DE1960707A1 - Anlage zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Giessen von Metallen - Google Patents

Anlage zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Giessen von Metallen

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DE1960707A1 DE19691960707 DE1960707A DE1960707A1 DE 1960707 A1 DE1960707 A1 DE 1960707A1 DE 19691960707 DE19691960707 DE 19691960707 DE 1960707 A DE1960707 A DE 1960707A DE 1960707 A1 DE1960707 A1 DE 1960707A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/01Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths without moulds, e.g. on molten surfaces
    • B22D11/015Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths without moulds, e.g. on molten surfaces using magnetic field for conformation, i.e. the metal is not in contact with a mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • ANLAGE ZUbI KONTINUIERLICHEN UND DISKONTINUIERLICHEN GIESSEN VON METALLEN Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Gießen von Metallen.
  • Vorgeschlagen sind Anlagen zu diesem Zweck, welche einen elektromagnetichen Ringinduktor, eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Zuführen des geschmolzenen Metalls in das Innore dieses Induktors sowie ein Mittel zum Zuführen von Kühlmittel in den Spalt zwischen dem Induktor und der'Seitenflache des sich formierenden Gußstücks aufweist ehe die bereits vondewAnmetderin eingereichte Anmeldung P1508906.2) Mit Hilfe des Ringinduktors wird um das geschmolzene Metall, das der Formgebungszone des Gußstücks zugeführt wird, ein elektromagnetisches Wechselfeld erregt, welches im flüssigen Metall Kräfte erzeugt, die in das Innere des Metalls gerichtet sind und es vom Zerfließen zurückhalten, indem sie dieses formieren. Das flüssige Metall erhält dabei die erforderliche die erforderlichen Querschnittsform und2Abmessungen. Auf die Seitenfläche der durch das Feld formierten Flüssigmetallsäule wird eine Kühlflüssigkeit gegeben, durch die das Metall, indem es sich abkühlt, bei seiner Bewegung völlig kristallisiert und ein Gußstück bildet.
  • Bei der Formierung des Gußstücks entstehen auf der Oberfläche desselben oft Fehler, z.B. Itängsfalten und Querwellen, def die mit der Veränderung der Form und Abmessungen des Gußstücks Gußstücks verbunden sind.
  • Die genannten Fehler entstehen dann, wenn der hydrostatische Druck des flüssigen Metalls dem elektromagnetischen Druck auf die Seitenfläche der flüssigen Zone des Gußstücks nicht entspricht.
  • Außerdem kann die Ursache der Längsfaltenbildung in einer erhöhten Intensität der Flüssigmetallbewegung, die durch die elektromagnetisch das Guß stück ausbildenden Kräfte bewirkt wird, liegen.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Gießen von Metallen zu schaffen, bei der die Verteilung des Magnetfeldes in der Axialrichtung eine derartige ist, daß der hydrostatische Druck auf die Seitenfläche der flüssigen Zone des Gußstücks dem elektromagnetischen Druck gleich ist, und das Magnetfeld im Oberteil der flüssigen Zone derartig ist, daß es keine intensive Bewegung des Metalls innerhalb der flüssitzen Zone des Gußstücks verursacht, und es möglich wird, Guß stücke zu erhalten, die an ihrer Oberfläche keine Fehler aufweisen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Anlage zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Gießen von Metallen gemäß der Erfindung im Innern des elektromagnetischen Ringinduktors gleichachsig mit ihm ein elektromagnetischer Schirm angeordnet ist, der in Form eines aus einem unmagnetischen Metall hergestellten geschlossenen Ringwausgebildet ist, der sich nach oben zu verstärkt, während seine kath untere Kante nicht unteR der halben Höhe des Induktors liegt.
  • In einigen Fällen ist es zweckmäßig, innerhalb des elekbromagnetischen Schirmes konzentrisch und in dessen unmittelbarer Nähe in seinem Oberteil einen Ring aus einem Metall von hohem Leitwert vertikal verschiebbar anzuordnen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Anlage beschrieben und an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt Rig. 1 die Anlage zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Gießen von Aluminium, Längsschnitt; Fig. 2 graphische Darstellung der Verteilung des elektromagnetischen und des hydrostatischen Drucks auf die Seitenfläche des Gußstücks in der flüssigen Zone.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anlage besteht aus einem horizontal angeordneten elektromagnetischen Ringinduktor 1 (Fig. 1), einem Kastenbeschicker 2, der mit einem Behälter 3 verbunden ist, in dessen Boden eine Öffnung 4 vorhanden ist, einer unter dem Behälter befindlichen Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen des geschmolzenen Aluminiums, die in Form eines Tümpels 5 mit Kegel 6 in der Bodenmitte und mit Öffnungen 7, welche an Tümpelseitenwänden gleichmäßig verferner ot£s teilt sind, ausgebildet ist, (einem Untersatz 9, der unter dem rpümpel 5 angeordnet ist, einem Kollektor 10, Schraubenhebern 11 zur senkrechten Verstellung der Anlage, einem elektromagnetischen, im Innern des Induktors und gleichachsig mit ihm angeordneten Schirm 12 sowie einem innerhalb des Schirmes 12 untergebrachten Ring 13 aus einem Metall von hoher Leitfähigkeit.
  • Der elektromagnetische Schirm 12 ist in Form eines geschlossenen aus einem nichtmagnetischen Metall hergestellten Ringes ausgebildet, dessen Querschnitt siob nach oben zu verstärkt. Der elektrische Leitwert des Schirmmaterials wird in Abhängigkeit von der Stromfrequenz gewählt. So wird der Schirm bei einer StromRrequenz vonlOOO-2500 Hz aus einem unmagnetischen Stahl von hohem spezifischen Widerstand und bei einer Stromfrequenz von 50-500 Hz aus Aluminium oder Kupfer hergestellt. Die untere Kante 14 des Schirmes 12 liegt etwa in der halben Höhe des Induktors und ist mindestens 1-1,5 mm stark.
  • Die Stärke des Schirmes 12 verändert sich nach der Höhe in Abhängigkeit von der Verteilung des LIagnetfeldes des Induktors 1 in der Axialrichtung.
  • Der Ring 13 ist am Oberteil des Schirmes 12 konzentrisch und in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet.
  • Der Ring ist aus einem vierkantigen Kupferrohr hergestellt, er ist senkrecht verschiebbar und wird mit Wasser ge kühlt.
  • Die oben beschriebene Anlage arbeitet auf folgende Weise: Das geschmolzene Aluminium wird über den Kastenbeschicker 2 durch die Öffnung 4 des Behälters 3 auf den Unterboden 9, der von unten in das Innere des Induktors 1 eingeführt ist, geleitet. Das als Kühlmittel dienende und aus dem Kollektor 10 durch die ringförmige Düse 15, die durch den elektromagnetischen Schirm 12 einerseits, und die Wand des Ringkollektors 10 andererseits gebildet wird, strömende Wasser gelangt über die Außenfläche des Schirmes 12 auf den Untersatz 9 und kühlt; das auf diesem Unterboden befindliche geschmolzene Metall ab, das sich zu kristallisieren beginnt.
  • In der Zeichnung ist der erstarrte Teil der Schmelze durch A und der nicht erstarrte (flüssige) Teil durch B gekennzeichnet.
  • Das durch den Induktor erregte elektromagnetische Feld erzeugt in der Schmelze Kräfte, durch die der flüssige Teil B des Gußstücks von dem Zerfließen zurückgehalten und formiert wird und im Querschnitt die Form des Induktors annimmt.
  • Beim Zunehmen der Höhe der ausgebildeten, zum Teil erstarr ten und sich auf den Untersatz 9 stützenden Metall säule beginnt sich der Untersatz 9 zu senken. Zu dieser Zeit stellt man auf die Oberfläche des geschmolzenen Metalls (Teil B) den Tümpel 5 auf. Das geschmolzene Metall, welches nun auf den Kegel 6 des Tümpels 5 gelangt, zerfließt auf dessen Boden und wird durch die Öffnungen 7 in das Innere'des Induktors 1 gleichmäßig zugeführt.
  • Das dem Inneren des Induktors zugeführte Metall formiert sich, kristallisiert. und erstarrt, indem es eine feste Metallsäule bildet, die sich zusammen mit dem Untersatz 9 senkt.
  • Die Kristallisation erfolgt bei der Zufuhr von Wasser direkt auf die Gußstückseitenffläche, Beim Gießvorgang kann es infolge unvermeidlicher Indem rungen der Gießgeschwindigkeit, der Kühlungsintensität, der Lange der Kühlzone und der Abweichung des Guß stücks von der eincf Vertikalachse zw Verschiebung der Grenze zwischen dem flüssigen B und dem erstarrten Teil A des Gußstücks auf dessen Oberfläche (Achsen a-a und b-b, Fig. 1) kommen.
  • Die Verschiebung dieser Grenze findet immer zu Beginn des Gießens statt.
  • Bekanntlich verändert sich der hydrostatische Druck des flüssigen Teils in der Metalischmelze naehe,nem linearen Gesetz (Gerade 16, Fig. 2). Durchgeführte Berechnungen und Versuche haben allerdings ergeben, daß entsprechend dem Charakter der Verteilung des Magnetfeldes der elektromagnetische DruckPO, der auf die Oberflächedes flüssigen Teils B nach der AchseOZ einwirkt? in allenPunkten höher ist als der hydrostatische Druck Pm (Kurve 17). Die Differenz zwischen den genannten Drücken ist dabei um so größer, je weiter dieser oder jener Punkt der Oberfläche des flüssigen Teils des Guß stücks von der Grenze zwischen dem flüssigen und erstarrten Teil des Gußstück entfernt liegt.
