DE19617501C2 - Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen - Google Patents
Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen ReststoffenInfo
- Publication number
- DE19617501C2 DE19617501C2 DE1996117501 DE19617501A DE19617501C2 DE 19617501 C2 DE19617501 C2 DE 19617501C2 DE 1996117501 DE1996117501 DE 1996117501 DE 19617501 A DE19617501 A DE 19617501A DE 19617501 C2 DE19617501 C2 DE 19617501C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fraction
- organic substances
- grain size
- hydrocyclone
- sand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/62—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
- B03B5/626—Helical separators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung der
Bestandteile von kommunalen Reststoffen.
Hierunter versteht man primär die Sandfangrückstände, aber
auch Straßenkehricht, Kanalsande, die sich vor allen
Dingen in den Abwässerkanälen, Gullis usw. befinden,
einschließlich zugehöriger Sinkkasteninhalte und insbe
sondere auch den Inhalt der Abwässer. Hierin sind sowohl
mineralische Stoffe als auch organische Stoffe mit jeweils
sehr unterschiedlicher Korngröße enthalten. Hinzu kommt
eine Überkornfraktion, wie Äste, Blätter und dergleichen.
Während man zur Aufbereitung von Sanden und auch von ver
schmutzten (kontaminierten) Böden bereits unterschiedliche
Verfahren kennt, ist zur Trennung der kommunalen Rest
stoffe bisher lediglich die Grobfraktion entfernt und alle
übrigen Bestandteile auf Deponien abgelagert worden. Auf
grund gesetzlicher Auflagen ist die Anlage und Wartung von
Deponien und damit die Ablage von verschmutzten Gütern
immer kostspieliger geworden. Hinzu kommt die Schwierig
keit, überhaupt noch für Deponien verfügbare und auch von
der Bevölkerung akzeptierte Grundstücke zu bekommen.
Aus der DE 44 36 639 A1 ist ein Verfahren zur Aufbereitung
von mit organischen Verunreinigungen vermischten Klär- und
Kanalsanden vorbekannt. Dort wird von Anfang an auf eine
Suspensionsform abgestellt, wonach das Aufgabegut Sand,
Abwasser und organische Verunreinigungen gleichzeitig
aufweist. Aus diesem Grund ist es notwendig, eine Eindick
vorrichtung vorzusehen, um das dortige Feingut durch
Sedimentation wieder einzudicken.
Gemäß Sonderdruck aus AT-Verlag für Aufbereitung GmbH,
Jahrgang 34, 1993, Heft 11, Seiten 579-590, existieren
Sortierspiralen zum Zweck der klassischen Bodensanierung,
wobei dort zunächst eine Trennung in einem Desliming-
Separator, danach eine Sortierung nach den Leichtstoffen
in einem ersten Wendelscheider und hieran anschließend in
einem weiteren Wendelscheider eine Sortierung nach Schwer
stoffen erfolgt. Die Probleme bei der Bodensanierung sind
aber mit denen bei der Trennung kommunaler Reststoffe
nicht zu vergleichen, da bei einer Bodensanierung ledig
lich anorganische Stoffe voneinander zu trennen sind,
hingegen bei kommunalen Reststoffen eine Mischung aus
anorganischen und organischen Stoffen verschiedenster
Korngröße vorliegt.
Gleiches gilt für die Lehre nach GB 2 221 856 A, dort
jedoch mit dem Unterschied, daß es um das Aufbereiten von
Kohleschlamm geht.
Die Veröffentlichung der Firma GEIGER, Geiger-Sandrecyc
ling System GSR-L01, geht von Sandfanggut aus, welches
einen hohen organischen Anteil aufweist, der abzutrennen
ist. Gemäß dortigem Verfahrensfließbild gelangt der Sand
fang auf ein erstes Sieb. Siebausgangsseitig ist ein Ein
dicker angeordnet, dessen Auslauf mit einem Hydrozyklon in
Verbindung steht. Der Unterlauf des Hydrozyklons führt auf
ein Entwässerungssieb.
Das Sandfanggut bzw. die Kanalsande werden gemäß GEISER
entweder als Trockenstoff oder mit Hilfe einer Pumpe als
Sand-Wasser-Gemisch zugefördert. Eine Abscheidung von
Überkornfraktionen ist nicht vorgesehen. Ebenso wenig
offenbart die dortige Lösung eine Kombination Hydrozyklon
/Wendelscheider, um auch grobkörnige organische Teile
abscheiden zu können, die aber an sich aufgrund ihrer
Dichte der Leichtfraktion zuzuordnen sind.
Aus AT, Aufbereitungstechnik, Jahrgang 35, 94, Heft 10,
Seite 515-523, ist das Recycling von Gleisschotter und
Bettungsrückständen bekannt. Speziell wird bei der dort
vorgestellten Anlage auf eine integrierte Suspensions-
Bioreaktor-Technik für angereicherte, organisch belastete
Feinschlämme aufmerksam gemacht. Damit soll es möglich
sein, den bisherigen Nachteil von Bodenwaschanlagen,
nämlich die Grobfraktion zu reinigen und einen hochkon
taminierten Feinschlamm zu erzeugen, zu überwinden.
Korrespondenz Abwasser, 1/94, Seite 48-53, widmet sich
ebenfalls dem Problem, Sandfanggut und Kanalsand einer
Wiederverwertung zuzuführen, wobei organische Verunrei
nigungen im gewaschenen Sand reduziert werden sollen.
Gemäß dortiger Lösung soll zunächst ein Abtrennen grober
Verunreinigungen durch Siebung vorgenommen werden, um
anschließend noch vorhandene organische Stoffe aus dem
Sand auszuwaschen. Eine dort beschriebene Pilotanlage
zeigt auf, daß das Sandfanggut zunächst auf ein Schwing
sieb gelangt und dort über Fächerdüsen ein Waschen des
Siebrückstands erfolgt. Hierdurch sollen lösliche
organische Stoffe vom Siebrückstand abgespült werden. Der
Siebdurchgang mit einer Korngröße ≦ 2 mm wird über einen
Hydrozyklon einem Aufstromklassierer zugeführt. Der Auf
stromklassierer wird mit Wasser beschickt und dient dem
Abtrennen organischer Substanzen von der Sandfraktion.
Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung,
ein Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen
Reststoffen anzugeben, welches ausgezeichnete Trennergeb
nisse auch dann gewährleistet, wenn die kommunalen Rest
stoffe mineralische und organische Bestandteile unter
schiedlicher Korngröße und Dichte enthalten.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit den im
Patentanspruch 1 beschriebenen Verfahrensschritten, wobei
die Unteransprüche zweckmäßige Weiterbildungen umfassen.
Es ist vorgesehen, daß als erstes eine etwaige Überkorn
fraktion abgetrennt und entfernt wird, daß anschließend
durch Absieben die Grobkornfraktion von der Sandfraktion
und den organischen Stoffen getrennt und für sich aufbe
reitet wird, daß die Sandfraktion mit den organischen
Stoffen einem Hydrozyklon zugeführt und dort entschlämmt
werden, wobei die im wesentlichen organische Stoffe
enthaltende Feinfraktion mit dem Überlauf des Hydrozyklons
für sich abgeschieden und abgelegt wird, während die
Unterlauffraktion des Hydrozyklons einem Wendelscheider
zugeführt wird und die aus organischen Stoffen bestehende
Leichtfraktion von der aus Sand bestehenden Schwerfraktion
mit dem Wendelscheider voneinander getrennt und je für
sich abgelegt werden. Das Zusammenwirken der vorgenannten
Verfahrensmaßnahmen trägt allen bei kommunalen Reststoffen
vorkommenden Mischungen aus organischen und mineralischen
Bestandteilen und deren Zusammensetzungen Rechnung. Dabei
ist zu beachten, daß abgesehen von der Grobfraktion (Äste,
Laub, Holzstücke und dergleichen) die vorhandenen Mine
ralstoffe eine sehr unterschiedliche Körnung von bei
spielsweise größer als 2 mm, im Bereich von 0,05 bis 2 mm
und schließlich im Bereich unter 0,05 mm haben können und
zu klassieren sind. Eine besondere Schwierigkeit bei der
Aufbereitung und Trennung von kommunalen Reststoffen liegt
darin, daß diese sehr stark mit organischen Stoffen durch
setzt sind, wobei diese organischen Stoffe ebenfalls sehr
