DE19619733A1 - Steckbürstenhalter sowie eine Einrichtung und ein Verfahren zum Überwachen der Bürste - Google Patents
Steckbürstenhalter sowie eine Einrichtung und ein Verfahren zum Überwachen der BürsteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckbürstenhalter
für eine elektrische Maschine mit Schleifringen oder
Kommutatoren und auf eine Einrichtung sowie auf ein
Verfahren zum Überwachen wenigstens einer Bürste, ins
besondere einer Kohlebürste.
Es sind elektrische Maschinen, insbesondere Generato
ren, bekannt, die eine Feldwicklung auf dem Läufer auf
weisen. Der Erregerstrom der Feldwicklung wird über
Schleifringe mit Kohlebürsten zugeführt. Die Höhe des
Erregerstroms ist bei Generatoren, die zur Energiever
sorgung dienen, von der benötigten Leistung abhängig.
Für eine möglichst gute Übertragung des Erregerstroms
durch die Kohlebürsten ist eine bestimmte spezifische
Strombelastung der Bürsten erforderlich. Die Zuführung
des Stroms erfolgt über rotierende Schleifringe und
feststehende Kohlebürsten, die die Schleifringe kontak
tieren. Während des Kontaktes schleifen die Bürsten an
den entsprechenden rotationssymmetrischen Flächen der
Schleifringe. Hierdurch bedingt, unterliegen die Bür
sten einem Verschleiß.
Es ist bekannt, Bürsten in sogenannten Steckbürstenhal
tern anzuordnen, die ihrerseits in stationären Ringen
gehaltert werden. Die Steckbürstenhalter und die Ringe
sind so ausgestaltet, daß die Steckbürstenhalter rela
tiv leicht vom Halter entfernt werden können. Die im
Steckbürstenhalter angeordnete Bürste, insbesondere
Kohlebürste, kann anschließend ausgetauscht werden,
wenn die Bürste ihre minimal zulässige Länge erreicht
hat.
Neben den bekannten stationären Ringen ist aus der DE
94 00 080.8 U1 eine Trageinrichtung für eine Bürste
bekannt, die einen Halter aufweist, an dem eine Bürste
angeordnet ist. Der Halter ist in einer Ebene senkrecht
zur Rotationsachse eines Schleifrings zwischen einer
Arbeitsposition und einer Ruheposition bewegbar, wobei
die Bürste in der Arbeitsposition die Fläche des
Schleifrings berührt und in der Ruheposition von der
Fläche entfernt ist. Eine weitere Ausgestaltung einer
Anordnung zur Einspeisung von Regelstrom in rotierende
Maschinenwicklungen ist durch die DE 195 05 061 A1 be
kannt.
Die in einer elektrischen Maschine verwendeten Kohle
bürsten unterliegen einem Verschleiß. Der Verschleiß
der Kohlebürste tritt aufgrund von Reibung während der
Relativbewegung zwischen der Kohlebürste und dem
Schleifring auf, wenn die Bürste mit dem Schleifring
kontaktiert. Eine verschlissene Kohlebürste, die nicht
mehr vollständig oder gar nicht mehr mit dem Schleif
ring in Kontakt ist, führt zu einer erhöhten Strombela
stung weiterer Kohlebürsten. Der Verschleiß einer Koh
lebürste darf einen Maximalwert nicht überschreiten. Es
ist bekannt, daß der Verschleiß einer Kohlebürste an
hand einer manuellen Prüfung festgestellt wird. Eine
solche Prüfung ist relativ aufwendig. Werden die vom
Hersteller vorgegebene Inspektionsintervalle durch das
Betriebspersonal nicht ordnungsgemäß eingehalten, so
kann es zu erheblichen Schäden und Stillständen der
elektrischen Maschinen kommen. Erhebliche Schäden wer
den beispielsweise durch einen Bürstenbrand verursacht,
da auch die weiteren Aggregatteile der elektrischen
Maschine durch den Brand selbst oder etwaige Brandlö
schungsmittel geschädigt werden. Der Stillstand von
Generatoren, die zur öffentlichen Energieversorgung
verwendet werden, führt darüber hinaus auch zu erhebli
chen wirtschaftlichen Verlusten.
Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Steckbürstenhalter für elektri
sche Maschinen mit Schleifringen zu schaffen, durch den
eine Gefahr von Schäden an einer elektrischen Maschine,
verursacht durch Bürsten, verringert werden soll. Fer
ner sollen ein Verfahren und eine Einrichtung zur Über
wachung wenigstens einer Bürste einer elektrischen Ma
schine mit Schleifringen angegeben werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Steckbür
stenhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Einrichtung zum Überwachen wenigstens einer Bürste
ist Gegenstand des Anspruchs 14. Zum Lösen der weiteren
Aufgabe der Erfindung wird ein Verfahren mit den Ver
fahrensschritten nach Anspruch 17 vorgeschlagen. Vor
teilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Ge
genstand der abhängigen Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Steckbürstenhalter für elektrische
Maschinen mit Schleifringen zeichnet sich dadurch aus,
daß er ein Gehäuse, in dem eine Bürste gegen eine Fe
derkraft verschieblich anordenbar und in Kontakt mit
einem Schleifring bringbar ist, aufweist. Der Steckbür
stenhalter weist eine Überwachungseinheit auf, die ab
einem vorgegebenen Verschiebeweg die Bürste in Richtung
des Schleifrings ein Signal auslöst. Durch die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung des Bürstenhalters für elek
trische Maschinen mit Schleifringen wird eine Beschädi
gung einer elektrischen Maschine vermieden, da nunmehr
sichergestellt wird, daß aufgrund des durch die Über
wachungseinheit ausgelösten Signals geeignete Vorsorge
maßnahmen eingeleitet werden, die einen beträchtlichen
weitergehenden Schaden an der Maschine verhindern. So
kann beispielsweise durch das ausgelöste Signal ein
automatisches Abschalten der elektrischen Maschine er
zwungen werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsge
mäßen Ausgestaltung des Steckbürstenhalters ist darin
zu sehen, daß auf eine manuelle Überprüfung der Bürste
verzichtet werden kann. Hierdurch wird auch ein Beitrag
zur Vermeidung von Fehlhandhabungen geleistet. Ein wei
terer Aspekt des erfindungsgemäßen Steckbürstenhalters
ist, daß das Gefahrenpotential für das Betriebspersonal
verringert wird, da dieses den Steckbürstenhalter nur
noch dann aus der Halterung an der elektrischen Maschi
ne entfernen muß, wenn tatsächlich die Notwendigkeit
besteht, die Bürste aufgrund des maximal zulässigen
Verschleißes auszutauschen. Die Überwachungseinheit
kann ein Signal liefern, welches nur dann ausgelöst
wird, wenn der maximal zulässige Verschleiß, oder die
minimal zulässige Länge der Bürste, erreicht worden
ist. Andererseits kann die Überwachungseinheit auch vor
dem Erreichen des maximalen Verschleißes wenigstens ein
Signal auslösen, das das Betriebspersonal darauf auf
merksam macht, daß in absehbarer Betriebszeit ein Aus
tausch der Bürste notwendig wird, so daß das Betrieb
spersonal geeignete Vorkehrungen treffen kann, um einen
Tausch der Bürste zügig erledigen zu können.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung zeichnet sich
der Steckbürstenhalter dadurch aus, daß die Überwa
chungseinheit durch eine, in dem die Bürste umgebenden
Abschnitt des Gehäuses ausgebildete, Durchgangsöffnung,
die mit einer Druckfluidleitung verbindbar ist, gebil
det ist. Die Druckfluidleitung ist hochspannungsiso
liert ausgebildet, wodurch eine Potentialtrennung zwi
schen dem Steckbürstenhalter und Erde erreicht wird.
Insbesondere ist die Durchgangsöffnung im Gehäuse so
ausgebildet, daß diese wenigstens teilweise durch die
Bürste freigegeben wird, wenn die Bürste verschleißbe
dingt ihre minimal zulässige Länge erreicht hat. Dieser
Ausgestaltung des Steckbürstenhalters liegt die Über
legung zugrunde, daß die Freigabe der Durchgangsöffnung
eine Druckänderung in der Druckfluidleitung verursacht.
Die Änderung des Druckes eines Fluids einer Druckfluid
leitung kann beispielsweise mittels eines Druckmeßgerä
tes, insbesondere eines Staudrucksensors festgestellt
werden, das dann ein entsprechendes Signal auslöst.
Zweckmäßig ist es, wenn es sich bei dem Fluid um ein
Gas, vorzugsweise um Luft, handelt. Die Verwendung von
Luft ist zweckmäßig, da insbesondere in größeren Be
trieben, wie dies bei Stromerzeugungsbetrieben der Fall
ist, eine Pneumatikquelle bzw. ein Druckluftleitungs
netz zur Verfügung steht, so daß dieses Druckluftnetz
im Zusammenspiel mit dem erfindungsgemäßen Steckbür
stenhalter einsetzbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des
Steckbürstenhalters wird vorgeschlagen, daß die Über
wachungseinheit wenigstens einen Sensor umfaßt, der die
Position der Bürste detektiert. Bei dem Sensor handelt
es sich um einen optischen Sensor, vorzugsweise um eine
Reflexionssonde. Die Reflexionssonde ist am Gehäuse
des Steckbürstenhalters so angeordnet, daß der von der
Reflexionssonde emittierte Strahlengang wenigstens
teilweise durch die Bürste freigegeben wird, wenn die
Bürste verschleißbedingt ihre minimal zulässige Länge
erreicht hat.
Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird ein
Steckbürstenhalter vorgeschlagen, bei dem die Bürste
gegen die Federkraft eines im Gehäuse angeordneten Fe
derelementes verschieblich ist und das Federelement auf
einen Kraftaufnehmer einwirkt. Bei dem Kraftaufnehmer
handelt es sich vorzugsweise um einen piezoelektrischen
Fühler. Bedingt durch die Federbelastung bzw. Feder
kraft in dem piezoelektrischen Fühler treten frei Ober
flächen-Ladungen auf, die der erzeugten Kraft propor
tional sind. Durch den Verschleiß der Bürste, insbeson
dere Kohlebürste, ändert sich die Federkraft des Feder
elementes. Die Änderung der Federkraft ist nach dem
Hook′schen Gesetz proportional dem Verschleiß der Bür
ste. Diese Änderung der Federkraft hat bei einem piezo
elektrischen Fühler Freiladungen zur Folge, die propor
tional dem Verschleiß sind.
Alternativ zu einem piezoelektrischen Fühler wird ein
Kraftaufnehmer in Form eines Dehnungsmeßstreifens vor
geschlagen.
Der Steckbürstenhalter kann auch eine Überwachungsein
heit aufweisen, bei der es sich um an für sich bekannte
induktive, kapazitive oder optorelektrische Weggeber
handelt. Soll die Überwachungseinheit ein induktiver
Weggeber sein, so wird vorgeschlagen, daß die Bürste
starr mit einem in wenigstens eine elektromagnetische
Spule eintauchbaren Kern verbunden ist. Die Änderung
des elektromagnetischen Zustandes der Spule ist ein
Indikator für den Verschleißweg.
Der erfindungsgemäße Steckbürstenhalter eignet sich
inbesondere zum Nachrüsten von bisher sich im Betrieb
befindenden elektrischen Maschinen.
Nach einem anderen erfinderischen Gedanken wird eine
Einrichtung zum Überwachen wenigstens einer Bürste,
insbesondere einer Kohlenbürste, einer elektrischen
Maschine mit Schleifringen, wobei die Bürste gegen eine
Federkraft verschieblich und in Kontakt mit einem
Schleifring bringbar ist, vorgeschlagen. Die Einrich
tung umfaßt eine Überwachungseinheit, die ein dem Ver
schiebeweg der Bürste in Richtung des Schleifrings pro
portionales Signal erzeugt, und eine Auswerteeinheit,
die das Signal oder eine aus dem Signal abgeleitete
Größe mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht und
ein Überwachungssignal erzeugt, wenn die Abweichung
einen vorgegebenen Wert überschreitet. Bei der Aus
werteeinheit handelt es sich vorzugsweise um eine pro
grammierbare Datenverarbeitungseinheit. Während des
Betriebs einer elektrischen Maschine wird die Bürste zu
einem Schleifring hin bewegt und mit diesem in Kontakt
gebracht. Die Überwachungseinheit erzeugt eine dem Ver
schiebeweg der Bürste in Richtung des Schleifrings pro
portionale Größe. Diese Größe wird einer Auswerteein
heit zugeleitet, wobei die Auswerteeinheit die Größe
oder eine aus dieser Größe abgeleitete Kenngröße mit
einem vorgegebenen Sollwert vergleicht. Wird durch die
Auswerteeinheit festgestellt, daß die Abweichung einen
vorgegebenen Wert überschreitet, so wird ein Signal
erzeugt. Bei diesem Signal kann es sich um ein akusti
sches oder optisches Signal handeln. Das Signal kann
auch als Eingangsgröße für eine Maschinensteuerung ver
wendet werden. Bevorzugt wird die Überwachung einer
Bürste innerhalb vorgegebener Zeitintervalle durchge
führt. Hierzu wird die Überwachungseinheit in vorgege
benen Zeitabständen aktiviert. Neben einer diskontinu
ierlichen Überwachung der Bürste kann auch eine konti
nuierliche Überwachung der Bürste erfolgen. Vorzugswei
se werden die zeitlichen Änderungen der durch die Über
wachungseinheit gelieferten Größen oder einer aus die
ser abgeleiteten Kenngrößen gespeichert. Die Auswertung
der Größe oder der Kenngröße der Überwachungseinheit
wird innerhalb vorbestimmter Zeitabstände durchgeführt.
Hierzu wird vorgeschlagen, auch die aktuelle Größe bzw.
Kenngröße mit wenigstens einer zeitlich vorhergehend
ermittelten Größe oder Kenngröße zu vergleichen. Hat
sich beispielsweise innerhalb eines vorbestimmten Zeit
intervalls die Größe nicht verändert, so kann daraus
gefolgert werden, daß die Bürste festsitzt.
Wird eine quasi kontinuierliche oder kontinuierliche
Überwachung durchgeführt, so liefert die Überwachungs
einheit unter Umständen schwankende Größen. Die Schwan
kung der Größe kann auf Schwingungen der Bürsten zu
rückgeführt werden. Solche Schwingungen der Bürsten
kann auf eine zu geringe spezifische Strombelastung der
Bürste zurückgeführt werden. Das Schwingen der Bürsten
ist mit einem erhöhtem Verschleiß verbunden. Um ein
Schwingen bzw. Rattern der Bürsten zu vermeiden, können
einzelne Bürsten vom Schleifring weg bewegt werden, so
daß die spezifische Strombelastung der Bürste erhöht
wird.
Weitere Merkmale und Vorteile des Steckbürstenhalters
und der Einrichtung werden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Steckbürstenhalters mit einer Druckfluid
leitung in der Vorderansicht im Voll
schnitt,
Fig. 2 einen Steckbürstenhalter nach Fig. 1 in
einer Bürstenhalterklemme in der Vorder
ansicht im Vollschnitt,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Steckbürstenhalters in der Vorderansicht
im Vollschnitt,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Steckbürstenhalters in der Vorderansicht
im Vollschnitt,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel eines
Steckbürstenhalters in der Vorderansicht
im Vollschnitt und
Fig. 6 schematisch den Aufbau einer Einrichtung
zum Überwachen wenigstens einer Bürste.
Fig. 1 stellt ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Steckbürstenhalters 1 im Vollschnitt dar. Der Steckbür
stenhalter 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 hat
einen ersten Gehäuseabschnitt 3 und einen sich an die
sen anschließenden zweiten Gehäuseabschnitt 4. In dem
ersten Gehäuseabschnitt 3 ist eine Kohlebürste 5 ange
ordnet. Der Querschnitt der Kohlebürste 5 kann bei
spielsweise kreisförmig oder quadratisch sein. Der In
nenquerschnitt des ersten Gehäuseabschnitts 3 ent
spricht der Außenkontur der Kohlebürste 5. Die Kohle
bürste 5 ist in Kontakt mit einem Schleifring 6 einer
elektrischen Maschine bringbar. In der Darstellung nach
Fig. 1 besteht zwischen der Kohlebürste 5 und dem
Schleifring 3 kein elektrischer Kontakt.
Die Kohlebürste 5 ist über ein Verbindungselement 7 mit
einer Stirnseite einer Hülse 8 verbunden. Die Hülse 8
ist verschieblich in dem zweiten Gehäuseabschnitt 4
angeordnet. Der zweite Gehäuseabschnitt 4 ist im we
sentlichen zylinderförmig ausgebildet. Der zweite Ge
häuseabschnitt 4 ist mit dem ersten Gehäuseabschnitt 3
mittels einer Schraubverbindung 9 verbunden. In dem,
der Kohlebürste 5 benachbarten Endbereich des zweiten
Gehäuseabschnitts 4 ist ein ringförmiges Dicht- und
Führungselement 10 angeordnet. Das Dicht- und Führungs
element 10 umfaßt teilweise den Außenmantel der Hülse
8.
Die Hülse 8 ist an ihrem, der Kohlebürste 5 gegenüber
liegenden Ende offen. In der Hülse 8 ist ein Federele
ment 11 angeordnet, welches sich eines Ends an einer
Stirnseite 12 des zweiten Gehäuseabschnitts 4 und ande
ren Ends an der Stirnseite 13 der Hülse 8 abstützt. Bei
dem Federelement 11 handelt es sich um eine Druckfeder,
die mit Vorspannung in die Hülse 8 eingebracht wird.
Zur Erhöhung der Knicksicherheit der Feder 11 ist an
der Stirnseite 12 ein in das Federelement 11 hineinra
gender Vorsprung 14 ausgebildet.
Der Steckbürstenhalter 1 weist einen Griffhebel 15 auf,
der um eine Schwenkachse 16 verschwenkbar ist. Die
Schwenkachse 16 ist am ersten, dem Schleifring 6 be
nachbarten Abschnitt des Gehäuses 2 angeordnet. Zwi
schen dem Griffhebel 15 und dem ersten Gehäuseabschnitt
3 ist eine Druckfeder 17 so angeordnet, daß diese den
Griffhebel 15 vom Gehäuse 2 des Steckbürstenhalters 1
wegschwenkt. In der Nähe der Schwenkachse 16 weist der
Griffhebel 15 eine Ausnehmung 18 auf, in der ein Klemm
körper 19 angeordnet ist. Der Klemmkörper 19 ragt durch
die Wandung 20 des ersten Gehäuseabschnitts 3 hindurch.
Wird der Griffhebel 15 zum Gehäuse 2 des Steckbürsten
halters 1 verschwenkt, so schwenkt der Klemmkörper 19
in den ersten Gehäuseabschnitt 3 hinein und klemmt die
Kohlebürste 5 fest. In diesem Zustand kann der Steck
bürstenhalter 1 aus einer Halterung, die nicht darge
stellt ist, entnommen bzw. in diese eingesteckt werden,
ohne daß der Klemmkörper 5 sowie die Hülse 8 aus dem
Gehäuse 2 des Steckbürstenhalters 1 aufgrund der vor
gespannten Feder 11 herausgedrückt werden. Ist der
Steckbürstenhalter 1 in einem entsprechenden Halter
angeordnet, so wird der Griffhebel 15 freigegeben, wo
durch auch die Kohlebürste 5 freigegeben wird. Zur Her
stellung eines elektrischen Kontaktes weist der erste
Gehäuseabschnitt 3 eine Kontaktfläche 21 und der Griff
hebel 15 eine Kontaktfläche 22 auf.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist der erste
Gehäuseabschnitt 3 eine Durchgangsöffnung 23 auf, in
die eine Druckfluidleitung 24 hineinragt. Die Durch
gangsöffnung 23 ist so ausgebildet, daß diese wenig
stens teilweise durch die Bürste 5 freigegeben wird,
wenn die Bürste 5 verschleißbedingt ihre minimal zuläs
sige Länge erreicht hat. In der Fig. 1 ist die minimal
zulässige Länge der Bürste 5 mit dem Bezugszeichen 25
gekennzeichnet. Ist die Bürste 5 so weit verschlissen,
daß sie ihre minimale Länge 25 erreicht hat, so wird
die Öffnung 23 der Drückfluidleitung 24 freigegeben.
Die Druckfluidleitung 24 ist mit einem nicht darge
stellten Druckmesser versehen, so daß nach erfolgter
Freigabe der Durchgangsöffnung 23 eine Druckänderung in
der Druckfluidleitung 24 eintritt, die gemessen und in
einer Auswerteeinheit ausgewertet wird.
Wir nehmen nunmehr Bezug auf die Fig. 2, in der ein
Steckbürstenhalter nach Fig. 1 dargestellt ist. Der
Steckbürstenhalter 1 ist in einem Halter 26 angeordnet.
Der Halter 26 weist eine Aufnahme 27 auf, in die der
Steckbürstenhalter 1 einsteckbar ist. Die Aufnahme 27
ist durch die im wesentlichen parallel zueinander an
geordneten Wände 28, 29 begrenzt. Der Abstand der Wände
28, 29 ist so bemessen, daß im eingesteckten Zustand
die Feder 17 zusammengedrückt und der Griffhebel 15 zum
Gehäuse 2 des Steckbürstenhalters hin verschwenkt wird,
wodurch der Klemmkörper 19 die Bürste 5 freigibt. Die
Kontaktflächen 21, 22 stehen im elektrischen Kontakt
mit der Wand 28 bzw. 29. Wie insbesondere aus der Fig.
2 ersichtlich ist, weist die Wand 29 einen Anschluß an
eine Druckleitung 30 auf. Die Druckleitung 30 ist über
eine Kupplung 31 mit der Druckfluidleitung 24 koppel
bar. Die Druckleitung 30 ist mit einem nicht darge
stellten Druckmeßsystem verbunden.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des er
findungsgemäßen Steckbürstenhalters. Der prinzipielle
Aufbau des Steckbürstenhalters entspricht dem in der
Fig. 1 dargestellten Steckbürstenhalters. Insoweit
wird, um Wiederholungen zu vermeiden, auf die Beschrei
bung der Fig. 1 und 2 verwiesen.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, weist der erste
Gehäuseabschnitt 3 eine Durchgangsöffnung 23 auf. Der
erste Gehäuseabschnitt 3 weist eine Reflexionssonde 33
auf, die so angeordnet ist, daß die Sonde 33 eine
Strahlung durch die Durchgangsöffnung 32 hindurch emit
tiert, die von der Bürste 5 reflektiert wird. Die Sonde
33 ist elektrisch mit einer nicht weiter dargestellten
Auswerteeinrichtung verbunden. Die Position der Durch
gangsöffnung 32 ist so gewählt, daß wenn die Bürste
ihre verschleißbedingte minimal zulässige Länge er
reicht hat, keine Strahlung der Reflexionssonde re
flektiert. Der Zustand, daß keine Reflexion mehr meß
bar ist, wird von einer nicht dargestellten Auswerte
einheit ausgewertet.
In der Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel ei
nes erfindungsgemäßen Steckbürstenhalters dargestellt.
Der prinzipielle Aufbau des Steckbürstenhalters 1 ent
spricht der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungs
form des Steckbürstenhalters. Im folgenden wird auf die
Unterschiede zwischen dem in der Fig. 1 und in der
Fig. 4 dargestellten Steckbürstenhalters eingegangen.
Wie bereits zum Ausdruck gebracht, entspricht der kon
struktive Aufbau des Steckbürstenhalters nach Fig. 4
dem Steckbürstenhalter nach Fig. 1. Unterschiede be
stehen in der Ausgestaltung der Überwachungseinheit,
die wenigstens bei einem vorgegebenen Verschiebeweg der
Bürste in Richtung des Schleifrings ein Signal auslöst.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausgestaltung des
Steckbürstenhalters wird die Überwachungseinheit durch
einen Kraftaufnehmer 34 gebildet. Bei dem Kraftaufneh
mer 34 kann es sich um einen piezoelektrischen Fühler
oder einen Dehnungsmeßstreifen handeln, der auf einem
Hilfskörper angeordnet ist.
Der Kraftaufnehmer 34 ist im oberen Endabschnitt des
zweiten Gehäuseabschnitts 4 angeordnet. Auf den Kraft
aufnehmer 34 wirkt die Druckfeder 11 ein. Mit steigen
dem Verschleiß der Bürste 5 verringert sich die von der
Feder 11 auf den Kraftaufnehmer 34 ausgeübte Kraft. Hat
die Bürste 5 ihre minimal zulässige Länge erreicht, so
hat die Feder 11 einen entspannten Zustand eingenommen,
so daß von der Feder 11 auf den Kraftaufnehmer 34 keine
Kraft-ausgeübt wird. Der Kraftaufnehmer 34 ist mit ei
ner nicht dargestellten Auswerteeinheit verbunden, die
die Änderung der auf den Kraftaufnehmer 34 ausgeübten
Kraft aufnimmt. Die auf den Kraftaufnehmer ausgeübte
Kraft ist umgekehrt proportional zum Verschleiß der
Bürste 5.
