DE19616077A1 - Elektromotor und Meßwerk, insbesondere für Anzeigeinstrumente in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Elektromotor und Meßwerk, insbesondere für Anzeigeinstrumente in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, welcher zwei voneinander unab
hängige Erregerwicklungen auf einem Stator aufweist, mit welchen ein
resultierendes Magnetfeld erzeugbar ist sowie einen mindestens ein Polpaar
besitzenden, permanent magnetisierten Rotor, welcher seine Position in
Abhängigkeit vom Magnetfeld ändert, wobei der Rotor axial auf einer
Rotorwelle angeordnet ist sowie ein Meßwerk für Anzeigeinstrumente.
Elektromotoren mit permanentmagnetischem Rotor sind für viele Anwen
dungen in einer großen Vielfalt von Bauformen bekanntgeworden. Durch eine
Bestromung der Spulen mit Hilfe von elektronischen Schaltungen ist eine
vorteilhafte Anwendung von derartigen Motoren für Stell- und Anzeigezwecke
möglich. Dabei werden die Elektromotoren häufig als Schriftmotoren betrie
ben.
Es ist bekannt, daß Schrittmotoren digitale, elektrische Steuerbefehle in pro
portionale Winkelschritte umwandeln. Die Rotorwelle des Schrittmotors dreht
sich dabei bei jedem Steuerimpuls um einen definierten Schritt weiter.
Bekannte Motoren bestehen aus einem Eisenkreis, auf welchem zwei von
einander unabhängige Erregerwicklungen, die orthogonal gegeneinander ge
wickelt sind, angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Erregerwicklung läßt sich inner
halb des Stators ein Magnetfeld erzeugen, das in seiner räumlichen Lage und
Intensität veränderbar ist. Ein Rotor stellt sich abhängig vom Statorfeld jeweils
auf die Position des geringsten magnetischen Widerstandes ein. Der Rotor ist
auf einer Rotorwelle fest angeordnet, mittels derer die Winkeländerung des
Rotors auf ein Zeiger-Antriebssystem zur weiteren Verarbeitung übertragen
wird.
Bei dieser beschriebenen Kreuzspulanordung ist eine hohe Symmetrie und
Genauigkeit bei der Fertigung der Wicklungen auf dem Eisenkreis notwendig.
Außerdem erfordert dieser Aufbau eine mindeste Baugröße des Motors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor anzugeben,
welcher eine geringe Baugröße aufweist sowie leicht herstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stator eine mehr
armige Anordnung aufweist, welche zentrisch eine Öffnung zur Aufnahme des
Rotors aufweist, wobei die einzelnen Arme um die Öffnung herum angeordnet
sind und jeweils zwei gegenüberliegende Arme ein Armpaar bilden, und daß
die gegenüberliegenden Arme so zueinander gebogen sind, daß sie bei Auf
nahme je einer Erregerwicklung orthogonal zueinander angeordnete magne
tische Kraftvektoren erzeugen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die orthogonal zueinander ange
ordneten magnetischen Kraftvektoren nicht wie üblich durch die kreuzweise
Anordnung der Erregerwicklungen, sondern durch den die Führung des ma
gnetischen Flusses notwendigen Eisenkreis erzeugt wird. Die Form des Eisen
kreises hat zur Folge, daß die Erregerwicklungen achsparallel angeordnet
sind, was einen kleineren Aufbau des Elektromotors ermöglicht. Auch ist der
Elektromotor mit hoher Genauigkeit einfacher herstellbar.
Vorteilhafterweise sind die vier Arme im 90°-Abstand um die Öffnung angeord
net.
Dabei sind zwei gegenüberliegende Arme des ersten Armpaares einfach zu
einander gekröpft, so daß die Arme parallel zueinander ausgerichtet sind.
In einer Weiterbildung sind zwei gegenüberliegende Arme des zweiten Arm
paares mehrfach gekröpft.
Die Arme des zweiten Armpaares weisen in Öffnungsnähe eine erste und in
Nähe der freien Enden jedes Armes eine zweite Kröpfung auf.
Vorteilhafterweise sind die Arme annähernd rechtwinklig gebogen.
Der Eisenkreis ist vorteilhafterweise als gefaltetes dreidimensionale Stanz-/
Biegeteil ausgeführt.
Eine einfache Montage der Erregerwicklungen ist dadurch möglich, daß der
Abstand der Enden der gegeneinander gebogenen Arme der Armpaare so
gewählt ist, daß jeweils eine Erregerwicklung magnetisch gekoppelt zwischen
diesen lagerbar ist. Jede Erregerwicklung kann beispielweise zwischen die
Arme eine Armpaares geklemmt werden. Alternativ dazu können die Enden
der gegeneinander gebogenen Arme jedes Armpaares Bohrungen zur Befe
stigung der Erregerwicklungen aufweisen. Die magnetische Flußkopplung der
Erregerwicklung mit dem Eisenkreis des Stators erfolgt durch den Spulenkern
der Erregerwicklung.
Aufgrund unterschiedlicher Längen der einzelnen Arme ist es möglich den
erfindungsgemäßen Eisenkreis für verschiedene Größen der Erregerwick
lungen vorzusehen.
Vorteilhafterweise ist der Rotor in axialer Richtung nicht fluchtend zum Stator
angeordnet.
Dadurch kann die geforderte Maßhaltigkeit bzw. das Lagerspiel in axialer
Richtung tolerant gehalten werden. Ein federndes Element zur Reduzierung
des Axialspieles kann entfallen.
In einer Weiterbildung ist der erfindungsgemäße Elektromotor in einem Meß
werk angeordnet, welcher gemeinsam mit einem Zeigerantriebssystem in
einem Gehäuse angeordnet ist. Zwischen Elektromotor und Zeigerantriebs
system ist ein Getriebe zur Übertragung der jeweiligen Rotorposition an das
Zeigerantriebssystem zwischen Rotor und einer Zeigerwelle geschaltet, wobei
sowohl an der Innenseite des Gehäuses als auch auf einem auf der Zeiger
welle positionierten Stirnrad des Getriebes ein Anschlag zur mechanischen
Einstellung des Nullpunktes des Zeigerantriebssystems angeordnet ist.
Durch diese Anordnung ist beim Neustart des Gesamtsystems eine Bestim
mung der Winkellage der Zeigerwelle eindeutig möglich. Durch die Winkel
begrenzung durch Anschlag und Gegenanschlag wird auch beim Zusammen
bau des Zeigerantriebssystems dafür gesorgt, daß der mechanische Nullpunkt
des Zeigers und die Stellung des Rotors in fester Korrelation zueinander
stehen.
Dadurch ist eine Einstellung der Nullage der Zeigerwelle mit hoher Genauig
keit möglich.
In einer Ausbildung ist das Gehäuse zylinderförmig gestaltet.
In einer weiteren Ausgestaltung ist zur Befestigung an einem Trägerkörper an
mindestens einer kreisförmigen Gehäuseoberfläche des zylinderförmigen Ge
häuses mindestens ein Rastzapfen vorgesehen. Der Trägerkörper ist dabei
vorteilhafterweise eine Leiterplatte.
Das hat den Vorteil, daß das Meßwerk ohne zusätzliche Elemente durch
rastende Zapfen mechanisch an einer Trägerplatte adaptiert.
Auf der entgegengesetzten Gehäuseoberfläche sind ebenfalls Rastzapfen zur
Verbindung mit einem Adapter angebracht. Der Adapter weist Öffnungen zur
Realisierung einer Schraubverbindung auf.
Die Anbringung eines Adapters an einem Meßwerk ermöglicht eine kosten
günstige Erweiterung des Applikationsbereiches. So wird beispielsweise eine
Verschraubung mit anderen Bauteilen möglich.
Zur Reduzierung der Teilezahl bei der Herstellung des Meßwerkes ist es vor
teilhaft, daß das Gehäuse aus zwei identischen Hälften besteht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsbeispiele zu. Eines davon soll an
hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 Meßwerk für Zeigersysteme
Fig. 2 Anordnung des Antriebs innerhalb des Meßwerkes.
Fig. 3 Stator des Schrittmotors
Fig. 4 Kontaktierung der Erregerwicklung auf einer Leiterplatte
Das in Fig. 1 dargestellte Meßwerk 1 ist für den Einsatz in Kombinationsin strumenten in Kraftfahrzeugen vorgesehen, wo es zur Anzeige von kraftfahr zeugtypischen Daten wie z. B. der Geschwindigkeit oder der Motordrehzahl genutzt wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Meßwerk 1 ist für den Einsatz in Kombinationsin strumenten in Kraftfahrzeugen vorgesehen, wo es zur Anzeige von kraftfahr zeugtypischen Daten wie z. B. der Geschwindigkeit oder der Motordrehzahl genutzt wird.
Das Meßwerk 1 besteht aus einem Gehäuse 2, welches aus zwei identischen
Hälften 2a und 2b aufgebaut ist. Das Gehäuse 2 ist zylinderförmig gestaltet.
Jede Gehäusehälfte 2a bzw. 2b besitzt auf ihrer jeweils kreisförmigen Stirn
seite 2c, 2d Rastzapfen 3a, 3b. Die Rastzapfen 3a bzw. 3b sind in 120°-Ab
ständen auf der jeweiligen kreisförmigen Gehäuseoberfläche 2c, 2d der Ge
häusehälfte 2a bzw. 2b verteilt. Mit Hilfe der Rastzapfen 3b kann das Gehäuse
2 an einer nicht dargestellten Leiterplatte des Kombinationsinstrumentes
befestigt und gleichzeitig arretiert werden.
Zur Realisierung einer Schraubverbindung an dem Gehäuse 2 ist ein Adapter
4 vorgesehen. Die Rastzapfen 3a des Gehäuseteiles 2a greifen in rastende
Ausnehmungen 5 des Adapters 4 ein, wodurch eine Schnappverbindung der
beiden Bauteile erfolgt. Dabei sind die rastenden Ausnehmungen 5 in den
gleichen Abständen von jeweils 120° auf dem ebenfalls einen kreisförmigen
Grundriß aufweisenden Adapter 4 verteilt. Die Ausnehmungen 5 stellen dabei
das Gegenstück zu den Rastzapfen 3a der Gehäusehälfte 2a dar.
Die Ausnehmungen 5 sind weiter mittels Querverstrebungen 6 gegeneinander
stabilisiert.
Jede Gehäusehälfte 2a, 2b weist einen Zentrierungszapfen 7a, 7b auf. Eine
Zentrierungsöffnung 8 am Adapter 4, in welche der Zentrierungszapfen 7a der
Gehäusehälfte 2a eingreift, gewährleistet, daß das Gehäuse 2 in der richtigen
Lage mit dem Adapter 4 verbunden wird. Der Zentrierungszapfen 7b erfüllt
diese Funktion gegenüber der nicht dargestellten Leiterplatte.
Der Adapter 4 weist eine durchgängige Öffnung 9 für die aus dem Gehäuse 2
herausgeführte Zeigerwelle 10 auf, an welcher ein nicht weiter dargestellter
Zeiger angeordnet ist.
Symmetrisch zu dieser durchgängigen Öffnung 9 befinden sich zwei Windun
gen 11 zur Aufnahme von Schrauben 12, mittels derer z. B. ein Zifferblatt am
Adapter 4 befestigt werden kann. Es ist aber auch denkbar, daß an Stelle der
Windungen 11 nur Öffnungen vorhanden sind und das Zifferblatt mit Hilfe von
selbstschneidenden Schrauben am Adapter befestigt werden.
Die Zeigerwelle 10 wird durch einen Schrittmotor angetrieben, welcher im Ge
häuse 2 des Meßwerkes 1 angeordnet ist.
In Fig. 2 ist die Lagerung des Rotorsystems des Schrittmotors in der Gehäu
sehälfte 2b des Meßwerkes dargestellt.
Ein als Rotor 13 arbeitender, zwei Pole N, S aufweisender Magnet ist fest auf
einer Rotorwelle 14 angeordnet, welche einen Schneckentrieb 15 trägt, wobei
der Schneckentrieb 15 ebenfalls fest mit der Rotorwelle 14 verbunden ist. Der
Schneckentrieb 15 greift in ein auf der Zeigerwelle 10 befestigtes Stirnrad 16,
welches einen Anschlag 17 aufweist. Ein Gegenanschlag 18 ist an der Innen
seite der Gehäusehälfte 2b angebracht, in der Art, daß in der Ruhestellung
des Rotors 13 der Anschlag 17 und der Gegenanschlag 18 sich berühren und
somit der Nullpunkt des Zeigers eindeutig mechanisch fixiert ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3a ist der auf der Rotorwelle 14 befindliche
Rotor 13 im Eisenkreis 19 eines Stators angeordnet, wobei die Rotorwelle 14
durch eine Statoröffnung 33 geführt ist (Fig. 3c).
Der Rotor 13 ist dabei so auf der Rotorwelle 14 angeordnet, daß er nichtfluch
tend zum Eisenkreis 19 befestigt ist. Hierdurch entsteht eine Kraftkomponente
in Richtung Rotorachse 14, welche bewirkt, daß die Welle immer einseitig in
einer Lagerung anliegt.
Der Stator besteht, wie in Fig. 3a gezeigt, aus einem einstückigen Eisenkreis
19, durch welchen die Führung des magnetischen Flusses zur Erregung des
Systems erfolgt, sowie den Erregerwicklungen 22, 23.
Der Eisenkreis 19 ist eine 4armige Anordnung, bei welcher zwei gegenüberlie
gende Arme 20a und 20b ein Armpaar 20 und die Arme 21a und 21b ein
Armpaar 21 bilden. Die Arme der Armpaare sind unterschiedlich lang ausge
bildet.
Zur Vereinfachung der Beschreibung der Anordnung wurde in Fig. 3a und c
ein dreidimensionales Koordinatensystem angedeutet.
Die Arme 20a und 20b sind in derselben Ebene (Fig. 3b) um unterschiedliche
Winkel gekrümmt. Sie werden entlang der Linien 20c in x-Richtung um jeweils
90° zueinander gebogen, wie es in Fig. 3c dargestellt ist. Die Arme 20a und
20b sind dabei in x-Richtung parallel zueinander ausgerichtet.
Die Arme 21a und 21b des zweiten Armpaares 21 sind mehrfach gegen
einander gebogen.
Entlang der Linien 21c sind die Arme 21a bzw. 21b um 90° ebenfalls zueinan
der, aber in entgegengesetzter Richtung zu den Armen 20a bzw. 20b des
Armpaares 20 gekröpft (aus y-Richtung in x-Richtung). In einem weiteren
Biegevorgang um die Linie 21d werden die freien Enden der Arme 21a, b
ebenfalls um 90° zueinander gebogen (z-Richtung).
Zwischen den Armen 20a und 20b ist eine erste Erregerwicklung 22 und zwi
schen den Armen 21a und 21b eine zweite Erregerwicklung 23 angeordnet.
Das dreidimensionale Stanz-/Biegeteil hat somit eine Form, daß sich die zur
Ansteuerung erforderlichen, orthogonal zueinander angeordneten magneti
schen Kraftvektoren ergeben. Die beiden Erregerwicklungen sind dabei in der
selben axialen Richtung angeordnet.
Zur Erregung des Magnetkreises wird den Erregerwicklungen 22, 23 elektri
sche Energie zugeführt. Die beiden erregenden magnetischen Vektoren bilden
eine Resultierende, wonach sich der Rotor 13 ausrichtet. Die Winkeländerung
des Rotors 13 wird mittels der Rotorwelle 14 auf das Zeiger-Antriebssystem
übertragen. Dies erfolgt über den fest auf der Rotorwelle angeordneten
Schneckentrieb 15, der in das Stirnrad 16 eingreift. Da das Stirnrad 16 fest auf
der Zeigerwelle 10 angeordnet ist, dreht sich die Zeigerwelle 10 entsprechend
der Winkeländerung des Rotors 13. Die Winkeländerung wird durch einen mit
der Zeigerwelle 10 verbundenen Zeiger zur Anzeige gebracht.
Zur Erregung des Magnetkreises werden den Erregerwicklungen 22, 23
Stromimpulse über die Leitbahnen einer Leiterplatte zugeführt, die auch als
flexible Leiterfolie oder ein Verbundleitersystem gestaltet sein kann.
Die prinzipielle Kontaktierung einer Erregerwicklung 22 ist in Fig. 4 darge
stellt.
Dieser Wickelkörper 24 weist zwei elektrisch isolierende Kontaktfüße 25a und
25b auf, die in einer Ebene an einem Ende des Wickelkörpers 24 parallel zur
Erregerwicklung 22 befestigt sind. Die Kontaktfüße 25a und 25b weisen dabei
einen identischen Aufbau auf. Sie sind so gabelförmig gestaltet, daß sie in der
zum Wickelkörper 24 entgegengesetzten Richtung eine Ausnehmung 34a,
34b haben, die zur Leitbahn 26, 26a der Leiterplatte 27 offen ist.
Unterhalb des gabelförmigen Kontaktfußes ist eine Führung in Form einer
Nut für die um den Kontaktfuß geführten Windungen 28a, 30a des Wick
lungsendes 28, 30 vorgesehen. In Richtung der Erregerwicklung 22 zwischen
Wickelkörper 24 und der Ausnehmung 34a, 34b weisen die Kontaktfüße 25a
und 25b jeweils eine Aussparung 32a bzw. 32b zur Fixierung der Windungen
28a und 30a am jeweiligen Kontaktfuß auf.
Herstellungsmäßig wird ein erstes Ende 28 der Erregerwicklung 22 mehrfach
um den ersten Kontaktfuß 25a gewickelt, so daß die Windungen 28a die Leit
bahn 26 berühren.
Nach Umwicklung des ersten Kontaktfußes 25a wird der Wickelkörper 24 mit
der Spulenwicklung 22 versehen. Danach wird der zweite Kontaktfuß 25b in
der gleichen Art und Weise wie der erste Kontaktfuß 25a mit dem zweiten
Spulenende 30 umwickelt.
Zur Kontaktierung werden die Kontaktfüße 25a und 25b auf der Leiterplatte 27
aufgesetzt und sind elektrisch mit der Leitbahn 26, 26a der Leiterplatte 27 ver
bunden. Die Wicklungsenden 28a berühren dabei die Leitbahn 26 und die
Wicklungsenden 30a die Leitbahn 26a.
Die Kontaktierung der Windungen 28a und 30a der beiden Spulenenden 28
bzw. 30 erfolgt über eine Lötverbindung 31.
Die gabelförmige Ausführung ermöglicht die Ansammlung von Kontaktpaste,
im vorliegenden Fall Lötpaste, und gewährleistet somit eine zuverlässige Kon
taktierung der Leitbahnen mit den Wicklungsenden.
Neben einem automatischen Lötvorgang kann die Kontaktierung aber auch
durch Leitkleben erfolgen.
