DE19620004C2 - Elektrischer Verbinder zur Montage auf einer Schaltungskarte - Google Patents

Elektrischer Verbinder zur Montage auf einer Schaltungskarte

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/727Coupling devices presenting arrays of contacts

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zur Montage auf einer Schaltungskarte, der um 90° abgewinkelt ist, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Aus der gattungsbildenden US 5, 199, 886 ist ein elektrischer Verbinder mit folgenden Merkmalen bekannt:
der Verbinder weist ein Gehäuse auf, das sich von einer Verbindungsendfläche zu einer Austrittsseite und von einer Oberfläche bis zu einer Montagefläche erstreckt und eine Vielzahl von Kontakt-Aufnahmeöffnungen in zumindest zwei parallelen Reihen aufweist, die sich von der Verbindungsendfläche zur Austrittsseite erstrecken; die Austrittsseite weist zumindest eine Platte auf, die sich parallel zur Montagefläche erstreckt, zwischen den benachbarten Reihen der zumindest zwei vorgesehenen parallelen Reihen von Kontakt-Aufnahmeöffnungen;
der Verbinder weist eine Vielzahl von Kontakten in den Kontakt-Aufnahmeöffnungen auf;
mit ersten Kontaktbereichen nahe der Verbindungsendfläche zur Aufnahme von Kontaktstiften eines zweiten Verbinders und mit mittleren Bereichen die jeweils rechtwinklig abgewinkelt sind und in zweite Kontaktbereiche übergehen;
wobei die zweiten Kontaktbereiche der Kontakte zumindest in zwei Reihen angeordnet sind und als Stifte ausgebildet sind, die in platierte Bohrungen in eine Leiterplatte einbringbar sind;
mit einer im wesentlichen wannenförmigen Abdeckkappe, die auf die Austrittsseite aufbringbar ist und Seitenwände und eine obere Wand aufweist, sowie eine untere Wand, die Kanäle als Durchlass für die zweiten Kontaktbereiche aufweist.
Aus der US 5,453,016 ist ein elektrischer Verbinder mit einem Gehäuse bekannt, der um 90° abgewinkelt ist und zur Montage auf einer Schaltungskarte geeignet ist. In dem Gehäuse sind Kontakte in mehreren Reihen angeordnet, wobei die Kontakte gestanzt sind und in einen mittleren Bereich rechtwinklig umgebogen. Zum Eindrücken des elektrischen Verbinders ist ein Druckblock vorgesehen, der parallele Schlitze aufweist, in die jeweils übereinander angeordnete Kontakte verschiedener Reihen eingreifen. Die Kontkate weisen eine T-förmige Schulter auf, mit der sie in Nuten des Druckblocks eingreifen und über die der Druckblock eine Kraft auf die Kontakte ausübt. Der Druckblock wird von oben auf die Kontakte aufgeschoben. Eine Halterung der Kontakte gegen Auffalten oder Aufwerfen ist nicht nötig, da die Kontakte mittels der Schultern im Druckblock festgelegt sind.
In der US 5,266,038 ist ein elektrischer Verbinder beschrieben, der beispielsweise zwei Reihen von jeweils 3 Kontakten aufweist, die jeweils rechtwinklig abgewinkelt sind und mit einem Kontaktende in Bohrungen in einer Schaltungskarte einbringbar sind. Die Kontakte sind in einem Gehäuse aufgenommen. Da es bekannt ist, dass sich die Kontakte beim Einbringen in eine Schaltungskarte leicht nach oben verbiegen ist an jedem der Kontakte eine abgebogene Nase vorgesehen und ein komplementärer Anschlag am Gehäuse, die dann gemeinsam ein Verbiegen der Kontakte verhindern.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen elektrischen Verbinder anzugeben mit dem die Möglichkeit für Verschiebungen und Aufwölbungen beim Stecken auf eine Schaltungskarte erheblich reduziert werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da es beim Stecken eines elektrischen Verbinders auf eine Schaltungskarte auch zu seitlichen Verschiebungen und Aufwölbungen der Kontakte kommen kann, reicht es nicht aus für die Kontakte einen Anschlag vorzusehen, der gegen Verschiebungen nach oben schützt. Zudem ist eine gute seitliche Führung der Kontakte vorzusehen. Es ist von besonderem Vorteil, dass die Kontakte aus einem Metallblech gestantzt werden, derart, dass die im mittleren Bereich der Kontakte ausgebildete rechten Winkel in der Ebene des Metallbleches liegen. Ein zusätzliches Biegen der Kontakte an dieser Stelle wird dadurch vermieden und ausserdem erhalten die Kontakte eine erhöhte Stabilität.
