DE19616597A1 - Kabelmuffe für Lichtwellenleiterkabel - Google Patents
Kabelmuffe für LichtwellenleiterkabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe für Lichtwellenleiter-
Kabel aus einem Rohr und darin eingebrachten Lichtwellen
leitern, wobei die Kabelmuffe aus einem erweiterten Muffen
rohr besteht, das Muffenrohr an den Enden dem Durchmesser des
Rohres des Lichtwellenleiter-Kabels angepaßt ist, die Einfüh
rung der Rohre der Lichtwellenleiter-Kabel in Achsrichtung
des Muffenrohres erfolgt und die Abdichtungen zwischen dem
Muffenrohr und den Lichtwellenleiter-Kabeln in den Durch
messern der Lichtwellenleiter-Kabel angepaßten Kabeleinfüh
rungseinheiten erfolgen nach Patent . . . . . . .
(Patentanmeldung DE 196 01 576.6).
In dem oben angegebenen deutschen Patent DE . . . . . . .
(Patentanmeldung DE 196 01 576.6) sind Kabelmuffen für den
Einsatz bei Lichtwellenleiter-Kabeln, insbesondere von Licht
wellenleiter-Mikrokabeln beschrieben. Ein solches Mikrokabel
besteht aus einem Metallrohr mit einem Außendurchmesser von
2,0 bis 10 mm, insbesondere von 2,2 bis 5,5 mm, in dem Licht
wellenleiter eingebracht sind. Diese Mikrokabel werden in fe
stem Untergrund in dort eingefrästen Nuten verlegt. Dies er
folgt bei einem festen Untergrund wie Straßenbelägen, Stra
ßenunterbaukonstruktionen aus Bitumen, Asphalt, oder Beton,
Gehsteigen, Randsteinen, Hauswänden oder dergleichen. Dieser
feste Untergrund gewährt dem verlegten Mikrokabel entspre
chenden mechanischen Schutz, da die Verlegenuten nach dem
Einbringen des Rohres des Mikrokabels wieder verschlossen
werden, zum Beispiel mit Bitumen oder anderen geeigneten
Füllmassen. Bei Verlängerungen, Abzweigen oder Kreuzungen von
Mikrokabeln sind entsprechende Kabelmuffen zu installieren,
die besonders auf diese Mikrokabel bezüglich der Form wie
auch der Eingänge zugeschnitten sind. So sind in dem angege
benen Patent . . . . . . . (Patentanmeldung DE 196 01 576.6) be
reits Kabelmuffen in Topfform und in langgestreckter Form be
schrieben.
Für vorliegende Erfindung ergibt sich nun die Aufgabe,
schlanke Verbindungs- oder Aufteilungsmuffen für Mikrokabel
zu schaffen, deren Durchmesser nur geringfügig größer ist als
der Durchmesser des Mikrokabels und bei der mit einfachen
Dichtungsverfahren die Mikrokabeleingänge abgedichtet werden
können. Die gestellte Aufgabe wird mit einer Kabelmuffe der
eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß Dichtköpfe aus
verformbarem Material, vorzugsweise aus einem Metall, auf die
Rohre der Lichtwellenleiter-Kabel dichtend an umlaufenden
Krimpstellen aufgekrimpt sind, daß das Muffenrohr ebenfalls
aus verformbarem Material, vorzugsweise aus einem Metall, be
steht und an seinen Stirnseiten auf die Dichtköpfe an umlau
fenden Krimpstellen aufgekrimpt ist, daß das Muffenrohr in
der Länge so bemessen ist, daß ausreichende Lichtwellenlei
ter-Überlängen in wellenförmiger Ausdehnung und Lichtwellen
leiter-Spleiße angeordnet werden können.
Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, daß mit einer derartigen
Verbindungs- oder Aufteilungsmuffe eine dichte Spleißverbin
dung hergestellt wird. Diese Aufgabe wird gelöst nach den
Merkmalen des Anspruchs 9.
