DE19621529A1 - Energiesparendes Heizgebläse zum Erwärmen oder Enteisen von Stoffen oder Gegenständen - Google Patents

Energiesparendes Heizgebläse zum Erwärmen oder Enteisen von Stoffen oder Gegenständen

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Description

Handelsübliche Heizgeräte, wie beispielsweise Raumlufterwärmer, Haartrockner oder ähnliches arbeiten nach dem Funktionsprinzip, daß kalte Umgebungsluft angesaugt, im System erwärmt und anschließend als Warmluft dem zu erwärmenden Gegenstand zugeführt wird. Dabei muß sehr viel Energie aufgewendet werden, da ständig kalte Umgebungsluft angesaugt und erwärmt wird wobei die ausgestoßene Warmluft nach dem Auftreffen auf den zu erwärmenden Gegenstand ohne weitere Nutzung verloren geht.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Energieaufwand zur Gewinnung der Warmluft in einem Heizgebläse zu minimieren.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale wie nachfolgend erläutert gelöst.
Abb. 1 zeigt das Funktionsprinzip, was dem Patentanspruch 1 zugrunde liegt, wobei die Abbildung die spezielle Anwendung des Funktionsprinzipes wie in Patentanspruch 2 beschrieben, wiedergibt.
Eine energieversorgte (1) motorbetriebene Ventilationseinheit (2) wird durch den Schalter (10) eingeschaltet und bewegt einen Luftstrom, welcher von einem energieversorgten (1) Heizelement (3) erwärmt wird.
Der erwärmte Luftstrom wird durch einen Luftkanal (4) an die Luftstromaustrittsöffnung (4a) geleitet und über den zu erwärmenden Stoff oder Gegenstand (5) geführt. Durch die düsenförmig ausgebildete Luftstromaustrittsöffnung (4a) wird der Luftstrom beschleunigt, wobei der Wirkungsgrad durch die höhere Strömungsgeschwindigkeit und die damit verbundene höhere kinetische Energie erheblich gesteigert wird.
Hierbei wird ein Entweichen der auf der Oberfläche des zu erwärmenden Stoffes oder Gegenstandes abgekühlten, aber noch warmen Luftströmung aus dem Heizkreislauf in die Umgebungsluft, mittels einem auf der Oberfläche des Stoffes oder Gegenstandes aufsitzenden und in seiner Aufhängung flexibel gelagerten Profil (6) weitestgehend verhindert.
Dieser Effekt wird durch entsprechende seitlich am Gehäuse angebrachte Abschirmungen (7), die nicht bis ganz auf die zu erwärmende Oberfläche reichen, unterstützt.
Durch den Abstand der seitlichen Abschirmungen (7) zur zu erwärmenden Oberfläche wird gewährleistet, daß beim Aufsetzen des Gerätes auf die Oberfläche und der Erzeugung des Luftstromes, genügend Umgebungsluft dem Heizkreislauf zugeführt werden kann.
Ein gleichmäßiger Abstand des Heizgebläses zur zu erwärmenden Oberfläche wird durch Anbringen von vier drehbar gelagerten Rollen (8) sichergestellt.
Wird z. B. auf der Oberfläche des zu erwärmenden Stoffes oder Gegenstandes anhaftendes Eis geschmolzen, so wird das Tauwasser durch die flexibel gelagerten Profile (6) seitlich weggedrängt.
Nach Auftreffen des Luftstromes auf den zu erwärmenden Stoff oder Gegenstand wird der Luftstrom in unmittelbarer Nähe der Luftstromaustrittsöffnung (4a) über die Lufteintrittsöffnung (4b) wieder dem Heizkreislauf zugeführt.
Feste oder flüssige Stoffe, die der Luftstrom mitführt, werden vor Eintritt der Luftströmung in das Ventilations- oder Heizelement durch einen speziellen Abscheider (9) aus der Luftströmung entfernt. Hierzu wird die Luft an einer im Kanal senkrecht stehenden Prallplatte (9a) vorbei, durch den Abscheider (9) geführt.
Nach Durchströmen des Abscheiders (9) wird die Luft vorbei an der Rückhalteplatte (9b), welche waagerecht im Luftkanal steht, wieder dem Ventilations- und Heizelement zugeführt.
Durch das Auftreffen der Luftströmung auf die Prallplatte (9a) und die Rückhalteplatte (9b) werden feste oder flüssige Stoffe dem Luftstrom entzogen.
Am tiefsten Punkt des Abscheiders (9) befindet sich ein Ablaßventil (9c), durch das, mittels manuellem Betätigen, die sich im Abscheider befindlichen flüssigen Stoffe abgelassen werden können. Ferner läßt sich der Abscheider (9) vom Gerät abschrauben, um feste Stoffe aus dem Abscheider zu entfernen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine erhebliche Energieeinsparung zu Erzeugung von Warmluft in einem Heizgebläse erreicht werden kann. Durch den niedrigen Energieverbrauch ist bspw. der Einsatz als mobiles, akkubetriebenes Heizgebläse in handlicher Form denkbar, welches netzunabhängig ohne direkte Verbrennung von festen, flüssigen oder gasformigen Brennstoffen, Oberflächen, insbesondere Fahrzeugscheiben mittels einer Warmluftströmung erwärmen oder enteisen kann (siehe Patentanspruch 2).
Im Gegensatz zu den bisherigen Möglichkeiten, Fahrzeugscheiben zu enteisen, bietet die Erfindung erhebliche Vorteile.
Sie ist wirkungsvoller als die im Handel erhältlichen Eiskratzer, da sie die Fahrzeugscheibe nicht Zerkratzt und ein erneutes Zugefrieren der Scheiben weitestgehend verhindern kann. Dies trägt erheblich zur Verkehrssicherheit bei.
Die Erfindung ist darüber hinaus ähnlich wirkungsvoll wie eine Fahrzeugstandheizung, wobei sie jedoch wesentlich preiswerter angeboten werden kann.
Ferner ist die Erfindung umweltfreundlicher, da sie über eine Akkuladestation mittels des öffentlichen Stromnetzes mit der für den Betrieb notwendigen Energie versorgt werden kann und dennoch nach Entnahme aus der stationär angebrachten Akkuladestation mobil eingesetzt werden kann. Durch das zusätzliche Anbringen eines mit dem Bordnetz des Fahrzeug verbundenen Akkuladestation, ist der Einsatz als Fahrzeugzusatzheizung im Fahrzeugbetrieb denkbar.
Gegenüber den am Markt erhältlichen Enteisersprays, wird die Erfindung auch ökologische Vorteile mit sich bringen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 gegeben.
Durch entsprechende Dimensionierung des Heizgebläses und Anbringen an ein Fahrzeug ist das energiesparende Heizgebläse geeignet, Oberflächen, bspw. Straßenbeläge, zu erwärmen (siehe Abb. 2).
Auch diese Ausführung basiert auf dem o.g. Funktionsprinzip, wobei folgende Änderungen vorgenommen werden können:
Die Heizenergieversorgung (1) geschieht bspw. über flüssige oder gasformige Brennstoffe.
Der Antrieb des Gebläses (2) kann über das vom Fahrzeug zur Verfügung stehende Antriebsaggregat erfolgen.
In Konstruktion und Stabilität muß das Heizgebläse dem Einsatzzweck angepaßt werden. So kann bspw. der Abscheider (9) anstatt dem Ablaßventil (9c) mit einer motorbetriebenen Absaugvorrichtung versehen werden.
Der Anwendung der Erfindung gemäß Patentanspruch 3 liegt das Problem zugrunde, daß bspw. Streufahrzeuge im Winterdienst auf schneeglatten Straßen bei entsprechend glatter Fahrbahn selbst liegen bleiben.
Bei extrem niedrigen Straßenbelagstemperaturen kann das üblicherweise verwendete Streusalz das Glatteis nicht mehr beseitigen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Streufahrzeuge auf einem durch das Heizgebläse erwärmten Straßenbelag selbst nicht mehr liegen bleiben.
Das vom Streufährzeug ausgebrachte Streugut kann auf dem vom Heizgebläse erwärmten Straßenbelag seine Wirksamkeit besser entfalten.
Hierdurch können bei extrem kalten Temperaturen glatte Straßen wieder passierbar gemacht bzw. Streugut eingespart werden.
Durch den energiesparenden Heizkreislauf bleibt der Energieaufwand für die erzielten Vorteile in einem vertretbaren Maße.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 gegeben (siehe Abb. 3).
Durch entsprechende Dimensionierung des Heizgebläses und Anbringen an ein Fahrzeug mit entsprechenden Führungs- und Kontrolleinrichtungen sowie einer leistungsfähigen Energiequelle, ist die Erfindung geeignet, die Außenhülle von Luftfahrzeugen zu erwärmen.
Der Anwendung der Erfindung gemäß Patentanspruch 4 liegt das Problem zugrunde, daß Luftfahrzeuge derzeit vor dem Start mit chemischen Mittel enteist werden. Hieraus resultiert eine entsprechende Umweltbelastung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Enteisung von Luftfahrzeugen anstatt mit chemischen Mitteln mittels Warmluft erfolgen kann.
Um dieser speziellen Anwendung der Erfindung gerecht zu werden, können die einzelnen Komponenten, welche die o.g. Funktionseinheit darstellen, baulich von einander getrennt werden.
Bspw. können die Energiequelle (1), die motorbetriebene Ventilationseinheit (2) und das Heizelement 3 auf einem Tragerfahrzeug installiert werden (Funktionseinheit I).
Die Funktionseinheit II bilden die Luftaustrittsöffnung (4a), die Lufteintrittsöffnung (4b), die flexibel gelagerten Profile (6), die Abschirmungen (7), die drehbar gelagerten Rollen (8), sowie der Abscheider (9).
Die Funktionseinheit II wird über entsprechend dimensionierte hydraulische Führungs- und Kontrolleinrichtungen mit dem Trägerfahrzeug verbunden.
Funktionseinheit I und II werden mittels flexibel ausgelegter Luftkanäle (4) miteinander verbunden. Die Luftkanäle sind an der hydraulischen Führungseinrichtung fixiert. Selbige ist dazu geeignet, die Funktionseinheit II über die Luftfahrzeugaußenhülle (5) zu führen.

Claims (4)

1. Energiesparendes Heizgebläse zum Erwärmen oder Enteisen von Stoffen oder Gegenständen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es besonders energiesparend arbeitet, da ein Großteil des zur Erwärmung oder Enteisung eines Stoffes oder Gegenstandes eingesetzten Luftstromes, welcher von einer energieversorgten, motorbetriebenen Ventilationseinheit bewegt und einem energieversorgten Heizelement erwärmt wird, weitestgehend gegen Entweichen aus dem Heizkreislauf abgeschirmt und in unmittelbarer Nähe der Luftstromaustrittsöffnung nach Auftreffen auf den zu erwärmenden Stoff oder Gegenstand wieder dem Heizkreislauf zugeführt wird, wobei feste oder flüssige Stoffe, die durch den Luftstrom aufgenommen wurden, vor Eintritt in das Ventilations- oder Heizelement dem Luftstrom durch einen Abscheider entzogen werden.
2. Heizgebläse nach Patentanspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als mobiles, akkubetriebenes Heizgebläse in handlicher Form geeignet ist, netzunabhängig ohne direkte Verbrennung von festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen Oberflächen, insbesondere Fahrzeugscheiben mittels einer Warmluftströmung zu erwärmen oder zu enteisen.
3. Heizgebläse nach Patentanspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es durch entsprechende Dimensionierung und Anbringen an ein Fahrzeug unter Verwendung einer leistungsfähigen Energiequelle geeignet ist Oberflächen insbesondere Straßenbeläge in energiesparender Weise zu erwärmen.
4. Heizgebläse nach Patentanspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es durch entsprechende Dimensionierung und Anbringen an ein Fahrzeug mit entsprechenden Führungs- und Kontrolleinrichtung sowie unter Verwendung einer leistungsfähigen Energiequelle geeignet ist, die Außenhülle von Luftfahrzeugen in energiesparender Weise zu erwärmen oder zu enteisen.
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