DE1960707B2 - Elektromagnetische stranggiesskokille - Google Patents
Elektromagnetische stranggiesskokilleInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/01—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths without moulds, e.g. on molten surfaces
- B22D11/015—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths without moulds, e.g. on molten surfaces using magnetic field for conformation, i.e. the metal is not in contact with a mould
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische
Stranggießkokille mit einem Rundschirm, der sich in die Stranggießkokille bis auf etwa deren halben Höhe
von oben herab erstreckt.
Aus der FR-PS 15 09 962 ist eine elektromagnetische Stranggießkokille dieser Art bekannt, bei der der
Rundschirm als metallischer Konus ausgebildet ist, der (in der Kühlwasserzuführung befestigt ist und an dessen
Außenseite das Kühlwasser bis zur Berührung mit der Strangoberfläche herabfließt. Dabei bedingt eine
Verstellung der Zone der Kühlwasserzufuhr gleichzeitig iuch eine Verstellung der Höhe des Schirmes. Wenn
aber der hydrostatische Druck des flüssigen Metalls rieht genau dem elektromagnetischen Druck auf die
Seitenfläche der flüssigen Zone des Gußstückes entspricht, kommt es zu Fehlern an der Oberfläche des
Stranges in Form von Längsfalten und Querfaiten. Die 'Neigung zur Bildung von Längsfalten kann noch durch
eine erhöhte Intensität der Flüssigmetallbewegung, die durch die den Strang formenden elektromagnetischen
Kräfte bewirkt wird, erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Stranggießkokille anzugeben, bei
der die Verteilung des Magnetfelds in axialer Richtung es gewährleistet, daß der hydrostatische Druck aul die
Seitenfläche der flüssigen Zone des Stranges jeweils dem elektromagnetischen Druck entspricht, wobei das
Magnetfeld im Oberteil der flüssigen Zone derart ausgebildet ist, daß es keine intensive Bewegung des
Metalls innerhalb der flüssigen Zone des Strangs verursacht, wodurch Stränge mit fehlerfreier Oberfläche
erhalten werden können.
Dies wird bei einer elektromagnetischen Stranggießkokille mit einem Rundschirm, der sich in die
Stranggießkokille bis auf etwa deren halben Höhe von oben herab erstreckt, erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß der Rundschirm mit zur Achse der elektromagnetischen Strangggießkokille paralleler Innenwandung
und von unten nach oben zunehmender Wandstärke aus einem unmagnetischen in Abhängigkeit
von der Stromfrequenz gewählten Werkstoff gebildet ist. 6s
Vorteilhaft ist im Inneren des Rundschirms konzentrisch zu diesem und in dessen unmittelbarer Nähe ein
Ring aus einem Metall von hohem Leitwert vertikal
verschiebbar angeordnet.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels unier Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine elektromagnetische Stranggießkokille zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Gießen
von Aluminium, im Längsschnitt.
F i g. 2 eine grafische Darstellung der Verteilung des
elektromagnetischen und des hydrostatischen Drucks auf die Seitenfläche des Stranges in der flüssigen Zone.
Die in der Zeichnung dargestellte elektromagnetische Stranggießkokille besteht aus einem horizontal angeordneten
Ringleiter 1 (Fig. 1), einer Beschickungsvorrichtung 2, die mit einem Behälter 3 verbunden ist, in
dessen Boden eine Öffnung 4 vorhanden ist, einer unter dem Behälter befindlichen Vorrichtung zum gleichmaßigen
Verteilen des geschmolzenen Aluminiums, die in
Form eines Schwimmverteilers 5 mit Kegel 6 in der Bodenmitte und mit Öffnungen 7, weiche an den
Seitenwänden gleichmäßig verteilt sind, ausgebildet ist, einem Kollektor 10, Stellschrauben 11 zur senkrechten
Verstellung der elektromagnetischen Stranggießkokille, einem elektromagnetischen, im Inneren des Ringleiters
und gleichachsig mit ihm angeordneten Rundschirm 12 sowie einem innerhalb des Rundschin.is 12 untergebrachten
Ring 13 aus einem Metall von hoher Leitfähigkeit.
Der elektromagnetische Rundschirm 12 ist in Form eines geschlossenen aus einem nichtmagnetischen
Metall hergestellten Ringes ausgebildet, dessen Querschnitt sich nach oben zu verstärkt. Der elektrische
Leitwert des Schirmmaterials wird in Abhängigkeit von der Stromfrequenz gewählt. So wird der Rundschirm bei
einer Stromfrequenz von 1000 bis 2500 Hz aus einem unmagnetischen Stahl von hohem spezifischen Widerstand
und bei einer Stromfrequenz von 50 bis 500 Hz aus Aluminium oder Kupfer hergestellt. Die untere Kante
14 des Rundschirms 12 liegt etwa in der halben Höhe des Ringleiters und ist mindestens 1 bis 1,5 mm stark.
Die Stärke des Rundschirmes 12 verändert sich mit der Höhe in Abhängigkeit von der Verteilung des
Magnetfeldes des Ringleiters 1 in Axialrichtung.
Der Ring 13 ist am Oberteil des Rundschirms 12 in dessen unmittelbarer Nähe konzentrisch angeordnet.
Der Ring ist aus einem vierkantigen Kupferrohr hergestellt, es ist senkrecht verschiebbar und wird mit
Wassergekühlt.
Die elektromagnetische Stranggießkokille arbeitet auf folgende Weise. Das geschmolzene Aluminium wird
über die Beschickungsvorrichtung 2 durch die Öffnung 4 des Behälters 3 auf den Untersatz 9, der von unten in das
Innere des Ringleiters 1 eingeführt ist, geleitet. Das als Kühlmittel dienende und aus dem Kollektor 10 durch
die ringförmige Düse 15, die durch den elektromagnetischen Rundschirm 12 einerseits und die Wand des
Kollektors 10 andererseits gebildet wird, strömende Wasser gelangt über die Außenfläche des Rundschirmes
12 auf den Untersatz 9 und kühlt das auf diesem Untersatz befindliche geschmolzene Metall ab, das zu
erstarren beginnt.
In der Zeichnung ist der erstarrte Teil der Schmelze durch A und der nichterstarrte (flüssige) Teil durch B
gekennzeichnet.
Das durch den Ringleiter erregte elektromagnetische Feld erzeugt in der Schmelze Kräfte, durch die der
flüssige Teil B des Stranges von dem Zerfließen zurückgehalten und formiert wird und im Querschnitt
die Form des Ringleiters annimmt.
Bei zunehmender Höhe der ausgebildeten, zum Teil
erstarrten und sich auf den Untersatz 9 stützenden Metallsäule beginnt sich der Untersatz 9 zu senken. Zu
dieser Zeit stellt man auf c1;? Oberfläche des
geschmolzenen Metalls (Teil B) den Schwimmverteiler 5 auf. Das geschmolzene Metall, welches nun auf den
Kegel 6 des Schwimmverteilers 5 gelangt, zerfl'eßt auf
dessen Boden und wird durch die öffnung 7 gleichmäßig im Inneren des Ringleiters 1 verteilt.
Das dem Inneren des Ringleiters zugeführte Metal! formiert sich und erstarrt, wobei es eine feste
Metallsäule bildet, die sich zusammen mit dem Untersatz 9 senkt. Die Erstarrung erfolgt unter Zufuhr
von Wasser direkt auf die Strangseitenfläche.
Beim Gießvorgang kann es infolge unvermeidlicher Änderungen der Gießgeschwindigkeit, der Kühlungsintensität,
der Länge der Kühlzone und r"er Abweichung des Stranges von der Vertikalachse zu einer Verschiebung
der Grenze zwischen dem flüssigen B und dem erstarrten Teil A des Stranges auf dessen Oberfläche
(Achsen a-a und b-b, F i g. I) kommen.
Die Verschiebung dieser Grenze findet immer zu Beginn des Gießens statt.
Bekanntlich verändert sich der hydrostatische Druck Pm des flüssigen Teils in der Metallschmelze nach einem
linearen Gesetz (Gerade 16, F i g. 2). Durchgeführte Berechnungen und Versuche haben allerdings ergeben,
daß entsprechend dem Charakter der Verteilung des
Magnetfeldes der elektromagnetische Druck Po, der auf
die Oberfläche des flüssigen Teils B nach der Achse OZ y>
einwirkt, in allen Punkten höher ist als der hydrostatische Druck Pm (Kurve 17). Die Differenz zwischen den
genannten Drücken ist dabei um so größer, je weiter dieser oder jener Druck der Oberfläche des flüssigen
Teils des Stranges von der Grenze zwischen dem flüssigen und erstarrten Teil des Stranges entfernt liegt.
Hin Mißverhältnis zwischen dem hydrostatischen und dem elektromagnetischen Druck auf die Seitenfläche
des flüssigen Stranges führt dazu, daß sich bei beliebigen Verschiebungen der Grenze zwischen dem flüssigen B
und dem erstarrten Teil A des Stranges (Achse ;)-;),
Fig. 1) die Quermaße des flüssigen Teils und folglich
auch des Stranges verändern. So ist z. B. bei Verschiebung dieser Grenze nach oben, die dadurch
bedingt ist, daß der elektromagnetische Druck höher ist als der hydrostatische Druck, der sich bildende
Strangteil erstrebt, sich zusammenzuziehen, was zu einer Verminderung der Quermaße des Stranges führt.
Infolge der Verminderung des Durchmessers des Stranges bei dessen Abwärtsbewegung verschiebt sich
die Kühlzone beim Gießvorgang unter seine ursprüngliche Lage.
Dabei verschiebt sich die Grenze zwischen dem flüssigen und dem erstarrten Teil dos Stranges auch
nach unten, d. h, sie wird eine Lage einnehmen, die der ursprünglichen Lage nahekommt, und der Durchmesser
des Stranges nimmt die Größe an, die der ursprünglichen Größe nahekommt. Infolge dieser Schwankungen
der Quermaße wird die Strangoberfläche wellig, wobei vielfach die Strangabmessungen über die zulässige
Grenze hinausgehen.
Dadurch, daß der Rundschirm 12 die Form eines Ringes hat, dessen Stärke sich nach oben vergrößert,
nimmt der Abschwächungsgrad des Magnetfeldes des Ringleiters 1 nach oben zu. Dabei verteilt sich das
Magnetfeld so, daß sich der elektromagnetische Druck in der Höhe des flüssigen Teils des Stranges linear
verändert, wodurch sich ein Gleichgewicht zwischen dem hydrostatischen und dem elektromagnetischen
Druck einstellt.
Die Gleichheit dieser Drücke auf der Oberfläche des flüssigen Teils B des zu bildenden Stranges gestattet es,
Verunstaltungen seiner Form zu verhindern, z. B. die Bildung von Querwellen und Veränderung der Strangabmessungen.
Während der Bildung des Stranges kann eine intensive Bewegung des Metalls in dem flüssigen Teil B
des Stranges, bewirkt durch elektromagnetische, durch den Ringleiter 1 erregte Kräfte, beobachtet werden.
Erstarrte Kristalle werden hierbei durch Metallströme auf ά'-.i Oberfläche des Stranges an der Übergangszone (der Zone der Volumenkristallisation) hinausgetragen.
Diese Kristalle konzentrieren sich unter der Wirkung der hydrostatischen und elektromagnetischen
Kräfte auf der Seitenfläche des Stranges. Infolgedessen nehmen die an der Oberfläche anliegenden Schichten
des flüssigen Teiles des Stranges eine halbflüssige (breiige) Form an. Auf der Oberfläche des in einem
solchen Zustand befindlichen Metalls bilden sich vielfach während seiner Formierung Längsfalten. Beim
Erstarren des Metalls bleiben die Fallen auf der Strangoberfläche zurück.
In der erfindungsgemäßen Stranggießkokille dient zur Beseitigung dieser Fehler der Ring 13. Das
elektromagnetische Feld des Ringlciters 1 erzeugt in diesem Ring Wirbelströinc, deren Magnetfeld, indem es
mit dem Feld des Ringleiters zusammenwirkt, die Intensität des Magnetfeldes im oberen Bereich des
flüssigen Teils des Stranges abschwächt. Dies führt zur Verminderung der Bewegungsintensität der Metallströme,
was letzten Endes die mögliche Bildung von Defekten ausschließt.
Die erfindungsgemäße elektromagnetische Stranggießkokille
wurde unter Betriebsbedingungen erprobt.
Die erhaltenen Stränge wiesen die gewünschte Form mit vorgegebenen Maßen und glatten, ebenen Oberflächen
auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektromagnetische Stranggießkokille mit einem Rundschirrn, der sich in die Stranggießkokille
bis auf etwa deren halber. Höhe von oben herab erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rundschirm (12) mit zur Achse der elektromagnetischen Stranggießkokille paralleler Innenwandung
und von unten nach oben zunehmender Wandstärke aus einem unmagnetischen in Abhängigkeit
von der Stromfrequenz gewählten Werkstoff gebildet ist.
2. Elektromagnetische Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des Rundschirms (12) konzentrisch zu diesem und in dessen unmittelbarer Nähe ein Ring
(13) aus einem Metall von hohem Leitwert vertikal verschiebbar angeordnet ist.
20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960707 DE1960707C3 (de) | 1969-12-03 | Elektromagnetische Stranggießkokille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960707 DE1960707C3 (de) | 1969-12-03 | Elektromagnetische Stranggießkokille |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960707A1 DE1960707A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1960707B2 true DE1960707B2 (de) | 1976-02-05 |
DE1960707C3 DE1960707C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053809A1 (de) * | 1980-12-04 | 1982-06-16 | Olin Corporation | Vorrichtung und Verfahren zum Kühlen und Erstarren von geschmolzenem Material beim elektromagnetischen Guss |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053809A1 (de) * | 1980-12-04 | 1982-06-16 | Olin Corporation | Vorrichtung und Verfahren zum Kühlen und Erstarren von geschmolzenem Material beim elektromagnetischen Guss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1960707A1 (de) | 1971-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |