DE19608474A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln flüssiger Abwässer - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln flüssiger AbwässerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Behandeln flüssiger
Abwässer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 2.
Eine solche Vorrichtung bzw. ein solches Verfahren basieren auf einer Darstellung in der
Anmeldung PI-9301976 vom 6. 09. 1993 desselben Anmelders. Der Erfindungsgegenstand
besteht aus einer hochtechnologischen Ausrüstung, welche die Rückgewinnung verschmutz
ten Wassers durch ein Trennen der Schmutzstoffe und der organischen Bestandteile, die
sich in dem flüssigen Medium ansammeln, mit Hilfe physikalischer, chemischer und
biologischer Reaktionen fördert, welche innerhalb eines Schachtes von großer Tiefe
hervorgerufen werden. Dieser Schacht von großer Tiefe wird "Sanitärschacht" bezeichnet.
Das Konzept der Vertikalstellung, welches mit der entwickelten Technologie verbunden ist,
führt zu einer wirksameren Behandlung bei geringem Platzbedarf. Die Betriebsleistung der
Anlage liegt in Bedarfseinheiten entsprechend der Äquivalenz von 100 Einwohnern bis zu
Bereichen in der Größenordnung von 200.000 Einwohnern in bezug auf Hausabwässer, In
dustrieabwässer oder vermischte Abwässer.
Die Installation wird an Orten empfohlen, welche einen beträchtlichen wirtschaftlichen Wert
haben und aufgrund der Bevölkerungsdichte nicht in der Lage sind, eine geeignete Behand
lung der Abwässer auf herkömmliche Weise in Größenordnungen durchzuführen, wie sie die
Umwelt erfordert. Dabei befindet sich die Behandlungseinheit vollständig unter der Erde.
Ihre Einrichtungen sind kompakt und ermöglichen eine freie und normal zu nutzende
Oberfläche.
Der vorerwähnte Sanitärschacht hat eine sehr hohe Betriebssicherheit und ist leicht sowie
wirtschaftlich zu betreiben. Er arbeitet leise und geruchsfrei, was eine Installation an jedwe
dem Ort ermöglicht, wie kritisch dieser auch sein mag. Seine Unterschiede im Vergleich zu
herkömmlichen Sanitäranlagen bestehen in geringen Investitionskosten, verringerten Be
triebskosten und einem hohen Wirkungsgrad beim Beseitigen der Schmutzbelastung.
Der Sanitärschacht wird in Abmessungen ausgebildet und konstruiert, die den Erfordernis
sen entsprechen. Das Ausschachten wird mechanisch durchgeführt, und die Umhüllung er
folgt in Abhängigkeit von den spezifischen Eigenschaften des Bodens und der zu behandeln
den Abwässer.
Die unter der Erde befindlichen Teile bestehen aus korrosionsbeständigen Materialien, wie
sie auf dem Markt erhältlich und ohne weiteres austauschbar sind. Das Montageengineering
basiert auf den gebräuchlichen Standards und Regelungen, so daß die Aufwendungen für die
Instandhaltung sehr niedrig gehalten werden können.
Die äußeren Ausrüstungsteile bestehen im wesentlichen aus Luftkompressoren, Prozeß
kammern, elektrostatischen Filtern sowie Sätzen von Ventilen, welche mit Hilfe eines elek
trischen/elektronischen Steuersystems automatisch betrieben werden.
Der Betriebsablauf wird elektronisch geleitet, in Echtzeit gesteuert und weist als Haupt
komponenten die ständige Aufsicht, Selbstdiagnose sowie eine Wartungsvereinfachung und
ein Alarmsystem mittels Telemetrie auf, so daß Bedienungspersonen weniger häufig gegen
wärtig sein müssen. Ein Sicherheitssystem ist vorgesehen, um Überlastungsfälle zu regeln
und einen Leistungsausfall oder einen eventuellen Ausfall des Steuersystems festzustellen,
wodurch der Prozeßverlauf nach der Normalisierung des Betriebs sichergestellt ist.
Der Betrieb des erfindungsgemäßen Sanitärschachtes beruht auf folgenden Merkmalen:
- A) Anwendung eines aeroben Aufschlusses und Verwendung des wiederumlaufenden aktivierten Schlamms zum Fördern der beabsichtigten Wirkungen bei der Schmutzstoff beseitigung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und der Verweildauer in Abhängigkeit von der Zuflußqualität.
- B) Sämtliche vorhandenen Phasen in einer (aeroben) Abwasserbehandlungsstation wer den innerhalb des Schachtes durchgeführt, wobei sich die physikalischen Eigenschaften der herabfließenden Strömung (Pfropfenströmung) und der Aufwärtsströmung (Drückluftförderung) günstig beeinflussen, so daß die gewünschte Ausbeute beim Be seitigen und Umwandeln der Schmutzbelastung erhalten werden kann.
- C) Das Leitungs- und Steuersystem gewährleistet das Einblasen von gefilterter Luft an den erforderlichen Stellen sowie ferner einen geeigneten Ionisationsprozeß zum Fortführen des Belüftungsbetriebs, wodurch ein Zusammenbacken sowie Verstopfungen verhindert werden.
- D) Die Lufteinblaseinrichtung besteht aus herkömmlichen Kompressoren, welche für ei nen kontinuierlichen Betrieb ausgelegt sind und eine geringe Wartung unter der Vor aussetzung erfordern, daß die präventiven Wartungsmaßnahmen, welche von den Herstellerfirmen aufgestellt werden, beachtet werden.
- E) Das elektrische Überwachungs- und Steuersystem hat einen modularen Aufbau und ist durch den Wechsel von Einschüben leicht austauschbar. Sämtliche Arbeiten werden in doppelt ausgelegten Schaltungen und Vergleichsschaltungen ausgeführt (wo eventuelle Fehler sofort bemerkt werden), welche mit Selbstdiagnoseeinrichtungen versehen sind, die den Betriebsablauf bestimmen.
- F) In Abhängigkeit von den Projektabmessungen ist es möglich, Telemetrie- und Fern steuereinrichtungen vorzusehen, die mit einer Betriebszentrale verbunden sind und den Sicherheitserfordernissen und den Erfordernissen in bezug auf den Behandlungsablauf ge nügen.
Auf diese Weise und basierend auf diesen Merkmalen wird durch den Belüftungsprozeß
Sauerstoff in die Flüssigkeit übertragen, welcher von Mikroorganismen benötigt wird; der
Belüftungsprozeß fördert ferner eine vollständige Vermischung und erzeugt eine
Mikroausflockung, um die Entwicklung der aeroben Aufschlußaktivphase zu gestatten. Das
Lufteinblasen geschieht direkt unter Verwendung mikroporöser Diffusoren zum Erzeugen
von Luftblasen mit geringen Abmessungen, welche langsam aufsteigen. Da die Blasen sehr
klein sind, ist die gesamte Oberfläche, die in Kontakt mit der Flüssigkeit gelangt, groß.
Auch im Hinblick auf die lange Aufstiegszeit zeigt das Endergebnis eine bessere
Sauerstoffübertragungsrate, so daß die durch die aufsteigenden Blasen hervorgerufene
Flüssigkeitszirkulation ein vollständiges, aber auch wenig aufgewühltes Gemisch erzeugt.
Bei dem Belüftungsprozeß erfolgt die Sauerstoffübertragung durch Molekulardiffusion mit
Hilfe des Grenzflächenfilms zwischen der Luft und der Flüssigkeit, welcher mit dem Betrag
der Grenzfläche, der Kontaktzeit und des hydrostatischen Druckes zunimmt.
Da der hydrostatische Druck linear mit der Tiefe zunimmt, zeigt die Zusammenstellung von
Kurvenlinien der Grenzfläche in Abhängigkeit von der Kontaktzeit, daß die die
Sauerstoffübertragungswirksamkeit darstellende Kurvenlinie einen mit der Tiefe
zunehmenden, exponentiellen Verlauf hat.
Gleichzeitig erfordert die Luftdiffusion in großen Tiefen einen größeren Aufwand
(zunehmende Drücke, erhöhte Reibung und Abstände), was Verluste verursacht, die durch
eine andere Kurvenlinie, welche ebenfalls mit der Tiefe zunimmt, dargestellt werden kann.
Ein Überlappen dieser Kurven zeigt jedoch einen hervorragenden Streifen, in welchem die
Wirksamkeit größer ist und ein Sauerstoffübertragungsniveau in der Größenordnung von 6
bis 7 kg O₂ pro kWh an verbrauchter elektrischer Energie erreicht.
