DE19604974A1 - Abstandhalter zur Fixierung von parallel im Abstand angeordneten flexiblen Kunststoffrohren - Google Patents
Abstandhalter zur Fixierung von parallel im Abstand angeordneten flexiblen KunststoffrohrenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/223—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
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Description
Die Erfindung betrifft Abstandhalter zur Fixierung von parallel im Abstand angeordneten
flexiblen Kunststoffrohren, die mit Sammelrohren stoffschlüssig in Verbindung stehen zu
Bildung von Kunststoffrohrmatten zum Kühlen- und/oder Heizen und/oder zum
Wärmeaustausch.
Aus der OS-DE 44 23 165 und aus der DE-PS 33 13 945 sind Abstandhalter von parallel im
Abstand angeordneten flexiblen Kunststoffrohren bekannt. Sie dienen der Bildung von
Kunststoffrohrmatten für Heiz- und Kühlzwecke. Diese Abstandhalter bestehen aus zwei
rechteckigen Profilen, die durch Verbindungsstege auf Abstand gehalten werden. Die
rechteckigen Profile weisen omegaförmige Öffnungen zur Aufnahme der flexiblen
Kunststoffrohre auf. Man muß davon ausgehen, daß diese Art Abstandhalter durch
Kunststoffspritzen hergestellt werden.
Die Kunststoffrohrmatten werden häufig in Putzdecken und Putzwänden eingesetzt. Vor dem
Putzvorgang müssen die Kunststoffrohrmatten am Putzuntergrund befestigt werden. Dies geht
schnell und zuverlässig mit Klebemitteln. Die Klebefläche wirkt sich unmittelbar auf die
Klebkraft aus. Bei den aufgezeigten Ausführungen ist nachteilig, daß die beschriebenen
Abstandhalter nur kleine Flächen zum Ankleben mittels Klebeband oder anderem Klebematerial
besitzen. Kleine Flächen haben damit nur eine kleine Klebkraft. Bei Temperaturschwankungen
oder leichter Feuchte kann es zum Ablösen der Kunststoffrohrmatte vor dem Putzvorgang
kommen.
Wird die Kunststoffrohrmatte in Kühldecken eingesetzt, muß zur Vermeidung von Betauung
bei auftretender Luftfeuchtigkeit ein Taupunktsensor angeordnet werden. Der Taupunktsensor
muß an der kältesten Stelle angeordnet werden. Zur schnellen Reaktion des Taupunktsensor
soll die Fläche des Anbringungsortes des Taupunktsensors recht groß sein. Wird der
Taupunktsensor auf den Sammelrohren angeordnet, wirkt sich deren Krümmungen ungünstig
auf den Temperaturübergang aus. Bei der Anordnung des Taupunktsensors über zwei oder
drei flexible Kunststoffrohre steht auch nur eine kleine Übertragungsfläche zur Verfügung.
Günstig ist eine ebene Fläche mit gutem Kontakt zu den flexiblen Kunststoffrohren. Nachteilig
wirkt sich bei den beschriebenen Abstandhaltern der kleine Kontakt der Abstandhalter zu den
flexiblen Kunststoffröhrchen aus. Die Abstandhalter nehmen damit nicht die Temperatur der
flexiblen Kunststoffröhrchen an und sind damit als Anbringungsort für Taupunktsensoren
ungeeignet.
Die Abstandhalter sollen die flexiblen Kunststoffröhrchen in einem parallelen Abstand halten
und führen. Ist die Führung unzureichend, wie bei einem kurzen Kontakt des rechteckigen
Profils mit dem flexiblen Kunststoffrohr, muß nach kurzem Abstand erneut ein Abstandhalter
gesetzt werden. Dieser nachteilige Effekt tritt bei den beschriebenen Abstandhaltern auf und
verursacht erhöhten Aufwand bei der Herstellung der Kühl- und/oder
Heizkunststoffrohrmatten.
Nachteilig ist außerdem bei diesen Ausführungen, daß die beiden rechteckigen Profile eine
scharfe Kante bei einer rationellen Fertigung an der omegaförmigen Öffnung aufweisen. Diese
scharfe Kante kann, wenn die Abstandhalter zwischen die flexiblen Kunststoffrohre eingebracht
werden, die flexiblen Kunststoffrohre beschädigen.
Wird eine Fase an der omegaförmigen Öffnung angebracht, muß zur Ausbildung der Fase der
Spritzprozeß zur sauberen Ausbildung verlängert werden. Nachteilig wirken sich dann die
großen Fertigungskosten aus.
Zusätzlich ist von Nachteil, daß durch den Spritzprozeß wirtschaftlich nur ca. 0,5 m lange
Abstandhalter gefertigt werden können. Werden längere Abstandhalter benötigt, müssen
größere Maschinen mit größeren Werkzeugen eingesetzt werden, hohe Fertigungskosten sind
die Folge. Zusätzlich ist nicht vorteilhaft, daß die gespritzten Abstandhalter
Mindestwandstärken aufweisen müssen, damit beim Spritzprozeß alle Formdetails richtig
ausgeformt werden können. Es muß dadurch mit hohen Materialkosten gerechnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Abstandhalter der eingangs genannten Art
zu schaffen, der einen großen Kontakt zum flexiblen Kunststoffrohr besitzt sowie relativ große
Flächen zwischen den flexiblen Kunststoffrohren aufweist und der nicht durch einen
Spritzprozeß gefertigt werden muß und damit bei wirtschaftlicher Fertigung keine scharfe
Kante an der omegaförmigen Öffnung aufweist, in großer Länge bei wirtschaftlichen Kosten
hergestellt werden kann und geringen Materialbedarf aufweist und eine große Führung auf die
parallel Anordnung der flexiblen Kunststoffrohre besitzt.
Die Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstandhalter durch einen unter
gezielter Wärmeeinwirkung verformten Kunststoffstreifen gebildet wird, wobei in dem
Kunststoffstreifen in gleicher oder ungleicher Teilung Ausbuchtungen ausgebildet sind und
die geraden Bereiche des Abstandhalters in einer Ebene angeordnet sein können. Eine
vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die Ausbuchtungen eine beliebige Richtung zueinander
einnehmen können und/oder auch eine gekrümmte Form aufweisen können, sowie, daß parallel
zu dem geraden Bereich ein oder mehrere weitere gerade Bereiche angeordnet sind, die am
Rand des Kunststoffstreifens oder in einer beliebigen Größe vom Rand des Kunststoffstreifens
ausgebildet sind.
Für die Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Ausbuchtungen radienförmig ausgebildet sind und
der Radius der Ausbuchtung ca. dem Außendurchmesser des flexiblen Kunststoffrohres
entspricht.
Weiterhin ist es für die Erfindung vorteilhaft, daß die Ausbuchtungen eckig ausgebildet sind
und die Kantenlängen ca. dem Durchmesser des flexiblen Kunststoffrohres entsprechen.
Vorteilhaft wurde in der Erfindung aufgezeigt daß die Ausbuchtungen halbkreisförmig mit
geradem Übergang zum geraden Bereich ausgebildet sind, wobei der Radius des Halbkreises
ca. dem Durchmesser des flexiblen Kunststoffrohres entspricht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß am Übergang der Ausbuchtung
zum geraden Bereich punktförmig oder linienförmig Verformungen ausgebildet sind.
Vorteilhaft wurde weiterhin in der Erfindung vorgesehen, daß der gerade Bereich Öffnungen
aufweist.
Für die Erfindung ist auch von Vorteil, daß der gerade Bereich des Abstandhalters
unterschiedliche Ebenen zur Öffnung der Ausbuchtung einnehmen kann.
Vorteilhaft wurde in der Erfindung gelöst, daß ein oder beide Enden des Abstandhalters ein
koppelbares Profil aufweisen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die
Ausbildung des Abstandhalters eine große Fläche zwischen den flexiblen Kunststoffrohren
gebildet wird, diese Flächen je nach Bedarf in der geforderten Ebene angeordnet werden
können, und gleichzeitig ein guter Kontakt des Abstandhalters zu den flexiblen
Kunststoffrohren besteht. Weitere Vorteile bestehen darin, daß der Abstandhalter durch das
Herstellungsverfahren in großer Länge hergestellt werden kann, die Ausbuchtungen zur
Aufnahme des flexiblen Kunststoffrohres keine scharfe Kanten besitzen, die das Kunststoffrohr
beschädigen könnten und die Enden des Abstandhalters ein Profil besitzen, welches die
Kopplung eines weiteren Abstandhalters gestattet. Vorteilhaft ist weiterhin, daß beim
Abstandhalter an einem oder an beiden Rändern und/oder zwischen den Rändern gerade
Bereiche angeordnet sein können, die dem Abstandhalter eine große Steife vermitteln und
dadurch kleine Materialstärken eingesetzt werden können. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die
Ausbuchtungen beim Übergang zum geraden Bereich Verformungen aufweisen, und somit ein
Fixieren des flexiblen Kunststoffrohres im Abstandhalter gegeben ist. Der Abstandhalter kann
vorteilhaft auch so ausgebildet sein, daß die Ausbuchtungen beliebige Richtungen zueinander
einnehmen können und damit eine andere Teilung oder ein Bogen des flexiblen
Kunststoffrohres unterstützt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Die Abb. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Kunststoffrohrmatte, bestehend aus zwei
gegenüberliegenden Sammelrohren und flexiblen Kunststoffrohren mit Abstandhaltern.
Die Abb. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Abstandhalters mit radienförmig
ausgebildeten Ausbuchtungen.
Die Abb. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Abstandhalters in zwei Ansichten mit
geraden Bereichen am Rand des Kunststoffbandes.
Die Abb. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Abstandhalters mit einem koppelbaren
Profil am Ende des Abstandhalters.
Die Abb. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Abstandhalters mit eckig ausgebildeten
Ausbuchtungen und geraden Bereichen, die nicht auf der Ebene der Öffnungen der
Ausbuchtungen angeordnet sind.
Die Abb. 1 zeigt eine Kunststoffrohrmatte mit den flexiblen Kunststoffrohren 6, die
stoffschlüssig mit den beiden Sammelrohren verbunden sind. Zur Parallelhaltung der flexiblen
Kunststoffrohre 6 sind Abstandhalter 1 angeordnet. Durch die Breite B des Abstandhalters 1
mit seinen das flexible Kunststoffrohr 6 aufnehmenden Ausbuchtungen 3 wird eine gute
parallele Führung der flexiblen Kunststoffrohre 6 erreicht. Je besser die parallel Führung ist,
um so weniger Abstandhalter 1 müssen aufgebracht werden. Gute parallele Führung verringert
die Herstellkosten. Die Breite B des Abstandhalters wirkt stark auf die parallele Führung. Die
sinnvolle Breite B das Abstandhalters 1 hängt von dem Durchmesser des flexiblen
Kunststoffrohres 6 ab. Gute Ergebnisse in der parallelen Führung werden mit Breiten B von 4
bis 5 mal dem Durchmesser des flexiblen Kunststoffrohres 6 erreicht.
In der Abb. 2 wird schematisch ein Abstandhalter 1 mit radienförmigen Ausbuchtungen 3
dargestellt. Die Ausbuchtungen 3 besitzen am Übergang zum geraden Bereich 2 Verformungen
5. Diese Verformungen 5 dienen zum Anklipsen des flexiblen Kunststoffrohres 6 in der
Ausbuchtung 3. Das flexible Kunststoffrohr 6 wird dadurch in der Ausbuchtung 3 gehalten und
erhält damit eine hervorragende parallele Führung. Außerdem wird durch die radienförmige
Ausbuchtung 3 ein guter Kontakt zum flexiblen Kunststoffrohr 1 hergestellt. Der
Abstandhalter 1 nimmt dadurch auch in seinem geraden Bereich 2 die Temperatur des
flexiblen Kunststoffrohres 6 an. Es ist dadurch möglich, im geraden Bereich 2 einen
Taupunktsensor zu plazieren. Eine einfache Anordnung des Taupunktsensors und ein guter
Temperaturübergang sind somit gewährleistet.
Die Abb. 3 zeigt, daß am Rand des Abstandhalter 1 gerade Bereiche 4 geordnet sind. Diese
geraden Bereiche 4 erhöhen die Steife des Abstandhalters 1 und verhindern, daß mögliche
Kräfte den Abstandhalter 1 in Längsrichtung verformen können und damit das flexible
Kunststoffrohr 6 aus den Ausbuchtungen 3 trotz der vorgesehenen Verformungen 5
herausrutschen kann. Die geraden Bereiche 4 können am Rand oder/und auch in der Mitte oder
auch unsymmetrisch im Abstandhalter 1 angeordnet sein. Wichtig ist nur, daß der gerade
Bereich 4 nicht das flexible Kunststoffrohr 6 in seiner Führung beeinflußt.
Die Abb. 4 zeigt einen Abstandhalter 1 mit koppelbarem Profil 7 an beiden Enden des
Abstandhalters 1. Der aufgezeigte Abstandhalter 1 kann in einer großen Länge wirtschaftlich
gefertigt werden. Wird aber noch eine größere Länge verlangt kann durch die Ausbildung
eines koppelbaren Profiles 7 eine breitere Kunststoffrohrmatte hergestellt werden. Das
koppelbare Profil 7 kann durch geeignete Aussparungen oder formschlüssige Gestaltungen, in
Hutformen koppelbar ausgeführt werden. Das koppelbare Profil 7 kann sowohl im Rahmen der
Herstellung wie auch durch nachträgliche mechanische Bearbeitung erzeugt werden.
Die in der Abb. 5 aufgezeigten rechteckigen Ausbuchtungen 3 haben den Vorteil, daß große
ebene Flächen entstehen. Diese Flächen können zum Kleben hervorragend genutzt werden. Zur
Erhöhung der Klebeflächen ist es außerdem noch möglich den ebenen Bereich 2 auf das gleiche
Niveau zu verlagern. Nicht immer werden an der Kunststoffmatte die Taupunktfühler
positioniert. Es ist deshalb nicht der unmittelbare große Kontakt vom Abstandhalter 1 mit dem
flexiblen Kunststoffrohr 6 notwendig. In diesen Fällen bewährt sich die rechteckige Ausbildung
der Ausbuchtungen 3. Wichtig für die gute Führung der flexible Kunststoffrohre 6 ist die
Verformung 5 in der Ausbuchtung 3.
In der Abb. 5 wird außerdem aufgezeigt, daß der gerade Bereich 2 in beliebigen Ebenen
angeordnet werden kann. Je nach dem Anwendungsfall und der Anforderung kann der ebene
Bereich 2 ausgebildet werden. In einem Abstandhalter 1 können die geraden Bereiche 2
unterschiedliche Ebenen einnehmen. Außerdem brauchen die geraden Bereiche 2 in sich nicht
eben ausgebildet sein, sie können unterschiedliche Profile aufweisen.
Der gerade Bereich 2 kann auch Öffnungen aufweisen. Wird z. B. die Kunststoffrohrmatte, wie
in Abb. 1 dargestellt, unter Putz verlegt, dienen die Öffnungen dazu den Kontakt vom Putz zur
Basisdecke zu ermöglichen. Es ist damit die nötige Haftung für den Putz gegeben. In einem
anderen Fall können die Öffnungen als Bohrlehre für das Anbringen der Kunststoffrohrmatten
auf Gipskartonplatten dienen. Durch das Vorbohren wird beim Anschrauben eine mögliche
Verletzung des flexiblen Kunststoffrohres 6 vermieden.