Fig. 5 zeigt schematisch ein drittes Ausführungsbei
spiel eines Steckbürstenhalters in der Vorderansicht im
Vollschnitt. Der Steckbürstenhalter 1 weist ein Gehäuse
2 auf. Das Gehäuse 2 hat einen ersten Gehäuseabschnitt
3 und einen sich an diesen anschließenden zweiten Ge
häuseabschnitt 4. In dem ersten Gehäuseabschnitt 3 ist
eine Kohlebürste 5 angeordnet. Die Kohlebürste 5 ist
über ein Verbindungselement 7 mit einer Stirnseite ei
ner Hülse 8 verbunden. Die Hülse 8 ist verschieblich in
dem zweiten Gehäuseabschnitt 4 angeordnet. Hierzu ist
der zweite Gehäuseabschnitt 4 im wesentlichen zylinder
förmig ausgebildet. In der Hülse 8 ist ein Federelement
11 angeordnet, welches sich eines Ends mit einer Stirn
seite 12 des zweiten Gehäuseabschnitts 4 und anderen
Ends an der Stirnseite 13 der Hülse abstützt. Bei dem
Federelement 11 handelt es sich um eine Druckfeder, die
mit Vorspannung in die Hülse 8 eingebracht wird. Mit
der Stirnseite 12 des zweiten Gehäuseabschnitts 4 ist
ein induktiver Weggeber 35 verbunden. Der induktive
Weggeber 35 ist von der Feder 11 umgeben. Er erstreckt
sich in axialer Richtung der Hülse 8. Der induktive
Weggeber 35 umfaßt eine fest mit der Stirnseite 12 ver
bundene Spule 40, in der ein verschieblich gelagerter
Kern 41 angeordnet ist. Der Kern 41 ist in Längsrich
tung der Hülse 8 verschieblich. Er ist über einen Stift
41 mit der Stirnseite 13 der Hülse 8 verbunden. In der
Fig. 5 ist der elektrische Anschluß des Weggebers 35
nicht dargestellt. Der Kern 41 folgt der Lageverände
rung der Kohlebürste 5, wodurch ein elektrisches Signal
im Weggeber 35 erzeugt wird. Dieses Signal ist propor
tional der Wegänderung der Kohlebürste.
Die vorstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsbei
spiele des Steckbürstenhalters sind besonders zur Nach
rüstung von bereits sich im Betrieb befindenden elek
trischen Maschinen geeignet.
In der Fig. 6 ist schematisch eine Einrichtung 39 zum
Überwachen wenigstens einer Bürste, insbesondere einer
Kohlebürste einer elektrischen Maschine mit Schleifrin
gen, dargestellt. Die Einrichtung 39 umfaßt eine Über
wachungseinheit 35, die am Steckbürstenhalter angeord
net ist. Die Überwachungseinheit 35 ist über wenigstens
eine Leitung 38 mit einer Auswerteeinheit 37 verbunden.
Die Überwachungseinheit liefert ein dem Verschiebeweg
der Bürste in Richtung des Schleifrings proportionales
Signal, welches in der Auswerteeinheit 37 ausgewertet
wird. Die Auswerteeinheit 37 hat einen Ausgang 36, an
dem ein Überwachungssignal abgreifbar ist. Das Überwa
chungssignal kann zur Erzeugung beispielsweise eines
optischen oder akustischen Signals dienen, durch wel
ches das Betriebspersonal zum Austausch der Bürste auf
gefordert wird. Vorzugsweise handelt es sich bei der
Auswerteeinheit 37 um eine programmierbare Datenverar
beitungseinheit.
Das am Ausgang 36 anliegende Signal kann auch zur
Steuerung der Maschine genutzt werden. Wird beispiels
weise innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne kein Aus
tausch der verschlissenen Bürste durchgeführt, so kann
eine Zwangsabschaltung der elektrischen Maschine auto
matisch durchgeführt werden. Die Auswerteeinheit 37
kann auch mit mehreren Überwachungseinheiten verbunden
sein, wobei jede Bürste eine gesonderte Überwachungs
einheit vorgesehen ist.
Claims (22)
1. Steckbürstenhalter (1) für eine elektrische Ma
schine mit Schleifringen mit einem Gehäuse (2),
in dem eine Bürste (5) gegen eine Federkraft
verschieblich anordenbar und in Kontakt mit ei
nem Schleifring (6) bringbar ist, und mit einer
Überwachungseinheit (35), die ab einem vorgege
benen Verschiebeweg der Bürste (5) in Richtung
des Schleifrings (6) ein Signal auslöst.
2. Steckbürstenhalter nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
in dem die Bürste (5) umgebendem Abschnitt (3)
des Gehäuses (2) eine Durchgangsöffnung (23)
ausgebildet ist, die mit einer, insbesondere
einer hochspannungsisolierten, Druckfluidleitung
(24) verbindbar ist.
3. Steckbürstenhalter nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsöffnung (23) im Gehäuse (2) so
ausgebildet ist, daß diese wenigstens teilweise
durch die Bürste (5) freigeben wird, wenn die
Bürste (5) verschleißbedingt ihre minimal zuläs
sige Länge (25) erreicht hat.
4. Steckbürstenhalter nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
die Überwachungseinheit (35) wenigstens einen
Sensor (33, 34) umfaßt, der die Position der
Bürste (5) detektiert.
5. Steckbürstenhalter nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß
der Sensor (33) ein optischer Sensor ist.
6. Steckbürstenhalter nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß
der Sensor eine Reflexionssonde (33) ist.
7. Steckbürstenhalter nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß
die Reflexionssonde (33) am Gehäuse (3) so an
geordnet ist, daß der Strahlengang der Refle
xionssonde (33) wenigstens teilweise durch die
Bürste (5) freigeben wird, wenn die Bürste (5)
verschleißbedingt ihre minimal zulässige Länge
erreicht hat.
8. Steckbürstenhalter nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
die Bürste (5) gegen die Federkraft eines im
Gehäuse (1) angeordneten Federelementes (11)
verschieblich ist und das Federelement (11) auf
einen Kraftaufnehmer (34) einwirkt.
9. Steckbürstenhalter nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß
der Kraftaufnehmer (34) ein piezoelektrischer
Fühler ist.
10. Steckbürstenhalter nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß
der Kraftaufnehmer (34) ein Dehnungsmeßstreifen
ist.
11. Steckbürstenhalter nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß
der Kraftaufnehmer (34) ein magnetoelastischer
Sensor ist.
12. Steckbürstenhalter nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
die Überwachungseinheit (35) ein induktiver,
kapazitiver oder optoelektrischer Weggeber ist.
13. Steckbürstenhalter nach Anspruch 12, da
durch gekennzeichnet, daß
der induktiver Weggeber einen mit der Bürste (5)
starr verbundenen in wenigstens eine elektroma
gnetische Spule eintauchbaren Kern umfaßt.
14. Einrichtung zum Überwachen wenigstens einer Bür
ste (5), insbesondere einer Kohlebürste, einer
elektrischen Maschine mit Schleifringen (6),
wobei die Bürste (5) gegen eine Federkraft ver
schieblich und in Kontakt mit einem Schleifring
(6) bringbar ist, und die Einrichtung jeweils
eine einer Bürste (5) zugeordnete Überwachungs
einheit (35), die ein dem Verschiebeweg der Bür
ste (5) in Richtung des Schleifrings (6) propor
tionales Signal erzeugt, und eine Auswerteein
heit (37) umfaßt, die das Signal oder eine aus
dem Signal abgeleitet Größe mit einem vorgege
benem Sollwert vergleicht und ein Überwachungs
signal erzeugt, wenn die Abweichung einen vor
gegebenen Wert überschreitet.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, daß
die Bürste (5) in einem Steckbürstenhalter (1)
nach einem der Ansprüche 1 bis 13 angeordnet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, da
durch gekennzeichnet, daß
die Auswerteeinheit (37) eine programmierbare
Datenverarbeitungseinheit umfaßt.
17. Verfahren zum Überwachen wenigstens einer Bürste
(5), insbesondere einer Kohlebürste, einer elek
trischen Maschine mit Schleifringen (6), bei dem
- - die Bürste (5) zu einem Schleifring (6) hin bewegt und mit diesem in Kontakt gebracht wird,
- - eine Überwachungseinheit (35), die eine dem Verschiebeweg der Bürste (5) in Richtung des Schleifrings (6) proportionale Größe erzeugt,
- - eine Auswerteeinheit (37), die diese Größe oder eine aus dieser abgeleitete Kenngröße mit einem vorgegebenem Sollwert vergleicht, und
- - ein Signal erzeugt wird, wenn die Abweichung einen vorgegebenen Wert überschreitet.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem in vorgege
benen Zeitintervallen die Überwachungseinheit
(35) aktiviert wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem eine konti
nuierliche Bestimmung der Größe oder der Kenn
größe erfolgt.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, bei dem die
zeitliche Änderung der Größe oder Kenngröße ge
speichert wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
bei dem die Auswertung in vorbestimmten Zeitab
ständen erfolgt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21,
bei dem die aktuelle Größe oder Kenngröße mit
wenigstens einer zeitlich vorhergehend ermittel
ten Größe oder Kenngröße verglichen und ein Stö
rungssignal erzeugt wird, wenn eine vorgegebene
Abweichung überschritten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119733 DE19619733A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Steckbürstenhalter sowie eine Einrichtung und ein Verfahren zum Überwachen der Bürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996119733 DE19619733A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Steckbürstenhalter sowie eine Einrichtung und ein Verfahren zum Überwachen der Bürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19619733A1 true DE19619733A1 (de) | 1997-11-20 |
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ID=7794469
Family Applications (1)
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DE1996119733 Withdrawn DE19619733A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Steckbürstenhalter sowie eine Einrichtung und ein Verfahren zum Überwachen der Bürste |
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