Die schlanke Verbindungsmuffe gemäß der Erfindung für die be
schriebenen Mikrokabel besteht im wesentlichen aus zwei
Dichtköpfen und einem Muffenrohr. Die Dichtköpfe sind aus
wechselbar für die verschiedenen Mikrokabeldurchmesser in ih
rem Innendurchmesser gestuft und optimiert. Die Verbindung
zwischen den Dichtköpfen und dem Ende des Rohres des Mikroka
bels erfolgt durch einen Krimpvorgang. Bei diesem wird das
weiche Material, insbesondere Metall, des konzentrischen
Dichtkopfes bleibend verformt und auf das Rohr des Mikroka
bels dicht aufgepreßt. Zur Erhöhung der Dichtwirkung können
die Dichtköpfe in den Krimpbereichen mit umlaufenden Riefen
versehen werden. Die gleiche Wirkung ist auch erreichbar,
wenn mehrere Krimpungen hintereinander liegend durchgeführt
werden. Innerhalb der Kabelmuffe können nun mehrere Spleiße
gemeinsam in einem Mehrfaserschrumpfspleißschutz abgelegt
werden. Durch Wärmeeinwirkung wird eine Versiegelung der
Spleiße geschaffen. Zum Spleißen können an sich bekannte
Mehrfaserspleißgeräte, wie zum Beispiel das Spleißgerät X120
der Firma RXS, verwendet werden. Es können jedoch auch her
kömmliche Thermospleißgeräte für Einzelfasern eingesetzt wer
den, zum Beispiel das Gerät X75 der Firma RXS. Um Kreuzungen
und Überschläge der Spleiße im Spleißschutz zu vermeiden,
sind die Einzel-Lichtwellenleiter zu beiden Seiten des
Spleißschutzes mit einem Klebeband zu fixieren. Vorzugsweise
erfolgt eine parallele Ausrichtung der Einzel-
Lichtwellenleiter und deren Befestigung in einer Planarhalte
rung für Lichtwellenleiter, wie sie an sich bekannt sind. Ab
schließend sind alle Spleiße gemeinsam mit einem Spleißschutz
zu versiegeln. Bei wenigen Fasern können statt dem Mehrfaser
spleißschutz auch mehrere Krimpspleißschutzteile eingesetzt
werden. Die Spleiße können hintereinander oder auch nebenein
ander in der Kabelmuffe angeordnet werden. Damit das Muffen
rohr ohne Beschädigung der Lichtwellenleiter über die Spleiße
geschoben werden kann, müssen die Lichtwellenleiter an den
Spleißen geführt werden, so daß eine Befestigung an den
Spleißen empfehlenswert ist. Der Spleißvorgang wird zweckmä
ßig auf einem Arbeitstisch ausgeführt, auf dem die zu splei
ßenden Lichtwellenleiter-Enden in teilbaren Befestigungen ge
klemmt werden. Nach dem Spleißvorgang wird das Spleißgerät
wieder entnommen, z. B. in den Arbeitstisch versenkt. An
schließend wird auf jedes Rohrende der Mikrokabel der jewei
lige Dichtkopf aufgeschoben und über den gesamten Umfang
durch Krimpen dichtend fixiert. Für die weitere Montage wird
dann eine der Mikrokabelbefestigungen entfernt und das Muf
fenrohr mit Hilfe einer Führung über die Spleiße geschoben
bis der zweite Dichtkopf vom Muffenrohr erfaßt wird. Die er
forderliche Lichtwellenleiter-Überlänge innerhalb der Muffe
wird nun durch Verschieben mindestens eines Muffenkopfes er
reicht. Dazu sind die Befestigungen der Rohrenden der Mikro
kabel zu verschieben. Danach werden beide Enden des Muffen
rohres mit einer Krimpvorrichtung, zum Beispiel einer Krimp
zange radial auf die Dichtköpfe gekrimpt. Alle Arbeitsvorgän
ge bei der Montagevorrichtung sind wegen der besseren Repro
duzierbarkeit mit Längsanschlägen oder zumindest optischen
Markierungen versehen.
Eine Lichtwellenleiter-Aufteilung auf verschiedene Verzwei
gungskabel kann mit speziell gestalteten Dichtköpfen, die mit
mehreren Kabeldurchführungen versehen sind, erreicht werden.
Die Festlegung und Dichtung an diesen Kabeldurchführungen,
die mit Kabeleinführungsstutzen erfolgt, wird außerhalb der
Kabelmuffe durch Krimpung vorgenommen. Alternativ kann auf
eine Krimpung zwischen dem Muffenrohr und dem Muffenkopf ver
zichtet werden, wenn statt dessen beide Teile miteinander ver
schraubt oder durch einen Schrumpfschlauch dichtend fixiert
werden.
Der Kabelmuffeninnenraum kann bei Bedarf auch mit Füllmasse
ausgefüllt werden. Dazu ist das Muffenrohr mit Füllbohrungen
versehen, die beispielsweise mit Klemmringen oder mit einem
Heiß- oder Kaltschrumpfschlauch verschlossen werden.
So ergeben sich bei einem Aufbau gemäß der Erfindung folgende
Vorteile gegenüber dem bisherigen Stand der Technik.
- - Es handelt sich um eine schlanke, nicht mehr zu öffnende Kabelmuffe aus plastisch verformbarem Metall.
- - Die Muffe ist querdruckstabil, zugfest, torsionssteif und druckwasserdicht.
- - Die Montage der aus wenig Einzelteilen bestehenden Kabelmuffe gestaltet sich schnell und einfach.
- - Bei den metallischen Dichtungen handelt es sich um druck wasserdichte Abdichtungen, die temperatur- und alterungs beständig zugleich sind.
- - Bei der Abdichtung sind keinerlei Kunststoff- oder Gummi dichtungen vorhanden, so daß kein Fließen von Materialien auftritt.
- - Es werden nur wenige, ringförmige und konzentrische Dich tungen mit großer Dichtfläche verwendet.
- - Längsdichtungen entfallen.
- - Durch Krimpung wird eine dauerhafte, zug-, druck- und tor sionskraftstabile, druckwasserdichte Lichtwellenleiter kabel-Dichtkopf-Verbindung hergestellt.
- - Durch Krimpung wird eine dauerhafte, druckwasserdichte Dichtkopf-Muffenrohr-Verbindung hergestellt.
- - Die Dichtköpfe bestehen beispielsweise aus plastisch ver formbarem Metall, z. B. Kupfer, Aluminium.
- - Für den Krimpvorgang ist eine einfache Standard-Krimpzange mit entsprechenden Einsätzen ausreichend, die die Vorfor mung plastisch durchführt.
- - Mehrere Krimpungen hintereinander erhöhen die Dichtheit und Auszugskraft der Mikrokabelenden.
- - Durch umlaufende Riefen auf dem Dichtkopf kann die Dicht wirkung erhöht werden.
- - Die Kabelmuffe kann aufgrund des geringen Durchmessers in Achsrichtung der Mikrokabel verlegt werden, so daß eine Aufweitung der Verlegenut ausreicht, wobei die Verlegetiefe des Mikrokabels ebenfalls ausreichend ist.
- - Durch das metallische Muffenrohr und die metallischen Dichtköpfe ist eine elektrische Durchverbindung des Mikrokabels gegeben.
- - Das Krimpen duktiler Kupfermikrokabel als auch harter, federnder Stahlröhrchen ist möglich.
- - Die Kabelmuffe ist knicksteif und sichert somit die Einhal tung der Lichtwellenleiter-Biegeradien bei der Verlegung.
- - Die Dichtköpfe der Kabelmuffe mit verschiedenem Innendurch messer sind austauschbar, haben jedoch gleiche Außendurch messer.
- - Die Muffenköpfe verfügen in der Längsbohrung über einen Längenanschlag für das Mikrokabel, so daß ein Eindringen des Mikrokabels in das Kabelmuffeninnere verhindert wird. Die Bohrungen der Muffenköpfe sind angefast und erleichtern die Montage beim Einführen der Mikrokabel.