Claims (20)
1. Elektromotor, welcher zwei voneinander unabhängige Erregerwick
lungen auf einem Stator aufweist, mit welchen ein resultierendes Magnetfeld
erzeugbar ist sowie einen mindestens ein Polpaar besitzenden, permanent
magnetisierten Rotor, welcher seine Position in Abhängigkeit vom Magnetfeld
ändert, wobei der Rotor fest axial auf einer Rotorwelle angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (19) eine mehrarmige Anordnung
aufweist, welche zentrisch eine Öffnung (33) zur Aufnahme des Rotors (13)
aufweist, wobei die einzelnen Arme (20a, b; 21a, b) um die Öffnung (33) herum
angeordnet sind und jeweils zwei gegenüberliegende Arme (20a, b; 21a, b) ein
Armpaar (20, 21) bilden, und daß die gegenüberliegenden Arme (20a, b;
21a, b) so zueinander gebogen sind, daß sie bei Aufnahme jeweils einer
Erregerwicklung (22, 23) orthogonal zueinander angeordnete magnetische
Kraftvektoren erzeugen.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier
Arme (20a, b; 21a, b) im 90°-Abstand um die Öffnung (33) angeordnet sind.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei gegenüberliegende Arme (20a, b) eines Armpaares (20) einfach zueinan
der gekröpft sind, so daß die Arme (20a, b) parallel zueinander ausgerichtet
sind.
4. Elektromotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gegenüberliegende Arme (21a, b) eines Armpaares (21) mehrfach
gekröpft sind.
5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arme (21a, b) in Öffnungsnähe eine erste (21c) und in Nähe der freien Enden
jedes Armes (21a, b) eine zweite Kröpfung (21d) aufweisen.
6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der freien Enden der gegeneinander gebogenen
Arme (20a, b; 21a, b) der Armpaare (20, 21) so gewählt ist, daß jeweils eine
Erregerwicklung (22, 23) magnetisch gekoppelt zwischen diesen lagerbar ist.
7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freien Enden der gegeneinander gebogenen Arme (20a, b;
21a, b) der Armpaare (20, 21) Bohrungen zur Befestigung der Erreger
wicklungen (22, 23) aufweisen.
8. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die einzelnen Arme (20a, b; 21a, b) unterschiedliche
Längen aufweisen.
9. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stator (19) ein einstückiges Stanz-/Biegeteil ist.
10. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor (13) nicht fluchtend zum Stator (19) angeordnet ist.
11. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Er
regerwicklungen (22, 23) in identischer Lage angeordnet sind.
12. Meßwerk mit einem Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromotor und ein Zeigerantriebssystem in einem Ge
häuse angeordnet sind, daß zwischen Elektromotor und Zeigerantriebs
system ein Getriebe (15, 16) zur Übertragung der jeweiligen Rotorposition an
das Zeigerantriebssystem zwischen Rotorwelle (14) und einer Zeigerwelle (10)
geschaltet ist und sowohl am Gehäuse (2) als auch an einem auf der Zeiger
welle (10) positionierten Stirnrad (16) des Getriebes (15, 16) ein Anschlag (17, 18)
zur mechanischen Einstellung des Nullpunktes des Zeigerantriebssystem
angeordnet ist.
13. Meßwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse (2) zylinderförmig gestaltet ist.
14. Meßwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an min
destens einer kreisförmigen Gehäuseoberfläche (2d) des zylinderförmigen
Gehäuses (2) mindestens ein Rastzapfen (3b) zur Befestigung an einem
Trägerkörper angeordnet ist.
15. Meßwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä
gerkörper eine Leiterplatte ist.
16. Meßwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä
gerkörper ein Systemträger mit einer flexiblen Leiterplatte ist.
17. Meßwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä
gerkörper ein Verbundleitersystem ist.
18. Meßwerk nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß an
der entgegengesetzten Gehäuseoberfläche (2c) ebenfalls mindestens ein
Rastzapfen (3a) zur Verbindung mit einem Adapter (4) angebracht ist.
19. Meßwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ad
apter (4) neben mindestens einer rastenden Aufnehmung (5) für den
Rastzapfen (3a) Öffnungen (11) zur Realisierung einer Verbindung mit einer
anderen Baugruppe aufweist.
20. Meßwerk nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (2) aus zwei identischen Hälften (2a, 2b) besteht.
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