DE19617501C2 - Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen - Google Patents

Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen.
Hierunter versteht man primär die Sandfangrückstände, aber auch Straßenkehricht, Kanalsande, die sich vor allen Dingen in den Abwässerkanälen, Gullis usw. befinden, einschließlich zugehöriger Sinkkasteninhalte und insbe­ sondere auch den Inhalt der Abwässer. Hierin sind sowohl mineralische Stoffe als auch organische Stoffe mit jeweils sehr unterschiedlicher Korngröße enthalten. Hinzu kommt eine Überkornfraktion, wie Äste, Blätter und dergleichen. Während man zur Aufbereitung von Sanden und auch von ver­ schmutzten (kontaminierten) Böden bereits unterschiedliche Verfahren kennt, ist zur Trennung der kommunalen Rest­ stoffe bisher lediglich die Grobfraktion entfernt und alle übrigen Bestandteile auf Deponien abgelagert worden. Auf­ grund gesetzlicher Auflagen ist die Anlage und Wartung von Deponien und damit die Ablage von verschmutzten Gütern immer kostspieliger geworden. Hinzu kommt die Schwierig­ keit, überhaupt noch für Deponien verfügbare und auch von der Bevölkerung akzeptierte Grundstücke zu bekommen.
Aus der DE 44 36 639 A1 ist ein Verfahren zur Aufbereitung von mit organischen Verunreinigungen vermischten Klär- und Kanalsanden vorbekannt. Dort wird von Anfang an auf eine Suspensionsform abgestellt, wonach das Aufgabegut Sand, Abwasser und organische Verunreinigungen gleichzeitig aufweist. Aus diesem Grund ist es notwendig, eine Eindick­ vorrichtung vorzusehen, um das dortige Feingut durch Sedimentation wieder einzudicken.
Gemäß Sonderdruck aus AT-Verlag für Aufbereitung GmbH, Jahrgang 34, 1993, Heft 11, Seiten 579-590, existieren Sortierspiralen zum Zweck der klassischen Bodensanierung, wobei dort zunächst eine Trennung in einem Desliming- Separator, danach eine Sortierung nach den Leichtstoffen in einem ersten Wendelscheider und hieran anschließend in einem weiteren Wendelscheider eine Sortierung nach Schwer­ stoffen erfolgt. Die Probleme bei der Bodensanierung sind aber mit denen bei der Trennung kommunaler Reststoffe nicht zu vergleichen, da bei einer Bodensanierung ledig­ lich anorganische Stoffe voneinander zu trennen sind, hingegen bei kommunalen Reststoffen eine Mischung aus anorganischen und organischen Stoffen verschiedenster Korngröße vorliegt.
Gleiches gilt für die Lehre nach GB 2 221 856 A, dort jedoch mit dem Unterschied, daß es um das Aufbereiten von Kohleschlamm geht.
Die Veröffentlichung der Firma GEIGER, Geiger-Sandrecyc­ ling System GSR-L01, geht von Sandfanggut aus, welches einen hohen organischen Anteil aufweist, der abzutrennen ist. Gemäß dortigem Verfahrensfließbild gelangt der Sand­ fang auf ein erstes Sieb. Siebausgangsseitig ist ein Ein­ dicker angeordnet, dessen Auslauf mit einem Hydrozyklon in Verbindung steht. Der Unterlauf des Hydrozyklons führt auf ein Entwässerungssieb.
Das Sandfanggut bzw. die Kanalsande werden gemäß GEISER entweder als Trockenstoff oder mit Hilfe einer Pumpe als Sand-Wasser-Gemisch zugefördert. Eine Abscheidung von Überkornfraktionen ist nicht vorgesehen. Ebenso wenig offenbart die dortige Lösung eine Kombination Hydrozyklon /Wendelscheider, um auch grobkörnige organische Teile abscheiden zu können, die aber an sich aufgrund ihrer Dichte der Leichtfraktion zuzuordnen sind.
Aus AT, Aufbereitungstechnik, Jahrgang 35, 94, Heft 10, Seite 515-523, ist das Recycling von Gleisschotter und Bettungsrückständen bekannt. Speziell wird bei der dort vorgestellten Anlage auf eine integrierte Suspensions- Bioreaktor-Technik für angereicherte, organisch belastete Feinschlämme aufmerksam gemacht. Damit soll es möglich sein, den bisherigen Nachteil von Bodenwaschanlagen, nämlich die Grobfraktion zu reinigen und einen hochkon­ taminierten Feinschlamm zu erzeugen, zu überwinden.
Korrespondenz Abwasser, 1/94, Seite 48-53, widmet sich ebenfalls dem Problem, Sandfanggut und Kanalsand einer Wiederverwertung zuzuführen, wobei organische Verunrei­ nigungen im gewaschenen Sand reduziert werden sollen. Gemäß dortiger Lösung soll zunächst ein Abtrennen grober Verunreinigungen durch Siebung vorgenommen werden, um anschließend noch vorhandene organische Stoffe aus dem Sand auszuwaschen. Eine dort beschriebene Pilotanlage zeigt auf, daß das Sandfanggut zunächst auf ein Schwing­ sieb gelangt und dort über Fächerdüsen ein Waschen des Siebrückstands erfolgt. Hierdurch sollen lösliche organische Stoffe vom Siebrückstand abgespült werden. Der Siebdurchgang mit einer Korngröße ≦ 2 mm wird über einen Hydrozyklon einem Aufstromklassierer zugeführt. Der Auf­ stromklassierer wird mit Wasser beschickt und dient dem Abtrennen organischer Substanzen von der Sandfraktion.
Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen anzugeben, welches ausgezeichnete Trennergeb­ nisse auch dann gewährleistet, wenn die kommunalen Rest­ stoffe mineralische und organische Bestandteile unter­ schiedlicher Korngröße und Dichte enthalten.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit den im Patentanspruch 1 beschriebenen Verfahrensschritten, wobei die Unteransprüche zweckmäßige Weiterbildungen umfassen.
Es ist vorgesehen, daß als erstes eine etwaige Überkorn­ fraktion abgetrennt und entfernt wird, daß anschließend durch Absieben die Grobkornfraktion von der Sandfraktion und den organischen Stoffen getrennt und für sich aufbe­ reitet wird, daß die Sandfraktion mit den organischen Stoffen einem Hydrozyklon zugeführt und dort entschlämmt werden, wobei die im wesentlichen organische Stoffe enthaltende Feinfraktion mit dem Überlauf des Hydrozyklons für sich abgeschieden und abgelegt wird, während die Unterlauffraktion des Hydrozyklons einem Wendelscheider zugeführt wird und die aus organischen Stoffen bestehende Leichtfraktion von der aus Sand bestehenden Schwerfraktion mit dem Wendelscheider voneinander getrennt und je für sich abgelegt werden. Das Zusammenwirken der vorgenannten Verfahrensmaßnahmen trägt allen bei kommunalen Reststoffen vorkommenden Mischungen aus organischen und mineralischen Bestandteilen und deren Zusammensetzungen Rechnung. Dabei ist zu beachten, daß abgesehen von der Grobfraktion (Äste, Laub, Holzstücke und dergleichen) die vorhandenen Mine­ ralstoffe eine sehr unterschiedliche Körnung von bei­ spielsweise größer als 2 mm, im Bereich von 0,05 bis 2 mm und schließlich im Bereich unter 0,05 mm haben können und zu klassieren sind. Eine besondere Schwierigkeit bei der Aufbereitung und Trennung von kommunalen Reststoffen liegt darin, daß diese sehr stark mit organischen Stoffen durch­ setzt sind, wobei diese organischen Stoffe ebenfalls sehr unterschiedliche Korngrößen von unter 0,05 mm bis zu Korngrößen über 2 mm haben können. Dieses Problem wird durch das Zusammenwirken des Hydrozyklons und des Wendel­ scheiders in einer diesem speziellen Anwendungszweck entsprechenden und die Abscheidung der organischen Stoffe in überraschender Weise mit besonders hohem Reinigungs­ erfolg gelöst. Nach der erfolgten Grobkornklassierung erfolgt mit dem Hydrozyklon die Entschlämmung, bei der bereits ein wesentlicher Teil der organischen Stoffe über den Überlauf abgeschieden wird. In der nachgeschalteten Phase der Behandlung durch einen Wendelscheider erfolgt eine Dichtesortierung und anschließend Entwässerung der Schwerfraktion des Wendelscheiders. Im Wendelscheider werden dabei durch Schwerkraft die schweren Anteile dieser Fraktion. d. h. Sandkörner nahe der Wendelachse konzen­ triert, während die demgegenüber leichten organischen Stoffe aufgrund der Querströmung nach außen bewegt werden. Zu den nach außen beförderten organischen Stoffen gehören auch grobkörnige organische Stoffe, z. B. Getreidekörner, mit einer Korngröße von bis zu 2 mm. Diese werden dann zusammen mit den organischen Stoffen kleineren Durch­ messers abgetrennt. Dies widerspricht an sich den bekann­ ten Verfahrensmaßnahmen dieser Art, da man bei derartigen Verfahren stets nach Korndurchmessern klassiert und sortiert, während mit der Erfindung kleinkörnige und grobkörnige organische Stoffe zusammengebracht und auch zusammen abgetrennt werden. Die Anwendung des Wendel­ scheiderverfahrens und insbesondere eines solchen Wendel­ scheiderverfahrens in Verbindung mit einer vorgeschalteten Hydrozyklonabscheidung trägt daher entscheidend zur Lösung des oben genannten Problems bei, da hiermit in einwand­ freier Weise eine komplette Trennung der organischen Stoffe, gleich welche Korngröße sie haben, von den minera­ lischen Stoffen der eingangs erläuterten, bei kommunalen Reststoffen vorhandenen Bestandteile erfolgt.
Zum Stand der Technik sei ergänzend erwähnt, daß man bei anderen Einsatzgebieten sowohl Wendelscheider als auch Hydrozyklone in Verbindung mit nachgeschalteten Wendel­ scheidern zwar kennt, daß dort aber nicht das vorstehend erläuterte Problem angesprochen und gelöst wurde. Auch kennt man den Einsatz von Aufstromklassierern, um Grob­ teile von Feinteilen zu trennen. Wenn hiermit ein Gut bearbeitet wurde, das sowohl aus mineralischen als auch aus organischen Stoffen besteht, ergab sich aber der Nachteil, daß sämtliche groben Teile und damit eine Mischung aus groben organischen Stoffen und groben mineralischen Stoffen zusammen als Schwergut ausgeschieden wurden. Ein solches Ergebnis wäre aber für die Aufberei­ tung und Trennung von kommunalen Reststoffen aus den erläuterten Gründen gerade unerwünscht. Hinzu kommt, daß Aufstromklassierer eine Trennung nur in der Größenordnung ca. 300 µm bis 500 µ, ermöglichen, während mit der Erfin­ dung über den Hydrozyklon bereits eine Feinpartikelabscheidung in einem Bereich von 20 µm bis 100 µm erreichbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels sowie von Figuren näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens einschließlich des zugehörigen Fließschemas;
Fig. 2 eine mobile Anordnung zur Durchführung des Verfahrens in der Seitenansicht und der Transportstellung;
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 ebenfalls in der Seiten­ ansicht, jedoch in Arbeitsstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung in der Arbeits­ stellung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 die Seitenansicht eines eingesetzten Wendel­ scheiders;
Fig. 6 in einem gegenüber Fig. 5 vergrößerten Maßstab einen Querschnitt durch die Rinne des Wendel­ scheiders nach Fig. 5.
Die Materialaufgabe gemäß Position 1 nach Fig. 1 mit einer Abtrennung von Überkorn 2 sieht eine Klassierung 1' und einen ihm nachgeschalteten Aufgabetrichter 3 zur Beschi­ ckung, Vergleichsmäßigung und Bevorratung einer genügend großen Materialmenge vor, um einen konstanten Betrieb zu erreichen. Die Überkornfraktion hat eine Größe von über 15 mm. Hieran schließt sich eine Transportschnecke 4 zur gleichmäßigen Beschickung mit einstellbarer Drehzahl an.
Nachdem ein diskontinuierlicher Anfall der zu verarbei­ tenden Reststoffe die Regel sein wird, kann eine in der Fig. 1 nicht im einzelnen dargestellte, an sich bekannte Vorbunkerung vorgesehen werden.