Weiter ist es von besonderem Vorteil, dass an der Abdeckkappe keine zusätzlichen Rastmittel vorgesehen sind, die das Gehäuse verbreitern. Stattdessen wird die Abdeckkappe mittels eines Presssitzes am Gehäuse befestigt.
Die in der Abdeckkappe vorgesehenen Aussparungen sind derart ausgebildet, dass dem Kontakt kein Freiraum bleibt sich nach den Seiten oder nach oben aufzuwölben. Eine Aufwölbung nach oben wird zusätzlich vermieden, indem sich an den Kontakten eine abgewinkelte Nase befindet, die in der Nähe des zweiten Kontaktbereichs angeordnet ist und an eine entsprechende Schulter an der Abdeckkappe anschlägt.
Auf Grund der besonderen Ausbildung des elektrischen Verbinders ist es möglich, die Kontakte sowohl seitlich zu führen als auch gegen Aufwölbungen nach oben oder auch Aufbuckeln nach den Seiten zu schützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, einen Schnitt durch das Gehäuse mit aufgebrachte Abdeckkappe und in zwei Reihen eingebrachten Kontakten,
Fig. 2, eine Ansicht des elektrischen Verbinders von der Verbindungsendfläche,
Fig. 3, eine Ansicht des elektrischen Verbinders von der Montagefläche.
In den Fig. 4 bis 13 is die Abdeckkappe in mehreren Ansichten unterschnitten dargestellt.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässer elektrischer Verbinder dargestellt. Deutlich zu erkennen ist, dass er zur Montage auf einer Schaltungskarte geeignet ist und um 90° abgewinkelt ist. Es ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, das sich von einer Verbindungsendfläche 2 bis zur einer Austrittsseite 3 erstreckt. Das Gehäuse weist weiter eine Oberfläche 4 und eine Montagefläche 5 auf, die nach Montage auf einer Leiterplatte zu dieser Leiterplatte hin angeordnet ist. Weiter weist das Gehäuse eine Vielzahl von Kontaktaufnahmeöffnungen 6 auf. Diese sind in zumindest zwei parallelen Reihen 7 und 8 angeordnet. Die Kontakt- Aufnahmeöffnungen 6 erstrecken sich von der Verbindungsendfläche 2 bis zur Austrittsseite 3 hin. Auf der Austrittsseite ist zumindest eine Führungsplatte 9 vorgesehen, die sich parallel zur Montagefläche 5 erstreckt zwischen benachbarten Reihen 7, 8 von Kontakt- Aufnahmeöffnungen. Weiter weist der elektrische Verbinder eine Vielzahl von Kontakten 10 in den Kontakt-Aufnahmeöffnung 6 auf. Die Kontakte weisen erste Kontaktbereiche 11 auf, die nahe der Verbindungsendfläche 2 angeordnet sind. Weiter weisen die Kontakte mittlere Bereiche 12 auf, die mitteleren Bereiche erstrecken sich von den ersten Kontaktbereichen 11 bis hin zu zweiten Kontaktbereichen 13, die zur Kontaktierung der Leiterplatte vorgesehen sind, und weisen einen rechten Winkel auf, derart, dass die zweiten Kontaktbereiche 13 um 90° gegen die ersten Kontaktbereiche 11 abgewinkelt sind. Die zweiten Kontaktbereiche 13 sind ebenfalls in zumindest zwei Reihen angeordnet und als Stifte ausgebildet, die in Bohrungen in einer Leiterplatte einbringbar sind. Weiter weist der elektrische Verbinder eine Abdeckkappe 16 auf. Diese Abdeckkappe wird von der Austrittsseite 3 auf das Gehäuse 1 aufgeschoben. Sie weist Aussparungen 17 auf, die plattenartig oder schlitzartig angeordnet sind und zwar derart, dass übereinanderliegende Kontakte 10 unterschiedlicher Reihen 7, 8 in einer Aussparung eingreifen. Weiter weist die Abdeckkappe 16 zumindest einen zu den Aussparungen senkrecht verlaufenden Schlitz 18 auf, in den die Führungsplatte 9 eingreift. Der in der Fig. 1 dargestellte Schlitz ist durch eine der plattenartigen Aussparungen in der Abdeckkappe 16 gelegt. Dadurch ist die besonders gute seitliche Führung der Kontakte in Fig. 1 nicht zu erkennen. Leicht erkennbar ist jedoch die Höhenführung der Kontakte. Die Kontakte weisen dazu abgewinkelte Nasen 21 auf, die jeweils Schultern 22 in der Abdeckkappe hintergreifen. Dadurch können die Kontakte nicht nach oben weggedrückt werden. Es ist zu erkennen, dass die abgewinkelte Nase 21 des Kontaktes 10 in der Reihe 7 in einen Schlitz 18 eingreift, der für eine Führungsplatte 9 vorgesehen ist. Der Kontakt 10 in der untersten Reihe 8 weist ebenfalls eine umgebogene Nase 21 auf. Diese Nase greift in eine Nut 19 ein, die an der Abdeckkappe angeordnet ist.
In Fig. 2 ist eine Ansicht des elektrischen Verbinders von der Verbindunsendfläche dargestellt. Deutlich zu erkennen ist die Anordnung der Kontaktaufnahmeöffnungen 6 im Gehäuse 1 in drei parallelen Reihen. Auch zu erkennen sind die zweiten Kontaktbereiche 13 der Kontakte die über die Montagefläche 5 hinausragen. Weiter ist ersichtlich, dass die parallelen Reihen 7 und 8 parallel zur Oberfläche 4 des Gehäuses angeordnet sind. In der Fig. 3 ist eine Ansicht von der Montagefläche dargestellt. Es ist wieder das Gehäuse 1 zu erkennen mit der Verbindungsendfläche. Ausserdem sind Bereiche der Kontakte 10 ersichtlich mit den zweiten Kontaktbereichen 13 und den abgewinkelten Nasen 21. Auch zu erkennen ist die Abdeckkappe 16 und die plattenartigen Aussparungen 17 in der Abdeckkappe. Die Details der Abdeckkappe sind in der nun folgeneden Figuren dargestellt.
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Abdeckkappe 16 dargestellt. Deutlich zu erkennen sind Schlitze 18 zur Aufnahme der Führungsplatten des Gehäuses.
Fig. 5 stellt eine Ansicht auf die Abdeckkappe 16 von der Oberseite her dar. Hierbei sind deutlich die Aussparungen 17 zu erkennen, in die die Kontakte 10 eingreifen. Weiter ist zu erkennen, dass links und rechts der Aussparungen paarweise Finger 20 angeordnet sind.
Fig. 6 stellt eine Ansicht der Abdeckkappe 16 von der Austrittsseite 3 des Gehäuses 1 zugewandten Seite her dar. Deutlich zu erkennen sind wiederum die Aussparungen 17 in die jeweils die übereinanderliegenden Kontakte mehrerer Reihen eingreifen. Ausserdem sind zu erkennen die Finger 20, in der untersten Reihe die Nuten 19, die dazu dienen die abgewinkelten Nasen der Kontaktes aufzunehmen, die Schlitze 18 zur Aufnahme von Führungsplatten. In dieser Zeichnung sind mehrere Schnitte eingezeichnet, die in den Zeichnungen 9, 10, 11, 12 und 13 dargestellt sind.
In Fig. 7 ist eine Ansicht der Abdeckkappe von der Montageseite her dargestellt. Es sind wiederum zu erkennen die Finger 20, die Aussparungen 17 und die Nuten 19.
In Fig. 8 ist eine Ansicht der Abdeckkappe von der dem Gehäuse abgewandten Seite her dargestellt.