Bei hohen Geschwindigkeiten der Sauerstoffübertragung ist es möglich, den Sanitärschacht
abzulehren (zu eichen), um die Verluste zu minimieren. Dies ermöglicht um 30%
günstigere Betriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Systemen, da der
Sauerstoffbedarf die Dimensionen der Vorrichtung bestimmt.
Der Betriebsablauf erfolgt stratigraphisch innerhalb des Sanitärschachtes und zwar in der
abwärtsgerichteten und/oder in der aufwärtsgerichteten Strömung, wobei biochemische
Produkte und Teilprodukte erzeugt werden, die in den mehreren Phasen, die das zu
behandelnde Fluid durchläuft, verwendet werden, um die Schmutzstoffe mit einem
Wirkungsgrad von mehr als 90% zu beseitigen. Für spezifische Vorhaben ist ein
Dekantieren nach der Zirkulation in dem Schacht vorgesehen, wodurch das Ergebnis weiter
verbessert wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Sanitärschacht nahe an der Quelle vorgesehen werden
kann, welche die Schmutzstoffe erzeugt, wodurch die Notwendigkeit, Leitungsnetze und
Sammeleinrichtungen vorzusehen, abnimmt. Mit diesem Gesichtspunkt ist ferner verbunden,
daß die Errichtung des Sanitärschachtes einen geringeren Aufwand an Bauleistungen und
elektromechanischen Vorrichtungen aufgrund der relativen Einfachheit des entwickelten
Prozesses erfordert.
Da dieser Sanitärschacht lediglich einen Bereich erfordert, welcher mehrere Male kleiner als
derjenige eines herkömmlichen Systems ist, sind die Errichtungskosten wesentlich reduziert.
Seine Amortisation erfolgt schneller. Die Einrichtungsdauer ist verringert, so daß die Inve
stitionsabschreibung eher beginnt.
Die Summe an Wirkungsgradsteigerungen, Er- oder Einrichtungskosten einschließlich des
Finanzbedarfs bestimmt in jedem Fall die Wirtschaftlichkeit des Prozesses zur Behandlung
der Abwasser unter Verwendung des erfindungsgemäßen Sanitärschachtes.
Um den entsprechenden Sanitärprozeß beschreiben zu können, ist es erforderlich, sämtliche
Faktoren, die die Entscheidungsfindung beeinflussen könne, sorgfältig zu analysieren und
die für jeden Prozeß sich ergebenden Vorteile unter denselben Parametern (Bedingungen)
zu ermitteln.
Der in Rede stehende Sanitärschacht stellt eine wirksame Lösung dar, wenn eine der
nachfolgenden Bedingungen erfüllt ist:
- a) Der Wirkungsgrad bei der Beseitigung der Schmutzstoffe - der normale Vorrich tungswirkungsgrad beträgt 95%, so daß es möglich ist, die Schmutzstoffe ohne Sanitär probleme in Flüsse oder Regenwasserläufe abfließen zu lassen.
- b) Die Behandlungsdezentralisierung - diese Möglichkeit gestattet eine Planung über einen längeren Zeitraum und ein sofortiges Entschärfen kritischer Situationen.
- c) Die Landbelegungsdichte - die Errichtung des Sanitärschachtes in kleinen Ländern bestimmt die Wirtschaftlichkeit in einem derart bedeutenden Ausmaß, daß lediglich die Preisdifferenz zum Erwerben des Gebiets ein maßgeblicher Faktor für die Auswahl ist.
Daraus ergibt sich, daß es die vielseitige Verwendbarkeit des Sanitärschachtes ermöglicht,
die von kleinen Gemeinden aufgestellten Anforderungen zu erfüllen, welche Gemeinden an
Orten ihren Sitz haben, die einen Schutz der Umwelt erfordern. Der erfindungsgemäße
Sanitärschacht kann auch zum Vervollständigen eines in Betrieb befindlichen Systems
verwendet werden. Auf diese Weise ermöglicht der erfindungsgemäße Sanitärschacht ein
schnelles und wirtschaftliches Erreichen der gesteckten Ziele.
Da die Erfindung entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Systemen zur
Behandlung von Abwässern aufweist, stellt sie eine sehr geeignete Alternative zum Lösen
von Sanitärproblemen flüssiger Abwässer einschließlich der Lösung von nichtaufschiebbaren
Situationen dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und eine Verfahren der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die/das wirtschaftlicher und platzsparender als
herkömmliche Systeme arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte perspektivische Ansicht eines
Sanitärschachtes;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den eingerichteten Sanitärschacht; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Der Prozeß beginnt, sobald sich das Gemisch aus organischen Stoffen in einem flüssigen
Medium jedweder Natur mit dem das Abwasser enthaltenden Fluid in einer Leitung 1
befindet.
Ein solches Gemisch wird in zwei Schritten erzeugt, welche
- 1. zufällig in der Leitung 1 vor dem Einführen des Gemisches in den Schacht,
- 2. in einer Vorhomogenisierungskammer 2 ablaufen.
Innerhalb der Vorhomogenisierungskammer 2 ist eine Zirkulationsbewegung durch
Einleiten von unter Druck stehender und ionisierter Luft mit Hilfe von Injektionsdüsen 3
vorgesehen. Die Injektionsdüsen 3 sind auf dem Umfang der Schachtwand angeordnet und
gleichmäßig über diese verteilt. Diese Zirkulation, welche durch die injizierte Luftmenge
und durch die Richtung der Luftstrahlen gesteuert wird, homogenisiert und durchmischt die
in der Kammer befindlichen Stoffe aufgrund der durch den Fluidstrom und -gegenstrom
hergerufenen Bewegungen. In dieser Phase werden Messungen der Temperatur, der
Trübung, der elektrischen Leitfähigkeit und des Niveaus für Steuerzwecke mit Hilfe einer
oder mehrerer Meßfühler 4 durchgeführt.
Anschließend wird das Gemisch in eine Reaktionskammer 5 geleitet, welche der
Homogenisierungskammer 2 unmittelbar benachbart ist. Gemäß Fig. 1 und 2 befindet sich
die Reaktionskammer 5 unmittelbar unterhalb der Homogenisierungskammer 2. In die
Reaktionskammer 5 wird Luft mit Hilfe von Kompressoren 6 durch Verteiler 7 eingeleitet.
Die Luft ist gemäß den Parametern, welche durch die in der Homogenisierungskammer 2
durchgeführten Messungen erhalten werden, in äußeren Einrichtungen, welche nachfolgend
noch beschrieben werden, vorbehandelt.
Die vermischte organische Substanz klebt in der Gegenwart von Luft zusammen und bildet
Suspensionsflocken, welche als Nährboden optimal für Bakterien und andere
Mikroorganismen zu deren Wachstum (Wucherung) dienen, die zuvor in geeigneten
Behältern (Stumpfen) klassifiziert wurden. Diese Biomasse wird in die Reaktionskammer 5
eingeführt und dort mit Hilfe von Umwälzleitungen 8 im Kreislauf geführt.
Die Phase wird durch Gasmeßfühler 9 und Wasserstoffpotentialmesser 10 überwacht,
welche mittels eines elektrischen bzw. elektronischen Datenprozessors 11 gesteuert werden.
Dieser Datenprozessor trägt die an den Meßfühlern 4, 9 und 10 erhaltenen Werte zusammen
und sendet Steuerbefehle für den Betrieb der Leitung 1, der Injektionsdüsen 3, des
Kompressors 6, der Verteiler 7 und der Umwälzleitung 8 in Abhängigkeit von der Folge,
welche im Betriebsprogramm für den zu behandelnden Abwassertyp festgelegt worden ist.
Innerhalb der Reaktionskammer ist das Gemisch aufgrund der emporstrebenden Wirkung
der von Luftdiffusoren 12 freigegebenen Luftblasen in Bewegung. Die Luftdiffusoren 12
sind in Tiefen vorgesehen, welche durch die Art des zu behandelnden Materials festgelegt
sind. Diese Bewegung ermöglicht, sämtliche Materialien in dem flüssigen Medium in
Suspension in bezug auf die Oxidationswirkung der ionisierten Luft zu halten. Die von der
Biomasse freigegebenen Produkte werden dem flüssigen Medium zugesetzt und wirken in
einer durch den elektronischen Datenprozessor 11 gesteuerten Art. Der Datenprozessor 11
regelt am Verteiler 7 die ausströmende und in die Reaktionskammer eingeleitete Luftmenge.
In Abhängigkeit von dem zu behandelnden Abwasser werden andere geeignete Gase mit
Hilfe der Injektionsdüsen 3 oder der Verteiler 7 zusammen mit der Luft mit Hilfe eines
Mischersystems 13 eingeleitet, um chemische Reaktionen in der Reaktionskammer 5
hervorzurufen, welches Mischersystem industrielle Gase zumischt, die außerhalb in
geeigneten (zylindrischen) Behältern 14 gelagert sind. Diese Gase sind in Abhängigkeit von
dem Abwasser und dem gewünschten Säuberungsgrad aufgebaut. Diese Gase können
beispielsweise Chlor und/oder Fluor zum Beseitigen patogener Bakterien (welche
Krankheiten hervorrufen können) sein. Die Gasmenge wird ebenfalls durch den Daten
prozessor 11 gesteuert. Falls das Einleiten fester oder flüssiger Salze zum Hervorrufen
gewünschter chemischer Reaktionen in der Reaktionskammer 5 erforderlich ist, so kann dies
direkt in der Leitung 1 oder in der Homogenisierungskammer 2 gemäß den bestimmten
Volumina erfolgen.
Die durch die physikalischen Veränderungen innerhalb der Reaktorkammer 5
hervorgerufenen chemischen und biochemischen Reaktionen treten auch aufgrund der Tiefe
(hydrostatischer Druck), der Dichteveränderung durch das Einleiten der Gase und des durch
die Biomasse geförderten aeroben Aufschlusses aufs wodurch das Abwasser bzw. die
Abwässer, welche(s) behandelt werden soll(en), im Gas umgewandelt, bei den
Einrichtungen 15 oder 16 freigegeben und schließlich in einer Absetzkammer
(Sedimentationskammer) 17 in Form eines unlöslichen Produkts bzw. unlöslicher Produkte
abgelagert wird/werden.
Innerhalb der Reaktionskammer 5 ist eine Sammelleitung 18 vorgesehen, die die
abgelagerten Materialien aufgesammelt und ansaugt und sie zu einem außenliegenden
Ablagerungsbehälter (Sedimentationsbehälter) 19 führt, worin das Sediment gesammelt
wird. Die Aufwärtsbewegung innerhalb der Sammelleitung wird durch das Einführen von
Druckluft hervorgerufen und durch den Datenprozessor 11 mit Hilfe einer
Dichtepumpeinrichtung gesteuert; die Abmessungen der Sammelleitung sind proportional zu
den zu verarbeitenden Volumina und den Abmessungen des Eintrittsrohres bzw. -verteilers.
Innerhalb einer anderen Sammelleitung 18 geschieht die Entgasung des Gemisches mit Hilfe
des physikalischen Dekompressionseffekts, wobei die Gase mittels der Einrichtung 16
freigegeben werden.
Die in der Reaktionskammer 5 verarbeiteten Flüssigkeiten oder Feststoffe werden in dem
außen angeordneten Ablagerungsbehälter 19 mit Hilfe von geeigneten Sammel- und
Konzentrationseinrichtungen gesammelt, wo sie manuell beispielsweise mit Hilfe von
Werkzeugen bearbeitet werden können. Diese Stoffe können mit einem geeigneten
industriellen Prozeß auch wieder aufgefrischt werden. In dieser Hinsicht werden die an der
Einrichtung 16 abgegebenen Gase zu außen angeordneten Rückgewinnungsanlagen geleitet,
von Schmutzelementen getrennt und, falls gewünscht, einer erneuten Verwendung
zugeführt.
Der besseren Übersicht halber werden nachfolgend die einzelnen, in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Bezugszeichen zusammenfassend erläutert, wobei 1 eine
Abwassereintrittsleitung, 2 eine Homogenisierungskammer, 3 eine Injektionsdüse für
Druckluft, 4 Meßfühler für das Niveau, die Trübung und den pH-Wert, 5 eine
Reaktionskammer, 6 einen Luftkompressor, 7 eine Luftverteilungsleitung, 8 eine
Luftumwälzleitung, 9 Gasmeßfühler, 10 Wasserstoffpotentialmesser, 11 eine
Steuerzentraleinheit, 12 Luftdiffusoren, 13 Regelventile, 14 zylindrische Gasbehälter, 15
eine Belüftungsleitung, 16 eine Belüftungsleitung mit Schutzkappe, 17 eine Absetzkammer,
18 eine Austrittssammelleitung, 19 einen Ablagerungsbehälter, 20 eine Bypass-Leitung, 21
eine Ausflußleitung, 22 eine Ionisationskammer, 23 einen Luftlagertank, 24 Bypass-
Steuerventile, 25 einen Satz elektropneumatischer Ventile und 26 Eingangs- und
Ausgangssteuerventile bezeichnen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Behandeln flüssiger Abwässer,
mit einem Satz vertikal angeordneter und miteinander verbundener Behälter, welche Luft,
Gase, Flüssigkeiten und/oder Feststoffe aufnehmen, wobei in den Behältern physikalische,
chemische und biologische Reaktionen zum Trennen der organischen Bestandteile voll der
flüssigen Phase vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zu behandelnde
Abwasser in einer Leitung (1) befindet und die darin befindlichen, gelösten organischen
Bestandteile in dem flüssigen Medium in einer Homogenisierungskammer (2) mischbar
sind, wobei die Homogenisierungskammer (2) Injektionsdüsen (3) zum Einleiten von
Druckluft und ionisierter Luft zwecks Erzeugung einer Zirkulationsbewegung nahe an den
Düsen sowie Meßfühler (4) zum Bestimmen des Niveaus, der Trübung und des pH-Wer
tes aufweist, und unterhalb der Homogenisierungskammer (2) eine Reaktionskammer (5)
für das in der Homogenisierungskammer (2) vorbehandelte Gemisch in Form eines tiefen
Schachtes vorgesehen ist, welcher einen mit einem Kompressor (6) verbundenen Verteiler
(7) für das Einleiten von Luft zum Zusammenkleben der organischen Bestandteile, welche
in der Suspension Flocken bilden, und zum Wachsen von Bakterien und anderen, in geeig
neter Weise klassifizierten Mikroorganismen aufweist.
2. Verfahren zum Behandeln flüssiger Abwässer, bei welchem untereinander angeordnete
und miteinander verbundene Behälter vorgesehen sind, in die Luft, Gase, Flüssigkeiten und
Feststoffe zum Herbeiführen von physikalischen, chemischen und biologischen Reaktionen
zwecks Trennung der organischen Bestandteile von den flüssigen Bestandteilen eingeleitet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einleiten des Abwassers in eine Leitung zum
Mischen der verdünnten organischen Bestandteile in dem flüssigen Medium in einem er
sten, regellosen Schritt und ein gleichmäßiges Durchmischen in einem zweiten, in einer
Homogenisierungkammer stattfindenden Schritt erfolgt, wobei eine Zirkulationsbewe
gung mit Hilfe von Injektionsdüsen zum Einleiten von Druckluft und von ionisierter Luft
in der Nähe dieser Düsen erzeugt wird und das Gemisch anschließend in eine Reaktions
kammer in Form eines tiefen Schachtes, welcher sich unterhalb der Homogenisierungs
kammer befindet, eingeleitet wird und die organischen Bestandteile, welche in der Sus
pension Flocken bilden, mit Hilfe von über Verteiler eingeleitete Luft zusammenkleben, ein
Wachsen von Bakterien und anderen, in geeigneter Weise klassifizierten Mikroorganismen
hervorrufen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich ergebende Biomasse
in die Reaktionskammer eingeleitet und dort mit Hilfe von Umwälzleitungen im Kreislauf
geführt wird, wobei diese Umwälzung durch Gasmeßfühler und Meßfühler zum Ermitteln
des pH-Wertes überwacht und durch einen Datenprozessor gesteuert wird, Luftdiffusoren
das Gemisch in Bewegung halten aufgrund des Aufsteigens der Blasen, die die von der
Biomasse freigegebenen Produkte bilden und in durch den Datenprozessor gesteuerter
Weise durch Regelung der in den Verteiler austretenden Menge dem flüssigen Medium
zugesetzt werden, das behandelte Abwasser in Gas und in in einer Absetzkammer abgela
gerte, unlösliche Produkte ungewandelt wird, um die Ablagerungen über eine Sammellei
tung anzusaugen und in einen Absetzbehälter zu transportieren.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß andere, aus Gasila
schen stammende Gase in Abhängigkeit von dem zu behandelnden Abwasser eingeleitet
werden, das Gemisch durch vor den Injektionsdüsen oder dem Verteiler sitzende Regel
ventile hergestellt wird und Salze oder Flüssigkeiten ferner zum Fördern der Reaktionen in
der Reaktionskammer in die Eingangsleitung oder die Homogenisierungskammer eingelei
tet werden.
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BR112015031332A2 (pt) * | 2013-06-14 | 2017-07-25 | Inisa Ambiental S A | dispositivo e técnica de digestão biológica de efluentes residuais por leitos fluidizados e filtração limícola |
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1993
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1996
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