DE19612237A1 - Verschlußventil für Absauganlagen - Google Patents
Verschlußventil für AbsauganlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/07—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/007—Dust removing devices on working places in dental laboratories, e.g. working by suction
Description
Die Erfindung betrifft ein Verschlußventil für Absauganlagen,
insbesondere für Dentallabors gemäß den oberbegrifflichen
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Ein Verschlußventil für Absauganlagen ist in dem
DE-GM 94 02 455 beschrieben, wobei ein pneumatisch betätigtes
Verschlußventil in der jeweiligen Absaugleitung für einen
Dentallabor-Arbeitsplatz angeordnet ist und von einem Steuerteil
in Durchlaßstellung geschaltet wird, wenn das Bearbeitungsgerät
an dem Dentallabor-Arbeitsplatz in Betrieb genommen wird. Der
bei der Bearbeitung entstehende Staub wird somit durch die in
Durchlaßstellung geschaltete Absaugleitung zum Staubfilter hin
abgesaugt. Wenn jedoch an dem Arbeitsplatz kein Staub auftritt,
also keine Bearbeitung durchgeführt wird, ist das Schalt- oder
Verschlußventil für das Absaugrohr in Schließstellung
geschaltet, um hier unnötige Druckverluste zu vermeiden. Durch
dieses Schließen der jeweils nicht in Betrieb befindlichen
Absaugleitung wird ein kostengünstiger, energiesparender Betrieb
der Zentralabsauganlage erreicht, da der Absauginotor nur jeweils
mit derjenigen Drehzahl betrieben wird, die erforderlich ist, um
je nach Anzahl der in Betrieb befindlichen Arbeitsplätze den
erforderlichen Absaug-Unterdruck zu gewährleisten. Eine
derartige Zentral-Absauganlage in Dentallabors wird dabei im
allgemeinen für 20 bis 30 Arbeitsplätze ausgelegt, wobei in
jedem jeweils zum Arbeitsplatz führenden Absaugrohr ein
derartiges Verschlußventil (sogenannter Saugstellenöffner)
vorgesehen ist.
Üblicherweise wurde hierzu als Verschlußventil ein aus der
pneumatischen Steuerungstechnik bekanntes Schieberventil
benutzt, das jedoch sehr verschleißanfällig ist. Weiterhin sind
aus der DE 40 31 228 A1 oder der DE-OS 24 06 530 sog. Quetsch-
oder Manschettenventile bekannt. Diese weisen jedoch an den
Halterungsstellen relativ kantige Übergänge auf, so daß bei
häufigen Lastwechseln die Gummimanschette dazu neigt, an diesen
Kanten einzureißen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein einfach
und kompakt bauendes Verschlußventil für Absauganlagen zu
schaffen, das problemlos in die Absaugleitung der Absauganlage
integriert werden kann und zudem eine hohe Lebensdauer
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verschlußventil gemäß den
Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Anordnung einer hülsenförmigen, im Ventilgehäuse des
Verschlußventils gelagerten Gummimanschette ist insbesondere
gegenüber einer Schieberausführung eines Pneumatik-Schaltventils
eine äußerst einfache und kompakte Bauweise zu erreichen,
insbesondere dadurch, daß keine Schieberführungen und
dergleichen erforderlich sind, zumal derartige Lagerungen nach
einer großen Anzahl von Lastwechseln häufig aufgrund von
Verschleißerscheinungen ausgetauscht werden müssen. Demgegenüber
weist das vorgeschlagene Verschlußventil keine Reibungsflächen
auf, so daß die Lebensdauer des Verschlußventils erheblich
gesteigert werden kann.
Durch die hülsenförmige Gestaltung der Gummimanschette ist diese
zudem in Öffnungsstellung etwa bündig mit dem Innenquerschnitt
des Absaugrohres, so daß keine negative Beeinflussung der
Strömungsverhältnisse gegeben ist. In der Schließstellung werden
dahingegen zum Zentrum des Verschlußventils hin
aneinanderliegende Ausstülpungen durch die Druckbeaufschlagung
ausgebildet, so daß die in Absauganlagen geforderte Dichtheit
gewährleistet ist. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß
durch die hülsenförmige Gummimanschette gegenüber dem
Außendurchmesser der Absaugleitung nur eine geringfügige
Durchmesservergrößerung erforderlich ist, so daß derartige
Verschlußventile in platzsparender Weise im Absaugweg eines
Absaugrohres angeordnet werden können.
Wesentlich für die erreichbare Lebensdauer ist zudem die zum
Druckraum hin angeordnete Wölbung der Gummimanschette, wodurch
gegenüber bekannten Verschlußventilen eine erhebliche Steigerung
der möglichen Lastwechsel erreichbar ist. Zudem sind die
Stirnseiten der Gummimanschette in ausgerundeten Rillen
befestigt, die ebenfalls die mögliche Lebensdauer des
Verschlußventils erhöhen und zudem eine einfache Montage mittels
ineinandersteckbarer Rohranschlüsse mit einfacher Sicherung
durch endseitige Sicherungsringe ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Verschlußventils
für Absauganlagen anhand der Zeichnungen näher erläutert und
beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Absaugleitung mit
angeschlossenem Verschlußventil in Öffnungsstellung;
und
Fig. 2 einen Querschnitt (entsprechend einer Draufsicht zu
Fig. 1) durch ein Absaugrohr mit Darstellung des
Verschlußventils in Schließstellung.
In Fig. 1 ist ein Verschlußventil 1 im Längsschnitt dargestellt,
das in Absaugleitungen, hier in den Absaugweg eines Absaugrohres
2 mit einem Innendurchmesser oder -querschnitt D integriert ist.
Das Verschlußventil 1 ist dabei durch ein in Strichlinien
dargestelltes pneumatisches Steuerventil 3 in Öffnungs- bzw.
Schließstellung schaltbar. Das Verschlußventil 1 ist hierbei in
Öffnungsstellung dargestellt, wobei der Durchlaßquerschnitt des
Verschlußventils 1 im wesentlichen dem Innendurchmesser D des
Absaugrohres entspricht. Die Schließstellung ist in
Strichpunktlinien angedeutet und näher in Fig. 2 dargestellt.
Der Wechsel zwischen Öffnungs- und Schließstellung wird hierbei
durch Ansteuerung des pneumatischen Steuerventils 3 über eine
Steuerleitung 4 von einem nicht näher dargestellten Steuerteil
kontrolliert. Es sei darauf hingewiesen, daß das pneumatische
Steuerventil 3 je nach zur Verfügung stehendem Montageplatz auch
benachbart zum Verschlußventil 1 angeordnet sein kann und dann
mit einer Pneumatikleitung mit dem Verschlußventil 1 verbunden
sein kann.
Das Verschlußventil 1 weist ein zylindrisches Ventilgehäuse 5
auf, an dem das Absaugrohr 2 in bevorzugter Ausführung mit einem
stirnseitig in das Ventilgehäuse 5 gesteckten Rohranschluß 6
verbunden ist. Der Rohranschluß 6 ist ebenso wie das
Ventilgehäuse 5 aus Kunststoff hergestellt, und im wesentlichen
zylinderförmig ausgebildet. Obwohl hier der Rohranschluß 6 nur
in dem oberen Bereich dargestellt ist, ist ein entsprechender
Rohranschluß 6 ebenfalls an der unteren Seite zur Fortführung
der Absaugleitung und Anschluß des weiterführenden Absaugrohres
2 vorgesehen. Unter dem Begriff Absaugrohr 2 sollen hierbei
sowohl starre als auch flexible Absaugleitungen oder
Absaugschläuche verstanden werden.
Im Inneren des Ventilgehäuses 5 ist an den Rohranschluß 6
angrenzend eine hülsenförmige Gummimanschette 7 vorgesehen,
wobei zwischen der Gummimanschette 7 und dem Ventilgehäuse 5 ein
ringförmiger Druckraum 8 ausgebildet ist, der mit dem
pneumatischen Steuerventil 3 über eine Anschlußbohrung 13 in
Verbindung steht, wie dies mit dem Buchstaben p angedeutet ist.
Hierdurch ist die Gummimanschette 7 mit Druckluft
beaufschlagbar, so daß sich diese im mittleren Bereich M der
Axialerstreckung des Verschlußventils 1 zum Zentrum hin aufwölbt
und hierbei mehrere Ausstülpungen 7′ bildet. Diese Ausstülpungen
7′ liegen rosettenförmig aneinander an, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist, wodurch das Verschlußventil 1 sich dann in
Schließstellung befindet.
Von Bedeutung ist hierbei die zum Druckraum 8 hin angeordnete
innere Wölbung 7a der Gummimanschette 7, wodurch im mittleren
Bereich M eine reduzierte Wandstärke erreicht wird und somit der
mittlere Bereich M zur Ausbildung der Ausstülpungen 7′
dehnungsfähiger ist. Die Wölbung 7a ist hierbei bevorzugt mit
einem bestimmten Radius R ausgeführt, der in etwa dem zweifachen
Innendurchmesser D des Anschlußrohres 2 entspricht. Abhängig von
der axialen Baulänge der Gummimanschette 7 und der gewählten
Gummihärte können jedoch auch andere Wölbungsradien R vorgesehen
sein, wobei auch die Innenseite der Gummimanschette 7, um die
Wandstärke versetzt, gewölbt oder trichterförmig ausgeführt sein
kann, wie dies mit R′ angedeutet ist.
Von wesentlicher Bedeutung ist weiterhin die Lagerung der
Gummimanschette 7 an dem Ventilgehäuse 5, nämlich mittels darin
vorgesehener, umlaufender Rillen 9, an denen die Stirnseiten der
Gummimanschette 7 eingehängt sind. Zudem ist im Bereich der
jeweiligen Rille 9 eine abgerundete Halterungswulst 10
vorgesehen, wodurch einerseits eine sichere Halterung der
Gummimanschette 7 bezüglich des Ventilgehäuses 5 erreicht wird,
andererseits jedoch eine von Spannungsspitzen freie
Kraftverteilung bei Druckbeaufschlagung mit Ausbildung der
Ausstülpungen 7′. Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe
Lebensdauer der Gummimanschette 7, die zudem durch eine
entsprechende Ausbildung mit einer gegenüberliegenden
ringförmigen Rille 9′ an dem Rohranschluß 6 ergänzt wird. Der
Rohranschluß 6 kann sich dabei auch mit dem konischen oder
trichterförmigen Bereich R′ der Gummimanschette 7 überdecken.
Durch die vorstehend beschriebene Lagerung der Gummimanschette 7
wird zudem eine zuverlässige Abdichtung des Druckraumes 8
mittels der Rillen 9, 9′ erreicht. Zudem wird hierdurch eine
einfache Montage des Rohranschlusses 6 erzielt, indem dieser
einfach auf die Stirnseite der Gummimanschette 7 aufgesteckt
wird und mittels eines Sicherungsringes 12 befestigt wird, der
jeweils in eine einstichartige Ringnut 11 im Ventilgehäuse 5
eingreift. Hierdurch ist zudem eine einfache Demontage des
Verschlußventils bei gegebenenfalls nötigem Auswechseln der
Gummimanschette 7 möglich.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt zu der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform mit einer Draufsicht auf das Verschlußventil 1
dargestellt. Hieraus sind zum einen die Befestigung des
Rohranschlusses 6 mittels des Sicherungsringes 12 und
insbesondere die rosettenartigen Ausstülpungen 7′ der
Gummimanschette 7 bei Druckbeaufschlagung ersichtlich. Wie
dargestellt, liegen die Ausstülpungen 7′, im allgemeinen drei
oder vier derartiger Auswölbungen der Gummimanschette 7 bei
Druckbeaufschlagung des Druckraumes 8 durch die Anschlußbohrung
13 mittels des pneumatischen Steuerventils 3 aneinander an, so
daß sich ein relativ hoher Dichtheitsgrad ergibt. Obwohl die
Ausstülpungen 7 aufgrund der Materialstärke der Gummimanschette
7 im Zentrumsbereich Z nicht direkt aneinander anliegen ergeben
sich jedoch in Axialrichtung mehrfache Anlagepunkte, so daß für
die Schließwirkung des Verschlußventils 1 eine hinreichende
Abdichtung gegeben ist. Weiterhin ist ersichtlich, daß an den
weiter nach außen gelegenen Bereichen der Ausstülpungen 7′
Ausrundungen vorhanden sind, die einen zu starken Abknicken der
Gummimanschette 7 entgegenwirken. Da jedoch diese Ausrundungen
in Axialrichtung geringfügig ungleichmäßig verlaufen, ergibt
sich eine hinreichende Dichtheit bei entsprechend hoher
Lebensdauer und einfacher, kompakter Bauweise des gesamten
Verschlußventils 1.
Claims (10)
1. Verschlußventil für Absauganlagen, insbesondere für
Dentallabors, wobei das Verschlußventil mit einem
Ventilgehäuse im Absaugweg eines Absaugrohres angeordnet
und von einem pneumatischen Steuerventil in Öffnungs- bzw.
Schließstellung schaltbar ist, sowie das Verschlußventil
eine hülsenförmige, im Ventilgehäuse gelagerte
Gummimanschette aufweist, die in Öffnungsstellung etwa
bündig mit dem Innenquerschnitt des Absaugrohres verläuft
und in Schließstellung unter Ausbildung aneinanderliegender
Ausstülpungen druckbeaufschlagt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gummimanschette (7) an beiden Stirnseiten an
umlaufenden Rillen (9) im Ventilgehäuse (5) gelagert ist
und die umlaufenden Rillen (9) im Ventilgehäuse (5) je eine
abgerundete Halterungswulst (10) aufweisen.
2. Verschlußventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gummimanschette (7) im mittleren Bereich (M) ihrer
Axialerstreckung eine reduzierte Wandstärke aufweist.
3. Verschlußventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reduzierte Wandstärke der Gummimanschette (7) durch
eine innenliegende, ringförmige Wölbung (7a) mit einem
Radius (R) gebildet ist.
4. Verschlußventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der innenliegende Radius (R) der Gummimanschette (7) etwa
dem zweifachen Innendurchmesser (D) des Absaugrohres (2)
bzw. des Verschlußventils (1) entspricht.
5. Verschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an wenigstens einer Stirnseite der Gummimanschette (7) ein
Rohranschluß (6) anliegt.
6. Verschlußventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Rohranschluß (6) eine ausgerundete Halterungsrille
(9′) vorgesehen ist.
7. Verschlußventil nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohranschluß (6) mittels eines Sicherungsringes (12) an
der Gummimanschette (7) anliegend befestigt ist, wobei der
Sicherungsring (12) in einer Ringnut (11) in dem
Ventilgehäuse (5) gesichert ist.
8. Verschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerventil (3) zur Schaltung des Verschlußventils (1)
an der Außenfläche des Ventilgehäuses (5) angeordnet ist.
9. Verschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
im mittleren Bereich (M) der Axialerstreckung das
Ventilgehäuse (5) mit einer Anschlußbohrung (13) zu einem
ringförmigen Druckraum (8) zwischen Ventilgehäuse (5) und
Gummimanschette (7) versehen ist.
10. Verschlußventil nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerventil (3) in der Anschlußbohrung (13)
eingeschraubt ist.
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- 1996-03-27 DE DE19612208A patent/DE19612208A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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