DE19620569A1 - Verfahren zur optischen Kennzeichnung von diskret wechselnden Orten in einem Gang und Lagersystem - Google Patents
Verfahren zur optischen Kennzeichnung von diskret wechselnden Orten in einem Gang und LagersystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optischen Kennzeich
nung von diskret wechselnden Orten in einem Gang, an denen
jeweilige Arbeitsvorgänge sukzessive von einer Person durchge
führt werden, insbesondere zur optischen Kennzeichnung von
Behältern oder Fächern eines Großlagers, dem Stückgut von einer
Bedienungsperson in einer jeweils vorbestimmten Anzahl aus den
Behältern oder Fächern entnommen und in vorbereitete Transport
behälter abgelegt wird, indem die Bedienungsperson sukzessive
die Lagerbehälter oder -fächer abgeht, die durch von einem Zen
tralrechner gesteuerte optische Signale gekennzeichnet werden,
und die Bedienungsperson über ein mitgeführtes oder bereitste
hendes Terminal das Beenden des Arbeitsvorganges, insbesondere
die Entnahme und Ablage des Stückgutes, drahtlos an den Zen
tralrechner bestätigt.
Die Erfindung betrifft ferner ein zentral steuerbares Lagersy
stem mit mehreren in Reihen und/oder Spalten in einem Gang
angeordneten, mit Stückgut gefüllten oder füllbaren Lagerfä
chern oder -behältern, mit einem Zentralrechner, der Steue
rungssignale zur Auslösung optischer Anzeigen an den Lagerfä
chern oder -behältern oder an ein diskret von einer Bedienungs
person mitgeführtes Terminal abgibt, und wobei der Zentralrech
ner sukzessive drahtlos an das Terminal Daten über den nächsten
anzugehenden Lagerbehälter oder das nächste anzugehende Lager
fach und die dort zu entnehmende und in einen bereitgestellten
oder mitgeführten Transportbehälter abzulegende Anzahl von
Stückgutteilen oder die aufzufüllende Stückgutanzahl abgibt und
die Entnahme, Ablage oder das Auffüllen über das Terminal an
den Zentralrechner bestätigbar ist, bevor die nächsten Daten
übermittelt werden.
Die Vielfalt der Artikel, die in einem Lager zu behandeln ist,
erfordert inzwischen eine prozeßgesteuerte Logistik, die zeit- und
- im Hinblick auf die Kosten - personaleffektiv arbeiten
muß. Soweit das einem Lager in unterschiedlicher Stückanzahlzu
sammenstellung zu entnehmende Stückgut nicht in geometrisch
einfachen kubischen oder zylindrischen Verpackungen stapelbar
ist, wo eine vollautomatische Lagerverwaltung in Betracht käme,
ist es jeweils erforderlich, daß eine betreffende Anzahl von
Teilen einem Behälter oder Lagerfach manuell entnommen werden
muß. Ein erstes sich hierbei stellendes Problem liegt in dem
raschen Auffinden des Lagerbehälters oder Lagerfaches bzw.
-platzes, um unnötige Sucharbeit einzusparen. Ein weiteres Pro
blem ist die Wegeoptimierung, um bei der Zusammenstellung dis
kreter Anzahlen von Stückgut, die gesammelt die Lieferung dar
stellen, nicht unnötigt Zeit und Personal aufwenden zu müssen.
Hinzu kommt, daß Fehler möglichst ausgeschlossen werden müssen.
Je nach Stückgutgröße werden die Teile am Boden, auf Paletten,
in sogenannten Normal-Lagern oder auf Rondells gelagert.
War es früher erforderlich, anhand von gedruckten Listen das
georderte Stückgut zusammenzustellen, konnte mittels der EDV
das papierlose Kommissionieren eingeführt werden. Der mit der
Zusammenstellung beauftragte Kommissionierer kann sich hierbei
eines mitgeführten Terminals mit einem Display bedienen, das
drahtlos von einem Zentralrechner angesteuert wird und dem Korn
missionierer jeweils den nächsten Lagerort, ggf. die Typenkenn
zeichnung des georderten Artikels und die georderte Anzahl
bekanntgibt. Das für eine manuelle Entnahme gestaltete Materi
allager besteht regelmäßig aus mindestens einem Gang, an dessen
einer Seite oder auf dessen gegenüberliegenden Seite einzelne
Lagerfächer oder Lagerbehälter reihen- und spaltenweise ange
ordnet sind. Eine Orientierung im Lagerbereich ist mittels
numerischer oder alphanumerischer Kennzeichnung möglich, um
einen diskreten Lagerort fehlerfrei auffinden zu können.
Nach einer weiteren nach dem Stand der Technik bekannten Vari
ante sind auch Lagersysteme bekannt, bei denen an jedem Lager
platzort, d. h. an oder neben jedem Behälter oder Lagerfach,
einzelne Anzeigendisplays angeordnet sind, die über entspre
chende elektrische Verbindungen mit dem Zentralrechner ein
Daten-Bus-System bilden. Der in den Zentralrechner eingegebene
Auftrag wird rechnergesteuert derart bearbeitet, daß der Rech
ner die kürzestmögliche Wegstrecke zur Zusammenstellung der
gewünschten Artikel ermittelt und den Kommissionierer gezielt
vom jeweiligen Standort zu dem nächsten Lagerplatz führt, wo er
eine georderte Anzahl von Stückgut entnehmen muß. Das Auffinden
des nächsten Lagerortes kann nach einer nach dem Stand der
Technik bekannten Variante durch optische Signalanzeige am
Lagerort erleichtert werden. Konkret bedeutet dies, daß der Kom
missionierer den Lagerort (Lagerbehälter, Lagerfach) aufsucht,
dessen in Form einer Lampe gegebene optische Anzeige aufleuch
tet. Nach Erreichen dieses Lagerortes erfährt der Kommissionie
rer an dem am Lagerort vorhandenen Terminal die zu entnehmende
Stückgutanzahl. Hat der Kommissionierer die gewünschte Stück
gutanzahl entnommen und die Entnahme auf dem Terminal bestä
tigt, so wird aufgrund des an den Zentralrechner übersandten
OK-Status der Rechner das nächste Signal abgeben. Durch elek
trische Signalübertragung leuchtet danach eine Lampe am näch
sten Lagerort auf, auf dem Display des Terminals erscheint die
nächste Stückgutanzahl etc. Der Kommissionierer kann mittels
dieses Systemes nicht nur zielgerichtet vom derzeitigen Stand
ort zum nächsten Lagerplatz ohne Sucharbeit gelangen, sondern
auch weitgehend fehlerfrei die gewünschte Anzahl von Teilen dem
optisch kenntlich gemachten Lagerbehälter oder Lagerfach ent
nehmen. Die entnommenen Stückgutanzahlen werden in einem Trans
portbehälter gesammelt, bis der Gesamtauftrag erledigt ist.
Der Nachteil des beschriebenen Verfahrens bzw. Lagersystemes
liegt in den hohen Kosten, die durch elektrische Verdrahtung
der jeweiligen Lagerbehälter oder -fächer entstehen. Nachteili
gerweise gibt auch die vorgenommene Verdrahtung die Lagerge
staltung einschließlich der Größe der Lagerfächer oder -behäl
ter vor, die nur mit erheblichem Aufwand, nämlich einer dann
notwendigen Neuverkabelung änderbar ist. Ein Verzicht auf die
elektrische Verkabelung und die Möglichkeit der optischen
Signalanzeige des nächst-aufzusuchenden Lagerfaches oder
-behälters ist nach dem Stand der Technik nur dergestalt mög
lich, daß über das Terminal numerisch oder alphanumerisch vom
Zentralrechner Anweisungen gegeben werden, die jedoch in ent
sprechendem Maße beim Kommissionierer eine größere Sorgfalt
bzw. erhöhte Sucharbeit erfordern.
Entsprechende, bei der Lagersystem-Handhabung auftretende Pro
blemstellungen gibt es bei Transferstraßen, in denen an wech
selnden Orten Arbeitsvorgänge vorgenommen werden müssen und bei
denen die betreffenden Arbeitsorte optisch sichtbar gemacht
werden sollen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs
genannte Verfahren und das Lagersystem derart weiterzubilden,
daß in leicht handhabbarer Weise unter weitestmöglicher Aus
schaltung von etwaigen Fehlern und mit möglichst einfachem Auf
bau eine zentralrechnergesteuerte optische Kennzeichnung der
diskreten Orte in einem Gang möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst,
das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die opti
sche Kennzeichnung der jeweiligen Orte, insbesondere der Fächer
oder Behälter, durch mindestens eine zentral in dem Gang ange
ordnete gerichtete Lichtquelle erfolgt. Eine solche, einen
Lichtstrahl aussendende Lichtquelle hat den großen Vorteil, daß
hohe elektrische Installationskosten entfallen und mittels der
einen Lichtquelle in einem Lagergang beliebig viele Regalfächer
oder -behälter diskret gesteuert angestrahlt werden können, um
den nächsten aufzusuchenden Lagerort oder Arbeitsort eindeutig
zu kennzeichnen. Durch entsprechende Umprogrammierung des Zen
tralrechners ist es auch ohne weiteres möglich, veränderte
Lageraufteilungen, Lagerplatzgrößen etc. ohne großen Aufwand
vornehmen zu können. Durch Anbringen der Lichtquelle an der
Decke ist auch deren Beschädigung weitgehend ausgeschlossen, so
daß das erfindungsgemäße Verfahren zuverlässig durchführbar
ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind entsprechend der
zur Verfügung stehenden Strahlungsintensität der Lichtquelle,
die durch gesetzliche Vorschriften begrenzt ist, auch Varianten
dergestalt möglich, daß jeder Gang mit einem Laser bzw. lange
Lagergänge mit mehreren Lasern ausgestattet sind, die dann
bereichsweise arbeiten. Das Auffinden diskreter Lagerorte in
langen Gängen oder mehreren Gängen ist bei üblichen Regalmaßen
von bis zu 1,8 m Höhe maximal ohne weiteres möglich, da der
Kommissionierer bei mehreren verwendeten Lichtquellen leicht
feststellen kann, in welchem Gang bzw. in welchem Gangbereich
er den nächsten Arbeitsort bzw. Lagerort aufsuchen muß.
Weitere Ausbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
So wird als gerichtete Lichtquelle ein Laser, vorzugsweise eine
Dauerstrichlaser mit einer maximale Leistung < 1 mW verwendet,
der vorzugsweise Licht mit einer IR-Wellenlänge von 670 nm
abstrahlt. Dieses Licht ist einerseits mit engstmöglichem
Strahlenbündel im Sinne einer quasi-punktförmigen Ausleuchtung
eines diskreten Platzes aussendbar, ferner ohne Gefahr einer
Schädigung des menschlichen Auges strahlungsintensiv genug.
Vorzugsweise wird die Lichtquelle im Falle einer gewünschten
Lagerneubelegung bzw. Lagerumordnung durch das Terminal ange
steuert. Durch Veränderung der Strahlrichtung mittels des Ter
minals kann für spezielles Stückgut ein neuer Lagerplatz ein
programmiert werden, wenn die betreffende Strahlrichtungsände
rung im Zentralrechner nach dem sogenannten Teach-in-Verfahren
im Rechner gespeichert wird. Hierdurch ist es ohne großen Auf
wand leicht möglich, solches Stückgut besser erreichbar anord
nen und wieder auffinden zu können, ohne daß aufwendige Opera
tionen im Rechner zwecks Registrierung einer neuen Lageranord
nung durchgeführt werden müssen.
Wie grundsätzlich nach dem Stand der Technik bekannt, soll die
Stückgut-Belegungszahl des Faches oder Behälters im Zentral
rechner zu jedem Zeitpunkt gespeichert sein und eine durch Ent
nahme oder Zugabe von Stückgut erfolgte Änderung oder der
Belegstatus über das Terminal an den Zentralrechner gebbar
sein. Erhält die Bedienungsperson, der Kommissionierer, über
das Terminal den Entnahmebefehl "n-Stück", so wird im einfach
sten Fall die entnommene Stückzahl quittiert. Sollte die im
Behälter tatsächlich vorhandene Stückzahl nicht ausreichen,
kann der Kommissionierer die entnommene Stückzahl entsprechend
auf dem Terminal minimieren und den entsprechenden Status an
den Zentralrechner drahtlos senden. Der Zentralrechner wird
dann registrieren, daß das betreffende Lagerfach oder der
Lagerbehälter leer ist. In entsprechender Weise kann die Wie
derauffüllung des Lagerplatzes über das Terminal durch Angabe
der Anzahl der nachgefüllten Stücke registriert werden.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung und zur Kontrolle
der zutreffenden Entnahme der georderten Stückgut-Artikel wird
der Transportbehälter nach dem Ablegen aller einzelnen Sets von
Stückgutmengen gewogen. Ergibt sich aus dem bestellungsgemäßen
Sollgewicht und dem tatsächlichen Gewicht eine Differenz, so
kann hieraus auf eine fehlerhafte Auftragsabwicklung geschlos
sen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise mit dem im
Anspruch 6 beschriebenen zentral steuerbaren Lagersystem durch
geführt, für das entsprechende Vorteile wie vorbeschrieben gel
ten.
Weitere Ausgestaltungen dieses Lagersystemes sind in den Unter
ansprüchen 7 ff. beschrieben.
Vorzugsweise wird die Lichtquelle, insbesondere der Laser durch
einen Positioniermotor, z. B. einen Schrittmotor bewegt, der
über eine geeignete Steuerung mit dem Zentralrechner und/oder
dem Terminal betrieben wird. Ein solcher Schrittmotor schafft
eine wiederholt genaue Ausrichtung des Lasers als bevorzugter
Lichtquelle.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können in einem
Lagergang oder mehreren Gängen an verschiedenen Orten Licht
quellen angeordnet sind, deren Anzahl durch die Strahlungs-
Reichweite jeder einzelnen Lichtquelle bestimmt ist. Erfah
rungsgemäß liegt die Reichweite eines bis zu 1 mW-Dauerstrich
lasers bei ca. 10 m, so daß bei Lagergängen, deren Länge 20 m
überschreitet, vorzugsweise mit zwei Lichtquellen gearbeitet
wird. Entsprechendes gilt auch, wenn das Lagersystem mehrere
Gänge umfaßt. Vorzugsweise stehen die Lichtquellen untereinan
der in Verbindung, so daß ein Signalaustausch möglich ist ins
besondere in dem Fall, daß der Ort einer Stückgutbelegung von
einem Lagerbereich, der durch eine Lichtquelle erreichbar ist,
in einen anderen Bereich verlegt werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt, die eine Prinzipskizze des Lagersystemes und des
erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Das dargestellte Lager besteht aus zwei Regalen 10, 11, die
über einen Gang 12 beidseitig bedienbar sind. Die Regale haben
eine Höhe von etwa 1,80 m und weisen Regalböden 13 auf, an
deren unterer Kante eine Leiste 14 angeordnet ist, die mit
jeweiligen Reflektoren 15 bestückt ist. Auf den Regalböden
befinden sich Behälter 16, die mit entnehmbaren Stückgut
gefüllt sind. Gleichartig mit dem dargestellten System sind
auch solche Regale, die Fächer aufweisen, die jeweils durch
vertikale Trennwände begrenzt sind. Die Regalböden können auch
leicht geneigt und mit losem Stückgut belegt sein, das durch
die Neigung schwerkraftbedingt nach vorne fällt, wo es an einer
vorderen vertikalen, vorzugsweise transparenten Wand anliegt.
Oberhalb des Ganges ist an der Decke 17 ein schwenk- und dreh
barer Laser 18 angeordnet, der in Form eines optischen Zeige
fingers ausrichtbar ist und mit dem jeweils ein Reflektor 15
zur optischen Kennzeichnung des betreffenden Regalbehälters
angestrahlt werden kann. Der Laser 18 steht mit einem Zentral
rechner 19 in Verbindung, der dessen wechselnde Strahlrichtung
steuert. Über ein Host-System 20 erhält der Zentralrechner 19
als Lagersteuer- und Kommunikationssystem Angaben über die zu
kommissionierende Ware, d. h. eine Aufstellung, in welcher Menge
und von welcher Sorte Stückgut jeweils Teile zusammenzustellen
sind. Der Zentralrechner hat die Lagerfach- oder Lagerbehälter-
Belegung zu jeder Zeit gespeichert. Über den Zentralrechner
bzw. eine entsprechende Sende-Empfangseinrichtung ist ein Hand
terminal 21 ansteuerbar, das von der Bedienungsperson, einem
Kommissionierer bei der Zusammenstellung der Waren mitgeführt
wird. Dieses Handterminal weist ein Display 22 auf, worüber
beliebige Informationen sichtbar gemacht werden können, insbe
sondere Informationen über die Typkennzeichnung der zu entneh
menden Ware sowie die Stückzahl. Darüber hinaus besitzt das
Handterminal weitere Bedienungstasten 23 bis 26. Eine dieser
Bedienungstasten ist die Quittierungstaste 13, welche der Kom
missionierer drückt, wenn der Befehl, d. h. die Entnahme der
gekennzeichneten Ware in der angegebenen Stückzahl, durchge
führt ist. Inkrement- und Dekrement-Tasten 24 und 25 sind dazu
vorgesehen, daß der Kommissionierer eingibt, ob er eine größere
oder geringere Anzahl von Stücken des betreffenden Artikels
entnimmt, insbesondere eine Minderzahl dann, wenn die Anzahl
der vorhandenen Stücke im Lagerbehälter nicht ausreicht. Eine
größere Anzahl wird beispielsweise in der Form entnommen, wenn
der Kommissionierer feststellt, daß ein Teil des Stückgutes
einen Defekt oder eine Beschädigung aufweist und aus diesem
Grunde nicht weitergebbar ist.
Für den Fall einer Funkstörung, eines Display-Ausfalles oder
ähnlichem hat der Kommissionierer schließlich eine Menueta
ste 26 zur Wahl, mit der er Störungen an den Zentralrechner
senden kann. Die Drahtlose Verbindung 27 ist regelmäßig eine
Funkverbindung.
Das Lagersystem arbeitet folgendermaßen:
Die in beliebiger Form aufgenommene Bestellung, die ggf. auch papierlos durch Mail-Boxes oder ähnliches empfangen werden kann, wird vom Zentralrechner im Sinne einer Wegoptimierung geordnet. Hierbei werden die Waren in der Reihenfolge im Rech ner aufgelistet, daß zwischen den jeweiligen Lagerplätzen 16 kürzestmögliche Wege zurückzulegen sind. Der Kommissionierer erhält dann über die Funkverbindung 27 die Angabe über den ersten zu entnehmenden Artikel und die Anzahl des zu entnehmen den Stückgutes, ggf. auch weitere Informationen über den Lager gang, den für die Warenzusammenstellung zu wählenden Transport behälter etc. Gleichzeitig wird vom Zentralrechner 19 der Laser 18 angesteuert, der in Form eines optischen Zeigefingers einen Lichtstrahl 28 auf den Reflektor 15 ausrichtet, dessen Anstrahlung dem Kommissionierer den Lagerbehälter anzeigt, dem er den betreffenden Artikel entnehmen muß. Nachdem der Kommis sionierer die Stückgut-Ware in der gewünschten Anzahl entnommen hat und die Ausführung dieser Bestellung quittiert hat, wird auf dem Display der nächste Artikel und die zu entnehmende Anzahl angezeigt. Zeitgleich wird der Laser 18 neu ausgerichtet und strahlt einen anderen Reflektor 15 an, der den Belegort des nächsten anzugehenden Lagerbehälters 16 anzeigt.
Die in beliebiger Form aufgenommene Bestellung, die ggf. auch papierlos durch Mail-Boxes oder ähnliches empfangen werden kann, wird vom Zentralrechner im Sinne einer Wegoptimierung geordnet. Hierbei werden die Waren in der Reihenfolge im Rech ner aufgelistet, daß zwischen den jeweiligen Lagerplätzen 16 kürzestmögliche Wege zurückzulegen sind. Der Kommissionierer erhält dann über die Funkverbindung 27 die Angabe über den ersten zu entnehmenden Artikel und die Anzahl des zu entnehmen den Stückgutes, ggf. auch weitere Informationen über den Lager gang, den für die Warenzusammenstellung zu wählenden Transport behälter etc. Gleichzeitig wird vom Zentralrechner 19 der Laser 18 angesteuert, der in Form eines optischen Zeigefingers einen Lichtstrahl 28 auf den Reflektor 15 ausrichtet, dessen Anstrahlung dem Kommissionierer den Lagerbehälter anzeigt, dem er den betreffenden Artikel entnehmen muß. Nachdem der Kommis sionierer die Stückgut-Ware in der gewünschten Anzahl entnommen hat und die Ausführung dieser Bestellung quittiert hat, wird auf dem Display der nächste Artikel und die zu entnehmende Anzahl angezeigt. Zeitgleich wird der Laser 18 neu ausgerichtet und strahlt einen anderen Reflektor 15 an, der den Belegort des nächsten anzugehenden Lagerbehälters 16 anzeigt.
Nach Abarbeitung der kompletten Bestellung erscheint am Hand
terminal ein entsprechender Hinweis "End" oder ähnliches, der
dem Kommissionierer angibt, daß der Lagerbehälter nun zum Ver
sand übergeben werden kann.
In entsprechend umgekehrter Weise ist das Lagersystem auch mit
neuen Artikeln zu befüllen. Auch hierbei zeigt der Laser 18 an,
in welchen Behälter 16 die mitgeführte Ware abzulegen ist.
Reicht der Lagerbehälter zur Aufnahme der Nachfüll-Ware nicht
aus, kann der Kommissionierer etwaige Mindermengen durch Betä
tigung der "-"-Taste den Zentralrechner melden. Durch die ent
sprechende Funkdatenweitergabe an den Zentralrechner besitzt
dieser stets eine vollständige Information über den Belegzu
stand eines jeden einzelnen Lagerbehälters 16. In entsprechen
der Weise können Dispositionen zentral und ohne jeweils die
Lagerbehälter aufsuchen zu müssen, getroffen werden.
Weiterhin ist es möglich, das Handterminal mit einer Steue
rungstaste für den Laser auszustatten (nicht dargestellt).
Diese Funktion kommt dann in Betracht, wenn Behälter 16 an
einen anderen Lagerplatz, d. h. in ein anderes Regal 10, 11 oder
einen anderen Regalboden 13 überführt werden sollen, etwa weil
sich herausgestellt hat, daß die betreffenden in diesem Behäl
ter 16 enthaltenen Artikel häufiger als zunächst vermutet
bestellt werden und es sich aus diesem Grund empfiehlt, den
betreffenden Regalbehälter in günstiger Griffhöhe oder in Nach
barschaft anderer Lagerbehälter 16 zu bringen, was auch im
Sinne einer Wegoptimierung zweckmäßig sein kann. Verändert der
Kommissionierer die Laserstrahlrichtung hin zu einem anderen
Reflektor 15, einhergehend mit einer entsprechenden Verlagerung
des Lagerbehälters, wird über die elektrische Verbindung 29 zum
Zentralrechner die Lagerplatzänderung von diesem registriert
und gespeichert. Auf diese Art und Weise ist ein Lagerumbau
ohne Neuprogrammierung des Rechners 19 möglich.
Reicht die Reichweite des Lasers 18 nicht aus, kann nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung in einem Gang auch ein
weiterer Laser an der Decke 17 angeordnet werden, Entsprechen
des gilt, sofern mehr als ein Gang 12 bzw. mehr als zwei
Regale 10, 11 vorzusehen sind.
Claims (11)
1. Verfahren zur optischen Kennzeichnung von diskret wech
selnden Orten in einem Gang (12), an denen jeweilige
Arbeitsvorgänge sukzessive von einer Person durchgeführt
werden, insbesondere zur optischen Kennzeichnung von
Behältern (16) oder Fächern eines Großlagers, dem Stückgut
von einer Bedienungsperson in einer vorbestimmten Anzahl
aus den Behältern (16) oder Fächern entnommen und in vor
bereitete Transportbehälter abgelegt wird, indem die
Bedienungsperson sukzessive die Lagerbehälter (16) oder
-fächer abgeht, die durch von einem Zentralrechner (19)
gesteuerte optische Signale gekennzeichnet werden, und die
Bedienungsperson über ein mitgeführtes oder bereitstehen
des Terminal (21) das Beenden des Arbeitsvorganges, insbe
sondere die Entnahme und Ablage des Stückgutes, drahtlos
an den Zentralrechner (19) bestätigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Kennzeichnung der jeweiligen Orte, insbe
sondere der Fächer oder Behälter (16), durch mindestens
eine zentral in dem Gang angeordnete gerichtete Licht
quelle (18) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gerichtete Lichtquelle ein Laser (18) ist, vorzugsweise
ein Dauerstrichlaser mit einer maximalen Leistung < 1 mW
und/oder einer IR-Wellenlänge, vorzugsweise von etwa
670 nm.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (18) durch das Terminal (21) angesteu
ert und ihre Strahlrichtung verändert wird und daß die in
der Strahlrichtungsänderung implizierte Änderung des
Ortes, insbesondere die Verlegung oder neu geordnete
Zuweisung des Behälters (16) oder Faches als registrierba
res Signal an den Zentralrechner (19) gegeben und hier
gespeichert wird (Teach-in-Verfahren).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stückgut-Belegungszahl des Faches
oder Behälters (16) im Zentralrechner (19) zu jedem Zeit
punkt gespeichert und eine durch Entnahme oder Zugabe von
Stückgut erfolgte Änderung oder der Belegzahlstatus über
das Terminal (21) an den Zentralrechner (19) gegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportbehälter nach dem Ablegen
aller einzelnen Sets von Stückgutmengen gewogen und der
sich aus dem Sollgewicht (Gewicht des leeren Transportbe
hälters und der gewünschten Füllmenge) und dem tatsächli
chen Gewicht ergebende Wert miteinander verglichen und bei
Abweichung ein Fehlersignal abgegeben wird.
6. Zentral steuerbares Lagersystem mit mehreren in Reihen
und/oder Spalten in einem Gang (12) angeordneten mit
Stückgut gefüllten oder füllbaren Lagerfächern oder
-behältern (16), mit einem Zentralrechner (19), der Steue
rungssignale zur Auslösung optischer Anzeigen an den
Lagerfächern oder -behältern (16) oder an ein diskret von
einer Bedienungsperson mitgeführtes Terminal (21) abgibt,
und wobei der Zentralrechner (19) sukzessive drahtlos an
das Terminal (21) Daten über den nächsten anzugehenden
Lagerbehälter (16) oder das nächste anzugehende Lagerfach
und die dort zu entnehmende und in einen bereitgestellten
oder mitgeführten Transportbehälter abzulegende Anzahl von
Stückgutteilen oder die aufzuführende Stückgutanzahl
abgibt und die Entnahme, Ablage oder das Auffüllen über
das Terminal (21) an den Zentralrechner (19) bestätigbar
ist, bevor die nächsten Daten übermittelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gang (12) eine gerichtete, vom
Zentralrechner ansteuerbare Lichtquelle (18) zur diskreten
Anstrahlung von einzelnen Lagerfächern oder Lagerbehäl
tern (16) angeordnet ist.
7. Lagersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle (18) ein Dauerstrichlaser, vorzugsweise
mit einer maximalen Leistung < 1 mW ist.
8. Lagersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laser (18) ein IR-Laser ist, der vorzugsweise IR-Licht
einer Wellenlänge von 670 nm abgibt.
9. Lagersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (18) mittels des Ter
minals (21) ausrichtbar ist und daß die in der Strahlrich
tungsänderung implizierte Änderung des Belegortes des
Lagerbehälters (16) oder Lagerfaches bzw. des dort gela
gerten Stückgutes vom Zentralrechner (19) speicherbar ist.
10. Lagersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (18) durch einen
Positioniermotor, vorzugsweise Schrittmotor bewegbar ist.
11. Lagersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Gang (12) oder mehreren Gän
gen an verschiedenen Orten mehrere Lichtquellen (18) ange
ordnet sind, die vorzugsweise untereinander in Signalver
bindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120569 DE19620569A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Verfahren zur optischen Kennzeichnung von diskret wechselnden Orten in einem Gang und Lagersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120569 DE19620569A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Verfahren zur optischen Kennzeichnung von diskret wechselnden Orten in einem Gang und Lagersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620569A1 true DE19620569A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7794987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120569 Withdrawn DE19620569A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Verfahren zur optischen Kennzeichnung von diskret wechselnden Orten in einem Gang und Lagersystem |
Country Status (1)
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