Bezugszeichenliste
1 Abstandhalter
2 gerader Bereich
3 Ausbuchtung
4 gerader Bereich
5 Verformung
6 flexibles Kunststoffrohr
7 koppelbares Profil
B Breite
T Teilung
2 gerader Bereich
3 Ausbuchtung
4 gerader Bereich
5 Verformung
6 flexibles Kunststoffrohr
7 koppelbares Profil
B Breite
T Teilung
Claims (10)
1. Abstandhalter zur Fixierung von parallel im Abstand angeordneten flexiblen
Kunststoffrohren, die mit Sammelrohren stoffschlüssig in Verbindung stehen zur Bildung von
Kunststoffrohrmatten zum Kühlen- und/oder Heizen und/oder zum Wärmeaustausch,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter (1) durch einen unter gezielter Wärmeeinwirkung verformten
Kunststoffstreifen gebildet wird, wobei in dem Kunststoffstreifen in gleicher oder ungleicher
Teilung (T) Ausbuchtungen (3) ausgebildet sind und die geraden Bereiche (2) des
Abstandhalters (1) in einer Ebene angeordnet sein können.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbuchtungen (3) eine beliebige Richtung zueinander einnehmen können und/oder
auch eine gekrümmte Form aufweisen können.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu dem geraden Bereich (2) ein oder mehrere weitere gerade Bereiche (4)
angeordnet sind, die am Rand des Abstandhalters (1) oder in einer beliebigen Größe vom Rand
des Abstandhalters (1) ausgebildet sind.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbuchtungen (3) radienförmig ausgebildet sind und der Innenradius der
Ausbuchtung (3) ca. dem Außendurchmesser des flexiblen Kunststoffrohres (6) entspricht.
5. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbuchtungen (3) eckig ausgebildet sind und die Kantenlängen ca. dem Durchmesser
des flexiblen Kunststoffrohres (6) entsprechen.
6. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbuchtungen (3) halbkreisförmig mit geradem Übergang zum geraden Bereich (2)
ausgebildet sind, wobei der Radius des Halbkreises ca. dem Durchmesser des flexiblen
Kunststoffrohres (6) entspricht.
7. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Übergang der Ausbuchtung (3) zum geraden Bereich (2) punktförmig oder
linienförmig Verformungen (5) ausgebildet sind.
8. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der gerade Bereich (2) Öffnungen aufweist.
9. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der gerade Bereich (2) des Abstandhalters (1) unterschiedliche Ebenen zur Öffnung der
Ausbuchtung (3) einnehmen kann.
10. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder beide Enden des Abstandhalters (1) ein koppelbares Profil (7) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104974 DE19604974A1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Abstandhalter zur Fixierung von parallel im Abstand angeordneten flexiblen Kunststoffrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104974 DE19604974A1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Abstandhalter zur Fixierung von parallel im Abstand angeordneten flexiblen Kunststoffrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604974A1 true DE19604974A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7785105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104974 Withdrawn DE19604974A1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Abstandhalter zur Fixierung von parallel im Abstand angeordneten flexiblen Kunststoffrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604974A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922276C1 (de) * | 1999-05-06 | 2000-04-13 | Beka Heiz Und Kuehlmatten Gmbh | Abstandshalter zur Fixierung von Rohren |
FR2822505A1 (fr) * | 2001-03-26 | 2002-09-27 | Cryospace L Air Liquide Aerosp | Dispositif de fixation et de guidage d'elements lineaires sur une structure porteuse |
EP2009337A2 (de) | 2007-06-26 | 2008-12-31 | AZ Industrietechnik GmbH & Co. KG | Anordnung und Verfahren zur Fixierung von Leitungen |
-
1996
- 1996-02-02 DE DE1996104974 patent/DE19604974A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922276C1 (de) * | 1999-05-06 | 2000-04-13 | Beka Heiz Und Kuehlmatten Gmbh | Abstandshalter zur Fixierung von Rohren |
FR2822505A1 (fr) * | 2001-03-26 | 2002-09-27 | Cryospace L Air Liquide Aerosp | Dispositif de fixation et de guidage d'elements lineaires sur une structure porteuse |
EP2009337A2 (de) | 2007-06-26 | 2008-12-31 | AZ Industrietechnik GmbH & Co. KG | Anordnung und Verfahren zur Fixierung von Leitungen |
EP2009337A3 (de) * | 2007-06-26 | 2012-05-30 | AZ Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG. | Anordnung und Verfahren zur Fixierung von Leitungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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