Die Fig. 9 bis 13 zeigen jeweils Schnitte wie in der Fig. 6 angegeben. Gleiche Bezugszeichen bedeuten dabei gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 8 bereits erläutert.
Zu den einzelnen Figuren gibt es noch folgende wichtige Dinge anzumerken. In der Fig. 11, die einen Schnitt gemäss der Schnittlinie CC in Fig. 6 darstellt, ist zu erkennen, dass die Abdeckkappe 16 in das Gehäuse 11 eingeschoben wird und dort mittels eines Pressitzes befestigt ist.

Claims (6)

1. Elektrischer Verbinder zur Montage auf einer Schaltungskarte, der um 90° abgewinkelt ist,
mit einem Gehäuse (1), das sich von einer Verbindungsendfläche (2) zur einer Austrittsseite (3) und von einer Oberfläche (4) bis zur einer Montagefläche (5) erstreckt und eine Vielzahl von Kontakt-Aufnahmeöffnungen (6) aufweist, die in zumindest zwei parallelen Reihen angeordnet sind (7) und die sich von der Verbindungsendfläche (2) zur Austrittsseite (3) erstrecken,
auf der Austrittsseite (3) ist zumindest eine Führungsplatte (9) vorgesehen, die sich parallel zur Montagefläche (5) erstreckt zwischen benachbarten Reihen (7, 8) von Kontakt- Aufnahmeöffnungen (6),
mit einer Vielzahl von Kontakten (10) in den Kontakt- Aufnahmeöffnungen (6), die erste Kontaktbereiche (11) nahe der Verbindungsendfläche (2), mittlere Bereiche (12), die jeweils rechtwinklig sind und zweite Kontaktbereiche (13) aufweisen,
die zweiten Kontaktbereiche (13) sind ebenfalls in zumindest zwei Reihen angeordnet und derart ausgebildet, dass sie in Bohrungen einer Leiterplatte einbringbar sind,
mit einer Abdeckkappe (16), die auf das Gehäuse (1) von der Austrittsseite (3) her aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckkappe (16) ein im Wesentlichen quaderförmiges Teil ist, das plattenartige Aussparungen (17) aufweist, die derart angeordnet sind, dass jeweils übereinanderliegende Kontakte (10) unterschiedlicher Reihen (7, 8) in eine Aussparung (17) eingreifen, dass die Abdeckkappe (16) zumindest einen zu den Aussparungen (17) senkrecht verlaufenden Schlitz (18) aufweist, in den die Führungsplatte (9) eingreift, dass in der Aussparung (17) zumindest eine Nut (19) vorgesehen ist, die sich parallel zur Montagefläche (5) erstreckt und dass zumindest einer der Kontakte (10) in einer Aussparung (17) in seinem mittleren Bereich (12) eine Nase aufweist, die sich in diese Nut (19) erstreckt.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (10) aus einem Metallblech gestanzt sind und die im mittleren Bereich (12) ausgebildeten rechten Winkel in der Ebene des Metallbleches liegen.
3. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (16) mittels eines Pressitzes am Gehäuse (1) befestigbar ist.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (16) auf der der Austrittsseite (3) zugewandten Seite zwischen benachbarten Schlitzen (18) beziehungsweise über dem obersten oder unter dem untersten Schlitz (18) zumindest eine Reihe von Fingern (20) aufweist, wobei die Finger (20) paarweise links und rechts von einer Aussparung (17) die einen Kontakt (10) aufnimmt, angeordnet sind.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (10) nahe dem zweiten Kontaktbereich (13) eine abgewinkelte Nase (21) aufweisen, dass die Abdeckkappe (16) Schultern (22) aufweist, die einen Anschlag für die Nasen (21) bilden.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultern (22) von Teilen der Wandbereiche um die Schlitze (18) gebildet werden und dass die Nasen (21) der Kontakte (10) in die Schlitze (18) eingreifen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5199886A (en) * 1991-11-19 1993-04-06 Amp Incorporated Shrouded connector assembly
US5266038A (en) * 1991-06-26 1993-11-30 Hosiden Corporation Electrical connector
US5453016A (en) * 1993-11-15 1995-09-26 Berg Technology, Inc. Right angle electrical connector and insertion tool therefor

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