DE19617397A1 - Verfahren zum Laden von Bleiakkumulatoren mittels Solarzellen unter Ausnutzung des Kurzschlußstromes und der Leerlaufspannung der Solarzelle - Google Patents
Verfahren zum Laden von Bleiakkumulatoren mittels Solarzellen unter Ausnutzung des Kurzschlußstromes und der Leerlaufspannung der SolarzelleInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/34—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
- H02J7/35—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering with light sensitive cells
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/46—Accumulators structurally combined with charging apparatus
- H01M10/465—Accumulators structurally combined with charging apparatus with solar battery as charging system
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Description
Bisher wird zum Laden von Akkumulatoren über Solarzellen lediglich der
statische Strom als Dauerstrom auf den Akku gelegt. Wie hoch dieser ist, ist
abhängig von der Sonneneinstrahlung und der sich daraus ergebenden
Arbeitspunktspannung des Solarelements. Ist die Einstrahlung gering, wird oft
die Akkuspannung so hoch (bzw. die Spannung der Solarzelle so niedrig) sein,
daß sich kaum ein Spannungsunterschied einstellt der einen nennenswerten Strom
treiben kann.
Hier setzt der vorliegende Anspruch an, der es möglich macht, der Solarzelle
durch Pulsbreitenmodulation eine Spannung zu entnehmen, die fast in Höhe der
Leerlaufspannung der Solarzelle liegt. Der entstehende Stromfluß ist
entsprechend dem Kurzschlußstrom der Solarzelle ebenfalls wesentlich höher als
beim Betrieb der Zelle im Arbeitspunkt bei kontinuierlichem Stromfluß.
Der wirtschaftliche verwertbare Vorteil des nachfolgend beschriebenen
Verfahrens ergibt sich dadurch, daß schon bei diffusem Lichteinfall der
Solarzelle ein Strom im Amperebereich entnommen werden kann. Es ergibt sich
gegenüber dem bisher praktizierten Verfahren ein Tageswirkungsgrad der um
Faktor 1,5 bis 3 höher liegt bezogen auf die tatsächliche Sonneneinstrahlung.
Das optimale Ausrichten der Solarzelle ist nicht notwendig, ein horizontaler
Aufbau, aktive Fläche nach oben, genügt.
Nachfolgend wird aufgeführt, daß der beantragte Schutz einen Ladezyklus
betrifft, der aus fünf typischen Teilen besteht:
- 1. Messung der Spannung der Solarzelle
- 2. Messung der Akkumulatorspannung
- 3. Feststellung der geeigneten Modulation der Solarzellenspannung
- 4. Durchführung der Ladung mit Pulsbreitenmodulation
- 5. Automatische Abschaltung der gesamten Ladeeinrichtung bei vollem Akku oder Mangel an Sonne zur Energieeinsparung, z. B. während der Nacht.
Bisher wird zum Laden von Akkumulatoren über Solarzellen lediglich der
statische Strom als Dauerstrom auf den Akku gelegt. Wie hoch dieser ist, ist
abhängig von der Sonneneinstrahlung und der sich daraus ergebenden
Arbeitspunktspannung des Solarelements. Ist die Einstrahlung gering, wird oft
die Akkuspannung so hoch (bzw. die Spannung der Solarzelle so niedrig) sein,
daß sich kaum ein Spannungsunterschied einstellt der einen nennenswerten Strom
treiben kann.
Hier setzt der vorliegende Anspruch an, der es möglich macht, der Solarzelle
durch Pulsbreitenmodulation eine Spannung zu entnehmen, die fast in Höhe der
Leerlaufspannung der Solarzelle liegt. Der entstehende Stromfluß ist
entsprechend dem Kurzschlußstrom der Solarzelle ebenfalls wesentlich höher als
beim Betrieb der Zelle im Arbeitspunkt bei kontinuierlichem Stromfluß.
Der wirtschaftliche verwertbare Vorteil des nachfolgend beschriebenen
Verfahrens ergibt sich dadurch, daß schon bei diffusem Lichteinfall der
Solarzelle ein Strom im Amperebereich entnommen werden kann. Es ergibt sich
gegenüber dem bisher praktizierten Verfahren ein Tageswirkungsgrad der um
Faktor 1,5 bis 3 höher liegt bezogen auf die tatsächliche Sonneneinstrahlung.
Das optimale Ausrichten der Solarzelle ist nicht notwendig, ein horizontaler
Aufbau, aktive Fläche nach oben, genügt.
Nachfolgend wird aufgeführt, daß der beantragte Schutz einen Ladezyklus
betrifft, der aus fünf typischen Teilen besteht:
- 1. Messung der Spannung der Solarzelle
- 2. Messung der Akkumulatorspannung
- 3. Feststellung der geeigneten Modulation der Solarzellenspannung
- 4. Durchführung der Ladung mit Pulsbreitenmodulation
- 5. Automatische Abschaltung der gesamten Ladeeinrichtung bei vollem Akku oder Mangel an Sonne zur Energieeinsparung, wie z. B. während der Nacht.
In Anlage befindet sich das Blockschaltbild (Bild 1) sowie die Kopie eines
Datenblattes der Firma Siemens (Bild 2).
Die hier beschriebene Ladeeinrichtung bezieht sich auf Akkumulatoren 2 mit
einer Nennspannung von 12 V, so daß eine Parallelschaltung von sowohl
Solarpanels als auch Akkumulatoren in Betracht zu ziehen ist, wenngleich auch
Anordnungen für höhere Nennspannungen prinzipiell nicht auszuschließen sind.
Die in dem Solarpanel eingezeichneten Dioden 4 sind in der Regel bereits in
handelsüblichen Solarzellenpanels integriert, um bei Parallelschaltung mehrerer
Zellen und Abschattung einzelner Panels einen rückläufigen Stromfluß in die
Solarzelle zu verhindern. In der Regel wird eine Anordnung von Panels mit
einem Kurzschlußstrom von ca. 4 A und einer Leerlaufspannung von ca. 21 V
verwendet.
Der Schalter 3 wird als schneller Leistungstransistor ausgeführt, über die
Steuerung mit einer Trägerfrequenz in Pulsbreitenmodulation angesteuert und
lädt den Akkumulator über den Minusanschluß - dadurch entfällt eine
Potentialtrennung und aufwendige Ansteuerung des Transistors.
Über die Meßleitung 2 wird, abhängig vom Zustand des Schalters 3, entweder
die momentale Batteriespannung (Schalter geöffnet) oder die momentane Spannung
im Arbeitspunkt des Solarpanels (Schalter geschlossen) festgestellt. Darüber
wird eine optimale Pulsbreitenmodulation für den Ladevorgang ermittelt, bzw.
der Ladevorgang bei ausreichender Ladung beendet oder in eine Dauerladung ohne
Pulsbreitenmodulation (z. B. zur Ladungserhaltung) geändert. Eine für den Akku
schädliche Tiefentladung wird erkannt.
Der Kondensator 5 ist in dieser Anordnung notwendig. Er sammelt, während der
Schalter 3 geöffnet ist, den Kurzschlußstrom der Solarzelle und lädt sich
auf fast Leerlaufspannung auf. Dies führt dazu, daß nach Schließen des
Schalters 3 eine höhere Spannung einen höheren Strom in den Akkumulator
treibt. Die Höhe der Stromspitzen kann den 2- bis 4-fachen Nennstrom der
Solarzelle betragen.
Bild 2 ist die Kopie eines Datenblattes der Firma Siemens. Es enthält die
Kennlinien handelsüblicher Solarpanels. Diese dienen dazu, die Funktion der
Solarzellen zu verstehen und machen die Begriffe "Kurzschlußstrom",
"Leerlaufspannung" und "Arbeitspunkt" verständlich.
Claims (1)
- Patentanspruch auf ein Ladeverfahren für Bleiakkumulatoren und entsprechende Energiespeicher für elektrische Energie mittels Solarzelle, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. der Kurzschlußstrom einer handelsüblichen Solarzelle genutzt wird,
- 2. die Leerlaufspannung der handelsüblichen Solarzelle zum Tragen kommt,
- 3. dies auf wirtschaftliche Weise über nur einen Schalter durchgeführt wird, der als schneller MOS-FET-Transistor oder entsprechender schneller Schalter nach dem Stand der Technik ausgeführt ist und nach dem Prinzip der Pulsbreitenmodulation angesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19617397A DE19617397A1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Verfahren zum Laden von Bleiakkumulatoren mittels Solarzellen unter Ausnutzung des Kurzschlußstromes und der Leerlaufspannung der Solarzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19617397A DE19617397A1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Verfahren zum Laden von Bleiakkumulatoren mittels Solarzellen unter Ausnutzung des Kurzschlußstromes und der Leerlaufspannung der Solarzelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617397A1 true DE19617397A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7792965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19617397A Withdrawn DE19617397A1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Verfahren zum Laden von Bleiakkumulatoren mittels Solarzellen unter Ausnutzung des Kurzschlußstromes und der Leerlaufspannung der Solarzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617397A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19913627A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-10-26 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Laden eines Akkumulators sowie Verfahren zum Überprüfen des Ladezustands eines Akkumulators |
WO2005091462A1 (en) * | 2004-03-23 | 2005-09-29 | Jean-Michel Cour | Method and device tolerant to direct current source fluctuation for pulse charging a battery |
WO2005109622A1 (en) | 2004-05-09 | 2005-11-17 | Yun Li | Solar power generation system |
CN103765726A (zh) * | 2010-11-02 | 2014-04-30 | 法国毕蓬多夫公司 | 通过测量光伏发电机空载电压控制动态系统的方法 |
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DE4325436A1 (de) * | 1993-07-29 | 1995-02-02 | Inst Luft & Kaeltetechnik Ggmbh | Verfahren zur Regelung photovoltaischer Solaranlagen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1996
- 1996-05-02 DE DE19617397A patent/DE19617397A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |