DE19617226A1 - Abschaltvorrichtung für den Antrieb eines zwischen Endstellungen verstellbaren Teils eines Fahrzeuges - Google Patents
Abschaltvorrichtung für den Antrieb eines zwischen Endstellungen verstellbaren Teils eines FahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abschaltvorrichtung für einen Motor, der ein zwischen
Bezugsstellungen verstellbares Teil eines Fahrzeugs antreibt, mit einer Schalteinrichtung
zum Stillsetzen des Antriebsmotors in mindestens einer vorbestimmten Stellung des
verstellbaren Teils, wobei zum Betätigen der Schalteinrichtung ein Schaltrad vorgesehen ist,
das beim Verstellen des Teils zwischen seinen Endstellungen über ein Exzentergetriebe zu
einer Drehbewegung von weniger als 360 Grad veranlaßt wird, das Exzentergetriebe ein
außenverzahntes Innenrad und ein damit in Kämmeingriff stehendes, an dem
Getriebegehäuse angeformtes, innenverzahntes Außenrad aufweist, das Innenrad für eine
Taumelbewegung bezüglich der Drehachse einer von dem Motor angetriebenen Welle
gelagert ist, das Schaltrad für eine konzentrische Drehbewegung bezüglich dieser Welle
gelagert ist sowie ein Getriebegehäuse vorgesehen ist, in welchem die Welle drehbar
gelagert ist, und wobei das Innenrad und das Schaltrad derart miteinander in Eingriff stehen,
daß sie bezüglich ihrer Drehbewegungskomponente fest miteinander gekoppelt sind, radial
jedoch gegeneinander verschiebbar sind.
Eine solche Abschaltvorrichtung ist aus DE-PS-32 30 065 C2 bekannt. Innenrad, Außenrad
und Schaltrad sitzen auf dabei auf einer Welle, welche über eine Rutschkupplung über eine
drehbar auf der Welle montiertes Rollrad, in welches ein auf einer der Motorwelle eines
Elektromotors montiertes Schneckenrad kämmt, angetrieben wird. Die so angetriebene
Welle treibt über ein Untersetzungsgetriebe eine Ausgangswelle an, die wiederum die
Bewegungsenergie auf die Antriebsseile eines Deckels einer Fahrzeugdachöffnung
überträgt.
Die Bewegung des Innenrades wird über eine Stift, der am Innenrad befestigt ist und mit
einem Schlitz in dem Schaltrad in Eingriff steht, auf das Schaltrad übertragen. Das Schaltrad
und die aus Mikroschaltern bestehende Schalteinrichtung sind außerhalb des
Getriebegehäuses angeordnet.
Diese Anordnung der Schalteinrichtung und des Schaltrads ist jedoch mit Abdichtungs- und
Verschmutzungsproblemen verbunden, die eine zuverlässige Funktion der Schalteinrichtung
beeinträchtigen können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abschaltvorrichtung für den Antrieb eines
zwischen Endstellungen verstellbaren Teils eines Fahrzeuges zu schaffen, bei welcher das
Schaltrad zum Betätigen der Schalteinrichtung möglichst einfach aufgebaut ist und eine
zuverlässige Funktion der Abschaltvorrichtung gewährleistet ist, wobei die
Abschaltvorrichtung insbesondere vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Abschaltvorrichtung mit den eingangs genannten
Merkmalen dadurch gelöst, daß das Schaltrad, das Außenrad, das Innenrad und die
Schalteinrichtung innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, daß das Schaltrad durch die
Anordnung im Getriebegehäuse vor Außeneinflüssen geschützt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schaltrad und
das Innenrad dadurch miteinander in Eingriff stehen, daß am Innenrad mindestens zwei sich
in axialer Richtung erstreckende Mitnehmerbolzen ausgeformt sind, die in entsprechende als
Axialbohrungen ausgebildete Mitnehmeraufnahmen in dem Schaltrad eingreifen. Auf diese
Weise läßt sich die erfindungsgemäße Kopplung zwischen Schaltrad und Innenrad sehr
einfach, d. h. mit geringem Fertigungs- und Montageaufwand, und dennoch zuverlässig
bewerkstelligen.
In bevorzugter Ausführung sind dabei vier Mitnehmerbolzen vorgesehen. Dies erlaubt eine
einfache und doch stabile Kopplung zwischen Schaltrad und Mitnehmerrad.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sind drei Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichenungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Abschaltvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
und
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 1 und 3, jedoch einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein Getriebegehäuse 1 ein oberes Gehäuseteil 2 und ein
damit dichtend verbundenes unteres Gehäuseteil 30 auf. In dem oberen Gehäuseteile 2 und
dem unteren Gehäuseteil 30 ist eine Antriebswelle 3 jeweils drehbar gelagert. Auf einem
oberen konzentrischen Abschnitt 4 der Antriebswelle 3 ist ein Antriebsritzel 5 zum Antrieb
von beispielsweise zwei drucksteifen Antriebskabeln (nicht dargestellt) für ein bewegliches
Teil eines Fahrzeugs, beispielsweise den Deckel eines Schiebedaches (nicht dargestellt)
drehfest befestigt. Das bewegliche Teil ist dabei zwischen zwei Bezugsstellungen, z. B. im
Falle des Deckels zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsendstellung, hin- und
herbewegbar. Eine solche Verwendung des Antriebsritzels 5 ist an sich bekannt. Das
Antriebsritzel 5 ist außerhalb des Getriebegehäuses 1 angeordnet. Im Abschnitt innerhalb
des Getriebegehäuses 1 weist die Antriebswelle 3 einen kreisförmigen Exzenterabschnitt 6
auf, auf welchem ein als Taumelrad ausgebildetes Innenrad 7 mittels einer kreisförmigen
Öffnung drehbar angeordnet ist. Das Innenrad 7 ist an seinem Außenumfang mit einer
Außenverzahnung 8 versehen, die in Eingriff mit einer Innenverzahnung 10 eines
Außenrades 9 steht. Dabei ist die Innenverzahnung 10 an dem Innenumfang eines an dem
Gehäuseteil 8 ausgebildeten Flanschs angeformt, der das Außenrad bildet. Auf der in Fig. 1
nach unten weisenden Seite des Innenrads 7 sind vier Mitnehmerbolzen 11 ausgeformt, die
jeweils in eine entsprechende als Axialbohrungen in einem Schaltrad 12 ausgeführte
Mitnehmeraufnahme 13 eingreifen. Das Schaltrad 12 ist drehbar auf einem unteren
konzentrischen Abschnitt 14 der Antriebswelle 3 angeordnet. Der untere Abschnitt 14 weist
einen größeren Durchmesser als der obere Abschnitt 4 und der Exzenterabschnitt 6 auf.
Somit bildet die obere Stirnfläche 15 des unteren konzentrischen Abschnitts 14 eine axiale
Anlagefläche für das Innenrad 7. Das Innenrad 7 und das Schaltrad 12 sind in Axialrichtung
nicht verschiebbar. Auf dem unteren konzentrischen Abschnitt 14 der Antriebswelle 3 ist ein
Schneckenrad 16 drehfest angebracht, welches mit einer Schneckenwelle 17 kämmt. Die
Schneckenwelle 17 ist mit einem elektrischen Antriebsmotor (nicht dargestellt) verbunden.
Die Schneckenwelle 17 und das Schneckenrad 16 bilden dabei in an sich bekannter Weise
ein Untersetzungsgetriebe zum Untersetzen der hochdrehzahligen Rotation der
Motorläufers in eine langsamere Rotation des Antriebsritzels 5. Das obere Gehäuseteil 2
und das untere Gehäuseteil 30 umgeben alle beschriebenen beweglichen Teile und schützen
diese somit vor Außeneinflüssen, insbesondere vor Feuchtigkeit und Schmutz.
Unter Bezugnahme auf die Querschnittsdarstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, daß das
innenverzahnte Außenrad 9 und das außenverzahnte Innenrad 7 ein Exzentergetriebe 18
zum Antrieb des Schaltrades 12 bilden. Die Innenverzahnung 10 des Außenrads 9 weist
dabei mindestens einen Zahn mehr als die Außenverzahnung 8 des Innenrads 7 auf
Angetrieben von dem Exzenterabschnitt 6 der Antriebswelle 3 rollt das Innenrad 7 auf der
Verzahnung 10 des Außenrads 9 ab, d. h. das Innenrad 7 läuft in dem von dem
Gehäuseflansch gebildeten Außenrad 9 um und dreht sich dabei zugleich um die eigene
Achse. Die Rotationsbewegung des Innenrads 7 ist dadurch gegenüber der Rotation der
Antriebswelle 3 bzw. des Exzenterabschnitts 6 stark untersetzt. Die Untersetzung, die durch
die jeweilige Anzahl der Zähne der Verzahnungen 8 bzw. 10 bestimmt ist, wird so
festgelegt, daß das Innenrad 7 eine Drehbewegung von weniger als 360° ausführt, während
die Antriebswelle 3 bzw. das Antriebsritzel 5 das bewegliche Teil, z. B. den Deckel,
zwischen seinen beiden Bezugsstellungen verstellt.
Das Innenrad 7 führt über den Eingriff der Mitnehmerbolzen 11 in die Mitnehmeraufnahmen
13 das Schaltrad 12 bei seiner Drehbewegung mit. Das Schaltrad 12 führt eine
konzentrische Drehung um die Antriebswelle 3 aus, da es auf dem konzentrischen unteren
Abschnitt 14 derselben gelagert ist. Das Innenrad 7 führt dagegen eine exzentrische
Bewegung bezüglich der Antriebswelle 3 aus. Der Durchmesser der Mitnehmeraufnahmen
13 ist deshalb mindestens, vorzugsweise genau, um den Betrag der Exzentrizität der
Bewegung des Innenrads 7 größer als der Durchmesser der Mitnehmerbolzen 11, so daß
eine radiale Verschiebung des Innenrads 7 gegenüber dem Schaltrad 12 um maximal den
Betrag der Exzentrizität der Bewegung des Innenrads 7 möglich ist, während Innenrad 7
und Schaltrad 12 eine gemeinsame Drehung ausführen (d. h. es findet im wesentlichen keine
relative Drehung zwischen Innenrad 7 und Schaltrad 12 statt). Die vier Mitnehmerbolzen 11
bzw. Mitnehmeraufnahmen 13 sind vorzugsweise, wie in Fig. 2 ersichtlich, radial in gleichem
Abstand und in Umfangsrichtung in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet. Der
Querschnitt der Bolzen 11 und Aufnahmen 13 ist kreisförmig. Die Mitnehmeraufnahmen 13
sind durch das Schaltrad 12 hindurchgeführt und die Mitnehmerbolzen 11 sind so lang
gewählt, daß sie in etwa bündig mit der Unterseite des Schaltrads 12 sind.
An dem Außenumfang des Schaltrads 12 sind eine oder mehrere Schaltnocken vorgesehen.
In Fig. 2 sind zwei Schaltnocken 19, 20 dargestellt, die in axialer Richtung gegeneinander
versetzt sind, so daß die von ihnen während der Drehbewegung des Schaltrads 12
überstrichenen Bereiche nicht überlappen, und die jeweils einen Drehwinkelbereich α bzw.
β abdecken. In dem nicht näher veranschaulichten, beispielsweise in bekannter Weise
ausgebildeten Speisestromkreis des Antriebsmotors liegt eine Schalteinrichtung 21 mit zwei
Schaltern 22, 23, die jeweils einen Betätigungsstößel 24 bzw. 25 aufweisen. Die
Betätigungsstößel 24, 25 liegen am Außenumfang des Schaltrads 12 an, um in
Zusammenwirkung mit den Schaltnocken 19 bzw. 20 die Schalter 22 bzw. 23 zu betätigen
und den Deckel selbsttätig stillzusetzen, wenn er die eine bzw. die andere Bezugsstellung
erreicht hat. Das Schneckenrad 16 ist beispielsweise für eine solche Abschaltfunktion
ungeeignet, da es mehrere Umdrehungen ausführt, wenn der Deckel zwischen seinen beiden
Bezugsstellungen hin- und herbewegt wird, so daß sich aus dem Drehwinkel des
Schneckenrads 16 keine eindeutige Information bezüglich der Deckelposition ergibt. Bei
dem Schaltrad 12 ist dies jedoch nicht der Fall, da es, wie oben erwähnt, aufgrund der
Untersetzung durch das Exzentergetriebe 18 keine volle Umdrehung ausführt, wenn der
Deckel zwischen seinen Bezugsstellungen wechselt. Obwohl dies auch bei dem Innenrad 7
der Fall ist, ist dieses ebenfalls für eine Schaltfunktion nicht gut geeignet, da es keine
konzentrische Bewegung, sondern eine exzentrische Taumelbewegung ausführt.
Die beiden Schalter 22, 23 sind in dem oberen Gehäuseteil 2 in speziell dafür ausgebildeten
Kammern 31 bzw. 32 untergebracht. Elektrische Anschlußkabel 33 bzw. 34 sind über
spritzwasserdichte Durchführungen 35 bzw. 36 in den Kammern 31, 32 zu den Schaltern
22, 23 hingeführt. Die Schalter 22, 23 sind somit vor Außeneinflüssen, insbesondere vor
Feuchtigkeit und Schmutz, geschützt.
Fig. 3 zeigt in einer Ansicht ähnlich zu Fig. 1 eine andere Ausführungsform der
Abschaltvorrichtung. Im wesentlichen ist dabei der Mechanismus des Eingriffs zwischen
dem Innenrad und dem Schaltrad invertiert. Mitnehmeraufnahmen 113 sind hier als
Bohrungen in einem Innenrad 107 ausgebildet, in welche an der Oberseite des Schaltrads
112 ausgebildete Mitnehmerbolzen 111 eingreifen.
Fig. 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Abschaltvorrichtung. Zusätzlich
zu einer Antriebswelle 203, die ähnlich wie die Antriebswelle 3 der Ausführungsformen von
Fig. 1 bis 3 über ein auf der Antriebswelle 203 drehfest angebrachtes Schneckenrad 16,
welches mit einer Schneckenwelle 17 kämmt, angetrieben wird und ein Ritzel 5 zum Antrieb
des verstellbaren Teils trägt, ist eine Exzenterwelle 200 seitlich versetzt zu der
Antriebswelle 203 vorgesehen. Ein oberer und ein unterer konzentrischer Abschnitt 204
bzw. 214 der Exzenterwelle 200 sind in dem Getriebegehäuse 201 drehbar gelagert. Die
Exzenterwelle 200 wird über ein drehfest auf dem unteren konzentrischen Abschnitt 214 der
Exzenterwelle 200 angebrachtes Zahnrad 230 angetrieben, welches mit einem drehfest auf
der Antriebswelle 203 angebrachten Zahnrad 231 in Eingriff steht. Die beiden Zahnräder
230, 231 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß eine Untersetzung von der Antriebswelle
203 zu der Exzenterwelle 200 stattfindet. Die Exzenterwelle 200 übernimmt die Funktion
der Antriebswelle 3 der Ausführungsformen von Fig. 1 bis 3 hinsichtlich der
Abschaltvorrichtung, d. h. die Exzenterwelle 200 trägt das Innenrad 7 und das Schaltrad 12,
wobei ein exzentrischer Abschnitt 206 bzw. ein konzentrischer Abschnitt 214 auf der
Exzenterwelle 200 in analoger Weise wie die Abschnitte 6 und 14 der Antriebswelle 5 in
Fig. 1 bis 3 vorgesehen sind. Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist dabei analog
zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die
Exzenterwelle 200 nicht direkt von der Schneckenwelle 17 angetrieben wird und nicht selbst
das verstellbare Teil antreibt, wobei diese Funktionen von der Antriebswelle 203 erfüllt
werden. Die Ausführungsform mit getrennter Exzenterwelle und Antriebswelle ist nicht auf
das in Fig. 4 dargestellte Beispiel beschränkt, sondern es kann auch eine Anordnung von
Innenrad und Schaltrad analog zu der Ausführung von Fig. 3 gewählt werden.
Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist auch hier das Getriebegehäuse 1 so
ausgeführt, daß es das gesamte Abschaltvorrichtung umgibt, um sie vor Außeneinflüssen
wie Feuchtigkeit und Verschmutzung zu schützen.
