DE19615741C2 - Vorrichtung zum Regeln und/oder Steuern von mehreren Funktionsblöcken - Google Patents
Vorrichtung zum Regeln und/oder Steuern von mehreren FunktionsblöckenInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/001—Servomotor systems with fluidic control
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln
und/oder Steuern von mehreren Funktionsblöcken gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine gattungsgemäße Vorrichtung aus der DE 44
18 055 A1, insbesondere Fig. 2, bekannt, bei der verschiedene
Funktionsblöcke, die aus elektropneumatischen Systemen bestehen
(z. B. Klimaanlage, Zentralverriegelungssystem usw.), an eine
elektropneumatische Busleitung angeschlossen werden. Benötigte
Steuersignale werden von einer zentralen Steuerelektronik er
zeugt und über einen elektronischen Datenbus zu den Funktions
blöcken übertragen.
Innerhalb der Funktionsblöcke nehmen Sensoren Ist-Zustandsdaten
auf. Ein elektronischer Regler bildet aus diesen und aus Soll-
Zustandsdaten, die von der zentralen Steuerelektronik über den
elektronischen Datenbus geliefert werden, durch einen Soll-Ist-
Vergleich Stellsignale für entsprechende Stellorgane zum Stel
len von Stellelementen.
Als nachteilig wird hierbei angesehen, daß die Regelung in den
einzelnen Funktionsblöcken stattfindet und die Ist-Zustandsda
ten nicht zentral zur Verfügung stehen. Ferner ist die Verwen
dung eines elektronischen Busses im Hinblick auf das Fahrzeug
gewicht und/oder die Fahrzeugausstattung nicht immer vorteil
haft.
Zudem offenbart die DE 43 12 757 A1 eine elektronische Steuer
einrichtung für modulartig aufgebaute Fluidverteilungsanordnun
gen, wobei in den Fluidverteilungsanordnungen jeweils eine
Steuereinheit mit den einzelnen Modulen über ein Busleitungssy
stem verbunden ist und jedes Modul einen programmierbaren
Adreßdecoder aufweist. Ferner sind Mittel zur automatischen Zu
weisung von individuellen Adressen für die einzelnen Module
vorgesehen. Eine zentrale Steuerung mehrerer Fluidverteilungs
anordnungen wird dabei mit mehreren Steuereinheiten realisiert,
wobei eine Steuereinheit als Master-Steuereinheit, welcher die
anderen Steuereinheiten als Slave-Steuereinheiten untergeordnet
sind, verwendet wird. Das Dokument offenbart aber keine Lösung,
wie mehrere Fluidverteilungsanordnungen mit nur einer Steuer
einheit zentral überwacht, geregelt und gesteuert werden kön
nen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung
derart weiterzubilden, daß auf einfache Art und Weise alle an
geschlossenen Funktionsblöcke zentral überwacht, geregelt und
gesteuert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentan
spruches 1 gelöst, wobei die Merkmale der Unteransprüche vor
teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen kennzeichnen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe also dadurch gelöst,
daß der bisher verwendete elektronische Bus durch einen bidi
rektionalen optischen Bus, ersetzt wird, und daß alle Überwa
chungs-, Regelungs- und Steuerfunktionen durch eine zentrale
Steuerelektronik, die beispielsweise als Mikroprozessor ausge
bildet ist und die Auswertung von Ist-Zustandsdaten und Gene
rierung von Stelldaten übernimmt, durchgeführt werden, so daß
auf dezentrale Regelungseinrichtungen in den Funktionsblöcken,
die aus elektrofluidischen Systemen bestehen, verzichtet werden
kann.
Der optische Bus übernimmt dabei die Übertragung von Daten und
Adressen zwischen der zentralen Steuerelektronik und den ein
zelnen Funktionsblöcken, wobei es sich bei den übertragenen
Daten um Stelldaten und um Ist-Zustandsdaten handelt.
