DE19617866A1 - Hochdynamische, überschwingfreie Drehzahlregelung von Motoren mit Lastschwungmasse und elastischer Welle - Google Patents
Hochdynamische, überschwingfreie Drehzahlregelung von Motoren mit Lastschwungmasse und elastischer WelleInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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- H02P29/0016—Control of angular speed of one shaft without controlling the prime mover
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur überschwing
freien Drehzahlregelung von Gleich- und Drehstrommotoren mit
unterlagerter Strom- bzw. Drehmomentenregelung, wobei der gesamte
Antriebsstrang wie ein elastisch gekoppeltes, schwingungsfähiges
Zweimassensystem wirkt.
Maßgebend für die Regeldynamik einer Drehzahlregelung sind die
An- und Ausregelzeit der Regelgröße nach einem Drehzahl- bzw.
einem Laststoß. Zu der Regelgüte kommen bei einem herkömmlichen
PI-Regler noch das Überschwingen der Drehzahl nach einem Füh
rungsstoß sowie der Drehzahleinbruch nach einem Laststoß hinzu
(s. Buxbaum, Arne/Schierau, Klaus: Berechnung von Regelkreisen
der Antriebstechnik, 4. Aufl., AEG-Telefunken AG, Berlin, Frank
furt am Main 1980 Bilder 11, 12, 177 und 178).
Ein PI-Regler kombiniert bekanntlich die schnelle Reaktion eines
P-Reglers mit dem Ausregeln eines I-Reglers nach einer Störung.
Der Integralanteil sorgt für die Ausregelung der Regelabweichung
als Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert der Regel
größe. Da der Integralanteil des PI-Reglers eine schnelle Ände
rung des Stellsignals nicht zuläßt, ist das Integrationsverhalten
des Integralanteils Ursache für das Überschwingen des Stell
signals und damit auch der Regelgröße.
Um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Überschwingweite nach
einem Führungsstoß und dem Drehzahleinbruch nach einem Laststoß
zu erhalten, wird der Regler nach der Methode des symmetrischen
Optimums eingestellt, es wird dann eine Überschwingweite von ca.
40% des Drehzahlsprunges nach einem Führungsstoß in Kauf genommen
(s. Buxbaum/Schierau, S. 116 ff.). Soll das Überschwingen
kleiner sein, muß der Regler langsamer eingestellt werden, und je
langsamer die Drehzahlregelung ist - also um so größer die An- und
Ausregelzeit - um so größer ist auch der Drehzahleinbruch
nach einem Laststoß. Ist ein Überschwingen der Drehzahl uner
wünscht, so ist entweder ein Drehzahlstoß ist zu vermeiden
(beispielsweise wird der Drehzahlsollwert an eine Rampenfunktion
geführt) oder eine sehr langsame Drehzahlregelung unausweichlich.
Ein langsam eingestellter Drehzahlregler liefert nach einem Last
stoß einen großen Drehzahleinbruch, der aber oft unerwünscht ist.
Wenn die Welle (Kupplung, Getriebe) zwischen Motor und Last nicht
ausreichend starr ist, d. h. wenn der Antriebsstrang ein schwach
gedämpftes schwingungsfähiges Mehrmassensystem bildet, ist der
Drehzahlregler noch langsamer einzustellen, damit die Regelung
nicht instabil wird (siehe Raatz, Eckart: Drehzahlregelung eines
stromrichtergespeisten Gleichstrommotors mit schwingungsfähiger
Mechanik. Techn. Mitt. AEG-Telefunken 60 (1970) 6, S. 369-372).
In vielen Fällen kann der gesamte Antriebsstrang als ein
elastisch gekoppeltes Zweimassensystem angenähert werden (s. Fig.
1). Im Fall eines schwingungsfähigen Zweimassensystems kann
dessen Strukturbild nach Raatz wie in Fig. 2 angegeben werden.
Von den im Strukturbild gemäß Fig. 2 vorkommenden Größen Motor
drehmoment mM, Federdrehmoment mF, Lastdrehmoment mL, Motordreh
zahl nM und Drehzahl nL der Lastschwungmasse stehen den rege
lungstechnischen Zwecken lediglich Motordrehzahl und Motor
(Wirk-)strom, der ein Maß für das vom Motor gelieferte Drehmoment
ist, zur Verfügung, während Lastdrehmoment, Lastdrehzahl und
Federdrehmoment für eine direkte Messung in der Regel unzugäng
lich sind bzw. eine Messung nur mit sehr großem Aufwand möglich
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genann
ten Art so auszugestalten, daß ein Überschwingen des Drehzahl
istwertes nach einem Stoß des Drehzahlsollwertes vermieden wird;
dabei soll sowohl nach einem Drehzahlstoß als auch nach einem
Laststoß die Ausregelzeit kürzer sein als die eines nach der
Methode des symmetrischen Optimums eingestellten PI-Reglers.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die vom Zustand der Drehzahlabweichung abhängige Begrenzung
des Ausgangssignals des Integralgliedes und die aus dem Inverse-Modell
ermittelte lastkompensierende Vorsteuerung wird vorteil
hafterweise das Überschwingen des Drehzahlistwertes nach einem
Sprung des Drehzahlsollwertes vermieden, gleichzeitig kann durch
die nun ohne weiteres mögliche Anpassung der Proportionalverstär
kung des Drehzahlreglers der Drehzahleinbruch nach einem Laststoß
kleiner gehalten werden und durch die Korrektur der nun bekannten
Differenz zwischen Last- und Motordrehzahl die mechanische Eigen
schwingung abgedämpft werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung
sind in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Ein Beispiel einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Ver
fahrens nach der Erfindung ist in Fig. 3 als Prinzipschaltbild
dargestellt und wird im folgenden erläutert: für die mechanische
Regelstrecke (Motor) 22 wird Integralverhalten angenommen, für
das hier vorgestellte Verfahren wird das benötigte Lastmoment mL
aus dem Inverse-Modell 23 des Strukturbildes in Fig. 2 gewonnen.
Die Drehzahlregelung mit unterlagerter Strom- bzw. Drehmomenten
regelung besteht aus den Bausteinen 1 bis 18. Ein Strom- bzw.
Drehmomentenregler ist mit 20 und die elektrische Strecke ist mit
21 bezeichnet. Die Differenz zwischen dem vorgegebenen Motordreh
zahlsollwert nsoll und dem gemessenen Motordrehzahlistwert nist
wird in einem Subtrahierer 1 zur Drehzahlabweichung Δn gebildet,
in einem Proportionalglied 2 verstärkt und mit einem Begrenzer 3
gegebenenfalls eingegrenzt, um dann als erstes Eingangssignal a3
einem Summierer 17 vorzuliegen. Mit Hilfe des Inverse-Modells 23
des mechanischen Zweimassensystems (Baustein 7 bis 14) werden aus
den Regelgrößen Motordrehzahl nM = nIst und Motordrehmoment mM
alle der Messung schwer zugänglichen Größen ermittelt: Feder
drehmoment mF, Lastdrehmoment mL und Lastdrehzahl nL. Die in Fig.
1 und 2 erschienenden Modellparameter werden durch Konstruktions
daten des mechanischen Systems determiniert, sie können auch,
falls erforderlich, am Antrieb ermittelt werden (s. Langhoff,
Jürgen/Raatz, Eckart: Geregelte Gleichstromantriebe, 1977,
Elitera-Verlag, Berlin, S. 129 ff.). Der Motordrehzahlistwert nM
wird in einem Differentialglied 7 der Differentiations
zeitkonstanten TM zum Signal a7 = mM - mF differenziert. In einem
Subtrahierer 8 wird das Federdrehmoment mF aus der Differenz
zwischen der Rückführung a21 = mM der unterlagerten Strom- bzw.
Drehmomentenregelung und dem Signal a7 als Ausgangssignal a8
gebildet. Der Subtrahierer 9, das Integralglied 10 der Integra
tionszeitkonstanten TF und das Proportionalglied 11 des Verstär
kungsfaktors 1/kF stellen zusammen das Inverse-Modell des in Fig.
2 gezeichneten PI-Gliedes der Verstärkung kF und der Zeit
konstanten kF TF dar. Das Ausgangssignal all des Proportio
nalgliedes 11 gibt die Differenz der Motordrehzahl nM und der
Lastdrehzahl nL wieder. In einem Subtrahierer 12 wird die Diffe
renz zwischen dem Signal a11 = nM - nL und der Motordrehzahl nM
zum Signal a12 = -nL gebildet, diese wird dann in einem Differen
zierer 13 der Differentiationszeitkonstanten TL zum Signal
a13 = mL - inF umgeformt. Die in einem Summierer 14 gebildete
Summe der Signale a13 und a8 = mF liefert das Lastdrehmoment mL
als Signal a14, das nach der Glättung in einem Tiefpaß 15 als
Vorsteuerungssignal a15 dem Summierer 17 zur Verfügung steht. Im
stationären Zustand hat das Vorsteuerungssignal a15 die gleiche
Aufgabe wie der Integralanteil eines PI-Reglers: dem unterlager
ten Strom- bzw. Drehmomentenregelkreis den Sollwert gemäß der
Motorbelastung vor zugeben, während die Regelabweichung Δn quasi
Null ist.
Die Aufgabe eines Regelungsteils F ist es, in Abhängigkeit vom
Zustand der Regelgröße die Grenzen eines Begrenzers 5, welcher
die maximale bzw. minimale Ausgangsgröße eines Integralgliedes 4
determiniert, zu beeinflussen: sie werden mit zunehmender Dreh
zahlabweichung kleiner gesteuert.
Fig. 4 stellt beispielsweise eine Lösungsmöglichkeit zur symme
trischen Steuerung der oberen und der unteren Grenze des
Begrenzers 5 dar: der besseren Operationalisierung halber wird in
einem Baustein 61 die Drehzahlabweichung Δn in ihren Betrag |Δn|
umgeformt, dieser liegt dann am Eingang von Bausteinen 62 und 63
vor. Im Baustein 62 wird in Abhängigkeit vom Betrag der Dreh
zahlabweichung |Δn| ein Ausgangssignal a62 entsprechend dem
Kurvenverlauf a der Fig. 5 gebildet: liegt die Drehzahlabweichung
im quasi-stationären Bereich vor (d. h. wenn |Δn| kleiner als ein
bestimmter Wert |Δn*| wird, der den gesamten Bereich von |Δn| in
einen quasi-stationären und einen dynamischen Bereich unter
teilt), determinieren das Ausgangssignal a62 und das Ausgangs
signal a65 eines Bausteins 65 die maximale obere Grenze des
Begrenzers 5. Liegt dagegen |Δn| im dynamischen Bereich, wird das
Signal a62 Null; dadurch werden die Grenzen des Begrenzers 5
geschlossen, die eine Unterdrückung des Integralanteils der Drehzahlregelung
bewirken.
Um eine abrupte Auf- und Zusteuerung der Grenzen zu vermeiden,
wird der Übergang (quasi-stationär/dynamisch) des Kurvenver
laufs der abhängigen Variablen a62 mit Verschliffen oder zumin
dest mit einer Rampenfunktion versehen. Bausteine 63 bis 66
helfen, das Flattern der Grenzen zu vermeiden. Der Baustein 63
fungiert wie ein Zweipunktschalter mit Hysterese. Das Ausgangs
signal ist
a63 = 1 für |Δn| < |Δn*| und
a63 = 0 für |Δn| < |Δn*| (s. Kurve b der Fig. 5).
a63 = 0 für |Δn| < |Δn*| (s. Kurve b der Fig. 5).
Das Hin- und Herschalten um den Schaltpunkt |Δn*| wird durch den
Einbau einer Hysterese um denselben vermieden. Der Baustein 64
ist ein Zeitglied mit einer Einschaltverzögerungsfunktion. Der
Wert eins des Eingangssignals a63 liegt erst nach einer Verzöge
rungszeit T am Ausgang des Bausteins 64 als Signal a64 vor.
Dadurch wird ein unnötig häufiges Umschalten im Bereich der
Übergangsphase quasi-stationär/dynamisch vermieden (s. Kurven c
und d der Fig. 5). Im Tiefpaß 65 (beispielsweise in Form eines
Verzögerungsgliedes 1. Ordnung) wird das Signal a64 zum Signal
a65 geglättet, das multiplikativ mit dem Signal a62 zum Signal
a66 als obere Grenze des Begrenzers 5 gebildet wird. Die untere
Grenze a67 erhält man dann durch Negation der oberen Grenze a66
im Baustein 67.
In Regelungsteil F werden also die obere und die untere Grenze
des Begrenzers 5 in Abhängigkeit vom Zustand der Drehzahlabwei
chung (dynamischquasi/stationär) ermittelt. Im dynamischen
Zustand, d. h. wenn die Drehzahlabweichung außerhalb einer
bestimmten Bandbreite liegt, werden die Grenzen des Begrenzers 5
zugesteuert, dadurch wird der Integralanteil der Drehzahlregelung
unterdrückt (der Wert des Signals a5 ist Null) und damit auch das
Überschwingen.
Beim PI-Regler hängt die Stabilitätsgrenze von der Güte der
gemessenen Regelgröße (Rauschen usw.) und von der Abtastzeit der
Regelung ab, wenn die Regelung digital arbeitet. Die Stabilitäts
grenze ist definiert durch die kleinstmögliche Integrationszeit
konstante TI,min bei einem bestimmten Verstärkungsfaktor k bzw.
durch den größtmöglichen Verstärkungsfaktor kmax bei einer be
stimmten Integrationszeitkonstante TI, ohne daß die Drehzahl
anfängt zu schwingen. Dabei wird die Grenzverstärkung kmax um so
kleiner sein, je kleiner die Integrationszeitkonstante TI einge
stellt ist. Bei dem hier vorgestellten Drehzahlregelungsverfahren
wird der Integralanteil im dynamischen Zustand unterdrückt, das
entspricht einer unendlich hohen Integrationszeitkonstanten, die
eine Erhöhung der Grenzverstärkung kmax erlaubt, ohne daß das
Regelsystem instabil wird. Die Verstärkungserhöhung wirkt sich
vorteilhaft aus auf die An- und Ausregelzeit sowie auf die Dreh
zahländerung nach einer Laständerung (d. h. es entsteht nur ein
kleinerer Drehzahleinbruch nach einem Laststoß).
Im quasi-stationären Zustand, wenn die Drehzahlabweichung inner
halb einer bestimmten Bandbreite liegt, werden die obere und
untere Grenze des Begrenzers 5 geöffnet, so daß das Integralglied
4 die auftretende Regelabweichung ausregeln kann. Das Ausgangs
signal a5 des Bausteins 5 ist das dritte Eingangssignal des
Summierers 17.
Bei hinreichend kurzer Abtastzeit der digitalen Drehzahlregelung
wird das Signal all, das den Drehzahlunterschied zwischen dem
Motor und der Schwungmasse wiedergibt, im Proportionalglied 16
als schwingungsdämpfendes Signal a16 verstärkt und dem Summierer
17 als viertes Eingangssignal zugeführt.
In einem Begrenzer 18 wird die Summe der Signale a3, a5, a15 und
a16 gegebenenfalls eingeschränkt. Die Drehzahlkonstanz des hier
vorgestellten Verfahrens erreicht den Wert eines PI-Reglers (bis
unter 0,02%, je nach Meßeinrichtung).
Fig. 6 zeigt den Drehzahlverlauf nach einem Führungs- und einem
Laststoß durch Kurve a mit einem (nach der Methode des symme
trischen Optimums eingestellten) PI-Regler und durch Kurve b mit
dem Drehzahlregelungsverfahren nach der Erfindung.
Claims (5)
1. Verfahren zur überschwingfreien Drehzahlregelung von Gleich- und
Drehstrommotoren mit unterlagerter Strom- bzw. Drehmomenten
regelung, wobei der gesamte Antriebsstrang wie ein elastisch
gekoppeltes, schwingungsfähiges Zweimassensystem wirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größen Lastdrehzahl und Lastdrehmoment
mit Hilfe eines Inverse-Modells des mechanischen Antriebsstranges
ermittelt werden, daß eine Abweichung des Motordrehzahlistwertes
vom -sollwert durch ein Proportionalglied unmittelbar korrigiert
wird, daß das angreifende Lastmoment durch ein lastabhängiges
Vorsteuerungssignal kompensiert wird und daß eine Drehzahlabwei
chung durch ein Integralglied, dessen maximale Ausgangsgröße vom
Zustand der Drehzahlabweichung gesteuert wird, ausgeregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Proportionalglied das Integralglied parallelgeschaltet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang des Proportionalgliedes auf den Eingang des Integral
gliedes zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die maximale Ausgangsgröße des Integralgliedes auf
einen festen Wert kleiner als eins begrenzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Ausgangssignal des Proportionalgliedes zur
unmittelbaren Korrektur des Motordrehzahlistwertes, zum lastkom
pensierenden Vorsteuerungssignal und zum Ausgangssignal des
gesteuerten Integralgliedes zur Ausregelung der Motordrehzahl
abweichung zusätzlich ein Korrektursignal zur Dämpfung der mecha
nischen Eingenschwingung durch die Korrektur der Abweichung
zwischen dem Motordrehzahlistwert und der aus dem Inverse-Modell
des mechanischen Antriebsstranges ermittelten Lastdrehzahl
gebildet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19617866A DE19617866A1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Hochdynamische, überschwingfreie Drehzahlregelung von Motoren mit Lastschwungmasse und elastischer Welle |
DE59702517T DE59702517D1 (de) | 1996-04-24 | 1997-04-23 | Verfahren zur überschwingfreien Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren und Drehstrommotoren |
EP97400924A EP0803970B1 (de) | 1996-04-24 | 1997-04-23 | Verfahren zur überschwingfreien Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren und Drehstrommotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19617866A DE19617866A1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Hochdynamische, überschwingfreie Drehzahlregelung von Motoren mit Lastschwungmasse und elastischer Welle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617866A1 true DE19617866A1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=7793288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19617866A Withdrawn DE19617866A1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Hochdynamische, überschwingfreie Drehzahlregelung von Motoren mit Lastschwungmasse und elastischer Welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617866A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10137496B4 (de) * | 2001-03-14 | 2016-07-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Reglungsstruktur zur Dämpfung von niederfrequenten Lastschwingungen bei Antrieben mit Motor und Last |
-
1996
- 1996-04-24 DE DE19617866A patent/DE19617866A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10137496B4 (de) * | 2001-03-14 | 2016-07-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Reglungsstruktur zur Dämpfung von niederfrequenten Lastschwingungen bei Antrieben mit Motor und Last |
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