DE19615606A1 - Drehender Turbulenzwärmetauscher - Google Patents
Drehender TurbulenzwärmetauscherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen drehenden
Turbulenzwärmetauscher, der bei der Rückgewinnung von Energie
aus stark verschmutzten Fluiden, insbesondere in der
Textilproduktion bei Waschen, Bleichen und Trocknen
Anwendung findet.
Aus der Druckschrift US-4 301 860 ist ein drehender
Turbulenzwärmetauscher bekannt, der aufweist: einen Behälter
mit an seinen Wänden starr befestigten Trennelementen, einen
hohlen linsenförmigen Körper, der zwischen jeden zwei
Trennelementen angeordnet ist, wobei jeder linsenförmige
Körper an einer mit einem Motor gekoppelten Welle starr
befestigt ist. Jeder hohle linsenförmige Körper besteht aus
einer linken und einer rechten Platte, zwischen denen eine
Trennscheibe montiert ist, wobei die Platten entlang ihres
Umfangs fest miteinander verbunden sind. Eine mit der Welle
in Eingriff befindliche Zwischenbuchse ist zwischen jeden
zwei hohlen Linsenförmigen Körpern montiert. Jede von den
zwei End-Zwischenbuchsen ist mit der Endbuchse fest
verbunden, die sich mit der Welle, die in diesem Abschnitt
hohl ist, in Eingriff befindet. Der zwischen der
Wellenoberfläche und der Endbuchse definierte Raum ist
mittels Öffnungen mit dem hohlen Innenraum der Welle
verbunden. Zwischen der Zwischenbuchse und der Welle sind
Leitschaufel bzw. -flügel symmetrisch und in einem spitzen
Winkel zum Radius angeordnet.
In der linken und rechten Platte sind konkave Abschnitte bzw.
Austiefungen ausgebildet, die bogenförmige Kanäle darstellen.
Jeder bogenförmige Kanal beginnt am Berührungspunkt des
Radius der Zentralöffnung der Platte mit dem kanalförmigen
Bogen. Entlang der Peripherie der Trennplatte sind
Leitschaufel symmetrisch und in einem Winkel zu der
Oberfläche dieser Platte angeordnet.
Die Welle ist zusammen mit den hohlen linsenförmigen Körpern
in einem Behälter untergebracht, wobei zwischen jeden zwei
hohlen linsenförmigen Körpern Trennwände angeordnet sind. Die
kontaminierte Flüssigkeit fließt durch den Behälter, während
die gereinigte Flüssigkeit durch den Rotor strömt.
Ein Nachteil dieses drehenden Turbulenzwärmetauschers besteht
darin, daß wegen der statischen Eigenart der Anordnung der
einzelnen Elemente zueinander ein minimaler hydraulischer
Widerstand nur bei einer bestimmten Drehzahl der Welle
gewährleistet ist und von der Geometrie der Kanäle abhängt,
weil mit steigender Drehzahl die Zentrifugalkraft entlang der
Linsenkörperperipherie größer als die Antriebskräfte im Raum
zwischen den Kanälen wird.
Bei dieser bestimmten Drehzahl erreicht der
Wärmeübertragungskoeffizient zwischen den zwei Strömungen
seinen Optimalwert nicht, der an sich bei einer größeren
Wellengeschwindigkeit erhalten werden kann. Bei dieser
höheren Wellengeschwindigkeit wird eine maximale
selbstreinigende Wirkung der Wärmeübertragungsflächen
erreicht.
Außerdem steigt bei dieser bestimmten Drehzahl der
hydraulische Widerstand des Rotationswärmetauschers,
demzufolge die Energieverluste höher werden.
Die Wärmeübertragung zwischen den zwei Flüssigkeiten hängt
von der Geschwindigkeit und der Strömungsart dieser
Flüssigkeiten ab. Mit Erhöhung der Strömungsturbulenz und
Abnahme der Dicke der laminaren Grenzschicht kommt es zu
einer Verbesserung der Wärmeübertragung und der
selbstreinigenden Wirkung der Wärmeübertragungsflächen. Bei
dieser Konstruktion entstehen am Schnittpunkt jeder zwei
benachbarten Kanäle einer Platte makrostrukturelle axiale
Wirbel, deren Geschwindigkeit und Richtung die
Wärmeübertragung bestimmen. Diese Wärmeübertragung nimmt mit
Anstieg der Drehzahl zu, um einen bestimmten Wert zu
erreichen, bei dem die Ausbildung eines Automodell-
Entwicklungsbereiches im Lauf der Kaltströmung einsetzt. Die
Strömung der kontaminierten bzw. verschmutzten Flüssigkeit
führt zu einer externen Glättung der linsenförmigen Körper,
wobei die Flüssigkeitsturbulenzen mit Zunahme der Drehzahl
ansteigen, um einen bestimmten Wert zu erreichen, nachdem
nicht nur die Flüssigkeitsturbulenzen, sondern auch die Dicke
der laminaren Grenzschicht ansteigen und somit zur
Verschlechterung der Wärmeübertragung führen.
Diese zwei Nachteile sind verantwortlich für einen niedrigen
Wärmeübertragungswert zwischen den zwei
Flüssigkeitsströmungen, wobei die Pumpwirkung schwach und die
Wellendrehzahl niedrig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen drehenden
Turbulenzwärmetauscher mit selbstreinigender Wirkung der
Wärmeübertragungsflächen zur Verfügung zu stellen, bei dem
die Pumpwirkung mit Ansteigen der Wellengeschwindigkeit
zunimmt, um dadurch hohe Wärmeübertragungswerte zwischen den
Strömungen sowie eine verbesserte selbstreinigende Wirkung zu
erzielen.
Diese Aufgabe wird durch einen drehenden
Turbulenzwärmetauscher gelöst, der aufweist: einen Behälter
mit einer Einlauf- und Auslauföffnung, ein Entsorgungsrohr
mit einem Kugelventil, an den Wänden des Behälters fest
angebrachte Trennelemente, jede ungeradzahlige von denen eine
unter dem Trennelementmittelpunkt anfangendene U-förmige
Öffnung im oberen Trennelementbereich aufweist, mit einem auf
der linken Öffnungsseite ausgebildeten Flügel, der die Form
eines mit der Grundseite nach oben gerichteten abgestumpften
Dreiecks aufweist, welches Dreieck einen spitzen Winkel mit
der linken Frontfläche der Trennwand nach innen gegen diese
Wand gerichtet bildet, und mit einem auf der rechten Seite
der Öffnung ausgebildeten Flügel, der die Form eines mit der
Grundseite nach oben gerichteten abgestumpften Dreiecks
aufweist, das einen stumpfen Winkel mit der Frontfläche der
Trennwand in Richtung nach außen gegen die Wand bildet. Jede
ebene Trennwand hat einen U-förmige Öffnung in ihrem unteren
Bereich, welche Öffnung eine Höhe von ½ ihrer Breite
aufweist und oberhalb des Trennwandmittelpunkts beginnt. Auf
der linken Seite der Öffnung ist ein Flügel in Form eines
Dreiecks mit einer nach unten gerichteten Grundseite
ausgebildet, welche Flügel einen stumpfen Winkel mit der
linken Frontfläche der Trennwand nach innen gegen die Wand
gerichtet bildet. Auf der rechten Seite der Öffnung ist ein
Flügel in Form eines stumpfen Dreiecks mit einer nach unten
gerichteten Grundseite ausgebildet, welcher Flügel einen
spitzen Winkel mit der Frontfläche der Trennwand nach innen
gegen die Wand gerichtet bildet.
Ein hohler linsenförmiger Körper ist jeweils zwischen zwei
gerad- und ungeradzahligen Trennwänden angeordnet. Jeder
hohle linsenförmige Körper ist an einer Welle fest angebracht
und besteht aus einer linken und einer rechten Platte mit
einer Zentralöffnung, wobei die Platten entlang ihrer
Peripherie fest miteinander verbunden sind, sowie aus einer
Trennscheibe, die sich mit der Welle in Eingriff befindet und
zwischen den zwei Platten montiert ist. Zwischen zwei hohlen
linsenförmigen Körpern ist eine Abstandsbuchse angebracht,
dessen äußere Ring an der Zentralöffnung der rechten bzw.
linken Platte von zwei benachbarten linsenförmigen Körpern
befestigt ist. Der innere Ring befindet sich in Eingriff mit
der Welle, ist mit dieser fest verbunden und beabstandet die
zwischenliegenden Trennwände von zwei benachbarten
linsenförmigen Körpern. Zwischen dem inneren und äußeren Ring
sind Leitschaufel symmetrisch zueinander und in einem spitzen
Winkel in bezug auf den vertikalen Längsabschnitt der Buchse
angeordnet, wobei die Leitschaufel entlang ihrer eigenen
vertikalen Achse verdreht sind. Die Vorderhälfte einer jeden
Schaufel hat eine linke Verdrehung entlang ihrer Längsachse,
während die hintere Hälfte eine rechte Verdrehung hat. Die
End-Abstandsbuchsen sind entlang ihrer inneren Ringe an den
Wellenenden, und entlang ihrer äußeren Ringe an Flanschen
bzw. an der linken Platte des ersten linsenförmigen Körpers
und an der rechten Platte des letzten linsenförmigen Körpers
befestigt.
Als bogenförmige Kanäle ausgebildete Vertiefungen sind in der
linken und rechten Platte eines jeden linsenförmigen Körpers
ausgebildet. Jeder Kanal beginnt vom Berührungspunkt des
Radius der mittleren Plattenöffnung (Zentralöffnung) mit dem
kanalförmigen Bogen und endet in einem bestimmten Abstand von
der Plattenperipherie, wobei der Kanal einen spitzen Winkel
mit der Berührungslinie des Plattendurchmessers bildet.
Entlang des Umfangs der zwischen der linken und rechten
Platte eines jeden linsenförmigen Körpers angeordneten
Trennscheibe sind Leitschaufel ausgebildet, die entlang ihrer
eigenen vertikalen Längsachse verdreht bzw. verwunden sind.
Die Leitschaufel sind entlang der Peripherie der Trennscheibe
und in einem Winkel gegenüber der Frontfläche der
Trennscheibe symmetrisch angeordnet. Die Verwindung und der
Winkel dieser Leitschaufel befinden sich in einer Richtung
entgegengesetzt zu der Richtung der Verwindung und des
Winkels der Leitschaufel der zwischenliegenden
Abstandsbuchsen. Auf beiden Seiten der Trennscheibe zwischen
der mittleren Öffnung und der Peripherie der Trennscheibe
sind Leitschaufel befestigt. An der Vorderseite der
Trennscheibe folgen die Leitschaufel der Bogenneigung der
bogenförmigen Kanäle in der linken Platte, während die
Leitschaufel auf der Rückseite der Bogenneigung der
bogenförmigen Kanäle in der rechten Platte folgen, wobei die
Leitschaufel zwischen jeden zwei bogenförmigen Kanälen in den
Platten des linsenförmigen Körpers symmetrisch angeordnet
sind. Die Höhe der Leitschaufel der zwischenliegenden Scheibe
ist kleiner als die Tiefe der bogenförmigen Kanäle in den
Platten, wobei die Leitschaufel der Neigung der bogenförmigen
Kanäle folgen.
Die Bogenrichtung der bogenförmigen Kanäle entspricht dem
Uhrzeigersinn und ist somit entgegengesetzt zu der
Drehrichtung der Welle.
Der Wärmeübertragungsrotor besteht aus der Welle mit den
daran befestigten linsenförmigen Körpern, wobei die Körper
durch zwischenliegende Buchsen voneinander beabstandet sind.
Der linke Flansch des Wärmetauschrotors ist an den Flansch
einer halbhohlen, mit einem Motor verbundenen Eingangswelle
befestigt. Die halbhohle Eingangswelle ist in zwei
Lagergehäusen abgestützt, d. h. in einem kleinen und einem
großen Gehäuse, die in einem kleinen bzw. großen Lagerkasten
untergebracht sind, wobei der große Lagerkasten am Behälter
fest angebracht und zentriert ist. Auf beiden Seiten des
großen Lagerkastens sind Dichtungsringe sowie einzelne, in
Eingriff mit der Welle befindliche mechanische Dichtungen
montiert. Auf der rechten Seite des kleinen Lagergehäuses ist
eine einzelne mechanische Dichtung angebracht, währenddessen
auf der linken Seite des Gehäuses ein Dichtungsring montiert
ist. Die rechte Seite des kleinen Lagerkastens und die linke
Seite des großen Lagerkastens sind mittels Flansche an einer
zwischenliegenden Einlaßkammer befestigt, in der die
Eingangswelle untergebracht ist. Die Eingangswelle ist hohl
von diesem Abschnitt bis hin zum Flansch, wobei das hohle
Innere der Welle in diesem Abschnitt mittels der Öffnungen
mit dem hohlen Inneren der zwischenliegenden Einlaßkammer
verbunden ist. In diesem Bereich ist die zwischenliegende
Einlaßkammer spiralförmig, wobei ein mit einem Flansch
versehener Adapter im breiten Abschnitt der Kammer
ausgebildet ist.
Ein Flügelrad mit Schaufeln, die in Drehrichtung der
Eingangswelle gebogen sind, ist an der halbhohlen
Eingangswelle an einer Stelle befestigt, die sich im
spiralförmigen Bereich der Einlaßkammer befindet. Auf beiden
Seiten des Lauf- bzw. Flügelrades sind an der
zwischenliegenden Einlaßkammer und am großen Lagerkasten
Membrane befestigt, die die Vorder- und Rückseite des
spiralförmigen Abschnitts der zwischenliegenden Einlaßkammer
abschließen.
Der rechte Flansch des Wärmetauschrotors ist an den Flansch
der hohlen Ausgangswelle befestigt. Diese Welle ist in einem
Lagergehäuse aufgenommen, das in einem Lagerkasten
installiert ist, wobei der Lagerkasten am Behälter fest
angebracht und zentriert ist. Auf der Welle, sowie auf der
linken und rechten Seite des Lagergehäuses sind
Dichtungsringe und einzelne mechanische Dichtungen
angebracht. Ein Pumpenflügelrad mit Schaufeln, die in eine
Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung des
Wärmetauschrotors verdreht sind, ist am Ausgang der hohlen
Welle befestigt. Das Pumpenflügelrad ist in eine
spiralförmigen Kammer angeordnet, die mit einem Diffusor mit
Flansch endet. Die spiralförmige Kammer ist an der
Lagerkammer mittels einer zwischenliegenden Kammer fest
angebracht. Eine die spiralförmige Kammer schließende Membran
ist zwischen der Zwischenkammer und der spiralförmigen Kammer
angeordnet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die auf der
halbhohlen Eingangswelle ausgebildeten Schaufel des
Pumpenflügelrades in eine Richtung entgegengesetzt zur
Drehrichtung der Welle verdreht, d. h. das Flügelrad
funktioniert als ein Flügelrad einer Kraftmaschine.
Ein Vorteil des drehenden Turbulenzwärmetauschers gemäß der
vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die von der
Wellenbewegung resultierende mechanische Energie auf das
Pumpenflügelrad der die Flüssigkeit einsaugenden halbhohlen
Eingangswelle, danach auf die Leitschaufel der
zwischenliegenden Abstandsbuchse, und anschließend auf die in
der Oberfläche der Platten ausgebildeten bogenförmigen Kanäle
übertragen wird, wobei diese Kanäle die Energie auf die
saubere Flüssigkeit übertragen, so daß dadurch die
Flüssigkeit durch den Wärmetauschrotor geleitet und mittels
der Ausgangswelle des Pumpenflügelrades in die Rohrleitung
gepumpt wird. D.h., daß eine Pumpendruckhöhe im drehenden
Turbulenzwärmetauscher erzeugt wird. Die auf beiden Seiten
der Trennscheiben der linsenförmigen Körper angeordneten
Leitschaufel dienen dazu, die im großen Ausmaß auftretenden
Wirbel zu unterbrechen, während die Leitschaufel der zwischen
den einzelnen linsenförmigen Körpern befindlichen Trennwände
dazu dienen, die laminare Grenzschicht der kontaminierten
Flüssigkeit zu zerstören, um dadurch die Verwirbelungen der
zwei Flüssigkeiten zu intensivieren und den
Wärmeübertragungskoeffizienten zu erhöhen. Bei dieser
Konstruktion wird mit Erhöhung der Wellengeschwindigkeit die
Pumpwirkung erhöht, so daß hohe Werte des
Wärmeübertragungskoeffizienten zwischen den zwei Strömungen
erreicht werden, wobei auch der selbstreinigende Effekt des
drehenden Turbulenzwärmetauschers verbessert wird.
Eine typische Ausführungsform der Erfindung ist in den
beigefügten Figuren dargestellt. Diese Figuren zeigen:
Fig. 1 eine längliche Schnittansicht des drehenden
Turbulenzwärmetauschers;
Fig. 2 eine Ansicht des Turbulenzwärmetauschers entlang der
Schnittlinie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen linsenförmigen Körper mit einer
zwischenliegenden Scheibe;
Fig. 4 eine zwischenliegende Trennscheibe mit
Leitschaufeln;
Fig. 5 seitliche Schnittansicht der zwischenliegenden
Trennscheibe;
Fig. 6 zwischenliegende Abstandsbuchse;
Fig. 7 ungeradzahlige Trennwände mit Leitschaufeln;
Fig. 8 Ansicht einer ungeradzahligen Trennwand entlang der
Linie A-A in Fig. 7;
Fig. 9 eine geradzahlige Trennwand mit Leitschaufeln;
Fig. 10 eine Ansicht der geradzahligen Trennwand entlang
der Linie A-A in Fig. 9.
Der drehende Turbulenzwärmetauscher besteht aus einem
Behälter 1 mit einem Einlaß 51 und einer Auslaßöffnung 50
sowie aus einem Entwässerungsrohr 53 mit einem U-förmigen
Querschnitt, mit einem Kugelventil 55 zum Ablassen der
Flüssigkeit, das am Entwässerungsrohr mit dem U-förmigen
Querschnitt und am Behälter angebracht ist, mit Trennwänden
2, 2′, die an den Wänden des Behälters fest angebracht sind,
wobei jede ungeradzahligen Trennwand 2 eine U-förmige Öffnung
in ihrem oberen Abschnitt aufweist, welche Öffnung unterhalb
des Mittelpunkts der Trennwand 2 in einem Abstand von ½ der
Öffnungsbreite beginnt, mit einer Schaufel 16, die auf der
linken Seite der Öffnung ausgebildet ist und die Form eines
abgestumpften Dreiecks mit nach oben gerichteter Grundseite
aufweist, welches Dreieck einen spitzen Winkel mit der linken
Frontfläche der Trennwand in Richtung nach innen gegen die
Trennwand bildet, und mit einer auf der Rechten Seite der
Öffnung ausgebildeten Schaufel 16′′, die die Form eines
abgestumpften Dreiecks mit nach oben gerichteter Grundseite
aufweist, welches Dreieck einen stumpften Winkel mit der
Frontseite der Trennwand in Richtung nach außen gegen die
Wand bildet. Jedes geradzahlige Trennelement 2′′ hat eine U-
förmige Öffnung in seinem unteren Abschnitt, welche Öffnung
oberhalb des Mittelpunkts des Trennelements 2′′ beginnt und
eine Höhe von ½ seiner Breite aufweist. Auf der linken
Seite der Öffnung ist eine Schaufel 15 in Form eines
abgestumpften Dreiecks mit nach oben gerichteter Grundseite
ausgebildet, welche Schaufel einen stumpfen Winkel mit der
linken Frontfläche der Wand des Trennelements 2′′ in Richtung
nach innen gegen die Wand gerichtet bildet. Auf der rechten
Seite der Öffnung ist eine Schaufel 15′′ in Form eines
abgestumpften Dreiecks mit nach unten gerichteter Grundseite
ausgebildet, welche Schaufel einen spitzen Winkel mit der
Frontflächen der Trennwand des Trennelements 2′′ in einer nach innen
gegen die Wand laufende Richtung bildet.
Ein hohler linsenförmiger Körper 3 ist zwischen jeden
zwei, d. h. zwischen jedem geradzahligen 2 und
nichtgeradzahligen 2′′ Trennelement untergebracht. Jeder
einzelne von diesen Körpern ist auf einer Welle 4 fest
abgestützt. Jeder hohle linsenförmige Körper 3 besteht aus
einer linken Platte 5 und einer rechten Platte 6 mit einer
mittleren Öffnung, wobei die Platten ihrer Peripherien
fest miteinander verbunden sind und zwischen den Platten
eine mit der Welle in Eingriff befindliche Trennscheibe 7
eingebaut ist.
Zwischen jeden zwei hohlen linsenförmigen Körpern 3 ist
eine zwischenliegende Abstandsbuchse 58 eingebaut, dessen
äußere Ring 56 an der mittleren Öffnung der rechten Platte
6 bzw. der linken Platte von zwei benachbarten
linsenförmigen Körpern 3 befestigt ist. Der innere Ring 10
befindet sich in Eingriff mit der Welle, ist an dieser
befestigt und beabstandet die zwischenliegenden
Trennelemente 7 von zwei benachbarten linsenförmigen
Körpern 3. Zwischen dem äußeren Ring 56 und dem inneren
Ring 10 sind Gleitschaufeln symmetrisch zueinander und in
einem spitzen Winkel gegenüber des vertikalen
Längsabschnitts der Buchse 58 angeordnet, wobei die
Schaufel entlang ihres eigenen vertikalen Längsabschnitts
verbunden sind. Die Vorderhälfte der Schaufel 8 hat eine
linke Verdrehung entlang ihres Längsabschnitts, und das
hintere Teil - eine rechte Verdrehung.
Jede von den zwischenliegenden End- bzw. Abstandsbuchsen
ist entlang ihres inneren Ringes mit den Enden der Welle
4, und entlang ihres äußeren Ringes 9 - mit den Flanschen
18, bzw. mit der linken Platte 5 des ersten linsenförmigen
Körpers 3 und der rechten Platte 6 des letzten
linsenförmigen Körpers 3 verbunden.
Vertiefungen, die bogenförmige Kanäle 11 darstellen, sind
in der linken Platte 5 sowie in der rechten Platte 6 eines
jeden linsenförmigen Körpers 3 ausgebildet. Jeder Kanal 11
beginnt vom Berührungspunkt des Radius der mittleren
Öffnung der Platte mit dem bogenförmigen Kanal 11 und
endet in einem bestimmten Abstand von der
Plattenperipherie, wobei der Kanal einen spitzen Winkel
mit der Berührungslinie dieses Durchmessers der Platte
bildet.
Entlang der Peripherie der zwischen der linken Platte 5
und der rechten Platte 6 eines jeden linsenförmigen
Körpers 3 angeordneten Trennscheibe 7 sind Leitschaufeln
ausgebildet, die entlang ihrer vertikalen Erstreckung
verbunden sind. Die Leitschaufeln 12 sind entlang der
Peripherie der Trennscheibe 7 symmetrisch und in einem
spitzen Winkel gegenüber der Frontfläche der Scheibe
angeordnet. Die Verdrehung und der Winkel der Schaufel 12
sind in einer Richtung orientiert, die entgegengesetzte
Richtung der Verwendung bzw. des Winkels der Leitschaufel
8 der zwischenliegenden Abstandsbuchse 58 sind.
Auf beiden Seiten der Trennscheibe 7 sind zwischen der
mittleren Öffnung und der Peripherie der Trennscheibe
Leitschaufeln 14, 14₂′ fest angebracht. Auf der Frontseite
der Scheibe folgen die Schaufel der Bogenneigung der
bogenförmigen Kanäle 11 in der linken Platte 5 während
dessen auf der hinteren Seite die Schaufel der
Bogenneigung der bogenförmigen Kanäle 11 in der rechten
Platte 6 folgen. Die Schaufeln sind zwischen jeden zwei
bogenförmigen Kanälen 11 der den linsenförmigen Körper 3
ausbildenden Platten symmetrisch angeordnet. Die Höhe der
Leitschaufel 14, 14₂′ der zwischenliegenden Scheibe 7 ist
kleiner als die Tiefe der bogenförmigen Kanäle 11 in den
Platten, wobei die Leitschaufel der Neigung der
bogenförmigen Kanäle folgen.
Die bogenförmigen Kanäle erstrecken sich im Uhrzeigersinn
in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung der Welle.
Der Wärmetauscherrotor besteht gleichermaßen aus der Welle
4 mit den darauf befestigten linsenförmigen Körpern 3, die
mittels der zwischenliegenden Buchsen 58 voneinander
beabstandet sind, und den zwei Endflanschen.
Der linke Flansch des Wärmetauschrotors ist am Flansch 17
einer halbhohlen, mit einem Motor verbundenen
Eingangswelle 31 fest verbunden. Die halbhohle
Eingangswelle 31 ist in zwei Lagergehäusen abgestützt,
d. h., in einem kleinen Lagergehäuse 44 und in einem großen
Lagergehäuse 34, wobei die Lagergehäusen in einem kleinen
Lagerkasten 46 bzw. in einem großen Lagerkasten 59
untergebracht sind. Der große Lagerkasten 59 ist am
Behälter 1 fest abgestützt und daran zentriert. Auf beiden
Seiten des großen Lagergehäuses 34 sind Dichtungsringe 35
und einzelne mechanische Dichtungen 32, 37, die mit der
Welle 31 in Eingriff sind, eingebaut. Auf der rechten
Seite des kleinen Lagergehäuses 44 ist ein einzelnes
mechanisches Dichtungselement 42 angebracht, und auf der
linken Seite des Gehäuses - ein Dichtungsring 45. Die
rechte Seite des kleinen Lagerkastens 46 und die linke
Seite des großen Lagerkasten 59 sind mittels Flansche an
einer zwischenliegenden, die Eingangswelle 31 aufnehmende
Eingangskanal 60, wobei die Welle angefangen von diesem
Abschnitt bis hin zum Flansch hohl ist und das hohle
Innere der Welle in diesem Abschnitt mit dem hohlen
Inneren der zwischenliegenden Einlaßkammer 60 mittels
Öffnungen 38 verbunden ist. In diesem Abschnitt ist die
zwischenliegende Einlaßkammer spiralförmig, wobei ein mit
einem Flansch versehenen Anschlußstück 40 im
Breitenabschnitt der Kammer ausgebildet ist. Ein Flügelrad
39 mit Schaufeln, die in Drehrichtung der Eingangswelle 31
gebogen sind, ist in dem Bereich der halbhohlen
Eingangswelle 31 befestigt, der sich im spiralförmigen
Abschnitt der Einlaßkammer befindet. Auf beiden Seiten des
Flügelrads sind an der zwischenliegenden Einlaßkammer 60
sowie am großen Lagerkasten 59 Membranen 41 und 36
befestigt, die die Front- und Rückseite des spiralförmigen
Abschnitts der zwischenliegenden Einlaßkammer 60
abschließen.
Der rechte Flansch 18 des Wärmetauschrotors ist am Flansch
der hohlen Ausgangswelle 19 befestigt. Diese Welle ist in
einem Lagergehäuse 24 abgestützt, das in einem am Behälter
1 fest angebrachten und zentrierten Lagerkasten 22
untergebracht ist. Dichtungsringe 21, 25 und einzelne
mechanische Dichtungselemente 20, 32 sind auf der Welle 19
sowie auf der linken und rechten Seite des Lagergehäuses
24 montiert. Ein Pumpenflügelrad 28 mit Schaufeln bzw.
Flügeln, die in einer Richtung entgegengesetzt zur
Drehrichtung des Wärmetauschrotors gebogen sind, ist am
Ausgang der Hohlwelle 19 befestigt. Das Pumpenflügelrad
ist in einer spiralförmigen Kammer 29 angeordnet, die mit
einem einen flanschaufweisenden Diffusion 52 endet. Die
spiralförmige Kammer 29 ist an der Lagerkammer 22 mittels
einer zwischenliegenden Kammer 27 befestigt. Eine die
spiralförmige Kammer abschließende Membran 61 ist zwischen
der zwischenliegenden Kammer 27 und der spiralförmigen
Kammer 25 angeordnet.
Die Arbeitsweise des rotierenden Turbulenzwärmetauschers
ist wie folgt:
Die vom elektrischen Motor ausgegehende drehende Bewegung wird auf die halbhohle Eingangswelle 31 und somit auf das Einsaugflügelrad 39, den Wärmetauschrotor 62, die Auslaßwelle 19, und anschließend auf das Pumpenflügelrad 58 übertragen. Das saubere Wasser tritt über den Adapter 40 in das hohle Innere des spiralförmigen Abschnitts der zwischenliegenden Kammer 60 ein und wird von dort durch das Saugflügelrad 39 bzw. durch die Leitschaufel 8 der zwischenliegenden Buchse 58 eingesaugt, um dann durch die Arbeitsfläche der bogenförmigen Kanäle 11 in der linken Platte 5 durch die Leitschaufel 12 hindurch und die innere Arbeitsfläche der bogenförmigen Kanäle 11 in der rechten Platte 6 zu den benachbarten linsenförmigen Körpern verdrängt zu werden. Vom letzten linsenförmigen Körper wird das saubere Wasser nach Durchströmen der Welle 19, des Pumpenflügelrads 28 und des Auslaßdiffusors 52 zum Konsumenten gepumpt. Entlang dieser Strecke übernimmt das saubere Wasser die Wärme von der verschmutzen Flüssigkeit und diese Flüssigkeit wird eingeleitet durch den Einlaß 51 im Behälter 1 und nach Durchströmen zwischen den Leitschaufel 15, 15₂′ durch den Kanal 11 in der Platte 6 und dem Kanal 11 in der Platte 5 zu den Leitschaufeln 16, 16₂′ des gradzahligen Trennelements verdrängt. Durch diese Schaufel wird die verschmutzte Flüssigkeit in den benachbarten linsenförmigen Körper des Wärmetauschrotors 62 eingeführt, wobei sie eine spirale Bewegung erfährt. Nachdem die verschmutze Flüssigkeit ihre Wärme an die saubere Flüssigkeit abgegeben hat, wird sie in die Kanalisation durch den Auslaß 50 abgeleitet.
Die vom elektrischen Motor ausgegehende drehende Bewegung wird auf die halbhohle Eingangswelle 31 und somit auf das Einsaugflügelrad 39, den Wärmetauschrotor 62, die Auslaßwelle 19, und anschließend auf das Pumpenflügelrad 58 übertragen. Das saubere Wasser tritt über den Adapter 40 in das hohle Innere des spiralförmigen Abschnitts der zwischenliegenden Kammer 60 ein und wird von dort durch das Saugflügelrad 39 bzw. durch die Leitschaufel 8 der zwischenliegenden Buchse 58 eingesaugt, um dann durch die Arbeitsfläche der bogenförmigen Kanäle 11 in der linken Platte 5 durch die Leitschaufel 12 hindurch und die innere Arbeitsfläche der bogenförmigen Kanäle 11 in der rechten Platte 6 zu den benachbarten linsenförmigen Körpern verdrängt zu werden. Vom letzten linsenförmigen Körper wird das saubere Wasser nach Durchströmen der Welle 19, des Pumpenflügelrads 28 und des Auslaßdiffusors 52 zum Konsumenten gepumpt. Entlang dieser Strecke übernimmt das saubere Wasser die Wärme von der verschmutzen Flüssigkeit und diese Flüssigkeit wird eingeleitet durch den Einlaß 51 im Behälter 1 und nach Durchströmen zwischen den Leitschaufel 15, 15₂′ durch den Kanal 11 in der Platte 6 und dem Kanal 11 in der Platte 5 zu den Leitschaufeln 16, 16₂′ des gradzahligen Trennelements verdrängt. Durch diese Schaufel wird die verschmutzte Flüssigkeit in den benachbarten linsenförmigen Körper des Wärmetauschrotors 62 eingeführt, wobei sie eine spirale Bewegung erfährt. Nachdem die verschmutze Flüssigkeit ihre Wärme an die saubere Flüssigkeit abgegeben hat, wird sie in die Kanalisation durch den Auslaß 50 abgeleitet.
Alle evtl. anfallende Ablagerungen und Schmutzreste im
Behälter werden in die Kanalisation durch das Ablaßrohr 53
abgleitet, in dem das Kugelventil 55 geöffnet wird.
Claims (2)
1. Drehende Turbulenzwärmetauscher mit einem
Behälter, Trennelementen, die an den Wänden des Behälters
fest angebracht sind, einem hohlen zwischen jeden zwei
Trennelementen angeordneten linsenförmigen Körper, wobei
jeder Körper an einer mit einem Motor verbundenen Welle
fest angebracht ist, jeder hohle linsenförmige Körper aus
einer linken und einer rechten Platte besteht, die Platten
entlang ihrer Peripherie fest miteinander verbunden sind,
mit Austiefungen, die bogenförmige Kanäle darstellen und
in der linken und rechten Platte ausgebildet sind, wobei
jeder bogenförmige Kanal von einem Berührungspunkt der
mittleren Plattenöffnung mit dem Kanalbogen beginnt, mit
einer Trennscheibe, die mit der Welle in Eingriff und
zwischen den Platten montiert ist, mit entlang der
Peripherie der Trennscheibe ausgebildeten Leitschaufeln,
die symmetrisch zueinander und in einem Winkel zu der
Oberfläche der Scheibe angeordnet sind, mit einer
zwischenliegenden Buchse, die mit der Welle in Eingriff
und zwischen jeden zwei hohlen linsenförmigen Körpern
montiert ist, mit zwischen der zwischenliegenden Buchse
und der Welle angeordneten Leitschaufeln, die symmetrisch
zueinander und in einem spitzen Winkel zum Radius
angeordnet sind, wobei jede von den zwei zwischenliegenden
Endbuchsen an einer mit der Welle in Eingriff befindliche
Endbuchse fest angebracht sind,
gekennzeichnet durch
ein Ablaßrohr (53) mit einem u-förmigen Querschnitt, das im
untersten Abschnitt des Behälters (1) montiert ist, wobei
das u-förmige Ablaßrohr mit einem Kugelventil (55) endet,
mit Trennelementen (2, 2₂′), die an den Wänden des
Behälters fest angebracht sind, wobei jedes ungradzahlige
Trennelement (2) eine u-förmige Öffnung in seinem oberen
Abschnitt hat, welche Öffnung unterhalb des Mittelpunkts
des Trennelements (2) in einem Abstand von ½ der
Öffnungsbreite beginnt, mit einer auf der linken Seite der
Öffnung ausgebildeten Schaufel (16), welche Schaufel die
Form eines abgestumpften Dreiecks mit nach oben
gerichteter Grundseite aufweist, wobei das Dreieck einen
spitzen Winkel mit der linken Frontfläche der Trennwand
nach innen gegen die Wand gerichtet bildet, und mit einer
auf der rechten Seite der Öffnung ausgebildeten Schaufel
(16₂′) die die Form eines abgestumpften Dreiecks mit einer
nach oben gerichteten Grundseite aufweist, wobei das
Dreieck einen stumpfen Winkel mit der Frontfläche der
Trennwand nach außen gerichtet gegen die Wand bildet,
jedes Trennelement (2₂′) eine u-förmige Öffnung in seinem
unteren Abschnitt aufweist, welche Öffnung oberhalb des
Mittelpunkts des Trennelements (2₂′) beginnt, die Höhe der
Öffnung ½ der Breite der Öffnung entspricht, mit einer auf
der linken Seite der Öffnung ausgebildeten Schaufel (15),
welche Schaufel die Form eines abgestumpften Dreiecks mit
nach unten gerichteter Grundseite aufweist, wobei die
Schaufel einen stumpfen Winkel mit der linken Frontfläche
der Trennwand (2₂′) nach innen gegen die Wand gerichtet
bildet, und mit einer auf der rechten Seite der Öffnung
ausgebildeten Schaufel (15₂′) welche Schaufel die Form
eines abgestumpften Dreiecks mit nach unten gerichteter
Grundseite aufweist, wobei die Schaufel einen spitzen
Winkel mit der Frontfläche der Trennwand (2₂′) nach außen
gegen die Wand gerichtet bildet, mit Schaufeln (8) der
zwischenliegenden Buchse (58), die symmetrisch zueinander
und in einem spitzen Winkel in Bezug auf den vertikalen
Längsabschnitt der Buchse angeordnet sind, die Schaufel
entlang ihrer eigenen vertikalen Längserstreckung
verbunden sind, die vordere Hälfte einer jeder Schaufel
(8) eine linke Verdrehung entlang ihrer Längserstreckung
aufweist, während dessen die hintere Hälfte eine rechte
Verbindung hat, jede zwischenliegende Endbuchse entlang
ihres äußeren Ringes (56) mit der linken Platte (5) des
ersten linsenförmigen Körpers (3) und der rechten Platte
(6) des letzten linsenförmigen Körpers (3) befestigt ist,
und die freie Seite des Ringes (56) an einem linken (62)
und einem rechten (18) Flansch befestigt ist, während
dessen der innere Ring (10) der zwischenliegenden Buchse
(58) auf einer Welle (4) befestigt ist, der innere Ring,
die zwischenliegenden Trennelemente (7) von zwei
benachbarten linsenförmigen Körper beabstandet, mit
Leitschaufeln (14, 14₂′), die auf der linken und rechten
Seite der Trennscheibe (7) befestigt sind, diese Schaufel
sich zwischen der mittleren Öffnung befeinden, die in
Eingriff mit der Welle (4) und der Peripherie der Scheibe
ist, die Schaufel auf der Vorderseite der Scheibe
angeordnet sind und der Bogenneigung der bogenförmigen
Kanäle (11) in der linken Platte (5) folgen, wobei diese
Neigung und Bogen sich im Uhrzeigersinn entgegengesetzt zu
der Richtung der Welle (4) befinden, die Schaufel auf der
hinteren Seite der Scheibe angeordnet sind und der
Bogenneigung der bogenförmigen Kanäle (11) in der rechten
Platte (6) folgen, wobei die Neigung und der Bogen mit der
Drehrichtung der Welle (4) übereinstimmen, die Höhe der
Leitschaufel (14, 14₂′) kleiner als die Tiefe der Kanäle in
den Platten ist, und mit Leitschaufeln (12), die einen
spitzen Winkel mit der Frontfläche der Trennscheibe (7)
entlang ihrer Peripherie bilden, wobei die Schaufel
entlang ihrer eigenen vertikalen Längserstreckung
verbunden sind, die Winkel und die Verbindungsrichtung der
Schaufel entgegengesetzt zu den Winkel und
Verdrehungsrichtung der Leitschaufel (8) der
zwischenliegenden Abstandsbuchse (58) sind, mit einem
Wärmetauschrotor, der ausgebildet ist durch eine Welle
(4), die linsenförmigen Körper mit den Trennscheiben, mit
zwischenliegenden und End- bzw. Abstandsbuchsen zusammen
mit den zwei Endflanschen (18), wobei der linke Flansch
des Wärmetauschrotor an den Flansch (17) einer halbhohlen
Eingangswelle (31) befestigt ist, die Welle in zwei
Lagergehäusen aufgenommen ist, nämlich in einem kleinen
Lagergehäuse (44) und einem großen Lagergehäuse (34), wobei
die Lagergehäusen in einem kleinen (46) bzw. in einem
großen (59) Lagerkasten untergebracht sind, der große
Lagerkasten (59) am Behälter (1) befestigt und zentriert
ist, mit Dichtungsringen (35) und einzelnen mechanischen
Dichtungen (32, 37), die mit der Welle (31) in Eingriff
sind und auf beiden Seiten des großen Lagergehäuses (34)
montiert sind, mit einer einzelnen mechanischen Dichtung
(42), die auf der rechten Seite des kleinen Lagergehäuses
(44) montiert ist und mit einem Dichtungsring (45), der
auf der rechten Seite des Gehäuses montiert ist, wobei die
rechte Seite des kleinen Lagerkastens (47) und die linke
Seite des großen Lagerkastens (59) durch Flansche mit
einer zwischenliegenden Einlaßkammer (60) befestigt sind,
die Eingangswelle (31) in dieser Kammer aufgenommen ist,
die Welle in ihrem Abschnitt von diesem Punkt bis zum
Flansch (17) hohl ist, die Welle in diesem Abschnitt
mittels Öffnungen (38) mit dem hohlen Inneren der
zwischenliegenden Einlaßkammer (60) verbunden ist, die
Kammern in diesem Abschnitt spiralförmige ist, mit einem
Adaptor (40) mit einem Flansch, der im Breitenabschnitt
der Kammer ausgebildet ist, mit einer Pumpenflügelrad
(39), das auf der halbhohlen Eingangswelle (31) in dem
Abschnitt der Welle befestigt ist, der sich im
spiralförmigen Abschnitt der Einlaßkammer befindet, die
Schaufel des Pumpenflügelrades in Drehrichtung der
Eingangswelle gebogen sind, mit Membranen (41) und (36),
die an der zwischenliegenden Einlaßkammer und am großen
Lagerkasten auf beiden Seiten des Flügelrades befestigt
sind, die Membrane die Vorder- und Rückseite des
spiralförmigen Abschnitts der zwischenliegenden
Einlaßkammer abschließen, wobei der rechte Flansch des
Wärmetauschrotors (62) am Flansch der hohlen Ausgangswelle
(19) befestigt ist, welche Ausgangswelle in einem
Lagergehäuse (24), das in einem Lagerkasten (22)
untergebracht ist, abgestützt ist, der Lagerkasten am
Behälter (1) fest angebracht und zentriert ist, mit
Dichtungsringen (21, 25) und einzelnen mechanischen
Dichtungen (20, 32), die auf der linken und rechten Seite
des Lagergehäuses (24) auf der Welle (19) angebracht sind,
mit einem Pumpenflügelrad (28), das am Ausgang der hohlen
Welle (19) befestigt ist, die Schaufel des Flügelrades in
einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des
Wärmetauscherotors gebogen sind, wobei das Pumpenflügelrad
in einer spiralförmigen Kammer (29) untergebracht ist,
welche Kammer mit einer Diffuser (52) mit einem Flansch
endet, die spiralförmige Kammer an einer Lagerkammer (22)
mittels einer zwischenliegenden Kammer (27) befestigt ist,
mit einer Membran (61), die zwischen der zwischenliegenden
Kammer (27) und der spiralförmigen Kammer (29) angeordnet
ist, wobei die Membran die spiralförmige Kammer
verschließt.
2. Drehender Turbulenzwärmetauscher nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Schaufel des Flügelrades die auf der halbhohlen
Eingangswelle (1) montiert und in einer Richtung
entgegengesetzt zur Drehrichtung der Welle (31) gebogen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG99591A BG99591A (en) | 1995-04-20 | 1995-04-20 | Swirl rotation heat exchanger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19615606A1 true DE19615606A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=3926106
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996115606 Ceased DE19615606A1 (de) | 1995-04-20 | 1996-04-19 | Drehender Turbulenzwärmetauscher |
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Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE19615606A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20120866A1 (it) * | 2012-05-18 | 2013-11-19 | Pozzi Leopoldo S R L | Scambiatore di calore a rotazione |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1995
- 1995-04-20 BG BG99591A patent/BG99591A/xx unknown
-
1996
- 1996-04-19 DE DE1996115606 patent/DE19615606A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20120866A1 (it) * | 2012-05-18 | 2013-11-19 | Pozzi Leopoldo S R L | Scambiatore di calore a rotazione |
WO2013171566A1 (en) | 2012-05-18 | 2013-11-21 | Pozzi Leopoldo S.R.L. | Rotary heat exchanger |
Also Published As
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---|---|
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Legal Events
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