Von der Transportschnecke 4 gelangt die aus organischen und mineralischen Stoffen zusammengesetzte Stoffmenge in eine Siebmaschine 5, um die noch vorhandene, überwiegend mineralische, verunreinigte Grobkornfraktion mit einer Korngröße größer als 2 mm abzutrennen (siehe Ziff. 6 in Fig. 1). Die Siebmaschine 5 kann ein Doppeldecker-Schwing­ sieb sein, dessen Maschenweite einer Änderung des Auf­ gabenmaterials angepaßt werden kann. Dies ist insbesondere bei Vorhandensein von in der Größe veränderlichen Antei­ len, z. B. von Streusplit, von Vorteil. Nachdem es sich bei dieser Grobkornklassierung um einen stark verschleißenden Vorgang handelt, ist eine verschleißfeste Ausführung der Siebmaschine und der Siebbeläge vorgesehen. Es erfolgt eine Abtrennung von Grobkorn größer als 2 mm, z. B. im Bereich von 2 mm bis 15 mm. Gemäß der Zeichnung erfolgt die Ablage dieser Grobkornfraktion größer 2 mm - hierzu kann auch Split gehören - gemäß den Ziff. 7 und 6.
Der Feinaustrag der Siebmaschine 5 wird in eine Sieb­ durchschlagswanne 9 gegeben, in der sich ein Intensiv­ rührer 10 befindet, der zur Homogenisierung und Suspen­ dierung der Feststoffe in dieser Flüssigkeit der Sieb­ durchschlagswanne 9 dient. Hiermit wird für die weitere Aufbereitungstechnik eine ausreichende Vereinzelung der Feststoffpartikel erreicht, um eine selektive Trennung vornehmen zu können. Hierzu dient sowohl der erläuterte Intensivrührer als auch eine vorgesehene, intensive Bebrausung der Doppeldecker-Siebmasche mittels einer entsprechenden Düsenanordnung. Diese starke Bebrausung bewirkt in Verbindung mit dem intensiven Energieeintrag des Rührers eine sehr gute Suspendierung und damit den notwendigen Aufschlußgrad.
Über eine verschleißfeste Förderpumpe 11 wird danach die sich in dieser Wanne sammelnde Sandfraktion in Suspen­ sionsform dem Zulauf 12 des Hydrozyklons zur Entschlämmung 13 zugeleitet. In dem Hydrozyklon werden die Feinbestand­ teile mit einer Korngröße unter 50 µm über den Überlauf 14 abgeleitet und über eine Siebmaschine 15 gemäß Ziff. 15' gesammelt. Zugleich wird hiermit eine Vorabscheidung von Leichtstoffen erreicht. Zusätzlich erfolgt durch die intensive Verwirbelung und durch die vorherrschenden Scherkräfte im Strömungsverlauf des Hydrozyklons eine weitere Aufschließung des Materials (Kornvereinzelung).
Die Unterlauffraktion 16 des Hydrozyklons erfolgt durch Dimensionierung der Apexdüse in der für die folgende Dichtesortierung durch den Wendelscheider notwendigen Arbeitskonzentration. Der bzw. die Wendelscheider werden direkt mit dem Austrag beaufschlagt. Zur Leichtstoffaus­ schleusung (Abtrennung von Organikpartikeln) kommt ein speziell für diesen Fall gestalteter Wendelscheidertyp zum Einsatz. Hierzu wird im einzelnen auf die Fig. 5 und 6 verwiesen. Durch den Verlauf der Spiralwindungen 32 und durch die Gestaltung der Querschnittsform der hiervon gebildeten Strömungslinien 33 ist eine sehr gute Abschei­ dung von Leichtstoffen erzielbar. Bei den Spiralwindungen 32 der Wendelscheider handelt es sich um offene Strömungs­ kanäle, die spiralförmig um eine Mittelsäule 37 angeordnet sind. Über Verteiler am Kopf 31 des Wendelscheiders 17 wird die Suspension in die Strömungskanäle 32 aufgegeben. Mit der oberen Strömung 34 fließen die leichten Stoffe bzw. Partikel in der angegebenen Pfeilrichtung nach außen/oben in den Bereich 35. Nach unten aus der Strömung 34 absinkende schwere Stoffe (Sande) gleiten gemäß dem Pfeil 34' im unteren Strömungsbereich in Richtung zur Mittelsäule oder Rinnenachse 37 in den Bereich 36. Auf die letztgenannten, abwärts strömenden Feststoffpartikel wirken eine ganze Anzahl von Kräften, die je nach Lage der Resultierenden dazu führen, daß diese Partikel mit höherer Dichte sedimentieren, durch die Reibung im Kontakt mit dem Boden des Querschnitts der spiralförmig verlaufenden Windungen bzw. dem Bodensediment nach innen zum Zentrum 37, 36 wandern und letztlich am Spiralenende 38 in einer speziellen Auffangbox als Konzentrat ausgetragen werden. Auf die leichteren Partikel, die sich bevorzugt im oberen Teil 34 der Schichtströmung anreichern, wirken statt der Reibungskräfte nach außen gerichtete Zentrifugalkräfte, die verstärkt durch eine Querströmung zu einer Bewegung weg vom Wendelzentrum führen (siehe Ziff. 35 in Fig. 6). Zur Erzielung der vorgenannten Effekte ist im Querschnitt gemäß Fig. 6 der Boden der Spiralwindungen oder -rinnen 32 schalenförmig gewölbt, wobei die konkave Seite der Schale die suspendierten Feststoffpartikel aufnimmt und mit zu der erläuterten Führung gemäß den Strömungen 34, 34' beiträgt. Am unteren Ende 38 der Wendel 32 können somit die Leichtstoffe von den gereinigten Mineralstoffen getrennt abgezogen werden, wobei die gereinigten Mineral­ stoffe aus Sand oder überwiegend aus Sanden bestehen. Die vorstehende Aufbereitung und Sortierung erfolgt im Wendelscheider ohne weiteren Bedarf an Aufstromwasser.
Das austretende Leichtgut 18 mit einer Korngröße im Bereich von 0,05 mm bis 2 mm wird der Siebmaschine 15 zugeführt und mischt sich dort mit dem Feinmaterial des Überlaufs 14. Beide werden zusammen gemäß Ziff. 15' abgeführt. Hiermit können die abgeschiedenen Leichtstoff­ partikel haldenfähig entwässert und in einem Container aufgefangen werden. Der Durchschlag des Siebes wird in den Wasserkreislauf zurückgeführt und reduziert somit den Frischwasserbedarf der Anlage.
Ziff. 19 zeigt den Austritt der im Wendelscheider abge­ schiedenen Sande zu einer Entwässerungsiebmaschine 20, in der das mitgeführte Wasser aus dem gereinigten Sand abge­ schieden wird. Der verbleibende Sand wird gemäß Ziff. 21 als Schüttgut abgegeben. Dieses Entwässerungssieb kann als Längsschwinger ausgeführt und mit verschleißfesten Entwäs­ serungsbelägen ausgestattet sein. Über eine Abgaberutsche (nicht dargestellt) gelangt das haldenfähig entwässerte, saubere Sandmaterial in Container, um zur weiteren Wieder­ verwendung abtransportiert werden zu können.
Es werden also mit dem Wendelscheider 17 mineralische Stoffe in Form von Sanden bis etwa zu einer Korngröße von 2 mm von den organischen Stoffen getrennt. Dabei können, wie eingangs erläutert, die organischen Stoffe sehr fein (Korngröße unter 0,05 mm) und zugleich auch sehr grob sein (Korngröße über 2 mm).
In der erläuterten Entwässerungssiebmaschine 20 kann eine Bebrausung des Sandes erfolgen, um ihn von noch anhaf­ tendem Schmutzwasser zu trennen. Das mit der Bebrausung sich ergebende Schmutzwasser wird in nicht dargestellter Weise der allgemein mit 22 bezifferten Abwasserreinigung zugeführt, der ferner an anderen Stellen der Anlage anfallendes Schmutzwasser gemäß Ziff. 23 zugeführt wird. In einem Reservoir 24 aufbewahrtes Reinwasser wird gemäß Ziff. 25 der Anlage (Sieb 5) zugeleitet.
Funktionell ist für die Trennung und Aufbereitung von kommunalen Reststoffen die Entschlämmung im Hydrozyklon, d. h. eine Feinpartikelabtrennung in einem Bereich von etwa 20 µ bis 100 µ von der die schwereren Sande enthaltenden Auslauffraktion, in Kombination mit der erläuterten Dichtesortierung im Wendelscheider wichtig, wobei die organischen Grobteile zusammen mit den organischen Fein­ teilen für sich als eine gemeinsame Fraktion abgeschieden werden.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Einfachheit halber nur von einem Hydrozyklon und einem Wendelscheider die Rede. Die Erfindung ist aber auch mit Anordnungen möglich, die sich aus mehreren Hydrozyklonen und/oder mehreren Wendelscheidern zusammensetzen. Falls eine auszu­ scheidene Überkornfraktion nicht vorhanden ist, kann das aufzubereitende Gut aus kommunalen Reststoffen auch direkt dem Aufgabetricher 3 zugeführt werden.
Die vorstehend beschriebene Anordnung nach der Erfindung kann stationär sein. Demgegenüber zeigen die Fig. 2 bis 4 in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine transportable, mobile Baueinheit (Modul) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. In dieser Zeichnung sind zu den einzelnen Bauteilen die Ziffern der vorstehend erläuterten Fig. 1 eingetragen. Diese Transporteinheit zeichnet sich zum einen durch ihre kompakte, nachstehend noch näher erläuterte Bauweise und auch dadurch aus, daß durch Unterbringung aller Bauteile auf einem Transport­ rollrahmen 26 diese Bauteile zusammengefaßt und trans­ portierbar sind, sowie leicht ausgewechselt werden können.
Für die Kompaktheit der Anordnung trägt die Unterbringung des Doppeldeckersiebs 4 in einer Schräganordnung bei, wobei dieses Sieb 4 dem Aufgabetrichter 3 in der Drauf­ sicht (Fig. 4) nebengeordnet ist. Die Draufsicht gemäß Fig. 4 zeigt ferner, daß diese Nebeneinanderordnung von Geräten sich über die gesamte Länge L dieser Baueinheit fortsetzt. In dem ersten Bereich 27 befindet sich das erläuterte Sieb 4 mit der Anordnung aus Hydrozyklon 13 und Wendelscheider 17 sowie der Entwässerungssiebmaschine 20. In dem zweiten Bereich 28, der sich gemäß der Draufsicht der Fig. 4 ebenfalls über die Länge L erstreckt, sind der bereits erläuterte Aufgabetrichter 3, die Förderpumpe 11 und die Siebdurchschlagwanne 9 mit dem Rührer 10 vorge­ sehen. Ferner ist dort die Klassierungssiebmaschine 5 untergebracht.
Ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt, daß der Wendel­ scheider 17 mit Hydrozyklon 13 entweder in eine waage­ rechte Transportstellung (Fig. 2) oder in eine senkrechte Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 verschwenkbar ist. Er wird in der jeweiligen Schwenklage festgehalten. Da solche Wendel­ scheider eine relativ große Höhe, z. B. 3 m haben, zu der noch die Modulhöhe hinzukommt, wäre diese Transporteinheit in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 nicht über Straßen transportierbar, was die angestrebte Mobilität verhindern würde.
Es ist auch von Vorteil, daß - wie bereits erwähnt - die Siebmaschine 4 als sogenannter "Doppeldecker" gebaut ist und somit sowohl eine Klassierung als auch eine Entwäs­ serung erlaubt.
Mit der Transporteinheit können Behälter 29, 30 zur Auf­ nahme von abgelegten Bestandteilen während des Verarbei­ tungsvorgangs lösbar verbunden werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen, enthaltend mineralische und organische Stoffe unterschiedlicher Korngröße und Dichte, mit folgenden Schritten:
  • - Beschickung eines Gemenges der Bestandteile kommunaler Reststoffe, Abtrennung und Entfernen einer Überkorn­ fraktion (2);
  • - Absieben (5) der Grobkornfraktion (6) und Trennung dieser von der Sandfraktion (12) und den organischen Stoffen sowie Ablagern der Grobkornfraktion;
  • - Suspendieren der Sandfraktion mit den organischen Stoffen durch Wasserzugabe;
  • - Entschlammen der Suspension mittels Hydrozyklon (13), wobei die einen wesentlichen Teil der organischen Stoffe enthaltende Feinfraktion mit dem Überlauf (14) des Hydrozyklons für sich abgeschieden und abgelegt wird, während die Unterlauffraktion (16) des Hydrozyklons einem Wendelscheider (17) zugeführt wird,
    und wobei weiterhin die aus organischen Stoffen bestehende, teilweise grobkörnige Leichtfraktion (18) und die aus Sand bestehende Schwerfraktion (19) des Wendelscheiders voneinander getrennt und je für sich abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die naßmechanische Klassierung in eine Überkornfraktion mit einer Korngröße über 10 mm, in eine Grobkornfraktion mit einer Korngröße über 2 mm, in Feinanteile mit orga­ nischen Stoffen mit einer Korngröße unter 0,05 mm sowie in wiederverwendbare Sande mit einer Korngröße im Bereich von 0,05 mm bis 2 mm.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerfraktion (19) des Wendelscheiders (17) von dem noch anhaftenden Schmutzwasser mittels Bebrausung getrennt wird.
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