DE19624090C1 - Einspeiseschaltung für eine Mehrsystem-Traktionseinrichtung - Google Patents

Einspeiseschaltung für eine Mehrsystem-Traktionseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einspeiseschaltung für eine Mehr­ system-Traktionseinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. gemäß Oberbegriff des. Anspruchs 2.
Derartige Einspeiseschaltungen für wenigstens vier Fahrmotor­ gruppen, bestehend aus jeweils mindestens einem Fahrmotor sind aus der DE 44 03 762 C1 bekannt. Im bekannten Fall ist jeder Fahrmotorgruppe ein Umrichter zugeordnet, der jeweils mindestens einen Eingangsstromrichter, einen Zwischenkreis und mindestens einen motorseitigen Stromrichter umfaßt. Je­ weils ein erster und ein zweiter Umrichter sind zu einer Um­ richtergruppe zusammengefaßt, wobei im DC-Betrieb in jeder Umrichtergruppe die beiden Eingangsstromrichter über wenig­ stens eine Induktivität miteinander verbunden sind. Die Ein­ speiseschaltung gemäß der DE 44 03 762 C1 weist somit vier Umrichter und damit vier Zwischenkreise auf.
Bei der Einspeiseschaltung gemäß der DE 44 03 762 C1 ist im Fall einer Störung der gestörte Umrichter abtrennbar und der funktionsfähige Umrichter einem anderen Umrichter parallel schaltbar. Aufgrund der vier Zwischenkreise erhält man bei gleicher Bauteilauslegung eine 50 prozentige Leistungsredun­ danz und eine 75 prozentige Zugkraftredundanz im Anfahrbe­ reich. Die für die Redundanz erforderlichen Verbindungslei­ tungen zwischen den beiden Umrichtergruppen müssen bei Trieb­ zügen durch den ganzen Zug geführt werden. Dies erfordert einen erhöhten Verkabelungs- und Abschirmungsaufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausge­ hend von dem vorgenannten Stand der Technik, eine Einspeise­ schaltung für eine Mehrsystem-Traktionseinrichtung zu schaf­ fen, die im DC-Betrieb eine nochmals verbesserte Leistungs­ redundanz aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der weiteren Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Einspeiseschaltung nach Anspruch 1 oder 2 ist für eine Mehrsystem-Traktionseinrichtung mit zwei oder mehr Fahrmotorgruppen geeignet, wobei jede Fahrmotorgruppe wenigstens einen Fahrmotor umfaßt.
Bei der Einspeiseschaltung gemäß Anspruch 1 oder 2 ist jeder Fahrmotorgruppe ein Umrichter zugeordnet, der jeweils minde­ stens einen als Eingangsstromrichter arbeitenden ersten Teil­ stromrichter, einen Zwischenkreis und mindestens einen als motorseitiger Stromrichter arbeitenden zweiten Teilstromrich­ ter umfaßt. Jeweils ein erster und ein zweiter Umrichter sind zu einer Umrichtergruppe zusammengefaßt, wobei im DC-Betrieb in jeder Umrichtergruppe die beiden Eingangsstromrichter über Induktivitäten miteinander verbunden sind. Die erfindungsge­ mäße Einspeiseschaltung nach Anspruch 2 weist zusätzlich einen dritten Teilstromrichter auf, der z. B. unter AC-Fahr­ drahtspannung als weiterer Eingangsstromrichter fungieren oder unter DC-Fahrdrahtspannung zur Versorgung von Hilfsbe­ trieben verwendet werden kann. Dieser wird im folgenden als Zusatzstromrichter bezeichnet.