- - Durch diesen Aufbau ist eine Standardgröße der Muffe vor gegeben für alle Durchmesser von in Frage kommenden Mikro kabeln.
- - Durch die Austauschbarkeit der Dichtköpfe ist auch ein Verbinden von Mikrokabeln verschiedener Außendurchmesser möglich.
- - Es können Mikrokabel mit niedriger wie auch mit hoher Lichtwellenleiter-Anzahl miteinander verspleißt werden.
- - Durch einen Schrumpfspleißschutz können mehrere Licht wellenleiter-Spleiße geschützt werden.
- - Es können sowohl Einzel-Lichtwellenleiter als auch Licht wellenleiter-Bändchen in der Muffe untergebracht werden.
- - Die Lichtwellenleiter-Spleiße können je nach Muffenrohr weite hintereinander oder auch nebeneinander angeordnet werden.
- - Für die Spleißung können Standardwerkzeuge verwendet wer den wie Spleißschutz und Thermospleißgerät für Lichtwel lenleiter.
- - Durch die Länge der Muffe können zu beiden Seiten der Lichtwellenleiter-Spleiße ausreichend Lichtwellenleiter überlängen aufgenommen werden.
- - Die Lichtwellenleiter-Spleiße sind innerhalb der Kabel muffe frei beweglich.
Als verformbare Materialien können zum Beispiel verwendet
werden: Kupfer, Knetlegierungen auf Kupferbasis, Aluminium,
kaltverformbare Aluminiumlegierungen oder plastisch verform
barer, nicht gehärteter, rostfreier Stahl.
Weiterhin kann die Abdichtung zwischen dem Dichtkopfaußenman
tel und dem Muffenrohr und/bzw. zwischen der Dichtkopfbohrung
und dem Rohrende des Mikrokabels alternativ auch durch eine
Schneidklemmverbindung erfolgen, wie an sich aus der Sanitär-
Installationstechnik bekannt ist. Die hierzu verwendeten
Schneidklemmringe werden durch Überwurfmuttern plastisch ver
formt und dichten dadurch die konzentrischen, rohrförmigen
Muffenteile gegeneinander ab. Hierzu müssen jedoch Innen
bzw. Außengewinde an den entsprechenden Dichtköpfen ange
bracht werden.
Die Erfindung wird nun anhand von sechs Figuren näher erläu
tert.
Fig. 1 zeigt die Kabelmuffe gemäß der Erfindung in einem
Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt einen Dichtkopf im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt eine hintereinander liegende Spleißanordnung.
Fig. 4 zeigt eine Nebeneinanderanordnung von Lichtwellen
leiter-Spleißen.
Fig. 5 zeigt eine Verteilungs- oder Abzweigmuffe.
Fig. 6 zeigt eine Montagevorrichtung für das Installieren
der Kabelmuffe.
In Fig. 1 wird im Längsschnitt eine schlanke Kabelmuffe KM
als Verbindungsmuffe für zwei Mikrokabel MK1 und MK2 mit hin
tereinander im Inneren der Kabelmuffe KM liegenden Schutz
spleißen SS dargestellt. Mehrere Lichtwellenleiter-
Einzelspleiße werden in einem Mehrfachspleißschutz SS zusam
mengefaßt und gemeinsam geschützt. Zu beiden Seiten der
Schutzspleiße SS ist ausreichend freie Rohrlänge vorhanden,
um die Lichtwellenleiter-Überlängen LU1 bzw. LU2 aufzunehmen.
Die Schutzspleiße SS sind innerhalb der Kabelmuffe KM frei
beweglich. Die Enden der Rohre der Mikrokabel MK1 und MK2
werden durch Verkrimpen an den Krimpstellen KRK der beiden
Dichtköpfe DK1 und DK2 dicht festgelegt, wobei gleichzeitig
die erforderliche Zug-, Torsions- und Druckfestigkeit er
reicht wird. Das über die beiden Dichtköpfe geschobene Muf
fenrohr MR1 wird zu beiden Seiten an den Krimpstellen KRM auf
die beiden Dichtköpfe DK1 bzw. DK2 druckwasserdicht aufge
krimpt und verschlossen. Die einzelnen Lichtwellenleiter wer
den mit Hilfe von Fixierungen F im Bereich der Schutz
spleiße mit diesen fixiert, um die Montage des Muffenrohres
MR1 zu erleichtern. In diesem Fall sind die Enden MKE1 bzw.
MKE2 der Rohre der Mikrokabel MK1 bzw. MK2 durch den jeweili
gen Dichtkopf DK1 bzw. DK2 bis ins Muffeninnere hindurchge
führt.
In Fig. 2 ist ein Dichtkopf DK dargestellt, der eine Innen
bohrung BDK aufweist, deren Durchmesser auf das jeweils ein
zuführende Mikrokabel abgestimmt ist. Am inneren Ende dieser
Bohrung BDK befindet sich ein Anschlag AS für das eingeführte
Kabel. Am Eingang der Bohrung BDK ist der Bohrungsrand mit
einer Anfassung AF versehen, um das Einführen des Mikrokabels
zu erleichtern. Auf der Außenfläche des Dichtkopfes DK können
umlaufende Dichtungsriefen angeordnet sein, durch die die
Dichtwirkung verbessert wird.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Kabelmuffe im
Spleißbereich des Muffenrohres MR1. Innerhalb eines Schutz
spleißes SS, von denen bei diesem Ausführungsbeispiele mehre
re hintereinander liegend angeordnet sind, beinhalten mehrere
Lichtwellenleiter-Spleiße LS, die nebeneinanderliegend fi
xiert sind. Ein solcher Spleißschutz ist schließlich noch mit
einer Fixierung F versehen, mit dem die vorbeigeführten
Lichtwellenleiter-Überlängen LU im Muffenraum lose gehalten
werden.
Die Fig. 4 verdeutlicht, daß mehrere Spleißschutzeinheiten
SS mit den darin befindlichen Lichtwellenleiter-Spleißen LS
nebeneinander liegend angeordnet sein können, wobei dann al
lerdings der Querschnitt des Muffenrohres MR2 größer sein muß
als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
In Fig. 5 ist die Kabelmuffe KM als Verzweigungsmuffe ausge
bildet, wobei auch hier Dichtköpfe DK3 und DK4 verwendet wer
den auf die an den Krimpstellen KRMR das Muffenrohr MR2 fest
sitzend und dicht aufgekrimpt wird. Bei diesem Ausführungs
beispiel sind noch zusätzlich Einfüllöffnungen EF vorgesehen,
die mit Hilfe von Dichtungsbändern DB verschlossen werden
können. In den Dichtköpfen DK3 bzw. DK4 sind Kabeleinfüh
rungsstutzen KS1 bis KS4 angeordnet, die den Dichtköpfen DK1
und DK2 der vorher beschriebenen Verbindungsmuffe entspre
chen, das heißt auch sie sind aus plastisch verformbarem Ma
terial und dienen zum dichten Anschluß der Mikrokabel MK3 bis
MK6. An den Krimpstellen KRK der in den Einführungsbohrungen
EB des Dichtkopfes DK3 bzw. DK4 eingesetzten Kabeleinfüh
rungsstutzen KES1-KES4 erfolgt die mechanische Abfangung und
Abdichtung der eingeführten Mikrokabel MK1-MK4. Im Inneren
der Kabelmuffe sind die Schutzspleiße SS enthalten, in denen
die Einzel-Lichtwellenleiter-Spleiße gruppenweise unterge
bracht sind.
Die Fig. 6 zeigt schließlich eine Montageanordnung für den
Zusammenbau der erfindungsgemäßen Kabelmuffe nachdem die
Spleißarbeiten mit Hilfe eines Spleißgerätes SPG durchgeführt
wurden. Zu beiden Seiten des Spleißgerätes SPG befinden sich
abnehmbare Fixierungen FMK1 bzw. FMK2 zur Fixierung der zu
verbindenden Mikrokabel MK1 bzw. MK2. Auf die Enden der Mi
krokabel MK1 bzw. MK2 werden die Dichtköpfe DK1 bzw. DK2 der
zu montierenden Kabelmuffe aufgeschoben und durch Krimpen fi
xiert. Zuvor ist jedoch das Muffenrohr MR1 über das Mikroka
bel MK1 geschoben und fixiert worden. Nachdem nun die Spleiß
arbeiten mit Hilfe des Spleißgerätes SPG beendet sind, wird
die am Dichtkopf DK1 liegende Fixierung FMK1 gelöst und ent
nommen. Dadurch kann das zuvor aufgeschobene und für die Mon
tage fixierte Muffenrohr MR1 in Richtung des angegebenen
Pfeiles PFMR über die beiden Dichtungskörper DK1 und DK2 ge
schoben werden. Durch entsprechende Verschiebung der Dich
tungskörper DK1 bzw. DK2 können nun die im Inneren befindli
chen überlängen LU1 und LU2 ausgebildet werden. Anschließend
wird das Muffenrohr MF1 auf die Dichtköpfe DK1 und DK2 durch
Krimpen dichtend fixiert.
Claims (11)
1. Kabelmuffe für Lichtwellenleiter-Kabel aus einem Rohr und
darin eingebrachten Lichtwellenleitern, wobei die Kabelmuffe
aus einem erweiterten Muffenrohr besteht, das Muffenrohr an
den Enden dem Durchmesser des Rohres des Lichtwellenleiter-
Kabels angepaßt ist, die Einführung der Rohre der Lichtwel
lenleiter-Kabel in Achsrichtung des Muffenrohres erfolgt und
die Abdichtungen zwischen dem Muffenrohr und den Lichtwellen
leiter-Kabeln in den Durchmessern der Lichtwellenleiter-Kabel
angepaßten Kabeleinführungseinheiten erfolgen,
nach Patent . . . . . . . (Patentanmeldung DE 196 01 576.6),
dadurch gekennzeichnet,
daß Dichtköpfe (DK1-DK4) aus plastisch verformbarem Material,
vorzugsweise aus einem Metall, auf die Rohre der Lichtwellen
leiter-Kabel (MK1-MK6) dichtend an umlaufenden Krimpstellen
(KRK) aufgekrimpt sind, daß das Muffenrohr (MR1, MR2) eben
falls aus verformbarem Material, vorzugsweise aus einem Me
tall, besteht und an seinen Stirnseiten auf die Dichtköpfe
(DK1-DK4) an den umlaufenden Krimpstellen (KRMR) aufgekrimpt
ist, daß das Muffenrohr (MR1, MR2) in der Länge so bemessen
ist, daß ausreichende Lichtwellenleiter-Überlängen (LU1, LU2)
in wellenförmiger Ausdehnung und Lichtwellenleiter-Spleiße
(LS) angeordnet werden können.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiter-Spleiße (LS) hintereinander liegend
innerhalb der Kabelmuffe (KM) angeordnet sind.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiter-Spleiße (LS) nebeneinander liegend
innerhalb der Kabelmuffe (KM) angeordnet sind.
4. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (BDK) im Dichtkopf (DK1, DK2) jeweils dem
Durchmesser des Rohres des Lichtwellenleiter-Kabels (MK1-MK6)
angepaßt ist und daß innerhalb der Bohrung (BDK) ein umlau
fender Anschlag (AS) für das Rohr des entsprechenden Licht
wellenleiter-Kabels (MK1-MK6) angeordnet ist.
5. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtkopf (DK3, DK4) mehrere Einführungsbohrungen
(EB) aufweist, daß in den Einführungsbohrungen (EB) krimpbare
Kabeleinführungsstutzen (KES1-KES4) dicht eingesetzt sind,
wobei die Abdichtungen zwischen den Rohren der Lichtwellen
leiter-Kabel (MK1-MK6) und den Kabeleinführungsstutzen (KES1-KES4)
durch Aufkrimpen der Kabeleinführungsstutzen (KE1-KE4)
an den umlaufenden Krimpstellen (KRK) erfolgt.
6. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtköpfe (DK1-DK4) und/oder das Muffenrohr (MR1,
MR2) aus Kupfer oder ähnlich plastisch verformbarem Metall
oder Knetlegierungen auf Kupferbasis bestehen.
7. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtköpfe (DK1 bis DK4) und/oder das Muffenrohr
(MR1, MR2) aus Aluminium oder kaltformbaren, nicht härtbaren
Aluminium- Legierungen bestehen.
8. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtköpfe (DK1 bis DK4) und/oder das Muffenrohr
(MR1, MR2) aus plastisch verformbarem, nicht gehärteten,
rostfreien Stahl bestehen.
9. Herstellung einer dichten Spleißverbindung mit Hilfe einer
Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Muffenrohr (MR1, MR2) über ein Ende des Rohres des
einen Lichtwellenleiter-Kabels (MK1) geschoben wird, daß die
ses Ende des Lichtwellenleiter-Kabels (MK1) in einer Fixie
rung (FMK1) fixiert wird und daß auf dieses Ende des Licht
wellenleiter-Kabels (MK1) der eine Dichtkopf (DK1) aufgescho
ben und aufgekrimpt wird, daß im Abstand, der dem Muffenrohr
(MR1) entspricht, der zweite Dichtkopf (DK2) auf das eben
falls fixierte Ende des Rohres des zweiten Lichtwellenleiter-
Kabels (MK2) aufgekrimpt wird, daß anschließend die erforder
lichen Spleißarbeiten insbesondere mit Hilfe eines Spleißge
rätes (SPG) vorgenommen werden, wobei Lichtwellenleiter-
Überlängen (LU1, LU2) zu beiden Seiten der Spleiße (SS) vor
gesehen werden, daß dann das Muffenrohr (MR1) über die Licht
wellenleiter-überlängen (LU1, LU2) und die Spleiße (SS) hin
weg auf den beiden positionierten Dichtköpfen (DK1, DK2)
dicht aufgekrimpt wird.
10. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitenden Rohre der Mikrokabel (MK1) durch
das Muffenrohr (MR1) und die aufgekrimpten Dichtköpfe (DK1)
elektrisch leitend miteinander durchkontaktiert sind.
11. Kabelmuffe für Lichtwellenleiter-Kabel aus einem Rohr und
darin eingebrachten Lichtwellenleitern, wobei die Kabelmuffe
aus einem erweiterten Muffenrohr besteht, das Muffenrohr an
den Enden dem Durchmesser des Rohres des Lichtwellenleiter-
Kabels angepaßt ist, die Einführung der Rohre der Lichtwel
lenleiter-Kabel in Achsrichtung des Muffenrohres erfolgt und
die Abdichtungen zwischen dem Muffenrohr und den Lichtwellen
leiter-Kabeln in den Durchmessern der Lichtwellenleiter-Kabel
angepaßten Kabeleinführungseinheiten erfolgen,
nach Patent . . . . . . .(Patentanmeldung DE 196 01 576.6),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtköpfe an ihren Enden Gewinde aufweisen, daß ver
formbare Schneidklemmringe an den Dichtstellen zwischen den
Dichtkopfaußenmänteln und dem Muffenrohr und zwischen den
Dichtkopfbohrungen und den Rohrenden der Mikrokabel einge
setzt sind, daß Überwurfmuttern über den Schneidklemmringen
auf die Gewinde der Dichtköpfe aufgeschraubt sind.
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ARP970100185A AR005647A1 (es) | 1996-01-17 | 1997-01-17 | Manguito para cables de conductores de ondas luminosas con casetes para empalmes y alojamientos para sobrantes de largura; confeccion de una union porempalme hermetica con ayuda de un manguito para cables; procedimientos para la conexion de un microcable a un sistema de transmision por conductores de ondas |
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-
1996
- 1996-04-25 DE DE19616597A patent/DE19616597A1/de not_active Ceased
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