DE19609064A1 - Erdanziehungskraftgenerator - Google Patents
ErdanziehungskraftgeneratorInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G—SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G3/00—Other motors, e.g. gravity or inertia motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
2
Die Erfindung betrifft eine Maschine, die die
Anziehungskraft der Erde in Bewegung/Energie umwandelt.
Heutzutage ist besonders die umweltfreundliche Energieherstellung gefragt.
Die derzeitige Lösungen für Energieherstellungen aufgrund der Umweltbelastung
sind nicht weiter akzeptabel. Die Menschen haben erkannt, daß Umweltbelastung
eine langsame Umweltzerstörung bedeutet und dieses wiederum zur
Selbstvernichtung führt.
Bei näherer Betrachtung zwei der konventionellen Energieherstellungsmethoden wie
Kernkraftwerk ist folgendes festzustellen:
Bei Kernkraftwerken haben wir als erstes das Problem des Transportes von radioaktiven Brennstoffen bis zur Lagerung der gebrauchten Brennstoffen das Risiko einer Katastrophe. Und zuletzt ist allgemein bekannt, daß gebrauchte Brennelemente einfach nicht entsorgbar sind.
Bei Kernkraftwerken haben wir als erstes das Problem des Transportes von radioaktiven Brennstoffen bis zur Lagerung der gebrauchten Brennstoffen das Risiko einer Katastrophe. Und zuletzt ist allgemein bekannt, daß gebrauchte Brennelemente einfach nicht entsorgbar sind.
Bei Hydroelektrischen Kraftwerken sehen wir mit Besorgnis die massiven Eingriffe
in die Natur, die für die Herstellung von Energie notwendig sind. Ganze Gebiete
werden aus den ökologischen Gleichgewicht gebracht, d. h. Tierarten und Pflanzen
werden vom Aussterben bedroht. Einzigartige Biotopen werden für immer
vernichtet.
Die Anwendung der Erdanziehungskraftgenerator ist die Antwort auf eine
umweltgerechte Energieherstellung.
Fig. 1 Zeigt der Vorderansicht des Seitenträgers.
Fig. 2 Zeigt der Seitenansicht von rechts des Seitenträgers.
Fig. 3 Zeigt eine Isometrischähnliche Darstellung des Seitenträgers.
Fig. 4 Zeigt ein Behälter in Vorderansicht.
Fig. 5 Zeigt der Seitenansicht von rechts des Behälters.
Fig. 6 Zeigt eine Isometrischähnliche Darstellung des Behälters. Hier sind besonders die
Form und Stellung der Greiffinger und Stützteile klar zu erkennen.
Fig. 7 Zeigt ein Seitenträger mit einem Behälter, wie der auf die Achse G (Siehe Fig. 10)
montiert wird.
Fig. 8 Zeigt ein Seitenträger und Behälter aus der Seitenansicht von rechts.
Fig. 9 Zeigt ein Seitenträger und ein darauf montierte Behälter. Hier sind besonders die
Funktionen der Stahlstäbe "H" (Siehe Fig. 12 und Fig. 11) gut zu erkennen, die
primär als Verbindungselement zwischen den beiden Seitenträger dienen.
In der Zeichnungen sind für bessere Darstellungszwecke nur zwei Stahlstäbe als
Verbindung zwischen zwei Seitenträger gezeichnet worden. Es können in der Praxis
natürlicherweise mehrere verwendet werden um die Stabilität des Gestells (das
Gestell besteht aus den Seitenträger und Stahlstäbe) zu erhöhen.
Fig. 10 Zeigt ein Seitenträger mit zwei bereits integrierte Stahlstäbe im Vorderansicht. Hier
sind die Namen und Stützpunkte des Seitenträgers erläutert.
Fig. 11 Zeigt ein Seitenträger mit zwei bereits integrierte Stahlstäbe im Draufsicht. Hier ist
besonders der Stützpunkt I. klar zu erkennen.
Fig. 12 Zeigt ein Seitenträger mit bereits zwei integrierte Stahlstäbe im Seitenansicht von
rechts.
Fig. 13 Zeigt ein Behälter im Vorderansicht. Hier sind die Namen und Stützpunkte des
Behälters erläutert.
Fig. 14 Zeigt ein Behälter im Seitenansicht von rechts.
Fig. 15 Zeigt ein Behälter im Seitenansicht von links.
Fig. 16 Zeigt ein Behälter im Draufsicht.
Fig. 17 Zeigt ein Behälter im Untersicht.
Fig. 18 Zeigt ein Behälter und Seitenträger im Vorderansicht. Hier wird die Bewegung der
Flüssigkeit innerhalb des Behälters besonders dargestellt.
Fig. 19 Zeigt ein Behälter und Seitenträger im Vorderansicht und die Quadranten für die
Erklärung des Arbeitsprinzips (siehe Zusammenfassung).
Fig. 20 Zeigt ein Behälter und Seitenträger im Vorderansicht.
Fig. 21 Zeigt ein Behälter und Seitenträger im Vorderansicht. Hier ist das Zusammenwirken
der Kraftärme D1 und D2 zu erkennen.
Fig. 22 Zeigt ein Behälter und Seitenträger im Vorderansicht.
Fig. 23 Zeigt ein Behälter und Seitenträger im Vorderansicht.
Fig. 24 Zeigt vier Behälter und vier Seitenträger zusammenmontiert im Vorderansicht.
Fig. 25 Zeigt vier Behälter und vier Seitenträger zusammenmontiert im Seitenansicht von
rechts. Hier ist besonders die Verbindungsfunktion der Stahlstäbe "H" zu sehen.
Fig. 26 Zeigt vier Behälter und vier Seitenträger zusammenmontiert in Isometrischähnliche
Darstellung.
Fig. 27 Zeigt ein Vorschlag zur Produktion von Elektrizität mit der Benutzung vier Behälter
im Seitenansicht von rechts. Hier ist zu sehen, daß vier Behälter die Drehbewegung
durch ein Riemenantrieb an einen Generator übertragen
Fig. 28 Zeigt ein Vorschlag zur Produktion von Elektrizität in Isometrischähnliche
Darstellung.
Fig. 29 Zeigt ein Vorschlag zur Produktion von Elektrizität im Draufsicht.
Fig. 30 Zeigt ein Vorschlag zur Produktion von Elektrizität im Vorderansicht.
Um das Arbeitsprinzip zu erklären teilen wir die Drehbewegung (360°) in vier
Quadranten (siehe Fig. 19). Wir stellen uns vor, daß vier Behälter miteinander verbunden
sind, aber mit einer Verschiebung von 45° (siehe Fig. 24 bis 26).
Der Behälter dreht sich frei um sein Zentrum Buchse D und E (siehe Fig. 13 und 15). Das
Gewicht (Flüssigkeit) kann innerhalb des Behälters auch frei fließen. Die
Drehbewegung ist gegen den Uhrzeigersinn. Aufgrund der Drehung bewegt sich
(fließt) der Inhalt, dabei werden zwei verschiedene Kraftarme verursacht D1 und D2
(siehe Fig. 21).
Kraftarm D1 kann nur im III Quadrant entstehen.
Kraftarm D1 kann nur im III Quadrant entstehen.
Kraftarm D2 kann nur im IV Quadrant entstehen.
Fig. 18 zeigt den Behälter außer Gleichgewicht, der als Position 1 bezeichnet wird.
In dieser Position ist der Behälter auf 10° und beginnt die Drehung. Die Flüssigkeit
fließt vom I und IV: Quadranten in den 111. Quadranten.
Der Kraftarm D1 ist aktiv, d. h. die Anziehungskraft der Erde verursacht die
Bewegung.
Aus der potentielle Energie (der Gewichte) entsteht beim Drehen ("fallen")
Bewegungsenergie auch Kinetische Energie genannt. Die erzeugte Energie
verursacht durch Kraftarm D1, die Drehung der Behälter und dies wiederum des
Seitenträgers.
Die Quadranten sind hier zu lesen.
Die Energie wird erzeugt in dem die miteinander verbundenen Behälter durch den
Kraftarm D1 zur Drehung gebracht werden.
Die Energie wurde bereits erzeugt und nun löst sich der Kontakt des Kraftsarms D1
Stützpunkt A. 1 der Greiffinger A (siehe Fig. 13)
vom
1. Stützpunkt (Kraftarm D1) (siehe Fig. 11)
1. Stützpunkt (Kraftarm D1) (siehe Fig. 11)
Die Erdanziehungskraft verursacht, daß der Behälter versucht in der senkrechten
Position zu bleiben (sozusagen das Gewicht des Behälters wirkt im Uhrzeigersinn)
also in der Gegenrichtung der vorher beschriebene Drehbewegung. Dabei entsteht
der Kontakt zwischen "Stabstahl F" (siehe Fig. 10) und "Stützpunkt C1" (siehe Fig. 13).
Zwischen "Buchse D" und "Stahlstab F" entsteht also die Kraftarm D2. Dieser
Kraftarm ist wie man sieht kleiner als "D1" und deshalb wird die Kraft die das
Gewicht ausübt vermindert und erlaubt die Drehbewegung weiter. Der Behälter wird
von den Kräften die die anderen Behälter ausüben nach oben geschoben.
Der Behälter befindet sich jetzt waagerecht. Der Kontakt, der Kraftarm D2 löst sich
und die Flüssigkeit fließt aufgrund der Erdanziehungskraft nach links und verursacht
wieder die Entstehung des Kraftsarms D1.
Der Behälter hat sich jetzt bereits um 180° gedreht. Die Energieabgabephase fängt
wieder an. An der Startposition ("Position 1" siehe Erklärung zu Fig. 18) befindet sich nun
der Greiffinger B, der die gleiche Phase wie Greiffinger A durchlaufen wird.
Die Anwendung eines Erdanziehungskraftgenerators hat im Vergleich zu
konventionellen Herstellungsmethoden wie z. B. Kernkraftwerk, Hydroelektrisches
Kraftwerk, Verbrennungsmotor (Diesel, Benzin) folgende Vorteile:
Kosten der Anlage: sehr gering
Produktionskosten: sehr gering
Brennstoff: entfällt
Transport des Brennstoffes: entfällt
Abgase: entfällt
Eingriffe in die Natur: entfällt.
Kosten der Anlage: sehr gering
Produktionskosten: sehr gering
Brennstoff: entfällt
Transport des Brennstoffes: entfällt
Abgase: entfällt
Eingriffe in die Natur: entfällt.
Die Art und Weise wie die Maschine Energie (z. B. Elektrizität) produziert ist
umweltfreundlich. Physikalisch gesehen bedeutet eine unerschöpfbare Energiequelle.
Vom Wetter, Uhrzeit und Ort unabhängig in Vergleich z. B. mit Sonnenkollektoren
oder Solarzellen.
Bei der Energieherstellung, anstatt lange Transportwege für die Energie mit der
dazugehörige Verluste in Kauf zu nehmen, kann mit der
Erdanziehungskraftgenerator die Produktion vor Ort stattfinden.
Die Maschine eröffnet für die Frage der Energieherstellungskosten völlig neue
Dimensionen.
Das sind einige der wichtigsten wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkte
die für die Anwendung der Erfindung sprechen.
Diese Energieherstellungsmethode eignet sich für die solange erwünschte
Eigenproduktion. Das bedeutet, daß kleinere Haushalte oder Gemeinschaften damit
auch die Möglichkeit haben unabhängig Energie mit den damit verbundenen
wirtschaftlichen Vorteilen zu produzieren.
Ortschaften können durch die Anwendung von diese Energieherstellungsmethode
ihre Standortattraktivität damit erhöhen, in dem die Energiekosten für die Firmen
sowohl die eigenen Gemeindeausgaben senken.
Das ganze Land kann von der Anwendung dieser Umweltfreundliche
Energieherstellungsmethode profitieren. Öffentliche Transportmittel könnten
kostengünstiger betrieben werden. Sogar den Ausstieg der Gefährliche
Energieherstellungsmethode nämlich durch Atomenergie in Erwägung gezogen
werden.
Claims (4)
1. Energiegewinnung durch Anwendung eines Gestells die das Zusammenwirken
von Gewichten ermöglichen damit durch das Hebelprinzip die Erdanziehungskraft
in Energie umgewandelt wird.
2. Gestell dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Gewichtenträger
angebracht werden können. Welches aufgrund der Beschaffenheit und Form die
Bewegung der Gewichtenträger und/oder Gewichte und das Zusammenwirken
ermöglicht.
3. Gewichtenträger dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Lage sind die
Stellung zu ändern, d. h. sich verschieben oder das Verschieben/Fließen deren
Inhalt aufgrund seiner Form ermöglichen.
4. Gewichtenträger können als einzelne Einheit wirken oder auch durch eine oder
mehrere Achsen miteinander verbunden sein. Auch die Gewichte können
innerhalb eines Gewichtenträgers/Behälters bleiben, durch zwei oder mehrere
Gewichtenträger "Fließen" oder sich verteilen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109064 DE19609064A1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Erdanziehungskraftgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109064 DE19609064A1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Erdanziehungskraftgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609064A1 true DE19609064A1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7787669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109064 Withdrawn DE19609064A1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Erdanziehungskraftgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19609064A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19860777A1 (de) * | 1998-12-30 | 2000-07-06 | Pillak Anton | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Energie |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE802776C (de) * | 1948-10-02 | 1951-02-26 | Alfred Bossich | Zeittrieb mit rieselnden Triebmitteln |
US3014341A (en) * | 1961-03-28 | 1961-12-26 | Lyle E Matthews | Self-sustaining momentum motor |
DE2812527A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-09-27 | Ernst Henningsen | Vorrichtung zum antreiben einer welle |
-
1996
- 1996-03-08 DE DE1996109064 patent/DE19609064A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE802776C (de) * | 1948-10-02 | 1951-02-26 | Alfred Bossich | Zeittrieb mit rieselnden Triebmitteln |
US3014341A (en) * | 1961-03-28 | 1961-12-26 | Lyle E Matthews | Self-sustaining momentum motor |
DE2812527A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-09-27 | Ernst Henningsen | Vorrichtung zum antreiben einer welle |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19860777A1 (de) * | 1998-12-30 | 2000-07-06 | Pillak Anton | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Energie |
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