Falls bei der Einspeiseschaltung gemäß Anspruch 1 die Ein­ gangsstromrichter einen Tiefsetzsteller oder einen kombinier­ ten Hoch-Tiefsetzsteller im Tiefsetzstellerbetrieb bilden, ist bei einer auftretenden Funktionsstörung in einem der bei­ den Umrichter in beiden Umrichtern der Eingangsstromrichter vom motorseitigen Stromrichter trennbar. Bei einem Fehler in einem der Eingangsstromrichter ist im fehlerbehafteten Um­ richter die Fahrmotorgruppe vom motorseitigen Stromrichter abzutrennen, der eine Funktion nach Umgruppierung im ein­ gangsseitigen zweistufigen Tiefsetzsteller übernimmt. Sowohl bei einem Fehler in nur einem der Eingangsstromrichter als auch bei einem Fehler in nur einem der motorseitigen Strom­ richter werden die verbleibenden intakten Teilstromrichter mit den Induktivitäten zu einem eingangsseitigen zweistufigen Tiefsetzsteller und einem motorseitigen Stromrichter ver­ schaltet.
Falls die Eingangsstromrichter einen Hochsetzsteller oder einen kombinierten Hoch-Tiefsetzsteller im Hochsetzstellerbe­ trieb bilden, ist bei einer auftretenden Funktionsstörung in einem der beiden Umrichter der gestörte Umrichter vollständig von der Fahrdrahtspannung trennbar und die Teilstromrichter des ungestörten Umrichters arbeiten als Hochsetzsteller und motorseitiger Stromrichter.
Falls bei der Einspeiseschaltung gemäß Anspruch 2 einer der motorseitigen Stromrichter und/oder einer der mit den motor­ seitigen Stromrichtern untrennbar verbundenen Teilstromrich­ ter gestört ist, dann ist, falls die Eingangsstromrichter einen Tiefsetzsteller oder einen kombinierten Hoch-Tiefsetz­ steller im Tiefsetzstellerbetrieb bilden, bei einer auftre­ tenden Funktionsstörung in einem der beiden Umrichter in bei­ den Umrichtern der Eingangsstromrichter vom motorseitigen Stromrichter trennbar. Die verbleibenden intakten Teilstrom­ richter werden mit den Induktivitäten zu einem eingangsseiti­ gen zweistufigen Tiefsetzsteller und einem motorseitigen Stromrichter verschaltet.
Falls die Eingangsstromrichter einen Hochsetzsteller oder einen kombinierten Hoch-Tiefsetzsteller im Hochsetzstellerbe­ trieb bilden, ist bei einer auftretenden Funktionsstörung in einem der motorseitigen Stromrichter und/oder einem der mit diesen untrennbar verbundenen Teilstromrichtern der davon betroffene Umrichter vollständig von der Fahrdrahtspannung trennbar und die Teilstromrichter des ungestörten Umrichters arbeiten als Hochsetzsteller und motorseitiger Stromrichter.
Falls bei der Einspeiseschaltung nach Anspruch 2 wenigstens einer der vom motorseitigen Stromrichter trennbaren Eingangs­ stromrichter gestört ist, dann sind der oder die gestörten Eingangsstromrichter freischaltbar und der oder die ungestör­ ten Zusatzstromrichter übernehmen die ursprüngliche Funktion des oder der gestörten Eingangsstromrichter. Die Funktion der Zusatzstromrichter wird dabei eingeschränkt oder geht ganz verloren.
Sowohl bei der Einspeiseschaltung nach Anspruch 1 als auch bei der Einspeiseschaltung nach Anspruch 2 erhält man bei vier Zwischenkreisen mindestens 75% Leistungsredundanz und mindestens 75% Zugkraftredundanz über den gesamten Geschwin­ digkeitsbereich. Bei Einsatz von zwei Zwischenkreisen wird sowohl eine Leistungsredundanz als auch eine Zugkraftredun­ danz von 50% über dem gesamten Geschwindigkeitsbereich er­ zielt. Die erhöhte Redundanz wird hierbei ausschließlich durch Trennung und Umgruppierung der Umrichter bzw. ihrer Komponenten erreicht. Außer dem Einbringen von zusätzlichen Schaltern sind damit keine weiteren Maßnahmen, wie z. B. eine Überdimensionierung der Antriebskomponenten, im Hinblick auf die zu erzielende Redundanz erforderlich.
Eine Einspeiseschaltung gemäß Anspruch 3 oder 4 verbessert die in der EP 0 384 222 A1 beschriebene Einspeiseschaltung im einfachen Störungsfall.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die Gegenstand der weiteren Ansprüche sind, werden im folgenden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 ein Prinzipschaltbild der Einspeiseschaltung gemäß Anspruch 1,
Fig. 5 bis 8 ein Prinzipschaltbild der Einspeiseschaltung gemäß Anspruch 2,
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel der Einspeiseschaltung gemäß Anspruch 1,
Fig. 10 die Schalterstellungen für das Schaltungsbei­ spiel gemäß Fig. 9 in einer Tabelle,
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel der Einspeiseschaltung gemäß Anspruch 2,
Fig. 12 die Schalterstellungen für das Schaltungsbei­ spiel gemäß Fig. 11 in einer Tabelle.
In den Fig. 1 bis 8 ist mit 1 ein erster und mit 2 ein zweiter Umrichter bezeichnet. Die Umrichter 1 und 2 umfassen jeweils einen ersten Teilstromrichter 11 bzw. 21 mit zugehöriger Kapazität, der als Eingangsstromrichter arbeitet, einen Zwi­ schenkreis ZK1 bzw. ZK2 und einen zweiten Teilstromrichter 12 bzw. 22 mit zugehöriger Kapazität, der als motorseitiger Stromrichter arbeitet. Die Umrichter 1 und 2 der Einspeise­ schaltung gemäß den Fig. 5 bis 8 umfassen weiterhin jeweils einen dritten Teilstromrichter 13 bzw. 23 mit zugehöriger Ka­ pazität, der als Zusatzstromrichter arbeitet. Die Umrichter 1 und 2 speisen über einen geschlossenen Motortrenner SM1 bzw. SM2 jeweils eine Fahrmotorgruppe I bzw. II, die jeweils aus wenigstens einem Fahrmotor M besteht.
Umfaßt die erfindungsgemäße Einspeiseschaltung weitere Fahr­ motorgruppen, so werden auch diese von jeweils einem Umrich­ ter gespeist.
Der erste und der zweite Umrichter 1 und 2 sind jeweils zu einer Umrichtergruppe zusammengefaßt, wobei im DC-Betrieb in der Umrichtergruppe die beiden Eingangsstromrichter 11 und 21 über Induktivitäten L1 und L2 miteinander verbunden sind.
Falls die Eingangsstromrichter 11 und 21 der in Fig. 1 gezeig­ ten Einspeiseschaltung einen Tiefsetzsteller oder einen kom­ binierten Hoch-Tiefsetzsteller im Tiefsetzstellerbetrieb bil­ den (Fig. 2 und 3), wird bei einer auftretenden Funktionsstö­ rung in einem der beiden Umrichter (z. B. im Umrichter 1) im Umrichter 1 der Eingangsstromrichter 11 vom motorseitigen Stromrichter 12 durch Öffnen der Zwischenkreisschalter S1 und S2 getrennt. Im Umrichter 2 wird der Eingangsstromrichter 21 vom motorseitigen Stromrichter 22 durch Öffnen der Zwischen­ kreisschalter S3 und S4 getrennt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Funktionsstörung ist der mo­ torseitige Stromrichter 12 gestört. Damit sind nur die Teil­ stromrichter 11 und 21 sowie 22 noch intakt. Die verbleiben­ den Teilstromrichter 11 und 21 sowie 22 werden mit den Induk­ tivitäten L1 und L2 zu einem eingangsseitigen zweistufigen Tiefsetzsteller und einem motorseitigen Stromrichter ver­ schaltet.
Bei einem Fehler im Eingangsstromrichter 11 (Fig. 3) wird im fehlerbehafteten Umrichter 1 die Fahrmotorgruppe I vom motor­ seitigen Stromrichter 12 durch Öffnen des Motortrenners SM1 abgetrennt. Der motorseitige Stromrichter 12 wird nach der Umgruppierung als Eingangsstromrichter verwendet. Die ver­ bleibenden Teilstromrichter 12 und 21 sowie 22 werden mit den Induktivitäten L1 und L2 zu einem eingangsseitigen zweistufi­ gen Tiefsetzsteller und einem motorseitigen Stromrichter ver­ schaltet.
Falls die Eingangsstromrichter 11 und 21 einen Hochsetzstel­ ler oder einen kombinierten Hoch-Tiefsetzsteller im Hochsetz­ stellerbetrieb bilden (Fig. 4), wird bei einer auftretenden Funktionsstörung in einem der beiden Umrichter (z. B. Fehler im Eingangsstromrichter 11 und/oder im motorseitigen Strom­ richter 12 des Umrichters 1) der gestörte Umrichter durch Öffnen eines Trennschalters vollständig von der Fahrdraht­ spannung getrennt. Bei der in Fig. 4 dargestellten Funktions­ störung wird der gestörte Umrichter 1 durch Öffnen des Trenn­ schalters S5 vollständig von der Fahrdrahtspannung getrennt.
Die Teilstromrichter 21 und 22 des ungestörten Umrichters 2 arbeiten zusammen mit einer der beiden oder beiden Induktivi­ täten L1 und L2 als Hochsetzsteller und motorseitiger Strom­ richter.
Ist bei der in Fig. 5 gezeigten Einspeiseschaltung der motor­ seitige Stromrichter 12 und/oder der mit dem motorseitigen Stromrichter 12 untrennbar verbundene Teilstromrichter 13 ge­ stört, dann werden falls die Eingangsstromrichter 11 und 21 einen Tiefsetzsteller oder einen kombinierten Hoch-Tiefsetz­ steller im Tiefsetzstellerbetrieb bilden (Fig. 6), bei einer auftretenden Funktionsstörung in einem der beiden Umrichter (z. B. im Umrichter 1) in beiden Umrichtern 1 und 2 die Ein­ gangsstromrichter 11 und 21 von den motorseitigen Stromrich­ tern 12 und 22 durch Öffnen der Zwischenkreisschalter S1 bis S4 getrennt. Die verbleibenden intakten Teilstromrichter (im Beispiel sind dies die Teilstromrichter 11 und 21 sowie 22 und 23) werden mit den Induktivitäten zu einem eingangsseiti­ gen zweistufigen Tiefsetzsteller und einem motorseitigen Stromrichter verschaltet.
Falls die Eingangsstromrichter 11 und 21 einen Hochsetzstel­ ler oder einen kombinierten Hoch-Tiefsetzsteller im Hochsetz­ stellerbetrieb bilden (Fig. 7), wird bei einer auftretenden Funktionsstörung in einem der motorseitigen Stromrichter (z. B. motorseitiger Stromrichter 12) und/oder einem der mit diesem untrennbar verbundenen Teilstromrichter (z. B. Zusatz­ stromrichter 13) der davon betroffene Umrichter (in Fig. 7 der Umrichter 1) vollständig von der Fahrdrahtspannung getrennt und die Teilstromrichter des intakten Umrichters (im Beispiel sind dies die Teilstromrichter 21 und 22 sowie 23) arbeiten zusammen mit einer der beiden oder beiden Induktivitäten L1 und L2 als Hochsetzsteller und motorseitiger Stromrichter.
Falls wenigstens einer der vom motorseitigen Stromrichter 12 bzw. 22 trennbaren Eingangsstromrichter 11 bzw. 12 gestört ist (Fig. 8), dann werden der oder die gestörten Teilstrom­ richter (z. B. Eingangsstromrichter 11 im Umrichter 1) freige­ schaltet und die ungestörten Teilstromrichter (in Fig. 8 sind dies die Teilstromrichter 12 und 13 sowie 21, 22 und 23) übernehmen die ursprüngliche Funktion der Traktionseinrich­ tung. Der Zusatzstromrichter im gestörten Umrichter wird dazu mit den Induktivitäten L1 und L2 genauso verschaltet wie der gestörte Eingangsstromrichter im ungestörten Betrieb.
Bei den in Fig. 9 und 11 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Eingangsstromrichter 11 und 21 als Vier-Quadranten- Steller ausgebildet. Jeder Vier-Quadranten-Steller umfaßt zwei Stromrichterphasen, die jeweils aus zwei GTO-Tyristoren und zwei zu diesen antiparallel geschalteten Freilaufdioden bestehen.
Die motorseitigen Stromrichter 12 und 22 sind als Pulswech­ selrichter ausgebildet. Die Pulswechselrichter bestehen je­ weils aus einer der Phasenzahl der zugehörigen Fahrmotor­ gruppe I bzw. II entsprechenden Anzahl von steuerbaren Strom­ richterphasen.
Die Induktivitäten L1 und L2, welche im DC-Betrieb die beiden Eingangsstromrichter 11 und 21 miteinander verbinden, umfas­ sen bei den in Fig. 9 und 11 dargestellten Ausführungsbeispie­ len jeweils zwei Teilinduktivitäten L11 und L12 bzw. L21 und L22.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 umfaßt weiterhin zwei Zusatzstromrichter 13 und 23, die wiederum jeweils als Vier- Quadranten-Steller ausgebildet sind und jeweils zwei Strom­ richtermodule umfassen, die aus zwei GTO-Tyristoren und zwei zu diesen antiparallel geschalteten Freilaufdioden bestehen.
Für das in Fig. 9 dargestellte Schaltungsbeispiel ergeben sich für die Schalter S1 bis S13 sowie für die Umschalter SU1 bis SU6 die in Fig. 10 als Tabelle dargestellten Stellungen. Die einzelnen Betriebszustände sind hierbei wie folgt bezeichnet:
A: störungsfreier Tiefsetzstellerbetrieb
B: Tiefsetzstellerbetrieb mit einer Störung im motorseitigen Stromrichter 12
C: Tiefsetzstellerbetrieb mit einer Störung im motorseitigen Stromrichter 22
D: Tiefsetzstellerbetrieb mit einer Störung im Eingangsstromrichter 11
E: Tiefsetzstellerbetrieb mit einer Störung im Eingangsstromrichter 21
F: störungsfreier Hochsetzstellerbetrieb
G: Hochsetzstellerbetrieb mit einer Störung im Eingangsstromrichter 11 und/oder im motorseitigen Stromrichter 12
H: Hochsetzstellerbetrieb mit einer Störung im Eingangsstromrichter 21 und/oder im motorseitigen Stromrichter 22.
Für das in Fig. 11 dargestellte Schaltungsbeispiel ergeben sich für die Schalter S1 bis S17 sowie für die Umschalter SU1 bis SU6 die in Fig. 12 als Tabelle dargestellten Stellungen. Die einzelnen Betriebszustände sind hierbei wie folgt bezeichnet:
A: störungsfreier Tiefsetzstellerbetrieb
B: Tiefsetzstellerbetrieb mit einer Störung im motorseitigen Stromrichter 12 und/oder im Zusatzstromrichter 13.
C: Tiefsetzstellerbetrieb mit einer Störung im motorseitigen Stromrichter 22 und/oder im Zusatzstromrichter 23.
D: Tiefsetzstellerbetrieb mit einer Störung im Eingangsstromrichter 11
E: Tiefsetzstellerbetrieb mit einer Störung im Eingangsstromrichter 21
F: störungsfreier Hochsetzstellerbetrieb
G: Hochsetzstellerbetrieb mit einer Störung im motorseitigen Stromrichter 12 und/oder im Zusatzstromrichter 13
H: Hochsetzstellerbetrieb mit einer Störung im motorseitigen Stromrichter 22 und/oder im Zusatzstromrichter 23
I: Hochsetzstellerbetrieb mit einer Störung im Eingangsstromrichter 11
J: Hochsetzstellerbetrieb mit einer Störung im Eingangsstromrichter 21.
Wie aus den in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Ausführungsbei­ spielen ohne weiteres ersichtlich ist, wird bei der erfin­ dungsgemäßen Einspeiseschaltung im DC-Betrieb durch das Frei­ schalten der fehlerbehafteten Teilstromrichter und durch eine Neukonfiguration der fehlerfreien Teilstromrichter eine im Vergleich zu bisherigen Lösungen verbesserte Leistungsredun­ danz erzielt. Hierzu sind erfindungsgemäß nur Schalter aber keine weiteren Stromrichterkomponenten erforderlich.

Claims (12)

1. Einspeiseschaltung für eine Mehrsystem-Traktionseinrich­ tung mit wenigstens zwei Fahrmotorgruppen (I, II), bestehend aus jeweils mindestens einem Fahrmotor, wobei die Einspeise­ schaltung folgende Merkmale aufweist:
  • - jeder Fahrmotorgruppe (I, II) ist ein Umrichter (1, 2) zu­ geordnet, der jeweils mindestens einen als Eingangsstrom­ richter arbeitenden ersten Teilstromrichter (11, 21), einen Zwischenkreis (ZK1, ZK2) und mindestens einen als motorseitigen Stromrichter arbeitenden zweiten Teilstrom­ richter (12, 22) umfaßt,
  • - jeweils ein erster (1) und ein zweiter (2) Umrichter sind zu einer Umrichtergruppe zusammengefaßt, wobei im DC-Be­ trieb in jeder Umrichtergruppe die beiden Eingangsstrom­ richter über Induktivitäten (L1, L2) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - bei Tiefsetzstellern oder kombinierten Hoch-Tiefsetzstel­ lern im Tiefsetzstellerbetrieb als Eingangsstromrichter bei einer auftretenden Funktionsstörung in einem der beiden Um­ richter (1, 2) in beiden Umrichtern der Eingangsstromrich­ ter vom motorseitigen Stromrichter trennbar und die ver­ bleibenden intakten Teilstromrichter mit den Induktivitäten (L1, L2) zu einem eingangsseitigen zweistufigen Tief­ setzsteller und einem motorseitigen Stromrichter verschalt­ bar sind und bei einem Fehler in einem der Eingangsstrom­ richter im fehlerbehafteten Umrichter die Fahrmotorgruppe vom motorseitigen Stromrichter, der nach der Umgruppierung als Eingangsstromrichter verwendet wird, abtrennbar ist, und
  • - bei Hochsetzstellern oder kombinierten Hoch-Tiefsetzstel­ lern im Hochsetzstellerbetrieb als Eingangsstromrichter bei einer auftretenden Funktionsstörung in einem der beiden Um­ richter (1, 2) der gestörte Umrichter vollständig von der Fahrdrahtspannung trennbar ist und die Teilstromrichter des ungestörten Umrichters als Hochsetzsteller und motorseiti­ ger Stromrichter arbeiten.
2. Einspeiseschaltung für eine Mehrsystem-Traktionseinrich­ tung mit wenigstens zwei Fahrmotorgruppen (I, II), bestehend aus jeweils mindestens einem Fahrmotor, wobei die Einspeise­ schaltung folgende Merkmale aufweist:
  • - jeder Fahrmotorgruppe (I, II) ist ein Umrichter (1, 2) zu­ geordnet, der jeweils mindestens einen als Eingangsstrom­ richter arbeitenden ersten Teilstromrichter (11, 21), einen Zwischenkreis (ZK1, ZK2) und mindestens einen als motorseitigen Stromrichter arbeitenden zweiten Teilstrom­ richter (12, 22) umfaßt,
  • - jeweils ein erster (1) und ein zweiter (2) Umrichter sind zu einer Umrichtergruppe zusammengefaßt, wobei im DC-Betrieb in jeder Umrichtergruppe die beiden Eingangsstromrichter über Induktivitäten (L1, L2) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jedem Umrichter (1, 2) zusätzlich mindestens ein als Zu­ satzstromrichter arbeitender dritter Teilstromrichter (13, 23) zugeordnet ist,
  • - bei einer Störung der motorseitigen Stromrichter oder einer der mit den motorseitigen Stromrichtern untrennbar verbun­ denen Teilstromrichter,
    • - bei Tiefsetzstellern oder kombinierten Hoch-Tiefsetzstel­ lern im Tiefsetzstellerbetrieb als Eingangsstromrichter bei einer auftretenden Funktionsstörung in einem der beiden Umrichter (1, 2) in beiden Umrichtern der Eingangs­ stromrichter vom motorseitigen Stromrichter trennbar ist und die verbleibenden intakten Teilstromrichter mit den Induktivitäten (L1, L2) zu einem eingangsseitigen zwei­ stufigen Tiefsetzsteller und einem motorseitigen Strom­ richter verschaltbar sind und
    • - bei Hochsetzstellern oder kombinierten Hoch-Tiefsetzstel­ lern im Hochsetzstellerbetrieb als Eingangsstromrichter bei einer auftretenden Funktionsstörung in einem der beiden Umrichter der gestörte Umrichter vollständig von der Fahrdrahtspannung trennbar ist und die Teilstromrich­ ter des ungestörten Umrichters als Hochsetzsteller und motorseitiger Stromrichter arbeiten, und
  • - bei einer Störung wenigstens eines der vom motorseitigen Stromrichter trennbaren Eingangsstromrichters der oder die gestörten Eingangsstromrichter freischaltbar sind und die ungestörten Zusatzstromrichter die ursprüngliche Funktion der Traktionseinrichtung übernehmen.
3. Einspeiseschaltung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der Eingangsstromrichter (11) des ersten Umrichters (1) ist über eine erste Induktivität (L1) mit der positiven Zwi­ schenkreisschiene des zweiten Umrichters (2) und der Ein­ gangsstromrichter (21) des zweiten Umrichters (2) ist über eine zweite Induktivität (L2) mit der negativen Zwischen­ kreisschiene des ersten Umrichters (1) verbunden,
  • - bei einer auftretenden Funktionsstörung in einem der beiden Umrichter (1, 2) ist im Tiefsetzstellerbetrieb unter DC-Fahrdrahtspannung größer als die Zwischenkreisspannung in beiden Umrichtern (1, 2) der Eingangsstromrichter (11, 21) vom motorseitigen Stromrichter (12, 22) trennbar,
    • - falls einer der beiden motorseitigen Stromrichter (12, 22) gestört ist, sind die beiden Eingangsstromrichter (11, 21) mit ihren zugeordneten Zwischenkreis-Kondensatoren in Reihe schaltbar,
    • - bei einer Funktionsstörung im ersten Umrichter (1) ist der Eingangsstromrichter (21) des zweiten Umrichters (2) von der negativen Zwischenkreisschiene des ersten Um­ richters (1) abtrennbar und über die zweite Induktivität (L2) mit der negativen Zwischenkreisschiene des zweiten Umrichters (2) verbindbar,
    • - bei einer Funktionsstörung im zweiten Umrichter (2) ist der Eingangsstromrichter (11) des ersten Umrichters (1) von der positiven Zwischenkreisschiene des zweiten Um­ richters (2) abtrennbar und über die erste Induktivität (L1) mit der positiven Zwischenkreisschiene des ersten Um­ richters (1) verbindbar,
    • - falls einer der beiden Eingangsstromrichter (11, 21) ge­ stört ist, ist der motorseitige Stromrichter (12, 22) des gestörten Umrichters (1, 2) von seiner Fahrmotorgruppe (I, II) abtrennbar und zum Eingangsstromrichter des funk­ tionsfähigen Umrichters zusammen mit ihren zugeordneten Zwischenkreis-Kondensatoren in Reihe schaltbar,
    • - bei einer Funktionsstörung im ersten Umrichter (1) ist der Eingangsstromrichter (21) des zweiten Umrichters (2) von der negativen Zwischenkreisschiene des ersten Um­ richters (1) abtrennbar und über die zweite Induktivität (L2) mit der negativen Zwischenkreisschiene des zweiten Umrichters (2) verbindbar sowie die erste Induktivität (L1) vom gestörten Eingangsstromrichter (11) abtrennbar und mit einem Zweig des von seiner Fahrmotorgruppe abge­ trennten motorseitigen Stromrichters(verbindbar und die positive Anschlußschiene des motorseitigen Stromrichters (12) im ersten Umrichter (1) ist an Fahrdrahtspannung schaltbar,
    • - bei einer Funktionsstörung im zweiten Umrichter (2) ist der Eingangsstromrichter (11) des ersten Umrichters (1) von der positiven Zwischenkreisschiene des zweiten Um­ richters (2) abtrennbar und über die erste Induktivität (L1) mit der positiven Zwischenkreisschiene des ersten Umrichters (1) verbindbar sowie die zweite Induktivität (L2) vom gestörten Eingangsstromrichter (21) abtrennbar und mit einem Zweig des von seiner Fahrmotorgruppe abge­ trennten motorseitigen Stromrichters (22) verbindbar und die negative Anschlußschiene des motorseitigen Stromrichters (22) im zweiten Umrichter (2) ist mit dem negativen Potential der Fahrdrahtspannung verbunden.
4. Einspeiseschaltung nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der Eingangsstromrichter (11) des ersten Umrichters (1) ist über eine erste Induktivität (L1) mit der positiven Zwi­ schenkreisschiene des zweiten Umrichters (2) und der Ein­ gangsstromrichter (21) des zweiten Umrichters (2) über eine zweite Induktivität (L2) mit der negativen Zwischenkreis­ schiene des ersten Umrichters (1) verbunden,
  • - bei einer auftretenden Funktionsstörung im Eingangsstrom­ richter (11, 21) in einem der beiden oder in beiden Um­ richtern (1, 2) sind der gestörte bzw. die gestörten Ein­ gangsstromrichter (11, 21) freischaltbar sowie überbrückbar und die betreffende Induktivität (L1, L2) ist mit dem Zusatzstromrichter (13, 23) desselben Umrichters (1, 2) verbindbar,
  • - tritt bei einem der beiden Umrichter (1, 2) im Zusatzstrom­ richter (13, 23) und/oder im motorseitigen Stromrichter (12, 22) eine Funktionsstörung auf, dann ist -
    • - im Tiefsetzstellerbetrieb bei DC-Fahrdrahtspannung in bei­ den Umrichtern (1, 2) der Eingangsstromrichter (11, 21) vom Zusatzstromrichter (13, 23) und vom motorseitigen Stromrichter (12, 22) trennbar und die Eingangsstromrich­ ter (11, 21) mit ihren zugeordneten Zwischenkreiskonden­ satoren in Reihe schaltbar,
    • - bei einer Funktionsstörung im ersten Umrichter (1) ist der Eingangsstromrichter (21) des zweiten Umrichters (2) von der negativen Zwischenkreisschiene des ersten Um­ richters (1) abtrennbar und über die zweite Induktivität (L2) mit der negativen Zwischenkreisschiene des zweiten Umrichters (2) verbindbar,
    • - bei einer Funktionsstörung im zweiten Umrichter (2) ist der Eingangsstromrichter (11) des ersten Umrichters (1) von der positiven Zwischenkreisschiene des zweiten Um­ richters (2) abtrennbar und über die erste Induktivität (L1) mit der positiven Zwischenkreisschiene des ersten Umrichters (1) verbindbar.
5. Einspeiseschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstromrichter (11, 21) als Gleichrichterbrücken und die motorseitigen Stromrichter (12, 22) als Wechselrichter ausgebildet sind.
6. Einspeiseschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterbrücken steuerbar sind.
7. Einspeiseschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Dioden der Gleichrichterbrücken steuerbare Halbleiter-Elemente anti­ parallel geschaltet sind.
8. Einspeiseschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselrichter (12, 22) als Pulswechselrichter ausgebildet sind und zu den steuerbaren Halbleiter-Elementen Dioden antiparallel geschaltet sind.
9. Einspeiseschaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Halb­ leiter-Elemente als GTO-Thyristoren oder Transistoren ausge­ bildet sind.
10. Einspeiseschaltung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im AC-Betrieb jeweils eine Gleichrichterbrücke mit den dazu antiparallel geschalte­ ten GTO-Thyristoren bzw. Transistoren einen Vierquadranten- Steller bildet.
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