Eine Buskoppeleinrichtung führt eine optische/elektrische bzw.
elektrische/optische Wandlung der Daten und Adressen sowie eine
Bearbeitung der Adressen durch.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein drittes Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einer
zentralen Steuerelektronik 2, die als Mikroprozessor ausgeführt
sein kann und an die ein Bediensystem 1 angeschlossen ist. Ein
optischer Bus 3, welcher in der Zeichnung als Sternbus ausge
führt ist, prinzipiell sind aber auch andere Busstrukturen mög
lich (siehe z. B. Fig. 3), sowie mehrere Buskoppeleinrichtungen
4, die jeweils einem der Funktionsblöcke 5.1, 5.3 zugeordnet
sind, sind ebenfalls Bestandteile der Vorrichtung. Zudem gehören
mehrere Funktionsblöcke 5.1, 5.3, die über elektrische
Verbindungen 14 an ihre zugeordneten Buskoppeleinrichtungen 4
angeschlossen sind, zu der Vorrichtung. Die einzelnen Funk
tionsblöcke 5.1, 5.3 sind über Fluidanschlüsse 9 an voneinander
unabhängige Fluid-Druckquellen 10.1, 10.3, die als Hydraulik-
und/oder Pneumatikdruckquellen ausgebildet sein können, ange
schlossen.
Jeder einzelne der Funktionsblöcke 5.1, 5.3 beinhaltet einen
Sensorblock 6, der mindestens einen Sensor enthält, einen Stell
organblock 7, der mindestens ein Stellorgan (z. B. Ventil) ent
hält, und einen Stellelementblock 8, der mindestens ein Stell
element (z. B. Stellantrieb) enthält.
Es ergibt sich folgende Funktionsweise:
Die zentrale Steuerelektronik 2 generiert aus vom Bediensystem 1
vorgegebenen Solldaten und aus Ist-Zustandsdaten 18, die in den
Funktionsblöcken 5.1, 5.3 erzeugt werden, Stelldaten 16, die von
den Funktionsblöcken 5.1, 5.3 benötigt werden.
Die Funktionsblöcke 5.1, 5.3 erhalten mit jeder Adressierung
einen Befehlscode, der darüber bestimmt, ob es sich um die
Stelldaten 16 handelt, die er zu übernehmen hat, oder ob es eine
Aufforderung ist, die Ist-Zustandsdaten 18 über den Datenbus 3
an die zentrale Steuerelektronik 2 zu senden. Zusätzlich besteht
die Möglichkeit, über den Befehlscode weitere
Betriebszustandsdaten der Funktionsblöcke 5.1, 5.2 abzufragen.
Exemplarisch wird der Signalweg von der zentralen Steuerelektro
nik 2 zum Funktionsblock 5.1 und zurück beschrieben.
Die Ist-Zustandsdaten 18 des Stellorganblocks 7 und/oder des
Stellelementblocks 8 werden von mindestens einem Sensor des
Sensorblocks 6 aufgenommen und nach der Aufforderung durch die
zentrale Steuerelektronik 2 über die elektrische Verbindung 14,
an die Buskoppeleinrichtung 4 weitergegeben. Dort erfolgt die
elektrische/optische Wandlung und die Adressenbearbeitung, d. h.
es werden Adressen 17, aus der Funktionsblockadresse und der
Empfängeradresse (hier Adresse der zentralen Steuerelektronik 2)
gebildet. Diese werden zusätzlich zu den Ist-Zustandsdaten 18
über den Datenbus 3 zur zentralen Steuerelektronik 2 übertragen.
In der zentralen Steuerelektronik 2 erfolgt nun ein Soll-Ist-
Vergleich, welcher die neuen Stelldaten 16 generiert. Diese
werden sodann, gemeinsam mit den in der zentralen
Steuerelektronik 2 gebildeten Adressen 17 über den Datenbus 3
zur Buskoppeleinrichtung 4 übertragen, d. h. es liegen genau
adressierte Stelldaten 16 vor. Dort erfolgt die
optische/elektrische Wandlung und die Adressenauswertung, d. h.
die Empfängeradresse wird mit der eigenen Funktionsblockadresse
verglichen und nur bei Übereinstimmung werden die nun elektri
schen Stelldaten 16 über die elektrische Verbindung 14, an den
Funktionsblock 5.1 übergeben. Im Funktionsblock 5.1 dienen die
Stelldaten 16 zur Ansteuerung des Stellorganblocks 7, der den
Stellelementblock 8 mit dem gewünschten Druck versorgt. An
schließend erzeugt der Funktionsblock 5.1 neue Ist-Zustandsdaten
18 und der Vorgang beginnt erneut.
Ist die zentrale Steuerelektronik 2 als Mikroprozessor ausge
führt, so erfolgt die Regelung bzw. Steuerung der Funktions
blöcke 5.1, 5.3 durch Software.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit zur Generierung der Stell
daten 16, Ist-Zustandsdaten 18 von mehreren Funktionsblöcken
5.1, 5.3 zu verwenden, dazu werden die eingehenden Ist-Zu
standsdaten 18 gespeichert und der Soll-Ist-Vergleich erst nach
Eingang aller notwendigen Ist-Zustandsdaten 18 durchgeführt.
Außerdem können mit den gleichen Stelldaten 16 mehrere Funk
tionsblöcke 5.1, 5.3 durch Verwendung einer gemeinsamen Adresse
18 gleichzeitig versorgt werden.
Die Möglichkeit der Druckversorgung der einzelnen Funktions
blöcke 5.1, 5.2 und 5.3 über die entsprechenden Fluidanschlüsse
9 durch verschiedene Fluidbusse 11 und 12 ist in Fig. 2 darge
stellt.
Dabei ist der Funktionsblock 5.1 an den Fluidbus 11, der Funk
tionsblock 5.3 an den Fluidbus 12 und der Funktionsblock 5.2 an
den Fluidbus 11 und an den Fluidbus 12 angeschlossen.
Als Druckquelle dient dem Fluidbus 11 die Fluid-Druckquelle 10.1
und dem Fluidbus 12 die Fluid-Druckquelle 10.3.
Der Fluidbus 11 kann z. B. als Hydraulikbus und der Fluidbus 12
als Pneumatikbus ausgeführt sein.
Es können dann einzelne oder Gruppen von Funktionsblöcken 5.1,
5.2, 5.3 an den Pneumatikbus und/oder den Hydraulikbus ange
schlossen werden. Zudem können die Fluidbusse 11 und 12 als
Ringbusse ausgeführt sein.
Prinzipiell ist die Verwendung von mehr als zwei Fluidbussen und
Druckquellen denkbar. Beispielsweise zwei Hydraulikbusse und ein
Pneumatikbus mit den entsprechenden Druckquellen.
Die Funktionsweise wurde in den Ausführungen zur Fig. 1 be
schrieben.
Fig. 3 zeigt ein weiters Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
bei dem der Datenbus 3 und der Fluidbus 12 als Ringbusse ausge
führt sind. Zudem ist der Funktionsblock 15 als Druckquelle aus
geführt und enthält keinen Stellelementblock sondern einen
Fluidpumpenblock 13, der wenigstens eine Fluiddruckpumpe ent
hält. Der Sensorblock 6 und der Stellorganblock 7 sind weiterhin
vorhanden. Über die zentrale Steuerelektronik 2 wird hier die
Druckzufuhr für den Fluidbus 12 geregelt.
Die Fluiddruckpumpen können als pneumatische und/oder hydrauli
sche Pumpen ausgeführt sein.
Die Druckquelle des Fluidbus 11 ist nicht dargestellt.
Die prinzipielle Funktionsweise entspricht den Ausführungen zur
Fig. 1 und Fig. 2.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Regeln und/oder Steuern von mehreren
Funktionsblöcken (5.1 bis 5.n), insbesondere in Kraftfahrzeugen,
bestehend aus
mindestens einer Fluiddruckquelle (10.1, 10.3; 15) durch welche die Funktionsblöcke (5.1 bis 5.n) über Fluidanschlüsse (9) versorgt werden,
fluidischen Stellelementblöcken (8), die über nach den Fluidanschlüssen (9) angeordnete elektrisch aktivierbare Stellorganblöcke (7) stellbar sind,
Sensorblöcke (6) zur Aufnahme von Ist-Zustandsdaten (18) der Stellorganblöcke (7) und/oder der von diesen gestellten Stellelementblöcke (8), welche zur Generierung von Stelldaten (16) ausgewertet und mit Soll-Daten verglichen werden, einem Datenbus (3) zur Übertragung von Daten und Adressen (17) von einer zentralen Steuerelektronik (2) zu den Funktionsblöcken (5.1 bis 5.n),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenbus (3) als bidirektionaler optischer Bus ausgebildet ist, welcher auch die Ist-Zustandsdaten (18) und Adressen (17) von den Funktionsblöcken (5.1 bis 5.n) zur zentralen Steuerelektronik (2) überträgt,
wobei in der zentralen Steuerelektronik (2) die Auswertung der Ist-Zustandsdaten (18) und die Generierung der Stelldaten (16) erfolgt, welche mit den Adressen (17) von der zentralen Steuerelektronik (2) auf den Datenbus (3) gelegt werden, und
wobei jedem Funktionsblock (5.1 bis 5.n) eine Buskoppeleinrichtung (4) zugeordnet ist, durch die ein Ein- und Auskoppeln der Daten und Adressen zwischen dem Datenbus (3) und den Funktionsblöcken (5.1 bis 5.n) erfolgt.
mindestens einer Fluiddruckquelle (10.1, 10.3; 15) durch welche die Funktionsblöcke (5.1 bis 5.n) über Fluidanschlüsse (9) versorgt werden,
fluidischen Stellelementblöcken (8), die über nach den Fluidanschlüssen (9) angeordnete elektrisch aktivierbare Stellorganblöcke (7) stellbar sind,
Sensorblöcke (6) zur Aufnahme von Ist-Zustandsdaten (18) der Stellorganblöcke (7) und/oder der von diesen gestellten Stellelementblöcke (8), welche zur Generierung von Stelldaten (16) ausgewertet und mit Soll-Daten verglichen werden, einem Datenbus (3) zur Übertragung von Daten und Adressen (17) von einer zentralen Steuerelektronik (2) zu den Funktionsblöcken (5.1 bis 5.n),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenbus (3) als bidirektionaler optischer Bus ausgebildet ist, welcher auch die Ist-Zustandsdaten (18) und Adressen (17) von den Funktionsblöcken (5.1 bis 5.n) zur zentralen Steuerelektronik (2) überträgt,
wobei in der zentralen Steuerelektronik (2) die Auswertung der Ist-Zustandsdaten (18) und die Generierung der Stelldaten (16) erfolgt, welche mit den Adressen (17) von der zentralen Steuerelektronik (2) auf den Datenbus (3) gelegt werden, und
wobei jedem Funktionsblock (5.1 bis 5.n) eine Buskoppeleinrichtung (4) zugeordnet ist, durch die ein Ein- und Auskoppeln der Daten und Adressen zwischen dem Datenbus (3) und den Funktionsblöcken (5.1 bis 5.n) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuerelektronik (2) aus einem Mikroprozessor
besteht, welcher die Regelung und/oder Steuerung der einzelnen
Funktionsblöcke (5.1 bis 5.n) über Software durchführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenbus (3) als bidirektionaler optischer Ringbus
ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsblöcke (5.1 bis 5.n) einzeln und unabhängig
voneinander, optional auch gruppenweise, adressiert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Fluidanschlüsse (9) an einen pneumatischen
und/oder hydraulischen Fluidbus (11, 12) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Fluidbusse (11, 12) als Ringbus
ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Funktionsblock (15) selbst als
Fluiddruckquelle ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE4418055A1 (de) * | 1994-05-24 | 1995-11-30 | Wolf Woco & Co Franz J | Pneumatischer Bus |
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- 1996-04-20 DE DE1996115741 patent/DE19615741C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Also Published As
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DE19615741A1 (de) | 1998-04-09 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |