DE19610380A1 - Krankenhaus-Visitensystem und mobiler Visitenwagen zur Benutzung in diesem System - Google Patents
Krankenhaus-Visitensystem und mobiler Visitenwagen zur Benutzung in diesem SystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G12/00—Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
- A61G12/001—Trolleys for transport of medicaments, food, linen, nursing supplies
Description
Die Erfindung betrifft ein Krankenhaus-Visitensystem gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen mobilen Visitenwagen
zur Benutzung in diesem System.
Bei Visiten in Krankenhäusern führt der behandelnde Arzt oder
die behandelnde Schwester üblicherweise einen mobilen Visiten
wagen mit sich, der folgendes enthält:
- - eine Hängeregistratur für die Akten von etwa acht bis zwölf betreuten Patienten, in welchen Akten die für die Behandlung des jeweiligen Patienten wichtigen Daten ver zeichnet werden,
- - acht bis zwölf Fächer zum Deponieren von Röntgenbildern der betreuten Patienten, und
- - ein Pflegefach und/oder eine Pflegeschublade zum Deponieren von Instrumenten, Geräten, Pflegematerialien usw., die bei der Visite benötigt werden.
In modernen Krankenhäusern werden die Patientendaten ein
schließlich der Daten über den Krankheitsverlauf über einen
Zentralrechner (Server) verwaltet, zu dem Ärzte, Schwestern und
sonstiges Krankenhauspersonal Zugriff über stationäre PCs ha
ben, die in Dienstzimmern, Labors, OPs, Röntgenzimmern instal
liert sind. Zur Aktualisierung der Daten im Zentralrechner müs
sen nach jeder Visite neu ermittelte Patientenwerte im Dienst
zimmer über die stationären PCs eingegeben werden. Dies ist
nicht nur umständlich, zeitaufwendig und mit Fehlerquellen be
haftet, sondern es kann auch vorkommen, wenn die Daten nicht
unmittelbar nach der Visite eingegeben werden, daß einem behan
delnden Arzt oder einer behandelnden Schwester nicht die neue
sten Werte zur Verfügung stehen. Ein weiterer Nachteil des be
kannten Systems besteht auch darin, daß bei der Visite nur die
bereits in den Hängeordnern verzeichneten Patientendaten zur
Verfügung stehen und nicht etwa Ergebnisse aus zwischenzeitlich
durchgeführten Laboruntersuchungen, die unmittelbar vom Labor
in den Zentralrechner überspielt wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bestehende Kranken
haus-Visitensysteme dahingehend zu verbessern, daß bei der Vi
site dem behandelnden Arzt bzw. der behandelnden Schwester ei
nerseits die jeweils aktuellsten Patientendaten aus dem Zen
tralrechner zur Verfügung stehen und andererseits der lästige,
zeitaufwendige und fehlerbehaftete Datenabgleich nach der Visi
te entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Krankenhaus-Vi
sitensystem gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeich
net ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen beschrieben. Der Aufbau eines mobilen Visitenwagens zur
Benutzung in einem solchen Krankenhaus-Visitensystem ist in den
Ansprüchen 5 und 6 beschrieben.
Nach der Erfindung ist jeder Visitenwagen mit einem Laptop
(Notebook) ausgerüstet, der über eine Funkstrecke mit dem Zen
tralrechner in Verbindung steht. Dabei muß sichergestellt sein,
daß der Laptop nur vom Berechtigten benutzt wird, weswegen dem
Laptop ein Kartenlesegerät für eine Zugangsberechtigungskarte
zugeordnet ist. Zur Gewährleistung der Mobilität des Visitenwa
gens ist dieser mit einer netzunabhängigen Stromversorgung für
den Laptop ausgerüstet, d. h. mit einem Akku mit Ladegerät und
Ladekontrollanzeige. Damit ist ein netzunabhängiger Betrieb
über etwa zehn Stunden möglich, und über Nacht oder bei
Schichtwechsel wird der Akku für einen neuen Betriebszyklus an
einer Steckdose wieder aufgeladen.
Zum Erreichen aller Visitenwagen einer Krankenhausabteilung
oder - bei kleineren Krankenhäusern - des ganzen Krankenhauses
ist ausgemittelt und zentral z. B. an der Decke eines Kranken
hausflurs eine an den Zentralrechner angeschlossene
Sende-/Empfangsantenne installiert. Aus Datenschutzgründen sollten
nur verschlüsselte Daten funkübertragen werden, weswegen dieser
Sende-/Empfangsantenne eine Einrichtung (Funkhub) zur Ver
schlüsselung und Entschlüsselung der Funkdaten zugeordnet ist.
Jeder Visitenwagen trägt entsprechend eine Empfangs-/Sende
antenne mit einer Einrichtung zur Entschlüsselung bzw.
Verschlüsselung der Funkdaten.
Zur einfachen und schnellen Bedienung des Laptop ist an diesen
in üblicher Weise eine Mouse angeschlossen und der Visitenwagen
trägt auf seiner Oberseite neben dem Laptop ein Mouse-Pad. Des
weiteren weist der Visitenwagen wie bisher üblich auf seiner
Vorderseite zumindest ein Pflegefach und/oder eine Pflegeschub
lade auf, in der Instrumente, Geräte, wie Fieberthermometer,
Puls- und Blutdruckmesser, Scheren, sowie Pflegematerialien wie
Pflaster, Binden deponiert werden können. Ein Schreibblock und
Schreibmaterial kann entweder auf der Oberseite des Visitenwa
gens oder in einem Fach bzw. in einer Schublade untergebracht
werden. Zumindest für eine Übergangszeit, während der noch die
Datenverwaltung mittels Hängeregistratur fortgeführt wird,
sollte der Visitenwagen noch die übliche Schublade für Hänge
ordner aufweisen. Auch Fächer zum Deponieren von Röntgenbildern
sind vorerst noch vorgesehen, solange die Röntgenbilder nicht
eingescannt werden und dann über den Zentralrechner in ausrei
chender Qualität zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Diagrammschema des erfindungsgemäßen Krankenhaus-Vi
sitensystems und
Fig. 2 den mobilen Visitenwagen zur Benutzung in dem
Krankenhaus-Visitensystem nach Fig. 1, in Vorderan
sicht, Seitenansicht und in Draufsicht.
Das mobile Krankenhaus-Visitensystem nach der Erfindung geht
von einer in modernen Krankenhäusern vorhandenen Installation
zur Datenverwaltung aus, die einen Zentralrechner (Server) um
faßt, mit Zugriff über stationäre PCs, die unter anderem in
Ärzte-/Schwestern-Dienstzimmern, in Laborräumen, Röntgenzim
mern, OPs usw. installiert sind. Nach der Erfindung sind an den
Zentralrechner je nach Größe des Krankenhauses auch eine oder
mehrere Sende-/Empfangsantennen angeschlossen, deren Einbauort
so ausgemittelt ist, daß sie im gewünschten Krankenhausbereich
einwandfreie Übertragungsbedingungen gewährleistet. Nach der
Erfindung sind des weiteren die im Krankenhaus im Einsatz be
findlichen mobilen Visitenwagen 1 mit einer Empfangs-/Sende
antenne 2 mit Empfangs-/Sendeteil 3 ausgerüstet, an das
jeweils ein Laptop 4 (Notebook) auf der Oberseite des Visiten
wagens angeschlossen ist. Zur Verschlüsselung der Funkdaten
sind die Sende-/Empfangsteile sowohl der fest installierten An
tenne als auch der Antennen 2 auf den mobilen Visitenwagen je
weils mit einer Einrichtung zur Verschlüsselung und Entschlüs
selung (Funkhub) ausgerüstet.
Gemäß Fig. 2 ist an den Laptop 4 eine Bedienungsmouse 5 ange
schlossen, und der Visitenwagen trägt auf seiner Oberseite ne
ben dem Laptop 4 ein Mouse-Pad 6. Desweiteren trägt der mobile
Visitenwagen 1 auf seiner Oberseite noch ein an den Laptop an
geschlossenes Kartenlesegerät 7 für die Zugangsberechtigungs
karte des behandelnden Arztes oder der behandelnden Schwester.
Eine ebenfalls auf der Oberseite des Visitenwagens 1 angeordne
te Ladekontrollanzeige 8 steht in Verbindung mit einem auf dem
Visitenwagen angeordnetem Akku 9, der über einen Netzanschluß
10 und ein Ladegerät 11 aufladbar ist.
Auf seiner Vorderseite sind am Visitenwagen 1, wie üblich, an
geordnet
- - eine Pflegeschublade 12 und ein Pflegefach 13 zum Deponieren üblicher Instrumente, Geräte und Materialien, wie sie bei der Visite benötigt werden,
- - eine Schublade 14 für Hängeordner, und darunter
- - zwölf Fächer 15 zum Deponieren von Röntgenbildern.
Der unmittelbare Zugriff zum Zentralrechner vom Visitenwagen
aus bringt neben den erwähnten Vorteilen noch den weiteren Vor
teil, daß vom Patientenzimmer aus z. B. der die Visite machende
Assistenzarzt beispielsweise über ein Handy Rücksprache mit dem
Stations- oder Oberarzt nehmen kann, wobei diesem über seinen
stationären PC dieselben aktuellen Patientendaten vorliegen.
Claims (9)
1. Krankenhaus-Visitensystem mit einem Zentralrechner
(Server), daran angeschlossenen stationären PCs in Dienstzim
mern, Labors, OPs, Röntgenzimmern und dergleichen, sowie mit
mobilen Visitenwagen mit den notwendigen Einrichtungen zum Sam
meln und Aufzeichnen von Patientendaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Visitenwagen (1) mit einem Laptop (Notebook) (4) mit
einem Kartenlesegerät (7) für eine Zugangsberechtigungskarte
sowie mit einem Akku (9) mit Ladegerät (11) und Ladekontrollan
zeige (8) ausgerüstet ist, und der Laptop (4) über eine Funk
strecke mit dem Zentralrechner in Verbindung steht.
2. Krankenhaus-Visitensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für mehrere Visitenwagen (1) zentral im Krankenhausbereich
eine an den Zentralrechner angeschlossene Sende-/Empfangs
antenne mit einer Einrichtung (Funkhub) zur Verschlüs
selung und Entschlüsselung der Funkdaten installiert ist, und
daß jeder Visitenwagen (1) eine Empfangs-/Sendeantenne (2) und
eine Einrichtung zur Entschlüsselung bzw. Verschlüsselung der
Funkdaten trägt.
3. Krankenhaus-Visitensystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Visitenwagen (1) für acht bis 12 Patienten zusätzlich
- - angeschlossen an den Laptop eine Mouse (5),
- - auf seiner Oberseite neben dem Laptop (4) ein Mouse-Pad (6)
- - und auf seiner Vorderseite zumindest ein Pflegefach (13) und/oder eine Pflegeschublade (12) zum Deponieren von In strumenten, Geräten, Pflegematerialien usw.
aufweist.
4. Krankenhaus-Visitensystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Visitenwagen noch
- - eine Schublade (14) für Hängeordner und
- - Fächer (15) zum Deponieren von Röntgenbildern
aufweist.
5. Mobiler Visitenwagen zur Benutzung in dem Krankenhaus-Vi
sitensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
- - einen auf seiner Oberseite installierten Laptop (Notebook) (4) mit Mouse (5) und Lesegerät (7) für eine Zugangsbe rechtigungskarte,
- - ein auf seiner Oberseite neben dem Laptop (4) angeordnetes Mouse-Pad (6),
- - eine Empfangs-/Sendeantenne (2) mit einer Einrichtung zur Entschlüsselung und Verschlüsselung der Funkdaten,
- - einen Akku (9) mit Ladegerät (11) und Ladekontrollanzeige (8)
sowie durch
- - zumindest ein Pflegefach (13) und/oder eine Pflegeschub lade (12) zum Deponieren von Instrumenten, Geräten, Pfle gematerialien usw.
6. Mobiler Visitenwagen nach Anspruch 5
gekennzeichnet durch
- - eine Schublade (14) für Hängeordner und darunter
- - Fächer (15) zum Deponieren von Röntgenbildern.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29624609U DE29624609U1 (de) | 1996-03-14 | 1996-03-14 | Krankenhaus-Visitensystem und mobiler Visitenwagen zur Benutzung in diesem System |
DE19610380A DE19610380A1 (de) | 1996-03-14 | 1996-03-14 | Krankenhaus-Visitensystem und mobiler Visitenwagen zur Benutzung in diesem System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19610380A DE19610380A1 (de) | 1996-03-14 | 1996-03-14 | Krankenhaus-Visitensystem und mobiler Visitenwagen zur Benutzung in diesem System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610380A1 true DE19610380A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7788492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19610380A Ceased DE19610380A1 (de) | 1996-03-14 | 1996-03-14 | Krankenhaus-Visitensystem und mobiler Visitenwagen zur Benutzung in diesem System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610380A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0896287A1 (de) * | 1997-08-04 | 1999-02-10 | Siemens Health Services GmbH & Co KG | Medizinische Systemarchitektur |
WO2008025901A2 (fr) | 2006-08-30 | 2008-03-06 | Jacques Cinqualbre | Ensemble mobile multimedias, multiservices et connectable pour le diagnostic, les prescriptions, le suivi medical et les soins infirmiers |
DE102007058640A1 (de) * | 2007-12-04 | 2009-06-10 | Max Dr. med. Rist | Vorrichtung zur Koordinierung einer Patientenversorgung in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztpraxen oder dergleichen sowie Verfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung |
-
1996
- 1996-03-14 DE DE19610380A patent/DE19610380A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0896287A1 (de) * | 1997-08-04 | 1999-02-10 | Siemens Health Services GmbH & Co KG | Medizinische Systemarchitektur |
WO2008025901A2 (fr) | 2006-08-30 | 2008-03-06 | Jacques Cinqualbre | Ensemble mobile multimedias, multiservices et connectable pour le diagnostic, les prescriptions, le suivi medical et les soins infirmiers |
FR2905263A1 (fr) * | 2006-08-30 | 2008-03-07 | Jacques Cinqualbre | Ensemble mobile multimedias, multiservices et connectable pour le diagnostic, les prescriptions, le suivi medical et les soins infirmiers. |
WO2008025901A3 (fr) * | 2006-08-30 | 2008-04-17 | Jacques Cinqualbre | Ensemble mobile multimedias, multiservices et connectable pour le diagnostic, les prescriptions, le suivi medical et les soins infirmiers |
DE102007058640A1 (de) * | 2007-12-04 | 2009-06-10 | Max Dr. med. Rist | Vorrichtung zur Koordinierung einer Patientenversorgung in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztpraxen oder dergleichen sowie Verfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung |
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