  • Ein Mißverhältnis zwischen dem hydrostatischen und dem elektromagnetischen Druck auf die Seitenfläche des flüssigen Gußsbückteils führt dazu, daß sich bei beliebigen Verschiebungen der Grenze zwischen dem flüssigen B und dem erstarrten eilAdes Gußstücks (Achse-a-a Fig.l) die Quermaße des flüssigen Teils, und folglich auch des Gußstücks, verändern.
  • So ist z.B. bei Verschiebung dieser Grenze nach oben, die dadurch bedingt ist, daß der elektromagnetische Druck höher ist als der hydrostatische Druck, der sich formierende Guß-9 stückteil bestrebt, sich zusammenzuziehen, was zu einer Verminderung der Quermaße des Gußatücks führt.
  • Infolge der Verminderung des Durchmessers des Gußstücks bei dessen Abwärtsbewegung verschiebt sich die Kühl zone beim Gießvorgang unter seine ursprüngliche Fage.
  • Dabei verschiebt sich die Grenze zwischen dem flüssigen und dem erstarrten Teil des Gußstücks auch nach unten, d.h.
  • sie wird die Lage einnehmen, die der ursprünglichen Lage nahekommt, und der Durchmesser des Gußstücks nimmt die Große an, die der ursprünglichen 6t7nc nahekommt . Infolge dieser Schwankungen der Quermaße wird die Gußstückoberfläche wellig, während die Gußstückmaße über die zulässige Grenze hinausgehen.
  • Dadurch, daß der Schirm 12 die Form eines Ringes hat, dessen Stärke sich nach oben vergrößert, nimmt der Abschwächungsgrad des Magnetfeldes des Induktors 1 nach oben zu.
  • Dabei verteilt sich das Magnetfeld so, daß sich der elektromagnetische Druck in der Höhe des flüssigen Teils des Gußstücks linear verändert, wodurch sich das Gleichgewicht zwischen dem hydr4statischen und dem elektromagnetischen Druck einstellt.
  • Die Gleichheit dieser Drücke auf der Oberfläche des flüssigen TeilsB deszu formierenden Gußstücks gestattet es, Verunstaltungen seiner Form zuverhindern, z.B. die Bildung von Querwellen und Veränderung der Gußstücimaße.
  • Während der Formierung des Guß stücks kann eine intensive Bewegung des Metalls in dem flüssigen Teil B des Gußstücks, bewirkt durch elektromagnetische, durch den Induktor 1 erregte Kräfte beobachtet werden.
  • Die erstarrten Kristalle werden hier bei durch Metall ströme auf die Oberfläche des Gußstücks aus der Ubergangszone (der Zone der Volumenkristallisation) hinausgetragen. Diese Kristalle konzentrieren sich unter der Wirkung der hydrostatischen und elektromagnetischen Kräfte auf der Seitenfläche des Gußstücks. Infolgedessen nehmen die an der Oberfläche anliegenden Schichten des flüssigen Teiles des Gußstücks eine halbflüssige (breiige) Borm an.
  • Auf der Oberfläche des in einem solchen Zustand befindlichen Metalls bilden sich während seiner Formierung Längsfalten. BPrUnErstarrcn des Metalls bleiben die Falten auf der Gußstückoberfläche zurück.
  • In der von den Anmeldern vorgeschlagenen Anlage dient zur Beseitigung der genannten Fehler der Ring 13. Das elektromagnetische Feld des Induktors 1 erzeugt in diesem Ring Wirbelströme, deren Magnetfeld, indem es mit dem Feld des Induktqrs zusammenwirkt, die Intensität des Magnetfeldes im oberen Bereich des flüssigen Teils des Gußstückes abschwächt Dies führt zur Verminderung der Bewegungsintensität der Met alldie ströme, ws letzten Endes mögliche Bildung von DeSektenausschließt.
  • Die oben beschriebene Anlage wurde unter Betriebsbedingungen erprobt.
  • Die erhitßnen Gußstüoke wiesen vorgegebene Maße, Form und glatte, ebene Oberfläche auf.

Claims (2)

PATENTANSPRSCIBE
1. Anlage zum kontinuierlichen und diskontinuierlichen Gießen von Metallen durch gleichmäßige Zuführung des geschmolzenen Metalls in das Innere des elektromagnetischen Ringinduk tors und Abkühlung der Oberfläche des zu formierenden Gußstücks, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Innern des Induktors (1) gleichachsig mit ihm ein elektromagnetischer Schirm (12) angeordnet ist, der in Form eines aus einem unmagnetischen Metall hergestellten geschlossenen Ringes ausgebildet ist, der sich nach oben zu verstärke, während seine untere Kante (14) nicht unter der halben Höhe des Induktors (1) liegt.
2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß im Innern des elektromagnetischen Schirmes (12), konæentrisch und in dessen unmittelbarer Nähe, in seinem Oberteil ein Ring (13) aus einem Metall von hohem Leitwert vertikal verschiebbar angeordnet ist.
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