unterschiedliche Korngrößen von unter 0,05 mm bis zu
Korngrößen über 2 mm haben können. Dieses Problem wird
durch das Zusammenwirken des Hydrozyklons und des Wendel
scheiders in einer diesem speziellen Anwendungszweck
entsprechenden und die Abscheidung der organischen Stoffe
in überraschender Weise mit besonders hohem Reinigungs
erfolg gelöst. Nach der erfolgten Grobkornklassierung
erfolgt mit dem Hydrozyklon die Entschlämmung, bei der
bereits ein wesentlicher Teil der organischen Stoffe über
den Überlauf abgeschieden wird. In der nachgeschalteten
Phase der Behandlung durch einen Wendelscheider erfolgt
eine Dichtesortierung und anschließend Entwässerung der
Schwerfraktion des Wendelscheiders. Im Wendelscheider
werden dabei durch Schwerkraft die schweren Anteile dieser
Fraktion. d. h. Sandkörner nahe der Wendelachse konzen
triert, während die demgegenüber leichten organischen
Stoffe aufgrund der Querströmung nach außen bewegt werden.
Zu den nach außen beförderten organischen Stoffen gehören
auch grobkörnige organische Stoffe, z. B. Getreidekörner,
mit einer Korngröße von bis zu 2 mm. Diese werden dann
zusammen mit den organischen Stoffen kleineren Durch
messers abgetrennt. Dies widerspricht an sich den bekann
ten Verfahrensmaßnahmen dieser Art, da man bei derartigen
Verfahren stets nach Korndurchmessern klassiert und
sortiert, während mit der Erfindung kleinkörnige und
grobkörnige organische Stoffe zusammengebracht und auch
zusammen abgetrennt werden. Die Anwendung des Wendel
scheiderverfahrens und insbesondere eines solchen Wendel
scheiderverfahrens in Verbindung mit einer vorgeschalteten
Hydrozyklonabscheidung trägt daher entscheidend zur Lösung
des oben genannten Problems bei, da hiermit in einwand
freier Weise eine komplette Trennung der organischen
Stoffe, gleich welche Korngröße sie haben, von den minera
lischen Stoffen der eingangs erläuterten, bei kommunalen
Reststoffen vorhandenen Bestandteile erfolgt.
Zum Stand der Technik sei ergänzend erwähnt, daß man bei
anderen Einsatzgebieten sowohl Wendelscheider als auch
Hydrozyklone in Verbindung mit nachgeschalteten Wendel
scheidern zwar kennt, daß dort aber nicht das vorstehend
erläuterte Problem angesprochen und gelöst wurde. Auch
kennt man den Einsatz von Aufstromklassierern, um Grob
teile von Feinteilen zu trennen. Wenn hiermit ein Gut
bearbeitet wurde, das sowohl aus mineralischen als auch
aus organischen Stoffen besteht, ergab sich aber der
Nachteil, daß sämtliche groben Teile und damit eine
Mischung aus groben organischen Stoffen und groben
mineralischen Stoffen zusammen als Schwergut ausgeschieden
wurden. Ein solches Ergebnis wäre aber für die Aufberei
tung und Trennung von kommunalen Reststoffen aus den
erläuterten Gründen gerade unerwünscht. Hinzu kommt, daß
Aufstromklassierer eine Trennung nur in der Größenordnung
ca. 300 µm bis 500 µ, ermöglichen, während mit der Erfin
dung über den Hydrozyklon bereits eine Feinpartikelabscheidung
in einem Bereich von 20 µm bis 100 µm erreichbar
ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels sowie von Figuren näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Anlage zur
Durchführung des Verfahrens einschließlich des
zugehörigen Fließschemas;
Fig. 2 eine mobile Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens in der Seitenansicht und der
Transportstellung;
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 ebenfalls in der Seiten
ansicht, jedoch in Arbeitsstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung in der Arbeits
stellung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 die Seitenansicht eines eingesetzten Wendel
scheiders;
Fig. 6 in einem gegenüber Fig. 5 vergrößerten Maßstab
einen Querschnitt durch die Rinne des Wendel
scheiders nach Fig. 5.
Die Materialaufgabe gemäß Position 1 nach Fig. 1 mit einer
Abtrennung von Überkorn 2 sieht eine Klassierung 1' und
einen ihm nachgeschalteten Aufgabetrichter 3 zur Beschi
ckung, Vergleichsmäßigung und Bevorratung einer genügend
großen Materialmenge vor, um einen konstanten Betrieb zu
erreichen. Die Überkornfraktion hat eine Größe von über
15 mm. Hieran schließt sich eine Transportschnecke 4 zur
gleichmäßigen Beschickung mit einstellbarer Drehzahl an.
Nachdem ein diskontinuierlicher Anfall der zu verarbei
tenden Reststoffe die Regel sein wird, kann eine in der
Fig. 1 nicht im einzelnen dargestellte, an sich bekannte
Vorbunkerung vorgesehen werden.
Von der Transportschnecke 4 gelangt die aus organischen
und mineralischen Stoffen zusammengesetzte Stoffmenge in
eine Siebmaschine 5, um die noch vorhandene, überwiegend
mineralische, verunreinigte Grobkornfraktion mit einer
Korngröße größer als 2 mm abzutrennen (siehe Ziff. 6 in
Fig. 1). Die Siebmaschine 5 kann ein Doppeldecker-Schwing
sieb sein, dessen Maschenweite einer Änderung des Auf
gabenmaterials angepaßt werden kann. Dies ist insbesondere
bei Vorhandensein von in der Größe veränderlichen Antei
len, z. B. von Streusplit, von Vorteil. Nachdem es sich bei
dieser Grobkornklassierung um einen stark verschleißenden
Vorgang handelt, ist eine verschleißfeste Ausführung der
Siebmaschine und der Siebbeläge vorgesehen. Es erfolgt
eine Abtrennung von Grobkorn größer als 2 mm, z. B. im
Bereich von 2 mm bis 15 mm. Gemäß der Zeichnung erfolgt
die Ablage dieser Grobkornfraktion größer 2 mm - hierzu
kann auch Split gehören - gemäß den Ziff. 7 und 6.
Der Feinaustrag der Siebmaschine 5 wird in eine Sieb
durchschlagswanne 9 gegeben, in der sich ein Intensiv
rührer 10 befindet, der zur Homogenisierung und Suspen
dierung der Feststoffe in dieser Flüssigkeit der Sieb
durchschlagswanne 9 dient. Hiermit wird für die weitere
Aufbereitungstechnik eine ausreichende Vereinzelung der
Feststoffpartikel erreicht, um eine selektive Trennung
vornehmen zu können. Hierzu dient sowohl der erläuterte
Intensivrührer als auch eine vorgesehene, intensive
Bebrausung der Doppeldecker-Siebmasche mittels einer
entsprechenden Düsenanordnung. Diese starke Bebrausung
bewirkt in Verbindung mit dem intensiven Energieeintrag
des Rührers eine sehr gute Suspendierung und damit den
notwendigen Aufschlußgrad.
Über eine verschleißfeste Förderpumpe 11 wird danach die
sich in dieser Wanne sammelnde Sandfraktion in Suspen
sionsform dem Zulauf 12 des Hydrozyklons zur Entschlämmung
13 zugeleitet. In dem Hydrozyklon werden die Feinbestand
teile mit einer Korngröße unter 50 µm über den Überlauf 14
abgeleitet und über eine Siebmaschine 15 gemäß Ziff. 15'
gesammelt. Zugleich wird hiermit eine Vorabscheidung von
Leichtstoffen erreicht. Zusätzlich erfolgt durch die
intensive Verwirbelung und durch die vorherrschenden
Scherkräfte im Strömungsverlauf des Hydrozyklons eine
weitere Aufschließung des Materials (Kornvereinzelung).
Die Unterlauffraktion 16 des Hydrozyklons erfolgt durch
Dimensionierung der Apexdüse in der für die folgende
Dichtesortierung durch den Wendelscheider notwendigen
Arbeitskonzentration. Der bzw. die Wendelscheider werden
direkt mit dem Austrag beaufschlagt. Zur Leichtstoffaus
schleusung (Abtrennung von Organikpartikeln) kommt ein
speziell für diesen Fall gestalteter Wendelscheidertyp zum
Einsatz. Hierzu wird im einzelnen auf die Fig. 5 und 6
verwiesen. Durch den Verlauf der Spiralwindungen 32 und
durch die Gestaltung der Querschnittsform der hiervon
gebildeten Strömungslinien 33 ist eine sehr gute Abschei
dung von Leichtstoffen erzielbar. Bei den Spiralwindungen
32 der Wendelscheider handelt es sich um offene Strömungs
kanäle, die spiralförmig um eine Mittelsäule 37 angeordnet
sind. Über Verteiler am Kopf 31 des Wendelscheiders 17
wird die Suspension in die Strömungskanäle 32 aufgegeben.
Mit der oberen Strömung 34 fließen die leichten Stoffe
bzw. Partikel in der angegebenen Pfeilrichtung nach
außen/oben in den Bereich 35. Nach unten aus der Strömung
34 absinkende schwere Stoffe (Sande) gleiten gemäß dem
Pfeil 34' im unteren Strömungsbereich in Richtung zur
Mittelsäule oder Rinnenachse 37 in den Bereich 36. Auf die
letztgenannten, abwärts strömenden Feststoffpartikel
wirken eine ganze Anzahl von Kräften, die je nach Lage der
Resultierenden dazu führen, daß diese Partikel mit höherer
Dichte sedimentieren, durch die Reibung im Kontakt mit dem
Boden des Querschnitts der spiralförmig verlaufenden
Windungen bzw. dem Bodensediment nach innen zum Zentrum
37, 36 wandern und letztlich am Spiralenende 38 in einer
speziellen Auffangbox als Konzentrat ausgetragen werden.
Auf die leichteren Partikel, die sich bevorzugt im oberen
Teil 34 der Schichtströmung anreichern, wirken statt der
Reibungskräfte nach außen gerichtete Zentrifugalkräfte,
die verstärkt durch eine Querströmung zu einer Bewegung
weg vom Wendelzentrum führen (siehe Ziff. 35 in Fig. 6).
Zur Erzielung der vorgenannten Effekte ist im Querschnitt
gemäß Fig. 6 der Boden der Spiralwindungen oder -rinnen 32
schalenförmig gewölbt, wobei die konkave Seite der Schale
die suspendierten Feststoffpartikel aufnimmt und mit zu
der erläuterten Führung gemäß den Strömungen 34, 34'
beiträgt. Am unteren Ende 38 der Wendel 32 können somit
die Leichtstoffe von den gereinigten Mineralstoffen
getrennt abgezogen werden, wobei die gereinigten Mineral
stoffe aus Sand oder überwiegend aus Sanden bestehen. Die
vorstehende Aufbereitung und Sortierung erfolgt im
Wendelscheider ohne weiteren Bedarf an Aufstromwasser.
Das austretende Leichtgut 18 mit einer Korngröße im
Bereich von 0,05 mm bis 2 mm wird der Siebmaschine 15
zugeführt und mischt sich dort mit dem Feinmaterial des
Überlaufs 14. Beide werden zusammen gemäß Ziff. 15'
abgeführt. Hiermit können die abgeschiedenen Leichtstoff
partikel haldenfähig entwässert und in einem Container
aufgefangen werden. Der Durchschlag des Siebes wird in den
Wasserkreislauf zurückgeführt und reduziert somit den
Frischwasserbedarf der Anlage.
Ziff. 19 zeigt den Austritt der im Wendelscheider abge
schiedenen Sande zu einer Entwässerungsiebmaschine 20, in
der das mitgeführte Wasser aus dem gereinigten Sand abge
schieden wird. Der verbleibende Sand wird gemäß Ziff. 21
als Schüttgut abgegeben. Dieses Entwässerungssieb kann als
Längsschwinger ausgeführt und mit verschleißfesten Entwäs
serungsbelägen ausgestattet sein. Über eine Abgaberutsche
(nicht dargestellt) gelangt das haldenfähig entwässerte,
saubere Sandmaterial in Container, um zur weiteren Wieder
verwendung abtransportiert werden zu können.
Es werden also mit dem Wendelscheider 17 mineralische
Stoffe in Form von Sanden bis etwa zu einer Korngröße von
2 mm von den organischen Stoffen getrennt. Dabei können,
wie eingangs erläutert, die organischen Stoffe sehr fein
(Korngröße unter 0,05 mm) und zugleich auch sehr grob sein
(Korngröße über 2 mm).
In der erläuterten Entwässerungssiebmaschine 20 kann eine
Bebrausung des Sandes erfolgen, um ihn von noch anhaf
tendem Schmutzwasser zu trennen. Das mit der Bebrausung
sich ergebende Schmutzwasser wird in nicht dargestellter
Weise der allgemein mit 22 bezifferten Abwasserreinigung
zugeführt, der ferner an anderen Stellen der Anlage
anfallendes Schmutzwasser gemäß Ziff. 23 zugeführt wird.
In einem Reservoir 24 aufbewahrtes Reinwasser wird gemäß
Ziff. 25 der Anlage (Sieb 5) zugeleitet.
Funktionell ist für die Trennung und Aufbereitung von
kommunalen Reststoffen die Entschlämmung im Hydrozyklon,
d. h. eine Feinpartikelabtrennung in einem Bereich von etwa
20 µ bis 100 µ von der die schwereren Sande enthaltenden
Auslauffraktion, in Kombination mit der erläuterten
Dichtesortierung im Wendelscheider wichtig, wobei die
organischen Grobteile zusammen mit den organischen Fein
teilen für sich als eine gemeinsame Fraktion abgeschieden
werden.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Einfachheit
halber nur von einem Hydrozyklon und einem Wendelscheider
die Rede. Die Erfindung ist aber auch mit Anordnungen
möglich, die sich aus mehreren Hydrozyklonen und/oder
mehreren Wendelscheidern zusammensetzen. Falls eine auszu
scheidene Überkornfraktion nicht vorhanden ist, kann das
aufzubereitende Gut aus kommunalen Reststoffen auch direkt
dem Aufgabetricher 3 zugeführt werden.
Die vorstehend beschriebene Anordnung nach der Erfindung
kann stationär sein. Demgegenüber zeigen die Fig. 2 bis 4
in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine
transportable, mobile Baueinheit (Modul) zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. In dieser Zeichnung sind
zu den einzelnen Bauteilen die Ziffern der vorstehend
erläuterten Fig. 1 eingetragen. Diese Transporteinheit
zeichnet sich zum einen durch ihre kompakte, nachstehend
noch näher erläuterte Bauweise und auch dadurch aus, daß
durch Unterbringung aller Bauteile auf einem Transport
rollrahmen 26 diese Bauteile zusammengefaßt und trans
portierbar sind, sowie leicht ausgewechselt werden können.
Für die Kompaktheit der Anordnung trägt die Unterbringung
des Doppeldeckersiebs 4 in einer Schräganordnung bei,
wobei dieses Sieb 4 dem Aufgabetrichter 3 in der Drauf
sicht (Fig. 4) nebengeordnet ist. Die Draufsicht gemäß
Fig. 4 zeigt ferner, daß diese Nebeneinanderordnung von
Geräten sich über die gesamte Länge L dieser Baueinheit
fortsetzt. In dem ersten Bereich 27 befindet sich das
erläuterte Sieb 4 mit der Anordnung aus Hydrozyklon 13 und
Wendelscheider 17 sowie der Entwässerungssiebmaschine 20.
In dem zweiten Bereich 28, der sich gemäß der Draufsicht
der Fig. 4 ebenfalls über die Länge L erstreckt, sind der
bereits erläuterte Aufgabetrichter 3, die Förderpumpe 11
und die Siebdurchschlagwanne 9 mit dem Rührer 10 vorge
sehen. Ferner ist dort die Klassierungssiebmaschine 5
untergebracht.
Ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt, daß der Wendel
scheider 17 mit Hydrozyklon 13 entweder in eine waage
rechte Transportstellung (Fig. 2) oder in eine senkrechte
Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 verschwenkbar ist. Er wird in
der jeweiligen Schwenklage festgehalten. Da solche Wendel
scheider eine relativ große Höhe, z. B. 3 m haben, zu der
noch die Modulhöhe hinzukommt, wäre diese Transporteinheit
in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 nicht über Straßen
transportierbar, was die angestrebte Mobilität verhindern
würde.
Es ist auch von Vorteil, daß - wie bereits erwähnt - die
Siebmaschine 4 als sogenannter "Doppeldecker" gebaut ist
und somit sowohl eine Klassierung als auch eine Entwäs
serung erlaubt.
Mit der Transporteinheit können Behälter 29, 30 zur Auf
nahme von abgelegten Bestandteilen während des Verarbei
tungsvorgangs lösbar verbunden werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen
Reststoffen, enthaltend mineralische und organische Stoffe
unterschiedlicher Korngröße und Dichte, mit folgenden
Schritten:
- - Beschickung eines Gemenges der Bestandteile kommunaler Reststoffe, Abtrennung und Entfernen einer Überkorn fraktion (2);
- - Absieben (5) der Grobkornfraktion (6) und Trennung dieser von der Sandfraktion (12) und den organischen Stoffen sowie Ablagern der Grobkornfraktion;
- - Suspendieren der Sandfraktion mit den organischen Stoffen durch Wasserzugabe;
- - Entschlammen der Suspension mittels Hydrozyklon (13),
wobei die einen wesentlichen Teil der organischen Stoffe
enthaltende Feinfraktion mit dem Überlauf (14) des
Hydrozyklons für sich abgeschieden und abgelegt wird,
während die Unterlauffraktion (16) des Hydrozyklons
einem Wendelscheider (17) zugeführt wird,
und wobei weiterhin die aus organischen Stoffen bestehende, teilweise grobkörnige Leichtfraktion (18) und die aus Sand bestehende Schwerfraktion (19) des Wendelscheiders voneinander getrennt und je für sich abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
die naßmechanische Klassierung in eine Überkornfraktion
mit einer Korngröße über 10 mm, in eine Grobkornfraktion
mit einer Korngröße über 2 mm, in Feinanteile mit orga
nischen Stoffen mit einer Korngröße unter 0,05 mm sowie in
wiederverwendbare Sande mit einer Korngröße im Bereich von
0,05 mm bis 2 mm.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwerfraktion (19) des Wendelscheiders (17) von dem
noch anhaftenden Schmutzwasser mittels Bebrausung getrennt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117501 DE19617501C2 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117501 DE19617501C2 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617501A1 DE19617501A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19617501C2 true DE19617501C2 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7793039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996117501 Expired - Fee Related DE19617501C2 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617501C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017110474A1 (de) * | 2017-05-15 | 2018-11-15 | Ecoenergy Gesellschaft Für Energie- Und Umwelttechnik Mbh | Verfahren zur Entfernung von organischen und anorganischen Schadstoffen aus Abfällen mittels nassmechanischer Trennung |
DE102017126251A1 (de) * | 2017-11-09 | 2019-05-09 | Huber Se | Kläranlage sowie Verfahren zur Behandlung von Abwasser |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354627A1 (de) * | 2003-11-22 | 2005-06-16 | Ecoenergy Gesellschaft Für Energie- Und Umwelttechnik Mbh | Verfahren und Vorrichtung zur nassmechanischen Behandlung eines Stoffgemisches, insbesondere von Abfall jeder Art |
EP2400058A1 (de) * | 2010-06-24 | 2011-12-28 | NCC Roads Holding AB | Recycling von Sand |
WO2015173700A2 (en) * | 2014-05-14 | 2015-11-19 | Eugene Marais | Mineral processing |
GB2627810A (en) * | 2023-03-03 | 2024-09-04 | Henry Coulton Richard | Method and apparatus for separating sand from slurry |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2221856A (en) * | 1988-07-07 | 1990-02-21 | Hargreaves Ind Services Limite | Coal fines recovery plant |
DE4436639A1 (de) * | 1994-10-13 | 1996-04-18 | Geiger Maschf Helmut | Verfahren zur Aufbereitung von mit organischen Verunreinigungen vermischten Klär- und Kanalsanden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1996
- 1996-05-03 DE DE1996117501 patent/DE19617501C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2221856A (en) * | 1988-07-07 | 1990-02-21 | Hargreaves Ind Services Limite | Coal fines recovery plant |
DE4436639A1 (de) * | 1994-10-13 | 1996-04-18 | Geiger Maschf Helmut | Verfahren zur Aufbereitung von mit organischen Verunreinigungen vermischten Klär- und Kanalsanden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
"Aufbereitung von Sandfanggut und Kanalsand" Pros-pekt der Fa. Geiger GmbH & Co. KG., eing. beim DPMA 6.2.95 * |
"Aufbereitungsanlage für kontaminierten Gleis- schotter" In: Sonderdruck aus Aufbereitungs-Tech- nik, H.10, 1995, S.515-523 * |
Bohle,B. "Einsatz und Anwendungen von Sortierspi- ralen im europäischen Umweltschutz". Sonderdruck aus Aufbereitungs-Technik Jg.34 (1993) H.11, S.3-12 * |
Klinger, H., Barth, H. "Entwicklung einer Sandre- cyclingsanlage für Kläranlagen" In: Korrespondenz-Abwasser 1/94, S.48-53 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017110474A1 (de) * | 2017-05-15 | 2018-11-15 | Ecoenergy Gesellschaft Für Energie- Und Umwelttechnik Mbh | Verfahren zur Entfernung von organischen und anorganischen Schadstoffen aus Abfällen mittels nassmechanischer Trennung |
WO2018210379A1 (de) | 2017-05-15 | 2018-11-22 | Ecoenergy Gesellschaft Für Energie- Und Umwelttechnik Mbh | Verfahren zur entfernung von organischen und anorganischen schadstoffen aus abfällen mittels nassmechanischer trennung |
DE102017126251A1 (de) * | 2017-11-09 | 2019-05-09 | Huber Se | Kläranlage sowie Verfahren zur Behandlung von Abwasser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19617501A1 (de) | 1997-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0592508B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der aufbereitung von abwasser-feststoffen, sand, müll oder dergleichen | |
EP0282621B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entschlammen von Gewässern | |
DE19617501C2 (de) | Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen | |
DE3871905T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung und gewinnung von partikeln. | |
EP2818250B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Müllverbrennungsschlacke | |
DE3908185C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Kontaminationen aus Bodenmaterialien | |
DE3833054C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Teichschlamm (Flotationsabgängen) und Aufbereitungsanlage | |
EP2608888B1 (de) | Schüttgutreinigungsanlage | |
EP0162874A1 (de) | Reinigungs- und abscheideeinrichtung für öl-feststoff-gemische. | |
EP0613722A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Wasser und Feststoffen, insbesondere zur Gewinnung von wiederverwendbarem Sand | |
EP0865319A2 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von leichtstoffen aus sand und kies | |
DE102019104050B4 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Wertstoffs aus Siedlungsabfall | |
DE4034227C2 (de) | ||
DE2851533A1 (de) | Kohlevergasungsanlage | |
DE3708259C2 (de) | ||
DE4410969C1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von leichtlöslichen Stoffen, Schwebestoffen und schwerlöslichen Stoffen aus einem Feststoff- oder Flüssigkeit-Feststoffgemisch | |
DE4307952C2 (de) | Anlage und Verfahren zur Bodenreinigung | |
DE4440707B4 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von kontaminiertem Erdreich | |
EP3498379A2 (de) | Granulatbehandlungsvorrichtung und verfahren zum betreiben einer granulatbehandlungsvorrichtung | |
EP2334437B1 (de) | Schüttgutreinigungsanlage | |
DE10218377B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schwerstoffabtrennung aus Aufschlämmungen | |
AT514456B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Müllverbrennungsschlacke | |
EP0543047B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Bauschutt | |
EP4337386A1 (de) | Verfahren und anordnung zum trennen von materialgemischen | |
DE4307951C2 (de) | Anlage zur Bodenreinigung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |