DE19617827A1 - Unterflurgehäuse für die Aufnahme elektrotechnischer Geräte - Google Patents

Unterflurgehäuse für die Aufnahme elektrotechnischer Geräte

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DE19617827A1
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Roland Lederer
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterflurgehäuse aus Kunststoff für die Auf­ nahme elektrotechnischer Geräte oder dergl., insbesondere fernmeldetechnischer Einrichtungen, das einen Boden besitzt mit Kabeleinführungen für Kabel oder dergl. und mit einem Deckel aus Kunststoff verschließbar ist.
Oberirdisch aufgestellte Kabelverzweigerkästen (KVZ) und sonstige Kästen sollen, wegen der zunehmenden Verkabelung im industriellen und privaten Bereich und insbesondere wegen der Beschädigungsgefahr und aus Platzgründen, mehr und mehr durch Unterflurgehäuse ersetzt werden. Dies insbesondere auch deshalb, weil oberirdisch aufgestellte KVZ-Gehäuse Abdichtungsprobleme, wegen der im­ mer mehr eingebauten feuchtigkeitsempfindlichen elektronischen Bauteile, aufwer­ fen und auch durch Verkehrsmittel immer öfters beschädigt werden, was einen hohen Reparatur- bzw. Ersatzaufwand erfordert.
Solche Unterflurgehäuse sind bereits aus Beton vorgeschlagen worden. Aus dem DE-GM 94 02 158 geht ein Unterflurgehäuse hervor, das mit einem Einsatzbehälter aus Kunststoff mit einem Metalldeckel für die Aufnahme der elektrischen Geräte versehen ist, die in dem Unterflurgehäuse untergebracht sind. Mit dem DE-GM 9 41 077 wurde außerdem ein Deckelsystem für einen solchen Kunststoffbehälter vorgeschlagen, das jedoch ebenfalls noch mit verschiedenen Nachteilen behaftet ist, da dieser Behälter erst in ein stabiles Gehäuse eingesetzt werden muß, das im Erdreich eingesetzt wird. So ist auch hier der notwendige Feuchtigkeitsschutz im­ mer noch problematisch. Ähnliches gilt für den mechanischen Schutz der in diese Gehäuse einzubauenden Geräte. Weiter ist ein Unterflurgehäuse aus glasfaser­ verstärktem Kunststoff für die Aufnahme elektrischer Bauteile in dem DE-GM 94 19 491 beschrieben. Ein solcher Behälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff ist aber für den vorgesehenen Einsatz zu teuer. Die DE-PS 43 07 260 offenbart ein begehbares wannenförmiges Kabelkanalelement mit Deckel, das aus Kunststoff gefertigt ist und für den Einsatz an Bahndämmen vorgesehen ist.
Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, liegt die Aufgabe zu­ grunde, ein Unterflurgehäuse aus Kunststoff zu besitzen, daß die elektrischen Bauteile direkt, also ohne zusätzlichen Behälter, aufnehmen kann, ein geringes Gewicht aufweist, feuchtigkeitsdicht ist und wirtschaftlich herstellbar ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Unterflurbehälter weist folgende Vorteile auf:
1. Ein besonderer Behälter mit Deckel für die elektrischen Bauteile ist nicht mehr erforderlich, da diese Bauteile direkt in eine Aufnahme am Boden des Gehäuses eingesetzt werden, 2. der notwendige Schutz vor mechanischen Belastungen und Feuchtigkeit ist gewährleistet, 3. Das Unterflurgehäuse ist einfach montierbar, 4. durch geringes Gewicht ist auf der Baustelle kein Kran mehr zum Einsetzen des Unterflurgehäuses in das Erdreich erforderlich, 5. das Unterflurgehäuse ist außer­ dem äußerst wirtschaftlich im Spritzgußverfahren herstellbar und, falls notwendig, durch Zwischenstücke, erweiterbar.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Unterflurgehäuses gem. der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine Detaildarstellung der Einzelheit "A",
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Einzelheit "B" und
Fig. 4 eine Ausführungsvariante.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Unterflurbehälter 10 ist anhand eines zy­ lindrisch ausgebildeten Ausführungsbeispieles gem. Fig. 1 bis 3 erläutert.
Der Unterflurbehälter 10 besteht im wesentlichen aus einem Mantel 20, der wie­ derum aus zwei Teilen, einem oberen Mantelteil 34 und einem unteren Mantelteil 35 besteht. Beide Mantelteile 34 und 35 sind zweischalig aufgebaut, d. h. sie be­ stehen aus einem inneren Zylinder 32 und einem äußeren Zylinder 33, die beide durch Längsrippen 28 miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind. Bei­ de Zylinder 32 und 33 sind oben und unten mit einer Auflagefläche 24 für eine Abdeckplatte oder dergl., bzw. einer Fußfläche 31 verschlossen. Die Auflage­ fläche 24 überragt dabei den kegelförmig ausgebildeten Deckel des Unterflurbe­ hälters 10, während die Fußfläche 31 unterhalb des Bodens 50 des unteren Man­ telteiles 35 verläuft.
Im Bereich des oberen Mantelteiles 34 ist ein Verschluß 23, beispielsweise ein Drehverschluß, für den Deckel 40 angeordnet, der diesen beim Eindrehen gegen einen Dichtsitz 21 mit dem Dichtelement 41 preßt und somit den Innenraum des Unterflurbehälters 10 gegen das umgebende Erdreich abdichtet. Der Dichtsitz 21 stützt sich zur Verbesserung seiner Stabilität an der Wand des inneren Zylinders 32 mit mehreren Stegen 22 ab, die einen Winkel β < 90° mit der Zylinderwand einschließen. Der Dichtsitz 21, der Anlagebereich dieses Dichtelementes am Dec­ kel 40 und/oder das Dichtelement 41 sind zur Verbesserung des Gleitfähigkeit beim Einsetzen und Abnehmen des Deckels 40 mit einer Gleitschicht versehen. Der Deckel ist vorzugsweise kegelförmig mit einem Flankenwinkel α < 5° ausgebil­ det, um zu verhindern, daß evtl. auftretendes Kondenswasser auf die elektrischen Einrichtungen in der Aufnahme 51 des Unterflurbehälters tropfen kann. Auf seiner Oberseite weist der Deckel 40 einen oder mehrere Griffe zur einfacheren Hand­ habung auf.
Zur Ableitung von Oberflächenwasser sind oberhalb des Drehverschlusses 23 für den Deckel 40 mehrere Entwässerungsbohrungen 30 durch den inneren und äu­ ßeren Zylinder 32, 33 geführt.
Das obere und das untere Mantelteil 34 bzw. 35 sind miteinander dicht mittels ei­ nes ringförmigen Verbindungsstückes 25 unter Zwischenschaltung einer umlau­ fenden Dichtung 26 durch Rastmittel 27 verbunden. Das Verbindungsstück 25 ist vorteilhafterweise an einem der beiden Mantelteile 34, 35 angeformt.
Der Boden 50 des unteren Mantelteils 35 weist eine Aufnahme 51 für die elektri­ schen Geräte oder dergl. auf und grenzt diese gegen einen äußeren Ringraum 52 für die Kabel ab. Für das Ein- und Wegführen der Kabel sind eine oder mehrere Kabeleinführungsöffnungen 11 und 12 vorgesehen, in diesen Ringraum 52 mün­ den.
An der Außenseite des unteren Mantelteils 35 sind im Bereich der Fußfläche 31 Anker 29 angebracht oder angeformt über die der Unterflurbehälter im Untergrund befestigt werden kann.
Der Unterflurbehälter gem. der Erfindung ist weder an die zylindrische Form, noch an die Aufnahme elektrischer Geräte, wie beispielsweise Relais, Schalter, elek­ tronische Bauteile für die Nachrichtentechnik usw. beschränkt. Es können auch andere Formen vorgesehen werden, wie in Fig. 4 dargestellt. Anstelle von elektri­ schen Einrichtungen können beispielsweise auch sonstige Installationen einge­ setzt werden. Statt eines zweiteiligen Unterflurbehälters 10 bzw. 100, bestehend aus einem oberen und einen unteren Mantelteil 34, 35 ist es z. B. auch möglich, zusätzliche Zwischenstücke einzusetzen, die es ermöglichen, die Höhe des Un­ terflurbehälters zu variieren, falls die vorgesehene Normhöhe für die erforderli­ chen Einsätze nicht ausreichen sollte. Die Verbindung der einzelnen Mantelteile erfolgt dabei in gleicher Weise wie bei einem zweiteiligen Unterflurbehälter mittels eines abgedichteten Verbindungsstückes 25 und entsprechenden Rastmitteln 27.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsvariante 100 des Unterflurgehäuses weist eine von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten zylindrischen Form abweichende Form auf. Die dadurch bedingte Änderung des Drehverschlusses 23 wird bei­ spielsweise durch einen etwa pyramidenförmig ausgebildeten Deckel 60 mit Ver­ riegelungsmechanik 43 gelöst.
Eventuell in dem Unterflurgehäuse auftretende Wärme, die durch darin enthaltene elektrische Geräte verursacht wird, kann auf verschiedene Weise elektrisch oder mechanisch, abgeleitet werden. Beispielsweise mittels der Verbindung des Unter­ flurgehäuses mit einer im Erdreich versenkten Metallplatte, Ausfüllen des Raumes zwischen dem inneren und äußeren Mantel 32/33 mit gut wärmeleitenden Stoffen, Ausnutzen verschiedener physikalischer Effekte usw.
Bezugszeichenliste
10 Unterflurbehälter
11 Kabeleinführungsöffnung
12 Kabeleinführungsöffnung
20 Mantel
21 Dichtsitz
22 Stege
23 Drehverschluß
24 Auflagefläche
25 Verbindungsstück
26 Dichtung
27 Rastmittel
28 Längsrippen
29 Anker
30 Entwässerungsbohrungen
31 Fußfläche
32 innerer Zylinder
33 äußerer Zylinder
34 oberes Mantelteil
35 unteres Mantelteil
40 Deckel
41 Dichtelement
42 Griffe
50 Boden
51 Aufnahmebereich
52 Ringraum
60 Deckel
63 Verriegelungsmechanik
100 Unterflurbehälter (Ausführungsvariante)
α Flankenwinkel Deckel
β Stegwinkel Dichtsitz

Claims (17)

1. Unterflurgehäuse (10) aus Kunststoff für die Aufnahme elektrotechnischer Gerä­ te oder dergl., insbesondere fernmeldetechnischer Einrichtungen, das einen Bo­ den (50) besitzt mit Kabeleinführungen (11,12) für Kabel oder dergl. und mit ei­ nem Deckel (40) aus Kunststoff verschließbar ist, gekennzeichnet durch einen Mantel (20) der eine Auflagefläche (24) für eine Deckplatte besitzt, die Auflageflä­ che (24) den Deckel (40) überragt und eine Fußfläche (31) unterhalb des Bodens des Mantels (20), ein Dichtsitz (21) für eine Dichtung (41) des Deckels (40) im In­ neren des Mantels (20) im oberen Drittel desselben vorgesehen ist und daß un­ terhalb der Auflagefläche (24) mindestens ein Entwässerungskanal (30) durch den Mantel (20) geführt ist.
2. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20) aus einem inneren Mantelteil (32) und einem äußeren Mantelteil (33) die bei­ de mittels Rippen (28) verbunden sind, besteht.
3. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20) aus einem oberen Mantelteil (34) und einem unteren Mantelteil (35) mit angeformten Boden (50) besteht und ein die Verbindungsstelle beider Mantel­ teile überlappendes ringförmiges Verbindungsstück (25) mit einer umlaufenden Dichtung (26) vorgesehen ist und beide Teile miteinander durch Rastelemente (27) verbunden sind.
4. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres oben und unten offenes Mantelteil mit zugehörigem Verbindungsstück, Rastelement und umlaufender Dichtung zwischen das obere Mantelteil (34) und das untere Mantelteil (35) eingefügt ist.
5. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckel (40) die Form eines Kegels mit einem Flankenwin­ kel α < 5° aufweist.
6. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (60) etwa die Form einer Pyramide mit einem Flankenwinkel α < 5° auf­ weist.
7. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Mantelteil (34) an seiner Innenseite einen Drehverschluß (23) für den Deckel (40) aufweist.
8. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einen der folgenden dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Mantelteil (34) an seiner Innenseite eine Verriege­ lungsmechanik (63) für den Deckel (60) aufweist.
9. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb der Auflagefläche (24) mindestens eine Entwässe­ rungsbohrung (30) durch den Mantel (20) geführt ist.
10. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dichtsitz (21) durch mehrere vom inneren Zylinder (32) des oberen Mantelteils (34) ausgehende Stege (22), die mit dem inneren Zylinder einen Winkel β < 90° einschließen, verstrebt ist.
11. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einen der folgenden dadurch ge­ kennzeichnet, daß etwa in der Mitte des Bodens (50) eine Aufnahme (51) für Bauelemente vorgesehen ist, die von einem umlaufenden Aufnahmebereich (52) für Kabel umgeben ist, in den mindestens eine Kabeleinführung (11) mündet.
12. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Fußfläche (31) mehrere Anker (29) vorgesehen sind.
13. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Dichtelement (41) und mindestens einer sei­ ner Anlageflächen Gleitschicht vorgesehen ist.
14. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dichtelement (41) mit einer Gleitschicht beschichtet ist.
15. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dichtelement (41) in einer Kammer angeordnet ist, deren Wand zwischen dem Dichtelement und den Entwässerungskanälen vorgesehen ist.
16. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dasselbe etwa kastenförmig (100) ausgebildet ist.
17. Unterflurgehäuse nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wärmeableitende Mittel vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012105274A1 (de) * 2012-06-18 2013-12-19 Berthold Sichert Gmbh Unterirdischer Schaltschrank für die Elektroinstallation

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DE102012105274A1 (de) * 2012-06-18 2013-12-19 Berthold Sichert Gmbh Unterirdischer Schaltschrank für die Elektroinstallation

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