülse eingefaßten Magnetkern und einer an der Ventilhülse angeordneten Ventilspule, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein dem Magnetanker (5) zugeordnetes Teil (6, 7) mit der Feder (1) und dem Anschlag (3) in die Stufenbohrung (8) des Magnet­ kerns (2) eingesetzt wird, der Magnetkern (2) und der Magnetanker (5) in die Ventilhülse (4) eingeschoben wer­ den, wonach die Ventilhülse (4) als vormontierte Baugrup­ pe mit ihrem offenen Ende im Ventilgehäuse (10) befestigt wird, wobei nach erfolgter Montage der Ventilhülse (4) im Ventilgehäuse (10) durch Verformung des geschlossenen Endes der Ventilhülse (4) der Anschlag (3) in der Stufen­ bohrung (8) verschoben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) durch Eindrücken des geschlossenen Endes an der Ventilhülse (4) bis zum druckmitteldichten Ver­ schluß des Ventilsitzes (11) mittels des Ventilschließ­ gliedes (9) in die Stufenbohrung (8) hineingeschoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bis zum Verschluß des Ventilsitzes (11) die Veränderung eines Volumendurchsatzes am Ventilschließglied (9) meß­ technisch beobachtet wird, wobei sich im geschlossenen Zustand des Ventils ein konstanter Druck am Ventil­ schließglied (9) ergibt, der dem gewünschten Schließdruck der Feder (1) entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatisches Prüfmedium zur Ermittlung des Volumen­ durchsatzes verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag. (3) durch Eindrücken des geschlossenen Endes an der Ventilhülse (4) solange verschoben wird, bis die Kraft, die von dem Ventilstößel (9) auf einen durch die Bohrung des Ventilsitzes (11) in das Ventil hineinragen­ den Stift übertragen wird, einen vorbestimmten Wert er­ reicht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft mit einer mit dem Stift verbundenen Kraftmeßdo­ se ermittelt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (2) nach Erreichen der Ventilschließ­ stellung im Bereich des Anschlags (3) mittels Radialver­ formung der Ventilhülse (4) derart mitverformt wird, daß zwischen dem Anschlag (3) und dem Magnetventil (2) eine Preßpassung entsteht.
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