Die Gehäuseteile 2 und 30 sind bei allen Ausführungsformen vorzugsweise als Spritz- oder
Druckgußteile ausgeführt, wobei die Innenverzahnung 10 des Außenrads 9 an das obere
Gehäuseteil mit angespritzt wird, so daß sich kein wesentlich erhöhter Fertigungs- oder
Bearbeitungsaufwand ergibt.
Die Schalteinrichtung kann, anstatt wie beschrieben mechanisch, auch elektrisch, z. B.
mittels Hallsensoren, ausgeführt sein.
Die Abschaltvorrichtung wurde bisher in Verbindung mit einem Schiebedach beschrieben,
ist jedoch ebenso zur Verwendung mit allen anderen Fahrzeugdachtypen, wie Hebedächer,
Schiebe/Hebedächer, Spoilerdächer, Lüfterdächer, Lamellendächer und der dergleichen
geeignet. Daneben läßt sich die Abschaltvorrichtung aber auch in Verbindung mit
Fensterhebern, Sitzen oder anderen verstellbaren Fahrzeugteilen einsetzen.
Bezugszeichenliste
1, 201 Getriebegehäuse
2 oberes Gehäuseteil
3, 203 Antriebswelle
4, 204 oberer konzentrischer Abschnitt von 3 bzw. 200
5 Antriebsritzel
6, 206 Exzenterabschnitt
7, 107 Innenrad
8 Außenverzahnung von 7, 107
9 Außenrad
10 Innenverzahnung von 9
11, 111 Mitnehmerbolzen
12, 112 Schaltrad
13, 113 Mitnehmeraufnahmen
14, 214 unterer konzentrischer Abschnitt von 3 bzw. 200
15 Anlagefläche
16 Schneckenrad
17 Schneckenwelle
18 Exzentergetriebe
19, 20 Schaltnocken
21 Schalteinrichtung
22, 23 Schalter
24, 25 Betätigungsstößel
200 Exzenterwelle
230 Zahnrad auf 200
231 Zahnrad auf 203
30 unteres Gehäuseteil
31, 32 Anguß
33, 34 Anschlußkabel
35, 36 Kabeldurchführung
2 oberes Gehäuseteil
3, 203 Antriebswelle
4, 204 oberer konzentrischer Abschnitt von 3 bzw. 200
5 Antriebsritzel
6, 206 Exzenterabschnitt
7, 107 Innenrad
8 Außenverzahnung von 7, 107
9 Außenrad
10 Innenverzahnung von 9
11, 111 Mitnehmerbolzen
12, 112 Schaltrad
13, 113 Mitnehmeraufnahmen
14, 214 unterer konzentrischer Abschnitt von 3 bzw. 200
15 Anlagefläche
16 Schneckenrad
17 Schneckenwelle
18 Exzentergetriebe
19, 20 Schaltnocken
21 Schalteinrichtung
22, 23 Schalter
24, 25 Betätigungsstößel
200 Exzenterwelle
230 Zahnrad auf 200
231 Zahnrad auf 203
30 unteres Gehäuseteil
31, 32 Anguß
33, 34 Anschlußkabel
35, 36 Kabeldurchführung
Claims (14)
1. Abschaltvorrichtung für einen Motor, der ein zwischen Bezugsstellungen verstellbares
Teil eines Fahrzeugs antreibt, mit einer Schalteinrichtung zum Stillsetzen des
Antriebsmotors in mindestens einer vorbestimmten Stellung des verstellbaren Teils,
wobei zum Betätigen der Schalteinrichtung ein Schaltrad vorgesehen ist, das beim
Verstellen des Teils zwischen seinen Endstellungen über ein Exzentergetriebe zu einer
Drehbewegung von weniger als 360 Grad veranlaßt wird, das Exzentergetriebe ein
außenverzahntes Innenrad und ein damit in Kämmeingriff stehendes, an dem
Getriebegehäuse angeformtes, innenverzahntes Außenrad aufweist, das Innenrad für
eine Taumelbewegung bezüglich der Drehachse einer von dem Motor angetriebenen
Welle gelagert ist, das Schaltrad für eine konzentrische Drehbewegung bezüglich
dieser Welle gelagert ist sowie ein Getriebegehäuse vorgesehen ist, in welchem die
Welle drehbar gelagert ist, und wobei das Innenrad und das Schaltrad derart
miteinander in Eingriff stehen, daß sie bezüglich ihrer Drehbewegungskomponente
fest miteinander gekoppelt sind, radial jedoch gegeneinander verschiebbar sind
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltrad (12, 112), das Außenrad (9), das Innenrad (7, 107) und die
Schalteinrichtung (21) innerhalb des Getriebegehäuses (1, 201) angeordnet sind.
2. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad
(12) und das Innenrad (7) dadurch miteinander in Eingriff stehen, daß am Innenrad
mindestens zwei sich in axialer Richtung erstreckende Mitnehmerbolzen (11)
ausgeformt sind, die in entsprechende als Axialbohrungen ausgebildete
Mitnehmeraufnahmen (13) in dem Schaltrad eingreifen.
3. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad
(112) und das Innenrad (107) dadurch miteinander in Eingriff stehen, daß am
Schaltrad sich in axialer Richtung erstreckende Mitnehmerbolzen (111) ausgeformt
sind, die in entsprechende als Axialbohrungen ausgebildete Mitnehmeraufnahmen
(113) in dem Innenrad eingreifen.
4. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitnehmerbolzen (11, 111) bzw. -aufnahmen (13, 113) jeweils in gleichem
Radialabstand von der Drehachse von Schaltrad (12, 112) bzw. Innenrad (7, 107)
angeordnet sind.
5. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerbolzen (11, 111) bzw. -aufnahmen (13, 113) jeweils gleichmäßig in
Umfangsrichtung angeordnet sind.
6. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Mitnehmeraufnahmen (13, 113) jeweils um den Betrag der
Exzentrität der Bewegung des Innenrades (7, 107) größer als der Durchmesser der
Mitnehmerbolzen (11, 111) ist.
7. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils vier Mitnehmerbolzen (11, 111) und -aufnahmen (13, 113) vorgesehen sind.
8. Abschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Verzahnung (10) des Außenrads (9) genau einen Zahn mehr
aufweist als die Verzahnung (8) des Innenrads (7, 107).
9. Abschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (3, 200) ein Exzenterteil (6) aufweist, auf welchem das
Innenrad (7, 107) drehbar gelagert ist.
10. Abschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung (10) des Außenrades (9) angespritzt ist.
11. Abschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Motor angetriebene Welle als Antriebswelle (3) für den
Antrieb des verstellbaren Teils ausgebildet ist.
12. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebswelle (203) für den Antrieb des verstellbaren Teils vorgesehen ist
und die vom Motor angetriebene Welle als Exzenterwelle (200) ausgebildet ist, wobei
die Exzenterwelle seitlich versetzt von der Antriebswelle angeordnet ist und von
dieser über ein Getriebe (Zahnräder 230, 231) angetrieben wird.
13. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein als
Schneckengetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, welches
antriebsseitig mit dem Motor und abtriebsseitig mit der Antriebswelle (3, 203)
verbunden ist.
14. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antriebsritzel (5) für den Antrieb des verstellbaren Teils mit der Antriebswelle
(3, 203) drehfest verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19617226A DE19617226C2 (de) | 1995-12-30 | 1996-04-30 | Abschaltvorrichtung für den Antrieb eines zwischen Endstellungen verstellbaren Teils eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549199 | 1995-12-30 | ||
DE19617226A DE19617226C2 (de) | 1995-12-30 | 1996-04-30 | Abschaltvorrichtung für den Antrieb eines zwischen Endstellungen verstellbaren Teils eines Fahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617226A1 true DE19617226A1 (de) | 1997-07-03 |
DE19617226C2 DE19617226C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7781676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19617226A Expired - Fee Related DE19617226C2 (de) | 1995-12-30 | 1996-04-30 | Abschaltvorrichtung für den Antrieb eines zwischen Endstellungen verstellbaren Teils eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617226C2 (de) |
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