DE19617752A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Schmier- oder Kühlmediums zu einer Verbrauchsstelle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Schmier- oder Kühlmediums zu einer Verbrauchsstelle

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen eines Schmier- oder Kühlmediums zu einer Verbrauchsstelle gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Für die Zuführung von Schmier- oder Kühlmedien zu einer Ver­ brauchsstelle, beispielsweise an ein spanendes Werkzeug einer Bearbeitungsmaschine ist es bekannt, das Schmier- oder Kühlmedium mit einem Trägermedium derart zu vernebeln, daß die Oberflächenspannung der mikrofeinen Partikel des Schmier- oder Kühlmediums größer als die Anziehungskraft der Partikel ist. Das Schmier- oder Kühlmedium nimmt hierdurch einen nahezu gasähnlichen Aggregatzustand ein und kann daher relativ einfach mittels des Trägermediums zu den einzelnen Ver­ brauchsstellen geführt werden. Selbst wenn versucht wird, das Schmier- oder Kühlmedium unmittelbar vor der eigentlichen Verbrauchsstelle wieder zurück zu verdichten und somit den Austritt des Schmier- oder Kühlmediums unter Kontrolle zu halten, so behält dennoch zumindest ein Teil des vernebelten Schmier- oder Kühlmediums seinen gasähnlichen Aggregatzustand bei, der unkontrolliert aus der zur eigentlichen Verbrauchstelle führenden Leitung ins Freie austreten kann. Dies führt zu Umwelt-, insbesondere zu Luftverschmutzungen, die im Hinblick darauf, daß die die Verbrauchsstellen bildenden spanenden Werkzeuge nicht immer durch entsprechende Schutzvorrichtungen abgekapselt werden können, gesundheitliche Schäden des Bedienungspersonals hervorrufen können.
Der Erfindung liegt zunächst die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Zuführen eines Schmier- oder Kühlmediums zu einer Verbrauchsstelle zu schaffen, das einerseits eine genaue Dosierung der Menge des einer Verbrauchsstelle zu zu führenden Schmier- oder Kühlmediums ermöglicht und andererseits Gewähr dafür bietet, daß die dosierte Menge des Schmier- oder Kühlmediums verlustfrei an das Zerspanungswerkzeug herangeführt und damit ein Austritt von Schmier- oder Kühlmedium ins Freie vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem gattungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Schritte des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die getrennte Heranführung des Schmier- oder Kühlmediums sowie des Trägermediums an die Wirbelkammer bietet sich die Möglichkeit, sowohl die Menge als auch den Druck des Schmier- oder Kühlmediums unabhängig von der Menge und dem Druck des Trägermediums individuell zu bestimmen. Hierdurch kann einerseits unterschiedlichen Viskositäten des Schmier- oder Kühlmediums Rechnung getragen werden, andererseits kann der Druck des Trägermediums zur Variation der Größe der Tropfen des Schmier- oder Kühlmediums individuell eingestellt werden.
Durch das mechanische Zerstören des jeweils aus der ersten Leitung in die Wirbelkammer eintretenden Tropfens des Schmier- oder Kühlmediums und die anschließende Bildung einer Vielzahl von Mikrotropfen innerhalb der Wirbelkammer behält das Schmier- oder Kühlmedium seinen flüssigen Aggregatzustand und kann bei entsprechender Wahl der Strömungs­ geschwindigkeit des Trägermediums als "Flüssigkeits-Mikrotropfen" relativ leicht zur Verbrauchsstelle geführt werden. Dies insbesondere dann, wenn diese relativ nahe der Wirbelkammer angeordnet ist.
Da sowohl zur Bildung der Mikrotropfen, als auch für deren Transport zur Verbrauchsstelle nur ein Trägermedium mit bestimmtem Druck, bzw der sich hiervon ableitenden Geschwindigkeit erforderlich ist, und diese durch entsprechende Bestimmung bzw anschließende Reduzierung des Strömungsquerschnittes für das Trägermedium bzw für das Gemisch aus diesem und den Mikrotropfen relativ einfach zu erzielen ist, ergeben sich für eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens geringe bauliche Abmessungen.
Im Zusammenhang mit dem Zuführen eines Schmier- oder Kühlmediums zu einer Verbrauchsstelle ist es bekannt (DE 41 26 198 C1), ein Schmier- oder Kühlmedium in Tropfenform zusammen mit einem Trägermedium innerhalb einer für beide Medien gemeinsamen Zuleitung einem Abström­ kanal zu zu führen und Teilströmungen zu bilden, wobei das Schmier- oder Kühlmedium ebenfalls in Mikrotropfen zerteilt wird.
Bei dem bekannten Verfahren erfolgt jedoch die Bildung der Mikrotropfen einzig und allein zur Reduzierung des Schwerkrafteinflusses auf diese. Hierdurch soll lediglich eine mehr oder minder lageunabhängige Aufteilung eines in einem Strömungskanal mit einem Trägermedium herangeführten tropfenförmigen Schmiermediums in nur zwei voneinander getrennte Ausgangsströmungen erreicht und dabei sichergestellt werden, daß hierbei kein Ölnebel entsteht.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe ist in dieser Vorveröffentlichung nicht angesprochen, so daß weder die Aufgabe selbst noch die zu ihrer Lösung aufgezeigten Schritte von der Vorveröffentlichung abgeleitet werden konnten. Dies insbesondere auch deswegen nicht, als bei der Vorveröffentlichung die Menge der Mikrotropfen des Schmiermediums proportional der Menge des Trägermediums im jeweiligen Teilstrom ist und weder der Gesamtstrom noch die Teilströme des Trägermediums einer quantitativen Kontrolle unterworfen sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können besonders gute Ergebnisse dann erzielt werden, wenn das Schmier- oder Kühlmedium zu seiner genauen Dosierbarkeit der Wirbelkammer in Tropfenform zugeführt wird, und seine Einströmrichtung in die Wirbelkammer radial gerichtet ist.
Eine vorteilhafte Ausführung einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich dadurch, daß für das Schmier- oder Kühlmedium und das Trägermedium jeweils eine eigene Zuführleitung zu einer Wirbelkammer vorgesehen ist, wobei die Zuführleitung für das Trägermedium zur Erzeugung von im Wesentlichen radial gerichteten turbulenten Teilströmen des Trägermediums in eine ortsfeste Drallscheibe mündet, und dieser eine Wirbelkammer nachgeordnet ist, in der das Gemisch aus den Teilströmen des Trägermediums und dem Schmier- oder Kühlmedium derart verwirbelt und beschleunigbar ist, daß das Schmier- oder Kühlmedium in Mikrotropfen zerteilt wird.
Zur genauen Mengenbestimmung des pro Zeiteinheit einer Verbrauchs­ stelle zu zu führenden Schmier- oder Kühlmediums ist es vorteilhaft, zwischen einem Vorratsbehälter und der Zuführleitung für das Schmier- oder Kühlmedium eine als Kolbenpumpe ausgebildete Einspritzpumpe vorzusehen, deren Förderleistung durch Verändern der Frequenz des Kolbenhubes bzw durch Verändern der Lage des Dosierstiftes relativ leicht an unterschiedliche Betriebsverhältnisse der zu versorgenden Bearbeitungsmaschine angepaßt werden kann.
Um das Schmier- oder Kühlmedium schon bei seinem Eintritt in die Wirbelkammer mit dem Trägermedium zu vermischen, ist es vorteilhaft, wenn das in die Wirbelkammer ragende Ende der Zuführleitung für das Schmier- oder Kühlmedium stirnseitig verschlossen ist und radial gerichtete Austrittskanäle aufweist. Hierdurch wird das aus den Austrittskanälen ausströmende Schmier- oder Kühlmedium sofort von dem turbulenten Trägermediumstrom erfaßt und mit dem Trägermedium verwirbelt.
Zur gleichmäßigen Verteilung des Schmier- oder Kühlmediums beim Eintritt in die Wirbelkammer ist es zweckmäßig, im Bereich der Austrittskanäle der Zuführleitung für das Schmier- oder Kühlmedium eine Ringnut vorzusehen, die durch ein elastisches Dichtungsmittel, beispielsweise einen sog. O-Ring verschlossen ist. Hierdurch vermag das am Ende der Zuführleitung ankommende Schmier- oder Kühlmedium unterhalb des O-Ringes in die Ausströmkanäle hindurch zu kriechen, so daß der jeweils ankommende Tropfen des Schmier- oder Kühlmediums schon bei seinem Austritt aus der Zuführleitung und somit schon bei seinem Eintritt in die Wirbelkammer aufgelöst und verteilt wird.
Um einerseits schon sofort nach der Inbetriebnahme der Bearbeitungsmaschine eine ausreichende Versorgung der Verbrauchs­ stelle derselben zu gewährleisten, andererseits aber beim Ausschalten der Bearbeitungsmaschine eine Überversorgung der Verbrauchsstelle und somit eine Verschmutzung des Bereiches der Verbrauchsstelle mit Schmier- oder Kühlmedium zu vermeiden, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 9 weitergebildet. Diese Ausbildung der Steuerkreise bietet zudem die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dann einzusetzen, wenn eine Versorgung der Verbrauchstelle mit Schmier- oder Kühlmedium nicht erforderlich, und eine Versorgung derselben mit dem Trägermedium, das ebenfalls zur Kühlung beiträgt, ausreichend ist.
Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn entsprechend Patentanspruch 11 am Ende der Zuführleitung für das Schmier- oder Kühlmedium ein Druckventil angeordnet ist. Hierdurch wird einerseits sichergestellt, daß das Schmier- oder Kühlmedium erst dann in die Wirbelkammer einzutreten vermag, wenn der zu seiner Verwirbelung erforderliche Druck und somit die erforderliche Strömungsgeschwindigkeit erreicht ist, und andererseits wird sichergestellt, daß nach Abschalten der Einspritzpumpe kein Schmier- oder Kühlmedium in die Wirbelkammer nachtropfen kann, das dann mit dem Trägermedium mitgerissen und zur Verbrauchstelle transportiert werden würde.
Weitere Vorteile sowohl des erfindungsgemäßen Verfahrens als auch der zu dessen Durchführung geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung
Fig. 2 einen Querschnitt des Endes der Zuführleitung für das Schmier- oder Kühlmedium
Zur Versorgung der Vorrichtung mit dem Schmier- oder Kühlmedium führt eine Versorgungsleitung 1 von einem nicht gezeigten Vorratsbehälter zu einer als Einspritzpumpe 2 ausgebildeten Dosierpumpe. Von der Einspritzpumpe 2 führt eine erste Zuführleitung 3 zu einem Gehäuse 4 und von da zu einem Mischkopf 5.
Zu dem Gehäuse 4 führt eine weitere Zuführleitung 6, mit der ein Trägermedium, beispielsweise Druckluft, mit einem vorbestimmbaren Druck ebenfalls zu dem Mischkopf 5 geführt wird. Wie hierzu aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die beiden Zuführleitungen 3 und 6 zwar koaxial zueinander angeordnet, jedoch besteht zwischen den beiden Zuführleitungen 3 und 6 keine strömungsmäßige Verbindung, so daß das Schmier- oder Kühlmedium und das Trägermedium voneinander getrennt zum Mischkopf 5 geführt werden.
Der von einem nicht dargestellten Druckerzeuger für das Trägermedium erzeugte Druck und damit der Druck mit dem das Trägermedium zum Mischkopf 5 geführt wird, ist zwar auf ca. 6 bar begrenzt, jedoch reicht im allgemeinen ein demgegenüber wesentlich geringerer Druck, beispielsweise ein Arbeitsdruck von 1 bis 3 bar aus. Die Einspritzpumpe 2 vermag zwar einen Druck bis zu 24 bar zu erzeugen, jedoch reicht für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schon ein demgegen­ über etwas geringerer Druck, beispielsweise ein Druck von ca. 8 bis 10 bar für das Schmier- oder Kühlmedium aus. Dabei ist es selbst-verständlich, daß sich die vorgenannten Betriebsparameter entsprechend der Viskosität des Schmier- oder Kühlmediums verändern können.
Innerhalb des Mischkopfes 5 ist eine Stufenbohrung 7 vorgesehen, der -in der Ausströmrichtung der beiden Medien gesehen- eine Wirbelkammer 8 und ein Anschlußgewinde 9 für eine nicht gezeigte Abströmleitung nachgeordnet sind. Die Wirbelkammer 8 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und verjüngt sich in Richtung des Anschlußgewindes 9.
Die Stufenbohrung 7 dient zur Aufnahme einer Drallscheibe 10, die eine Mehrzahl von Strömungskanälen 11 versehen ist, die im spitzen Winkel zur Einströmrichtung des Trägermediums in die Stufenbohrung 7 gerichtet sind. Die Strömungskanäle 11 münden in die von einem Kegelstumpf gebildete Wirbelkammer 8. Die Zuführleitung 6 ist mittels eines in die Stufenbohrung 7 eingeschraubten Anschlußnippels 12 luftdicht in diese geführt, so daß das aus der Zuführleitung 6 in die Stufenbohrung 7 strömende Trägermedium die Strömungskanäle 11 der Drallscheibe 10 durchströmt und bei seinem Austritt aus dieser radial gerichtete turbulente Teilströme erzeugt werden, die während ihres Durchströmens der Wirbelkammer 8 von deren Innenwandung 13 mehrmals reflektiert werden. Zur Sicherung der Lage der Drallscheibe 10 innerhalb der Stufenbohrung 7 ist zwischen der Drallscheibe 10 und dem Ende des Anschlußnippels 12 eine Druckfeder 14 angeordnet.
Die als Kapillarschlauch ausgebildete Zuführleitung 3 für das Schmier- oder Kühlmedium ist durch den Anschlußnippel 12 hindurch ebenfalls luftdicht in die Stufenbohrung 7 und von da durch die Drallscheibe 10 bis zum Eingang der Wirbelkammer 8 geführt. Innerhalb der Stufenbohrung 7 ist innerhalb der Zuführleitung 3 ein Druckventil 15 angeordnet, das bei einem Druck von ca. 8 bar öffnet. Das Schmier- oder Kühlmedium durchströmt somit die Drallscheibe 10 mit einem Druck von ca. 8 bar, um am Ende der Zuführleitung 3, das in die Wirbelkammer 8 ragt aus der Zuführleitung 3 auszutreten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist das in die Wirbelkammer 8 ragende Ende der Zuführleitung 3 stirnseitig verschlossen. Im Bereich des Endes der Zuführleitung 3 ist eine Ringnut 16 vorgesehen, die spanend eingearbeitet oder spanlos ausgeformt sein kann. Im Bereich der Ringnut 16 sind in der Wandung der Zuführleitung 3 mehrere, vorzugsweise gleichmäßig über deren Umfang verteilte und radial gerichtete Bohrungen vorgesehen, die als Austrittskanäle 17 für das Schmier- oder Kühlmedium dienen. Um beim Austritt des Schmier- oder Kühlmediums aus der Zuführleitung 3 schon eine möglichst gute Verteilung des Schmier- oder Kühlmediums zu erzielen, ist in die Ringnut ein elastisches Dichtungsmittel 18, beispielsweise ein sog. O-Ring eingelegt.
Für die Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens sei davon ausgegangen, daß die Zuführleitung 3 mit Schmier- oder Kühlmedium und die Zuführleitung 6 mit Trägermedium gefüllt sind. Das Trägermedium durchströmt die Zuführleitung 6 und tritt innerhalb der Stufenbohrung 7 aus der Zuführleitung 6 aus. Von da durchströmt das Trägermedium die Strömungskanälen 11 der Drallscheibe 10 und gelangen in die Wirbelkammer 8. Hierdurch werden von dem als einheitliche Strömung an der Drallscheibe 10 ankommenden Trägermedium eine Vielzahl turbulenter Teilströme gebildet, die im wesentlichen radial gerichtet sind und die Wirbelkammer 8 durchströmen. Dabei prallen die Teilströme mehrmals gegen die Innenwandung der Wirbelkammer 8 und werden von dieser aufeinanderfolgend mehrmals reflektiert. Da die Wirbelkammer 8 kegelstumpf ähnlich ausgebildet ist und sich in Strömungsrichtung des Trägermediums verjüngt, werden die Teilströme des Trägermediums innerhalb der Wirbelkammer 8 beschleunigt.
Die Einspritzpumpe 2 liefert in vorbestimmbaren Zeitabständen jeweils einen Tropfen des Schmier- oder Kühlmediums, d. h. sie drückt in diesen Zeitabständen jeweils einen Tropfen des Schmier- oder Kühlmediums durch das Druckventil 15 hindurch zum Ende der Zuführleitung 3. Der jeweils freigegebene Tropfen des Schmier- oder Kühlmediums, der noch unter dem in der Zuführleitung 3 herrschenden Druck steht, unterkriecht den als elastisches Dichtungsmittel dienenden O-Ring und tritt durch die Austrittskanäle 17 in die Wirbelkammer 8. Hierbei wird der freigewordene Tropfen ebenfalls in eine Mehrzahl von Teilströmen aufgeteilt, die radial gerichtet sind. In der Wirbelkammer 8 werden die Teilströme des Schmier- oder Kühlmediums von den Teilströmen des Trägermediums erfaßt und von diesen mitgerissen. Das so gebildete Gemisch der Teilströme von Schmier- oder Kühlmedium einerseits und Trägermedium andererseits prallt beim Durchströmen der Wirbelkammer 8 mehrmals gegen deren Innenwandung, so daß die Tropfen der Teilströme des Schmier- oder Kühlmediums an der Innenwandung der Wirbelkammer 8 aufeinander­ folgend mehrmals zerschlagen und hierdurch Mikrotropfen gebildet werden. Das so aus Mikrotropfen des Schmier- oder Kühlmediums und des Trägermediums gebildete Flüssigkeits-Gasgemisch wird zudem inner­ halb der Wirbelkammer 8 beschleunigt und strömt in Richtung des Anschlußgewindes des Mischkopfes und kann durch eine hieran angeschlossene Leitung zur Verbrauchsstelle geführt werden. Hierbei kann durch entsprechende, an die Viskosität des Schmier- oder Kühlmediums angepaßte Wahl der Druckverhältnisse sichergestellt werden, daß sich die so gebildeten Mikrotropfen sich während ihrer Überführung zur Verbrauchsstelle nicht wieder zu größeren Tropfen vereinigen.

Claims (13)

1. Verfahren zum Zuführen eines Schmier- oder Kühlmediums zu einer Verbrauchsstelle mit Hilfe eines gasförmigen Trägermediums, vorzugsweise Druckluft, wobei das Schmier- oder Kühlmedium vor der Verbrauchsstelle in Mikrotropfen aufgeteilt wird, die vom Trägermedium zur Verbrauchsstelle geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schmier- oder Kühlmedium mittels einer Einspritzpumpe innerhalb einer ersten Zuführleitung mit einem vorbestimmten Druck einer Wirbelkammer zugeführt wird,
das Trägermedium innerhalb einer zweiten Zuführleitung mit einem gegenüber dem Druck des Schmier- oder Kühlmediums geringerem Druck zu einer der Wirbelkammer vorgeordneten ortsfesten Drallscheibe geführt wird,
das Trägermedium zur Erzielung von im wesentlichen radial gerichteten turbulenten Teilströmen des Trägermediums die Drallscheibe durchströmt,
das Schmier- oder Kühlmedium innerhalb der Wirbelkammer mit den Teilströmen des Trägermediums zu einem Flüssigkeits-Gas-Gemisch vermischt wird,
das von dem Schmier- oder Kühlmedium und den Teilströmen des Trägermediums gebildete Gemisch innerhalb der Wirbelkammer derart verwirbelt und beschleunigt werden, daß das Schmier- oder Kühlmedium in Mikrotropfen zerteilt wird,
das aus den Mikrotropfen des Schmier- oder Kühlmediums und dem Trägermedium gebildete Gemisch der Verbrauchsstelle zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmier- oder Kühlmedium der Wirbelkammer in Tropfenform zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmrichtung des Schmier- oder Kühlmediums in die Wirbelkammer radial gerichtet ist.
4. Vorrichtung zum Zuführen eines Schmier- oder Kühlmediums zu einer Verbrauchsstelle, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei das Schmier- oder Kühlmedium vor der Verbrauchsstelle in Mikrotropfen aufgeteilt und mittels des Trägermediums zur Verbrauchsstelle geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das Schmier- oder Kühlmedium und das Trägermedium jeweils eine eigene Zuführleitung (3, 6) zu einer Wirbelkammer (8) vorgesehen ist, wobei die Zuführleitung (6) für das Trägermedium zur Erzeugung von im wesentlichen radial gerichteten turbulenten Teilströmen des Trägermediums in eine ortsfeste Drallscheibe (10) mündet, und dieser die Wirbelkammer (8) nachgeordnet ist, in der das Gemisch aus den Teilströmen des Trägermediums und dem Schmier- oder Kühlmedium derart verwirbel- und beschleunigbar ist, daß das Schmier- oder Kühlmedium in Mikrotropfen zerteilt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Versorgungsleitung (1) für das Schmier- oder Kühlmedium und dessen Zuführleitung (3) eine Einspritzpumpe (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe (2) als Kolbenpumpe ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Wirbelkammer (8) ragende Ende der Zuführleitung (3) für das Schmier- oder Kühlmedium stirnseitig verschlossen ist und radial gerichtete Austrittskanäle (17) für das Schmier- oder Kühlmedium aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austrittskanäle (17) eine Ringnut (16) für ein elastisches Dichtungsmittel (18), beispielsweise einen O-Ring, vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, zum Zuführen des Schmier- oder Kühlmediums zum Werkzeug einer Bearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerkreis für den Antrieb der Spindel der Bearbeitungsmaschine und die Steuerkreise für den Druckerzeuger/das Schaltventil des Trägermediums und den Antrieb der Einspritzpumpe derart miteinander verknüpfbar sind, daß beim Schließen des Steuerkreises des Antriebes der Spindel zunächst der Steuerkreis für den Druckerzeuger/das Schaltventil des Trägermediums erst danach der Steuerkreis für den Antrieb der Einspritzpumpe geschlossen wird, während beim Öffnen des Steuerkreises für die Spindel zunächst der Steuerkreis für den Antrieb der Einspritzpumpe und erst danach der Steuerkreis für den Druckerzeuger/das Schaltventil des Trägermediums geöffnet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Verzögerung zwischen dem Schließen bzw Öffnen des Steuerkreises für den Druckerzeuger/das Schaltventil des Trägermediums und dem Schließen bzw Öffnen des Steuerkreises für den Antrieb der Einspritzpumpe einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des der Drallscheibe (10) zugekehrten Endes der Zuführleitung (3) für das Schmier- oder Kühlmedium ein Druckventil (15) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (8) von einem sich in Strömungsrichtung des Gemisches verjüngenden Kegelstumpf gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallscheibe (10) mehrere im spitzen Winkel zur Strömungsrichtung des Trägermediums verlaufende Strömungskanäle (11) für das Trägermedium aufweist.
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