DE19610409A1 - Träger, insbesondere Regalhalter - Google Patents

Träger, insbesondere Regalhalter

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0012Furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
    • A47F11/10Arrangements of light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tragelement, auf dem eine Last auf­ liegt oder an der sie angehängt ist. Das Tragelement kann an beiden Endbereichen gehalten sein, beispielsweise auf Auflagern aufliegen oder beidseitig an Schrankwänden oder dergleichen befestigt sein. Bevorzugt ist aber, daß das Tragelement an einem Endbereich beispielsweise an einer Wand angebracht ist und frei auskragend eine angehängte oder aufliegende Last trägt. In einer besonders bevorzugten Anwendungsform ist der Träger ein Regal­ halter, der zusammen mit seitlich beabstandeten weiteren Regal­ haltern ein Regalbrett oder beispielsweise eine Glasplatte trägt.
Obwohl der erfindungsgemäße Träger somit für eine Vielzahl von Anwendungszwecken verwendbar ist, wird er nachfolgend als Regal­ halter beschrieben.
Bei Regalen ist es häufig erwünscht, daß die auf den Regalböden angeordneten Gegenstände gut sichtbar sind. Dies ist beispiels­ weise in Verkaufsräumen der Fall, bei denen die zum Verkauf angebotenen Waren in Regalen stehen und für Kaufinteressenten gut sichtbar sein müssen. Dies läßt sich nur dadurch erreichen, daß der Innenraum zwischen den übereinander angeordneten Regal­ böden beleuchtet wird. Meist ist dies aber schwierig zu bewerk­ stelligen, da die Regalböden eines Regals in einem verhältnis­ mäßig kleinen Abstand voneinander angeordnet sind, so daß es kaum möglich ist, hier herkömmliche Lampen anzuordnen, die die auf den Regalbrettern stehenden Gegenstände gut beleuchten. Man behilft sich daher häufig damit, daß man aus einer gewissen Entfernung Strahler auf das gesamte Regal richtet. Abgesehen davon, daß die räumlichen Gegebenheiten nicht immer so sind, daß derartige Strahler in einer geeigneten Entfernung vor den Rega­ len angebracht werden können, sind diese nicht geeignet, die Innenräume zwischen den Regalböden gleichmäßig auszuleuchten. Je nach Standort des Betrachters können diese Punktstrahler auch äußerst störend sein, da sie den Betrachter blenden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Lösung für das oben geschilderte Problem anzugeben, das nicht nur bei Regalen auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß in den Träger, der insbesondere die Form eines einseitig befestigbaren Regalhalters hat, eine Beleuchtungseinrichtung integriert ist. Damit hat der Regalhalter nicht nur die Funktion, zusammen mit seitlich beabstandeten, weiteren Regalhaltern ein Regalbrett oder dergleichen zu tragen, sondern der Regalhalter beleuchtet auch den darunter befindlichen Zwischenraum und damit die Ge­ genstände, die auf einem darunter angeordneten Regalbrett, Glasplatte oder dergleichen angeordnet sind.
Damit erhält das Regal eine Beleuchtung, ohne daß hierzu geson­ derte Leuchten angebracht werden müssen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß das aus den Regalhaltern austretende Licht die Innenräume zwischen den Regalbrettern in ihrer gesamten Tiefe aus leuchten, und zwar in einer Weise, in der ein vor dem Regal stehender Betrachter von dem Licht nicht geblendet werden kann.
Der Regalhalter ist im Bereich seines rückwärtigen Endes bevor­ zugt an einer Wand, beispielsweise einer Zimmerwand oder einer gesonderten Regalwand befestigt, beispielsweise mit Hilfe eines geeigneten Befestigungselements angeschraubt. Der Regalhalter kann aber auch beispielsweise an einer Wandleiste befestigt sein, die die elektrischen Leitungen enthält und in den Regal­ halter einführt, wobei die Ausbildung so getroffen sein kann, daß nebeneinander angeordnete Regalhalter z. B. in die Wandleiste derart eingesteckt sind, daß sie an der Befestigungsstelle eingespannt sind. Die Regalhalter können auch lösbar in die Wandleiste einrasten.
Natürlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß beispielsweise hinter einer Regalwand die elektrischen Leitungen verlaufen, die in die einzelnen Regalhalter eingeführt werden.
In weiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, daß der Träger ein langgestrecktes, teilweise nach außen offenes Hohlprofil auf­ weist, in das die elektrischen Zubehörteile und Halterungen für eine Leuchtstoffröhre eingebaut sind. Das Hohlprofil, das be­ vorzugt aus einer stranggepreßten Aluminiumlegierung besteht, aber auch beispielsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sein kann, hat dabei die erforderliche Festigkeit, um die vorgesehene Belastung tragen zu können. Das Hohlprofil hat eine langgestreckte Aussparung, die zumindest etwas länger und breiter sein sollte als die zugehörige Leuchtstoffröhre, damit diese von außen durch die Aussparung eingesetzt werden kann. Auf diese Weise ist bei Ausfall einer Leuchtstoffröhre auf einfache Weise eine neue Röhre einsetzbar.
Die Leuchtstoffröhre kann sich nahezu über die gesamte Länge des Trägers bzw. Regalhalters erstrecken, wobei ein Abschnitt zur Aufnahme des Vorschaltgerätes vorgesehen sein kann.
Das Hohlprofil kann eine Vielzahl von Querschnittsformen haben, beispielsweise rechteckig, quadratisch, sechseckig usw. sein. Bevorzugt ist aber eine ovale oder kreisförmige Querschnittsform mit einem weggeschnittenen Umfangsabschnitt, der sich bevorzugt etwa über 120° erstreckt. Damit kann das Licht der Leuchtstoff­ röhre in einem großen Austrittswinkel unten aus dem Regalhalter austreten und einen breiten Bereich ausleuchten, wodurch in Zusammenwirkung mit den benachbarten Regalhaltern der gesamte Raum unter einer Regalhalter-Reihe gut ausgeleuchtet ist. Es versteht sich, daß die Abstände zwischen den Regalhaltern nicht nur durch Festigkeitsüberlegungen, sondern auch im Hinblick auf die gewünschte Ausleuchtung festgelegt werden sollten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Hohlprofil mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Innenwand hat, die die langgestreckte Aussparung enthält. Diese Innenwand befindet sich dann, wenn von dem Hohlprofil ein Um­ fangsabschnitt weggeschnitten ist, in diesem Bereich, wobei die Innenwand nach innen eingesenkt, d. h. konkav geformt sein kann. Diese Innenwand ist bevorzugt einstückig mit dem übrigen Hohl­ profil ausgebildet. Weitere Innenwände können die Außenwand des Hohlprofils mit dieser ersten Innenwand verbinden, wodurch die Festigkeit des Regalhalters erheblich erhöht ist.
In der Einbaulage ist diese erstgenannte Innenwand an der Unter­ seite des Hohlprofils angeordnet und enthält die langgestreckte Aussparung, hinter der sich die Leuchtstoffröhre befindet, die aber auch durch die Aussparung teilweise hindurchragen kann.
An den Innenwänden können die Halterung für die Leuchtstoffröhre und gegebenenfalls auch das Vorschaltgerät angebracht sein.
Der Bereich der langgestreckten Aussparung wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung von einer lichtdurchlässigen Abdeckwand überdeckt, die vorzugsweise die mit der langgestreck­ ten Aussparung versehene Innenwand über deren gesamte Länge überdeckt. Die Abdeckwand kann dabei in zwei in Längsrichtung verlaufende Nuten an den Rändern des Hohlprofils einschiebbar sein.
Bevorzugt ist, daß die Abdeckwand den weggeschnittenen Teil des Hohlprofils ergänzt, wodurch das Hohlprofil seine querschnitt­ lich geschlossene Grundform wieder erhält. Wie erwähnt, ist diese Querschnittsform bevorzugt ein Kreis, so daß die Abdeck­ wand bei dieser Ausführungsform querschnittlich die dem Hohl­ profil fehlende Kreisbogenform hat. Sie erstreckt sich bevorzugt über einen Umfangsbereich von etwa 120°.
Es versteht sich, daß im Falle eines anders geformten wegge­ schnittenen Umfangsabschnitts die Abdeckwand dieser Form ent­ sprechen kann, so daß beispielsweise insgesamt eine quadrati­ sche, rechteckige, sechseckige, ovale oder weitere Querschnitts­ form entsteht.
Auf die Enden des Hohlprofils wird zweckmäßigerweise jeweils eine Kappe aufgesetzt, die beispielsweise in das Hohlprofil einschnappen oder in einen Klemmsitz aufgenommen werden können. Die Kappen können selbstverständlich auch auf andere Weisen lösbar befestigt werden, beispielsweise mittels Schrauben.
Die rückwärtige Kappe des Regalhalters hat zweckmäßigerweise Löcher zum Eintritt der elektrischen Leitungen ins innere des Hohlprofils, das ansonsten von den Kappen seitlich verschlossen ist.
Der erfindungsgemäße Regalhalter löst nicht nur das räumliche Problem der Anordnung einer Beleuchtung in einem Regal oder dergleichen, sondern er bietet auch eine wirtschaftlich vor­ teilhafte Lösung, da ein einziges Gehäuse, d. h. das Hohlprofil, gleichzeitig als Tragelement für die Regalböden und als Gehäuse für die röhrenförmige Beleuchtung dient.
An das erfindungsgemäße Trägerelement können aber auch bei­ spielsweise Gegenstände angehängt werden, die durch aus dem Trägerelement unten austretendes Licht beleuchtet werden. Dabei versteht es sich, daß das Licht nicht nur nach unten austreten kann, sondern es können auch seitliche Lichtaustritte oder entsprechende Aussparungen an der Oberseite vorgesehen sein. Das Licht kann auch an mehreren Umfangsabschnitten austreten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung.
Dabei zeigen auf weitgehend schematische Weise:
Fig. 1 ein mehrere übereinander liegende Regalböden aufwei­ sendes Regal mit den erfindungsgemäßen Regalhaltern in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Regalhalters in auseinandergenommener Darstellung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Hohlprofil des Regalhal­ ters gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt weitgehend schematisch ein Regal, das drei Regalbö­ den 1 enthält, die auf jeweils 4 im Abstand voneinander angeord­ neten Regalhaltern 2 aufliegen. Die Regalhalter 2 sind auf nicht dargestellte Weise in ihrem Ende 3 an einer Wand befestigt und dabei so eingespannt, daß sie frei auskragend die auf sie ent­ fallende Belastung tragen können.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Regalhalter 2 bei­ spielsweise auch über schräge Streben, Winkelstücke oder der­ gleichen an der Wand befestigt sein können.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 enthält jeder Regalhalter 2 ein Hohlprofil 3, das eine an sich kreisförmige Umfangswand 4 hat, von der allerdings ein Umfangsabschnitt weggeschnitten ist, der sich in Umfangsrichtung über etwa 120° erstreckt.
An diesem weggeschnittenen Abschnitt enthält das Hohlprofil eine konvexe Innenwand 5, die eine langgestreckte Aussparung 6 auf­ weist, die zumindest etwas länger und breiter sein sollte als eine nicht dargestellte Leuchtstoffröhre, die im Innenraum 7 des Hohlprofils 3 hinter der Aussparung 6 befestigt ist. Die hierzu erforderlichen Halterungen, elektrischen Leitungen etc. sind ebenfalls im Innenraum 7 angeordnet bzw. befestigt, was auch für ein Vorschaltgerät 8 gilt, das in einem Endbereich des Regalhal­ ters 2 untergebracht ist, in den sich die Aussparung 6 nicht hinein erstreckt.
Eine lichtdurchlässige Abdeckwand 9, die sich über die gesamte Länge des Hohlprofils 2 erstreckt, wird in Nuten 10 an den Rändern des weggeschnittenen Umfangsabschnitts eingeschoben und schließt querschnittlich die Kreisform des Regalhalters 2. Durch diese lichtdurchlässige Abdeckwand leuchten die Regalhalter 2 den unter ihnen befindlichen Raum sehr gut aus.
Es versteht sich, daß mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Lichtaustrittsschlitze in dem Hohlprofil vorgesehen sein können oder daß ein einzelner Lichtaustrittsschlitz in eine andere Richtung als nach unten weisen kann.
Die Montage des Leuchtenhalters 2 wird durch eine lösbare Be­ festigung von Kappen 11 vervollständigt, die beispielsweise mit dem Hohlprofil 3 verschraubt werden können. Die der Wand zu­ geordnete Befestigungskappe 11 ist außer mit Löchern 12 zum Durchführen der Schrauben mit weiteren Löchern versehen, durch die die elektrischen Anschlüsse ins Innere des Regalhalters eingeführt werden.
Fig. 3 zeigt, daß die konvexe Innenwand 5 nicht nur über weite­ re, in der dargestellten Lage vertikale Innenwände 14 mit der kreisförmigen Umfangswand des Hohlprofils verbunden ist, sondern daß zur weiteren Erhöhung der Festigkeit des Profils zusätzliche in Längsrichtung verlaufende Stege 15 angeformt sind. Das Hohl­ profil wird am besten aus einer Aluminiumlegierung im Strang­ preßverfahren hergestellt.

Claims (15)

1. Träger, insbesondere einseitig befestigbarer Regalhalter, dadurch gekennzeichnet, daß in den Regalhalter (2) eine Beleuchtungseinrichtung inte­ griert ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein langgestrecktes, teilweise nach außen offenes Hohlprofil (3) aufweist, in das elektrische Leitungen und Halterungen für eine Leuchtstoffröhre eingebaut sind.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil eine langgestreckte Aussparung (6) aufweist, die zumindest etwa länger und breiter als die durch die Aussparung (6) einzusetzende Leuchtstoffröhre ist.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil im wesentlichen eine ovale oder kreisförmige Querschnittsform hat mit einem wegge­ schnittenen Umfangsabschnitt.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der weggeschnittene Umfangs­ abschnitt über etwa 120° erstreckt.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (3) eine in Längs­ richtung verlaufende Innenwand (5) hat, die die langgestreckte Aussparung (6) enthält.
7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (3) weitere Innenwän­ de (14) aufweist.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der oder den Innenwänden (5, 14) die Halterungen für die Leuchtstoffröhre und ein Vorschaltgerät (8) angebracht sind.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (3) aus einer strang­ gepreßten Aluminiumlegierung besteht.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil aus Kunststoff be­ steht.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der langgestreckten Aus­ sparung (6) versehene Innenwand (5) von einer lichtdurchlässigen Abdeckwand (9) überdeckt ist.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwand in zwei in Längs­ richtung verlaufenden Nuten (10) an den Rändern des Hohlprofils (3) einschiebbar ist.
13. Träger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwand querschnittlich bogenförmig gekrümmt ist.
14. Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwand querschnittlich eine Kreisbogenform hat und sich über einen Umfangsabschnitt von etwa 120° erstreckt.
15. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Hohlprofils durch abnehmbare Kappen verschlossen sind.
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