DE19620753A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren, Mischen und/oder Granulieren von chemischen Stoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren, Mischen und/oder Granulieren von chemischen StoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B9/00—Making granules
- B29B9/02—Making granules by dividing preformed material
- B29B9/06—Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Homogenisieren, Mi
schen und/oder Granulieren von mindestens aus einer Stoffkomponente bestehenden
Stoffen mittels eines Extruders.
Bei bestimmten Granulaten von chemischen Stoffen, z. B. Additiven, insbesondere
Antioxidantien, Lichtschutzmittel, Lichtstabilisatoren, Gleitmittel (insbesondere Me
tallseifen), Antistatikas, Slip-Mittel, Anti-Slip-Mittel, Anti-Block-Mittel, Weichmacher,
Formtrennmittel, Tenside o. dgl. ist eine hohe Produktionsrate erforderlich. Da diese
chemischen Stoffe häufig aus Stoffkomponenten mit unterschiedlichsten physikali
schen Eigenschaften (Schmelzpunkt, Wassergehalt, Schmelzviskosität, Mischbarkeit,
Attesionseigenschaften etc.) bestehen, treten bei der Granulierung Schwierigkeiten
auf, insbesondere, wenn eine hohe Durchsatzmenge gefordert wird.
Aus der EP-96102950.1 ist ein solches Granulierverfahren bzw. eine Granuliervor
richtung bekannt geworden. Diese Anmeldung zeichnet sich dadurch aus, daß min
destens eine der Stoffkomponenten mindestens teilweise homogenisiert und/oder
mindestens mit einer weiteren Stoffkomponente homogen vermischt, die Mischung
durch Einwirkung mindestens einer Schnecke in eine homogene Masse überführt und
diese homogene Masse durch eine geeignete Temperaturführung der Extruderge
häuseabschnitte und durch eine geeignete Schneckenkonfiguration plastifiziert,
schließlich als plastischer Strang aus mindestens einer Düsenanordnung in minde
stens eine Schneidevorrichtung zur Granulierung eingebracht wird.
Es gibt gewisse chemische Stoffe, die mit dieser Methode bzw. Vorrichtung nicht gra
nuliert werden können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein weiterführendes Granulationsverfahren
bzw. eine Granulationsvorrichtung vorzuschlagen, bei der eine optimale Granulation
ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, welches sich da
durch auszeichnet, daß der Extruder eine mehrere Düsenlöcher aufweisende Flach
düse aufweist, wobei die Flachdüse über die Temperatur einstellbare, ziehbare
Stränge erzeugt, und die Fließgeschwindigkeit in allen Düsenlöchern nahezu iden
tisch ist.
Weiterhin wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, wobei der Extru
der eine Spritzdüse mit einer Endplatte mit einem Düsenkörper und mit einer minde
stens zwei Düsenlöcher aufweisenden auswechselbaren Platte aufweist.
Mittels einer Flachdüse mit linearer Anordnung von beispielsweise 25 bis 70 Düsen
löchern werden weiche, über die Temperatur einstellbare, ziehbare Stränge erzeugt.
Die innere Geometrie sowie die unabhängige Heizbarkeit der Düse in beispielsweise
drei Zonen (Endplatte, Düsenkörper, Düseneinsatz) ermöglicht eine identische
Fließgeschwindigkeit in allen Düsenlöchern.
Die Stränge werden zwecks Konditionierung parallel auf ein Kühlförderband gelegt
und mit gleichbleibender oder leicht höherer Geschwindigkeit zu einem Stranggranu
lator geführt. Das Förderband ist mit luftdurchlässigen Maschen versehen, durch wel
che eine einstellbare Menge Luft mit einstellbarer Temperatur geblasen werden kann.
Zur Vergleichmäßigung des Luftstromes ist die Luftzuführung in beispielsweise drei
Kammern unterteilt. Zweck der Kühlung ist es, die Stränge auf eine für den Granula
tion geeignete Konsistenz (nicht zu weich, nicht zu hart) zu konditionieren. Das
Kühlförderband kann ebenso durch eine flüssige Kühlung geführt werden. Das Ver
fahren bzw. die Vorrichtung weist vorzugsweise einen integrierbaren Kerbapparat auf,
mit welchem den Strängen schon auf der Konditionierstrecke Soll-Bruchstellen auf
gebracht werden können.
Hinter dem Kühlförderband schließt ein an sich bekannter Granulator an, der die
konditionierten Stränge parallel einzieht und in gleichmäßige Granulate schneidet.
Weitere bevorzugte Merkmale und Kombinationen davon ergeben sich aus den Un
teransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
Ausführungsbeispiele sind im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Granulationsprozesses,
Fig. 2a bis Fig. 2d Schnittdarstellungen der erfindungsgemäßen Flachdüse,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Kühlförderbandes,
Fig. 4a und Fig. 4b eine Darstellung des Kerbapparates.
Aus einem mit 1 bezeichneten Extruder in Fig. 1 gelangt das zu granulierende Mate
rial über eine Flachdüse 3 in Form von parallelen Strängen 4 in ein Kühlförderband 5.
Hinter dem Kühlförderband 5 ist ein an sich bekannter Stranggranulator 6 angeordnet.
Im Bereich des Kühlförderbandes 5 befindet sich ein Kerbapparat 7, der die Stränge
4 mit Soll-Bruchstellen versieht.
Die Flachdüse 3 ist in den Fig. 2a bis 2d dargestellt. Die Flachdüse 3 besteht aus
einer Endplatte 8, einem Düsenkörper 9 und einer Platte 10. Die Flachdüse 3 ist mit
tels der Endplatte 8 an dem Extruder 1 befestigt. Der Extruder 1, die Endplatte 8, der
Düsenkörper 9 sowie die Platte 10 sind jeweils untereinander thermisch entgekoppelt,
d. h. sie sind unabhängig voneinander über die Heizmittel 11 heizbar. Es ergeben sich
somit die drei Heizzonen 12′, 12′′ und 12′′′.
In Fig. 2b ist die Flachdüse 3 von oben gezeigt. Mit dem Bezugszeichen 22 ist die
Extruderschnecke bezeichnet. Die innere Form des Düsenkörpers 9 ist entsprechend
den zu verarbeitenden Produkten geometrisch den optimalen Strömungsverhältnis
sen angepaßt.
Die Fig. 2c zeigt die Anordnung der Düsenlöcher 2 in der Platte 10, sowie die Boh
rungen für die Heizmittel 11.
Die Fig. 2d zeigt die Form der Düsenlöcher 2 in der Platte 10 in vergrößerter Darstel
lung gemäß Einzelheit X in Fig. 2a.
Das Kühlförderband 5 wird in der Fig. 3 gezeigt. Das Band 17 läuft über die Bandwal
zen 24. Zwischen den Bandwalzen 24 sind Abstützrollen 20 vorgesehen. Die Kühlung
kann entweder dadurch erfolgen, daß das Band 17 mit dem zu granulierenden Pro
dukt durch ein Flüssigkeitsbad läuft. Diese Ausführungsform ist nicht dargestellt. An
dererseits, wie dargestellt, kann das Band 17 aus einem luftdurchlässigen Maschen
gurt bestehen, durch welchen eine einstellbare Menge Luft mit einstellbarer Tempe
ratur geblasen werden kann. Zur Vergleichmäßigung des Luftstromes ist die Luftzu
fuhr in drei Kammer 13′, 13′′, 13′′′ unterteilt. Jede Kammer 13′, 13′′, 13′′′ wird jeweils
von einem dazugehörigen Ventilator 19′, 19′′, 19′′′ versorgt. Die Stränge werden
zwecks Konditionierung parallel auf dieses Band 17 gelegt und mit gleichbleibender
oder leicht höherer Geschwindigkeit zu einem, hinter dem Kühlförderband 5 angeord
neten Stranggranulator 6 geführt. Die Konditionierung der Stränge erfolgt somit in
nerhalb von drei unabhängig temperaturmäßig steuerbaren Bereichen 13′, 13′′ und
13′′′.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann in die Kühlstrecke oberhalb des Kühlförderbandes 5 ein
Kerbapparat 7 angebracht sein. Die Fig. 4a und die Fig. 4b zeigen diesen Kerbappa
rat 7. Über einer Förderbandrolle 20 ist eine Hohlwalze 14 drehbar, mittels eines
nicht gezeigten Motors antreibbar angeordnet. Die Oberfläche der Hohlwalze 14 ist
mit einer gezahnten Oberfläche 21 ausgebildet. Ebenso denkbar ist es, die Oberflä
che mit Kerbmessern (nicht gezeigt) zu versehen. Die Stränge 4 liegen auf dem För
derband 17. Gleichzeitig mit der Abzugsgeschwindigkeit werden die Stränge 4 mit
Soll-Bruchstellen 16 versehen. Das Kühlförderband 5 weist eine Abdeckung 18 auf.
Bezugszeichenliste
1 Extruder
2 Düsenlöcher
3 Flachdüse
4 Stränge
5 Kühlförderband
6 Stranggranulator
7 Kerbapparat
8 Endplatte
9 Düsenkörper
10 Platte
11 Heizmittel
12′, 12′′, 12′′′ Heizzonen
13′, 13′′, 13′′′ Kammer
14 Hohlwalze
15 Kerbmesser
16 Sollbruchstelle
17 Förderband
18 Abdeckung
19′, 19′′, 19′′′ Ventilatoren
20 Förderbandrolle
21 gezahnte Oberfläche
22 Schnecke
24 Bandwalze
2 Düsenlöcher
3 Flachdüse
4 Stränge
5 Kühlförderband
6 Stranggranulator
7 Kerbapparat
8 Endplatte
9 Düsenkörper
10 Platte
11 Heizmittel
12′, 12′′, 12′′′ Heizzonen
13′, 13′′, 13′′′ Kammer
14 Hohlwalze
15 Kerbmesser
16 Sollbruchstelle
17 Förderband
18 Abdeckung
19′, 19′′, 19′′′ Ventilatoren
20 Förderbandrolle
21 gezahnte Oberfläche
22 Schnecke
24 Bandwalze
Claims (11)
1. Verfahren zum Homogenisieren, Mischen und/oder Granulieren von mindestens
aus einer Stoffkomponente bestehenden chemischen Stoffen mittels eines Extruders
(1), dadurch gekennzeichnet, daß der Extruder (1) eine mehrere Düsenlöcher (2)
aufweisende Flachdüse (3) aufweist, wobei die Flachdüse (3) über die Temperatur
einstellbare, ziehbare Stränge (4) erzeugt und die Fließgeschwindigkeit in allen Dü
senlöchern (2) nahezu identisch ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Flach
düse (3) erzeugten Stränge (4) auf ein Kühlförderband (5) gebracht und mit gleich
bleibender oder leicht gegenüber der von der Extruderschnecke erzeugten Produkti
onsgeschwindigkeit erhöhter Geschwindigkeit zu einem Stranggranulator (6) geführt
werden, wobei die Konsistenz auf dem als Konditionierstrecke dienenden Kühlförder
band (5) so eingestellt wird, daß die Stränge (4) im Stranggranulator (6) geeignet
granulierbar sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ex-
trudierten Stränge (4) vor dem Einzug in den Stranggranulator (6) mittels eines Ker bapparates (7) mit Sollbruchstellen (7) versehen werden.
trudierten Stränge (4) vor dem Einzug in den Stranggranulator (6) mittels eines Ker bapparates (7) mit Sollbruchstellen (7) versehen werden.
4. Vorrichtung zum Homogenisieren, Mischen und/oder Granulieren von mindestens
aus einer Stoffkomponente bestehenden chemischen Stoffen mittels eines Extruders
(1), dadurch gekennzeichnet, daß der Extruder (1) eine Schlitzdüse (3) mit einer
Endplatte (8), mit einem Düsenkörper (9) und mit einer mindestens zwei Düsenlö
chern (2) aufweisenden, auswechselbaren Platte (10) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (8), der
Düsenkörper (9) und die mit den Düsenlöchern (2) versehene Platte (10) jeweils
thermisch voneinander entkoppelt sind, wobei mindestens drei Heizzonen (12) vorge
sehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endplatte (8), der Düsenkörper (9) und die mit den Düsenlöchern (2) versehene
Platte (10) jeweils mittels Heizmitteln (11) heizbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlförderband (5) ein luftdurchlässiges Maschengurt aufweist durch welches eine
einstellbare Luftmenge mit einstellbarer Temperatur zuführbar ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß unterhalb Kühlförderbandes (5) mindestens zwei Kammern (13) zur Luftzu
fuhr angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung einen Kerbapparat (7) zur Erzeugung von Sollbruchstellen
in den Strängen (4) aufweist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Kerbapparat (7) eine Hohlwalze (14) mit Kerbmessern (15) oder mit
einer gezahnten Oberfläche (16) aufweist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung einen Stranggranulator (6) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120753 DE19620753A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren, Mischen und/oder Granulieren von chemischen Stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120753 DE19620753A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren, Mischen und/oder Granulieren von chemischen Stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620753A1 true DE19620753A1 (de) | 1997-12-04 |
Family
ID=7795109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120753 Withdrawn DE19620753A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren, Mischen und/oder Granulieren von chemischen Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620753A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009149677A1 (de) * | 2008-06-13 | 2009-12-17 | Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung kompaktierter formlinge sowie schneidsatz |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2161067B1 (de) * | 1971-12-09 | 1973-03-01 | Fa. Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum Abkühlen von aus einem Extruder austretenden Kunststoffsträngen |
US3988085A (en) * | 1975-11-24 | 1976-10-26 | Krchma Ludwig C | Apparatus for forming uniform shaped particles of thermoplastic material |
DE3623157A1 (de) * | 1986-07-10 | 1986-12-18 | Fritz 5210 Troisdorf Bufe | Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen und transportieren von straengen aus thermoplastischen kunststoffen |
DE4026337C2 (de) * | 1990-08-21 | 1993-02-18 | Automatik Apparate-Maschinenbau Gmbh, 8754 Grossostheim, De |
-
1996
- 1996-05-23 DE DE1996120753 patent/DE19620753A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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