DE19616884A1 - Lackkontrolleuchte - Google Patents
LackkontrolleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/02—Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V13/00—Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
- F21V13/02—Combinations of only two kinds of elements
- F21V13/04—Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and refractors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V5/00—Refractors for light sources
- F21V5/02—Refractors for light sources of prismatic shape
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lenses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lackkontrolleuchte Fig. 1, für die visuelle Kontrolle von lackierten
oder veredelten, matten, diffusen, sowie hochglänzende Flächen, nach dem Text 56, 57, 690
aus Goethes Farbenlehre und dem damit gegebenen Simultankontrast-Gesetz. Die Leuchte (6)
Fig. 1 besteht aus einem Konvexspiegel (1) Fig. 2 zur Erhöhung der Leuchtdichte der Lampe
(2) Fig. 2. und der zugehörigen Lampenposition (b), welche für die Beurteilung von
hochglänzenden Flächen den effektivsten Brennpunkt der Lampe (2) Fig. 2, spiegelt, und
somit durch die Leuchtdichte der Lampe (2) Fig. 2 über dem sphärischen Spiegel (1) Fig. 2 in
die Prismenöffnung (5) Fig. 1, (12) Fig. 2 strahlt. Der weiße Reflektor (4)
Fig. 2 wirkt diffus
auf die zweigeteilte Prismenoptik (4a, 4b) Fig. 1, so daß die Leuchtdichte auf der Prismenoptik
(4a, 4b) Fig. 1 zur Prismenöffnung (12) Fig. 2, im Verhältnis ca. 1 zu 2 steht. Der
Schwarzfeldstreifen (10) Fig. 2 ist je Leuchte mit einem Leuchtdichteregler (13) bestückt.
Die Funktion des Leuchtdichtereglers wurde bereits in der Patentanmeldung Br.
23396.2129.03.1996 näher beschrieben und regelt den Lampenlichtstrom automatisch, in
Abhängigkeit der Leuchtdichte auf der Betrachtungsfläche. Werden matte lackierte Flächen
beurteilt, dann wird die Lampenposition (a), in Verbindung mit einer Streulinse (7) Fig. 2
über der Prismenöffnung montiert. Somit ist eine Beurteilung dieser schwierigen Sehaufgabe
möglich, allein durch die scharfe Abgrenzung der Lampenleuchtdichte. Wird die Sehaufgabe
auf eine diffuse Fläche gerichtet dann stehen wahlweise zwei Sammellinsen (8, 9) Fig. 2, je
nach Grad der Flächenreflexion zur Verfügung, mit den Lampenpositionen (b, c) Fig. 2. Die
Linsen (7, 8, 9) Fig. 2 werden unkompliziert im Fassungsträger (11) Fig. 2 steckbar vor der
Prismenöffnung (12) Fig. 2 aufgenommen. Für die Nutzanwendung des Werkers zur
Beurteilung von lackierten Flächen ist eine technische Leuchte entstanden, die die
Gesetzmäßigkeit des Simultankontrastes, auch bei unterschiedlichen Lackoberflächen nicht
außer Kraft setzt. Die Lackkontrolleuchte Fig. 1 ist zu diesem Zweck so konstruiert, daß ein-
oder mehrere Kontraststreifen in einer Leuchte, über der Prismenöffnung (5) Fig. 1, (12)
Fig. 2, auf dem Prüfobjekt abgebildet werden. Die Prismenoptiken (4a, 4b) Fig. 1 verhindern
die physiologische Blendung einer Prüfperson und zudem die Adaption- und
Akkomodationszeiten des menschlichen Auges, nach der Visibilitätskennlinie eines
Augenpaares in angenehmen, erträglichen und zulässigen Bereichen.
Das Reflexbild der Lampe, (2) Fig. 2, welches über die Prismenöffnung (5) Fig. 1, (12) Fig. 2
lichttechnisch verstärkt austritt und sich auf einer hochglänzenden, diffusen oder matten Fläche
spiegelt, ermöglicht der Prüfperson durch Eigen- bzw. Förderbandbewegung, daß ruhige
kontrastreiche Erkennen von Lackfehlern, wie z. B. Poliernebel, Dellen, Staubeinschlüsse oder
Mattigkeitsstellen.
Die Blendung der Prüfperson muß ausgeschlossen werden, indem die Reflexbildquelle
außerhalb des Gesichtsfeldes, hinter der Prüfperson liegt. Durch die Visibilitätskontrolle der
Sehfähigkeit einer oder mehrerer Prüfpersonen, mit dem Visibilimeter wird die Fokussierung und
Anpassung des Leuchtdichtereglers (13) Fig. 2 vorgenommen. Dieser Leuchtdichteregler (13)
Fig. 2 erkennt Punktleuchtdichten auch in größeren Entfernungen auf dem Betrachtungsgut
und ist in der Lage zu große Leuchtdichteunterschiede auszuschließen, die vor allem beim
permanenten Wechsel von hellen zu dunkeleren Flächen entstehen können.
Der sphärische Spiegel (1) Fig. 2 liegt im Radius der Lampe (2) Fig. 2, (2) Fig. 3 und ist in
der sichtbaren Kante (1) Fig. 3 weiß lackiert, damit das Kontrastbild durch eine gerichtete
Strahlung in diesem Bereich nicht gestört wird. Die Aufnahmenasen (3) Fig. 3 sind zur
Befestigung im Reflektor (4) Fig. 2 vorgesehen, damit eine werkzeuglose Montage des
Reflektors möglich ist.
Zusammenfassend stehen dem Anwender drei visuelle optische Fehlererkennungen in dem
reflektiertem Reflexbild auf dem Prüfobjekt zur Verfügung, wie direkt in der erhöhten
Leuchtdichte der Prismenöffnung (2) Fig. 4 wo kleinste Vertiefungen in dem hellen Abbild
noch heller erscheinen, als daß restliche Umfeld der Prismenöffnung (2) Fig. 4, sowie im
Übergang der Prismenöffnung (2) Fig. 4 und der Prismenoptik (1) Fig. 4, wo kleinste
Erhebungen und Staubeinschlüsse durch Halbschattenbildung erkannt werden, sowie im
Übergang von Prismenoptik (1) Fig. 4 und dem Schwarzfeld (3) Fig. 4 werden durch den
Kontrastübergang Poliernebel und Mattigkeitsstellen erkannt.
Bezugszeichenliste
Fig. 1
1 zweigeteilter Reflektor
2 umlaufender Rahmen
3 Scheibe
4a Prismenoptik
4b Prismenoptik
5 Prismenöffnung
6 Leuchte gesamt
7 Schwarzfeldstreifen
8 Leuchtdichteregler
9 Lampenposition
10 sphärischer Spiegel
11 Reflektorkammer 1
12 Reflektorkammer 2
13 Reflektorkammer 3
14 Lampe
Fig. 2
1 sphärischer Spiegel
2 Lampe
3 Fassungspositionsverstellung
4 diffuser Reflektor
5 Prismenoptik mit Längsprismen
6 Scheibe
7 Linse, Streulinsen
8 Linse, Sammellinse
9 Linse, Sammellinse
10 Schwarzfeld
11 Fassungsträger
12 Prismenöffnung
13 Leuchtdichteregler
14 Reflektorkammer
Fig. 3
1 weiße Kante
2 sphärischer Spiegel
3 Aufnahmenasen
Fig. 4
1 Prismenoptiken
2 Prismenöffnungen
3 Schwarzfeld
4 Leuchtdichteregler
1 zweigeteilter Reflektor
2 umlaufender Rahmen
3 Scheibe
4a Prismenoptik
4b Prismenoptik
5 Prismenöffnung
6 Leuchte gesamt
7 Schwarzfeldstreifen
8 Leuchtdichteregler
9 Lampenposition
10 sphärischer Spiegel
11 Reflektorkammer 1
12 Reflektorkammer 2
13 Reflektorkammer 3
14 Lampe
Fig. 2
1 sphärischer Spiegel
2 Lampe
3 Fassungspositionsverstellung
4 diffuser Reflektor
5 Prismenoptik mit Längsprismen
6 Scheibe
7 Linse, Streulinsen
8 Linse, Sammellinse
9 Linse, Sammellinse
10 Schwarzfeld
11 Fassungsträger
12 Prismenöffnung
13 Leuchtdichteregler
14 Reflektorkammer
Fig. 3
1 weiße Kante
2 sphärischer Spiegel
3 Aufnahmenasen
Fig. 4
1 Prismenoptiken
2 Prismenöffnungen
3 Schwarzfeld
4 Leuchtdichteregler
Claims (6)
1. Lackkontrolleuchte Fig. 1, Fig. 2, nach dem Simultankontrastgesetz, für matte, diffuse und
hochglänzende Flächen, mit einer zweigeteilten Prismenoptik (5) Fig. 2, welche mit einer
Längsprismenstruktur versehen sind und parallel mit der Lampe (2) Fig. 2 verlaufen. Die
Leuchte (6) Fig. 1 ist zusätzlich mit einem zweigeteilten Reflektor (1), (4) Fig. 2 versehen.
Zur Fokussierung der Lampe (2) Fig. 2 wird der hochglanzeloxierte sphärische Spiegel (1)
Fig. 2 zur Leuchtdichteerhöhung der Lampe (2) Fig. 2 und zur gleichmäßigen, scharf
abgegrenzten Lichtstromverteilung nur auf die Prismenöffnung (12) Fig. 2 gerichtet und mit
dem weißen Reflektor (4) Fig. 2 wird die breitstrahlende Leuchtdichteverteilung auf den
Prismenoptiken (5) Fig. 2 erreicht. Die Leuchte ist mit manueller Fassungsverstellung (3)
Fig. 2 über die Wahlposition a, b, c, zur Anpassung an die Sehaufgabe ausgestattet. Zur
Beurteilung von matten und diffusen Flächen stehen Sammellinsen, bzw. eine Streulinse (7,
8, 9) Fig. 2 zur Verfügung, welche werkzeuglos am Fassungsträger (11) Fig. 2 aufgesteckt
werden kann. Die Leuchte (6) Fig 1 ist mit dem Leuchtdichteregler (13) Fig. 2 im
Schwarzfeld (10) Fig. 2, (7) Fig. 1 zur Visibilitätsanpassung mit dem menschlichen Auge
eingebaut, welcher direkt mit einem regelbarem elektronischen Vorschaltgerät in Verbindung
steht.
2. Lackkontrolleuchte Fig. 1, Fig. 2, nach dem Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweigeteilte Reflektor (1), (4) Fig. 2 auf der Öffnung (12) Fig. 2 der Prismenoptik,
durch den hochglanzeloxierten sphärischen Spiegel (1) Fig. 2 und der Lampe (2)
Fig. 2 eine
Leuchtdichteerhöhung erreicht wird und dem Reflektor (4) Fig. 2 der eine gleichmäßige
diffuse reduzierte Leuchtdichte auf der zweigeteilten Prismenoptik (5) Fig. 2 erzeugt. Die
Differenz der Leuchtdichten zwischen der Prismenöffnung (12) Fig. 2 und den Prismenoptiken
liegt durch diese Anordnung bei ca. 50% im Reflexspiegelbild.
3. Lackkontrolleuchte Fig. 1, Fig. 2, nach dem Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweigeteilte Prismenöffnung (5) Fig. 2, (4a, 4b) Fig. 1 die visuelle Blendung verhindert
und die Leuchtdichte des Reflektors (4) Fig. 2 gleichmäßig verteilt, so daß im Reflexbild eine
Leuchtdichte Reduzierung von ca. 50% erreicht wird.
4. Lackkontrolleuchte Fig. 1, Fig. 2, nach dem Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwarzfeldfläche (10) Fig. 2, (3) Fig. 4 der Leuchte im Übergang zur Prismenoptik (5)
Fig. 2, (1) Fig. 4 einen Kontrastunterschied erzeugt, durch Eigenbewegung oder
Arbeitsgutbewegung Lackfehler erkennen läßt, sowie im Wechsel der Leuchtdichte in der
Prismenöffnung (12) Fig. 2, (2) Fig. 4, zur Prismenoptik (5) Fig. 2, (1) Fig. 4, ein Streulicht
erzeugt wird, und wiederum durch Bewegung Lackfehler erkennen läßt, sowie im direkten
Abbild der Prismenöffnung (12) Fig. 2, (2) Fig. 4, in der sich durch Direktstrahlung
Lackfehler abheben.
5. Lackkontrolleuchte Fig. 1, Fig. 2, nach dem Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fassungsverstellung (3) Fig. 2, a, b, c, die Anpassung an die Sehaufgabe verbessert, in
Verbindung mit den Sammellinsen (8, 9) Fig. 2, oder der Streulinse (7) Fig. 2, welche
werkzeuglos in den Fassungsträger vor der Prismenöffnung (12) Fig. 2 aufgebracht werden
kann.
6. Lackkontrolleuchte Fig. 1, Fig. 2, nach dem Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leuchtdichteregler (13) Fig. 2 wie in der Anmeldung Br. 23396.2/29.03.1996 beschrieben,
die Visibilitätsanpassung und Leuchtdichtebegrenzung automatisch regelt, über
Punktleuchtdichten-Erkennung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616884A DE19616884A1 (de) | 1996-04-28 | 1996-04-28 | Lackkontrolleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616884A DE19616884A1 (de) | 1996-04-28 | 1996-04-28 | Lackkontrolleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616884A1 true DE19616884A1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=7792620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19616884A Withdrawn DE19616884A1 (de) | 1996-04-28 | 1996-04-28 | Lackkontrolleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616884A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29906238U1 (de) * | 1999-04-07 | 2000-08-17 | Zumtobel Staff Ges.M.B.H., Dornbirn | Leuchte mit wenigstens zwei, insbesondere länglichen, nebeneinander angeordneten Lampen |
DE19650285B4 (de) * | 1996-12-04 | 2006-07-06 | Waibl Gmbh | Mehrfach verstellbare Lichtwand mit linienförmigen Lichtquellen |
-
1996
- 1996-04-28 DE DE19616884A patent/DE19616884A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19650285B4 (de) * | 1996-12-04 | 2006-07-06 | Waibl Gmbh | Mehrfach verstellbare Lichtwand mit linienförmigen Lichtquellen |
DE29906238U1 (de) * | 1999-04-07 | 2000-08-17 | Zumtobel Staff Ges.M.B.H., Dornbirn | Leuchte mit wenigstens zwei, insbesondere länglichen, nebeneinander angeordneten Lampen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |