DE19621740A1 - Kühlmittelführende Bauteile aus Kunststoff - Google Patents
Kühlmittelführende Bauteile aus KunststoffInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf kühlmittelführende Bauteile aus
Kunststoff, insbesondere auf deren Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe von
Kühlmitteln bei hohen Kühlmitteltemperaturen.
Kühlmittelführende Bauteile werden im Maschinenbau und im Automobilbau
größtenteils aus Kunststoffen gefertigt. Beim Automobil sind das zum Bei
spiel Kühlwasserkästen, Gehäuse von Wasserpumpen und Thermostaten,
Rohrleitungen, Wärmetauscher im Heizungs- und Klimasystem sowie Ansaug
krümmer, in denen Kühlwasserkanäle integriert sind. Ähnliche Bauteile
werden auch in vielen anderen Bereichen des Maschinenbaus in vielen
Variationen eingesetzt, wobei das Kühlmittel nicht unbedingt überwiegend aus
Wasser bestehen muß. Typische Kühlmitteltemperaturen liegen dabei im
Dauerbetrieb zwischen 100°C und 150°C.
Derartige Bauteile werden aus Materialien gefertigt, die gut und leicht
verarbeitbar, steif und wärmeformbeständig sind. Beispiele für geeignete
Materialien sind Polyamide, glasfaserverstärkte Polyamide mit einem Ge
wichtsanteil der Glasfasern von etwa 30% und glasfaserverstärktes Poly
propylen. Bei Temperaturen über 100°C werden die Wände der Kühlmittel
kanäle chemisch und/oder physikalisch angegriffen, was schließlich zu Rissen
in den Bauteilen führen kann. Diese Angriffe werden vermutlich von Kom
ponenten des Kühlmittels, zum Beispiel von Wasser oder von verwendeten
Zusätzen, verursacht. In vielen Fällen, insbesondere im Kühlmittelkreislauf
moderner Motoren, erreichen die Kühlmitteltemperaturen Werte über 120°C.
Derartige Bauteile müssen somit entweder aus hochtemperaturbeständigen
Kunststoffen oder aus Metallen, insbesondere aus Aluminium, gefertigt
werden. Die Verwendung temperaturbeständigerer Kunststoffe scheitert häufig
an aufwendigeren Verarbeitungsbedingungen, geringerer Zähigkeit und höhe
ren Werkstoffkosten. Häufig werden deshalb Aluminiumbauteile eingesetzt,
die aber erheblich schwerer und komplizierter herzustellen sind, als Bauteile
aus Kunststoff.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Bereitstellung von
kühlmittelführenden Bauteilen aus Kunststoff, die hinreichend resistent gegen
chemische und/oder physikalische Angriffe des Kühlmittels bei höheren
Kühlmitteltemperaturen sind, dabei aber zugleich einfache Verarbeitbarkeit,
gute Steifigkeit und Wärmeformbeständigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird mit Bauteilen gemäß den Ansprüchen gelöst. Die
erfindungsgemäßen Bauteile haben Kanäle zur Führung von Kühlmittel und
mindestens eine Zuleitung und eine Ableitung für das Kühlmittel. Dabei
bestehen Abschnitte der Kanäle, in denen zumindest zeitweise Kühlmittel mit
einer Temperatur von mindestens 100°C geführt wird, mindestens aus einer
ersten, dem Kühlmittel zugewandten Schicht und aus einer zweiten, dem
Kühlmittel abgewandten Schicht, wobei ausschließlich die erste Schicht
resistent gegen chemische und/oder physikalische Angriffe des Kühlmittels
ist. Zwischen den beiden Schichten können weitere Lagen vorgesehen sein,
wie zum Beispiel Haftvermittler. Die beiden Schichten können gleichzeitig
im Mehrkomponentenspritzguß, sukzessive im Einkomponentenspritzguß oder
durch jedes andere geeignete Verfahren hergestellt werden. Die erste Schicht
kann zum Beispiel auch dadurch aufgebracht werden, daß die Form, auf die
die zweite Schicht aufgespritzt wird, lackiert ist und diese Lackschicht auf
das geformte Bauteil übergeht. Die erste Schicht braucht nämlich nicht
besonders dick zu sein; es genügt auch, wenn sie eine reine Abschirm
funktion gegenüber der zweiten Schicht übernimmt.
Bei vorliegender Erfindung genügt es, die besonders anfälligen Abschnitte
der kühlmittelführenden Kanäle erfindungsgemäß zu gestalten. Bei einem
kompliziert gestalteten Ansaugkrümmer eines Motors braucht zum Beispiel
nur der Kühlwasserkanal mit einer inneren resistenten Schicht versehen zu
werden. Das übrige Bauteil kann dann in herkömmlicher Weise hergestellt
werden. Dazu reicht es zum Beispiel aus, den Bereich des Werkzeugs bzw.
der Negativform, in dem der Kühlmittelkanal geformt werden soll, mit dem
gewählten resistenten Werkstoff zu überziehen, zu lackieren oder zu besprit
zen und anschließend das gesamte Bauteil wie gewohnt herzustellen. Damit
können die Vorteile des leichten Kunststoffbauteils mit der Temperaturbestän
digkeit des schwereren Aluminiumbauteils vereint werden.
Vorzugsweise besteht die erste Schicht zu mindestens 50 Gew.-% aus
mindestens einem der folgenden Stoffe: Polyamide, vorzugsweise Polyamid
4.6, Polyamid 6.10, Polyamid 11, Polyamid 12, Polyarylamide, Polyamid
imide, Polysulfone, vorzugsweise Polyphenylensulfon, Polyethersulfone,
Polyphenylensulfid, Polyaryletherketone, Epoxidharze, ungesättigte Poly
esterharze.
Bevorzugt sind weiterhin Bauteile, bei denen die zweite Schicht zu minde
stens 50 Gew.-% aus einem der folgenden Stoffe besteht: Polyamid 6.6,
Polyamid 6, Polyamid 6/6T, glasfaserverstärktes Polyamid 6.6, glasfaser
verstärktes Polyamid 6, glasfaserverstärktes Polyamid 6/6T, glasfaserver
stärktes Polypropylen, jeweils mit einem Glasfaseranteil von weniger als 50
Gew.-%.
Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zur Leitung von Kühlmittel in
einem Kanal bereitgestellt, wobei der Kanal in Abschnitten, in denen minde
stens zeitweise Kühlmittel mit einer Temperatur von mindestens 100°C
geführt wird, aus einer ersten, dem Kühlmittel zugewandten Schicht und
einer zweiten, dem Kühlmittel abgewandten Schicht aufgebaut wird, wobei
ausschließlich die erste Schicht resistent gegen chemische und/oder physikali
sche Angriffe des Kühlmittels ist.
Bevorzugt ist ein Verfahren, bei dem eine erste Schicht verwendet wird, die
zu mindestens 50 Gew.-% aus einem der folgenden Stoffe besteht: Poly
amide, vorzugsweise Polyamid 4.6, Polyamid 6.10, Polyamid 11, Polyamid
12, Polyarylamide, Polyamidimide, Polysulfone, vorzugsweise Polyphenylen
sulfon, Polyethersulfone, Polyphenylensulfid, Polyaryletherketone, Epoxid
harze, ungesättigte Polyesterharze.
Weiterhin bevorzugt ist auch ein Verfahren, bei dem eine zweite Schicht
verwendet wird, die zu mindestens 50 Gew.-% aus einem der folgenden
Stoffe besteht: Polyamid 6.6, Polyamid 6, Polyamid 6/6T, glasfaserver
stärktes Polyamid 6.6, glasfaserverstärktes Polyamid 6, glasfaserverstärktes
Polyamid 6/6T, glasfaserverstärktes Polypropylen, jeweils mit einem Glas
faseranteil von weniger als 50 Gew.-%.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
das Kühlmittel aus mindestens 30 Gewichtsteilen Wasser und höchstens 70
Gewichtsteilen anderer Beimengungen, insbesondere Glykol. Diese Bei
mengungen können alle üblichen Zusätze sein, die zum Beispiel den Gefrier
schutz erhöhen oder die Korrosionsbeständigkeit verbessern.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen
beispielhaft beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 Teil eines Kühlwasserkastens,
Fig. 2 Schmelzkern für Wasserdurchlauf,
Fig. 3 Schmelzkern für Wasserdurchlauf nach Beschichtung,
Fig. 4 Ansaugkrümmer mit erfindungsgemäß hergestelltem Wasser
durchlauf.
Fig. 1 zeigt vereinfacht das Oberteil eines Wasserkastens mit Zuleitung,
wie er etwa im Kühlsystem eines Kraftfahrzeugs verbaut wird. Statt das
gesamte Bauteil aus einem sehr temperaturbeständigen, aber mit anderen
Nachteilen behafteten Kunststoff herzustellen, wird das Bauteil erfindungs
gemäß aus einem Grundmaterial 1 und einem kühlwasserzugewandten Spe
zialmaterial 2 hergestellt. Das Grundmaterial kann demnach auf gute Festig
keit oder andere Bedürfnisse, etwa geringe Herstellungskosten, ausgerichtet
werden, während das innenliegende Spezialmaterial gegen die bei hohen
Temperaturen sonst auftretenden Angriffe des Kühlmittels resistent ist.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Ansaugkrümmer, bei dem der kühl
wasserführende Kanal erfindungsgemäß gestaltet ist. Die Herstellung eines
solchen Teils kann dadurch erfolgen, daß man auf den in Fig. 2 gezeigten
Schmelzkern eine Beschichtung mit kühlwasserbeständigem Material aufbringt.
Dieser in Fig. 3 gezeigte beschichtete Schmelzkern kann dann umspritzt
werden, so daß die Beschichtung auf der Innenseite des Kühlwasserkanals
des Ansaugkrümmers haften bleibt und eine temperaturbeständige Schutz
schicht bildet.
Die vorliegende Erfindung stellt somit Bauteile bereit, die einfach und
kostengünstig hergestellt werden können und die hohe Anforderungen an die
Beständigkeit gegenüber Kühlmitteln aufweisen.
Claims (7)
1. Bauteil mit Kanälen zur Führung von Kühlmittel und mindestens einer
Zuleitung und einer Ableitung für das Kühlmittel, dadurch gekenn
zeichnet, daß Abschnitte der Kanäle, in denen zumindest zeitweise
Kühlmittel mit einer Temperatur von mindestens 100°C geführt wird,
mindestens aus einer ersten, dem Kühlmittel zugewandten Schicht und
aus einer zweiten, dem Kühlmittel abgewandten Schicht bestehen, wobei
ausschließlich die erste Schicht resistent gegen chemische und/oder
physikalische Angriffe des Kühlmittels ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht
zu mindestens 50 Gew.-% aus mindestens einem der folgenden Stoffe
besteht: Polyamide, vorzugsweise Polyamid 4.6, Polyamid 6.10, Poly
amid 11, Polyamid 12, Polyarylamide, Polyamidimide, Polysulfone,
vorzugsweise Polyphenylensulfon, Polyethersulfone, Polyphenylensulfid,
Polyaryletherketone, Epoxid-Harze, ungesättigte Polyester-Harze.
3. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Schicht zu mindestens 50 Gew.-% aus einem
der folgenden Stoffe besteht: Polyamid 6.6, Polyamid 6, Polyamid
6/6T, glasfaserverstärktes Polyamid 6.6, glasfaserverstärktes Polyamid 6,
glasfaserverstärktes Polyamid 6/6T, glasfaserverstärktes Polypropylen,
jeweils mit einem Glasfaseranteil von weniger als 50 Gew.-%.
4. Verfahren zur Leitung von Kühlmittel in einem Kanal, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kanal in Abschnitten, in denen mindestens zeitweise
Kühlmittel mit einer Temperatur von mindestens 100°C geführt wird,
aus einer ersten, dem Kühlmittel zugewandten Schicht und einer zwei
ten, dem Kühlmittel abgewandten Schicht aufgebaut wird, wobei aus
schließlich die erste Schicht resistent gegen chemische und/oder physika
lische Angriffe des Kühlmittels ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Schicht verwendet wird, die zu mindestens 50 Gew.-% aus einem der
folgenden Stoffe besteht: Polyamide, vorzugsweise Polyamid 4.6, Poly
amid 6.10, Polyamid 11, Polyamid 12, Polyarylamide, Polyamidimide,
Polysulfone, vorzugsweise Polyphenylensulfon, Polyethersulfone, Poly
phenylensulfid, Polyaryletherketone, Epoxidharze, ungesättigte Polyester
harze.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweite Schicht verwendet wird, die zu mindestens 50 Gew.-% aus
einem der folgenden Stoffe besteht: Polyamid 6.6, Polyamid 6, Polya
mid 6/6T, glasfaserverstärktes Polyamid 6.6, glasfaserverstärktes Polya
mid 6, glasfaserverstärktes Polyamid 6/6T, glasfaserverstärktes Polypro
pylen, jeweils mit einem Glasfaseranteil von weniger als 50 Gew.-%.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlmittel aus mindestens 30 Gewichtsteilen Wasser und höch
stens 70 Gewichtsteilen anderer Beimengungen, insbesondere Glykol,
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121740 DE19621740A1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Kühlmittelführende Bauteile aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121740 DE19621740A1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Kühlmittelführende Bauteile aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621740A1 true DE19621740A1 (de) | 1997-12-04 |
Family
ID=7795702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121740 Withdrawn DE19621740A1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Kühlmittelführende Bauteile aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621740A1 (de) |
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-
1996
- 1996-05-30 DE DE1996121740 patent/DE19621740A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |