DE19604805A1 - Anlage der Supraleitungstechnik mit einer indirekt zu kühlenden supraleitenden Einrichtung und einer Stromzuführungsvorrichtung - Google Patents
Anlage der Supraleitungstechnik mit einer indirekt zu kühlenden supraleitenden Einrichtung und einer StromzuführungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage der Supraleitungs
technik mit
- a) einer supraleitenden Einrichtung, die sich in einem eva kuierbaren Innenraum eines Vakuumgehäuses befindet,
- b) eine die supraleitende Einrichtung indirekt kühlende Käl temaschine, die in den Innenraum des Vakuumgehäuses hin einragt und mit ihrem tieftemperaturseitigen Ende gut wär meleitend mit der supraleitenden Einrichtung verbunden ist, sowie
- c) einer zwischen Raumtemperatur und Tieftemperatur verlau fenden Stromzuführungsvorrichtung, die elektrisch an die supraleitende Einrichtung angeschlossen ist, und einen elektrischen Trennschalter in dem Innenraum des Vakuumge häuses aufweist.
Eine entsprechende Anlage geht aus der US 5 317 296 A hervor.
Eine indirekte Kühlung von supraleitenden Einrichtungen er
laubt den Bau verhältnismäßig kleinvolumiger, kältemittel
frei er Kryostate ohne Kühlmittelbehälter und macht zudem den
Anwender unabhängig vom Nachschub einer Kryoflüssigkeit. Die
erforderliche Kälteleistung läßt sich von einer im allgemei
nen mehrstufig ausgebildeten Kältemaschine aufbringen, z. B.
von einem Kryokühler, der häufig nach dem sogenannten Gif
ford-McMahon-Prinzip arbeitet. Bei einem entsprechenden Kryo
kühler können eine erste Stufe bei ca. 60 K mit typischerwei
se 30 W und eine zweite Stufe bei 10 K mit 1 W thermischer
Leistung belastet werden. Ein besonderes Kältemittelreservoir
steht dabei nicht zur Verfügung. Die kalte thermische Masse
des Kryostaten wird im wesentlichen von der zu kühlenden su
praleitenden Einrichtung gebildet, deren Wärmekapazität nur
dann einen Puffer gegen zeitweise erhöhte Wärmeverluste bil
det, wenn man eine Verminderung des kritischen Magnetfeldes
des verwendeten Supraleitermaterials in Kauf nimmt. Eine sol
che indirekte Kühlung läßt sich vorteilhaft insbesondere für
supraleitende Magneteinrichtungen vorsehen, wie sie insbeson
dere auf dem Gebiet der medizinischen Diagnostik zur Kern
spintomographie (auch als "Nuclear Magnetic Resonance" oder
"Magnetic Resonance Imaging" bezeichnet) eingesetzt werden.
Eine entsprechende Kühltechnik kann jedoch auch für andere
supraleitende Einrichtungen vorgesehen werden.
Für eine Stromeinspeisung in eine supraleitende Einrichtung
mit ihren tiefgekühlten Supraleitern werden Stromzuführungs
vorrichtungen benötigt, über die ein elektrischer Strom die
sen Leitern von einer auf einem höheren Temperaturniveau,
beispielsweise auf Raumtemperatur, befindlichen Stromversor
gungseinheit zugeführt wird. Die Stromzuführungsvorrichtung
weist deshalb elektrische Leiterteile, die zwischen einem
Raumtemperatur-Bereich und den von der Kältemaschine auf ei
ner Tieftemperatur unterhalb der Sprungtemperatur des supra
leitenden Materials gehaltenen Supraleitern der supraleiten
den Einrichtung verlaufen. Über diese auch thermisch gut lei
tenden Leiterteile der Stromzuführungsvorrichtung ist eine
erhebliche Wärmeeinleitung in den Tieftemperaturbereich mög
lich. Die entsprechenden Wärmelecks machen einen wesentlichen
Anteil der von der Kältemaschine aufzubringenden Kältelei
stung erforderlich. So belasten z. B. herkömmliche Stromzufüh
rungsvorrichtungen mit optimierten metallischen Leitern für
einen Arbeitsstrom von 200 A, wie er typisch für Magnetein
richtungen der Kernspintomographie ist, allein durch Wärme
einleitung ohne die noch hinzukommenden Joule′schen Verluste
die erste Stufe eines bekannten zweistufigen Kryokühlers mit
ca. 8 W, während die zweite Stufe noch mit 0,9 W belastet
wird. Das Wärmeleck dieser zweiten Stufe kann noch um eine
Größenordnung gesenkt werden, wenn in an sich bekannter Weise
z. B. gemäß der eingangs genannten US-A-Schrift die Stromzu
führungsvorrichtung mindestens zwei Leitungsabschnitte be
sitzt, wobei der tieftemperaturseitige Abschnitt Teile aus
einem metalloxidischen Supraleitermaterial mit einer hohen
Sprungtemperatur, sogenanntes HTS-Material aufweist.
Da eine entsprechende Stromzuführungsvorrichtung während der
Abkühlphase einer supraleitenden Einrichtung nicht erforder
lich ist, kann ein elektrischer Trennschalter vorgesehen wer
den, der im geöffneten Zustand eine Wärmeeinleitung in den
Tieftemperaturbereich während der entsprechenden Abkühlphase
zu vermindern gestattet. Ein derartiger Trennschalter ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn eine supraleitende Ma
gneteinrichtung im Betriebs falle mittels eines Dauerstrom
schalters kurzgeschlossen werden kann. Dann läßt sich nämlich
auch die Wärmeeinleitung über die Stromzuführungsvorrichtung
während dieser Betriebsphase entsprechend vermindern.
Bei der aus der eingangs genannten US-A-Schrift zu entnehmen
den Stromzuführungsvorrichtung liegt der Trennschalter im
evakuierten Innenraum des Vakuumgehäuses eines Kryostaten
zwischen einem raumtemperaturseitigen Leitungsabschnitt und
einem tieftemperaturseitigen Leitungsabschnitt auf einem Zwi
schentemperaturniveau, das von der ersten Kältestufe einer
Kältemaschine auf etwa 60 K gehalten wird. Damit werden auch
im geöffneten Zustand des Trennschalters noch erhebliche Wär
memengen über den raumtemperaturseitigen Leitungsabschnitt
der Stromzuführungsvorrichtung in den Innenraum des Vakuumge
häuses eingeleitet, so daß eine entsprechende Kälteleistung
zur Abführung dieser Wärmemengen erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Anlage
der Supraleitungstechnik mit den eingangs genannten Merkmalen
dahingehend auszugestalten, daß die Wärmeeinleitung in den
Innenraum des Vakuumgehäuses weiter vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
der Trennschalter der Stromzuführungsvorrichtung im Bereich
ihres raumtemperaturseitigen Endes befindet.
Mit dieser Ausgestaltung der Stromzuführung der erfindungsge
mäßen Anlage der Supraleitungstechnik ergeben sich die fol
genden Vorteile:
- - Der Trennschalter muß weder elektrisch noch thermisch opti miert sein: Bei einer richtig dimensionierten Stromzufüh rungsvorrichtung muß praktisch keine Wärmeleistung über den Schaltkontakt transportiert werden; ohmsche Verluste an den Kontaktwiderständen fallen bei Raumtemperatur an und bela sten damit die Kältemaschine praktisch nicht.
- - Der Schaltvorgang kann im Warmen stattfinden. Der Schalt kontakt ist deshalb einfacher, zuverlässiger und ver schleißärmer zu realisieren als ein auf einem Zwischentem peraturniveau von beispielsweise 60 K befindlicher Schalt kontakt.
- - Es können herkömmliche, kornmerziell vertriebene Trennschal ter zum Einsatz kommen.
- - Der abgetrennte Leitungsabschnitt der Stromzuführungsvor richtung wird kalt im Gegensatz zu der bekannten Ausfüh rungsform. Dadurch ergibt sich beim Einschalten des Trenn schalters ein kleinerer "Wärmeschock" auf die Kältemaschine und das Kryosystem, wodurch bei verhältnismäßig knappen Kühlmittelreserven die supraleitende Einrichtung thermisch weniger belastet wird.
- - Der Schaltmechanismus des Trennschalters erfordert keine besondere, sich in den kalten Bereich erstreckende Mecha nik, die im geschlossenen Zustand des Schalters dauerhaft unter Last steht. Das damit verbundene Wärmeleck ist des halb entsprechend verringert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als supraleitende Einrich
tung eine Magneteinrichtung vorgesehen ist, welche insbeson
dere im supraleitenden Betriebszustand kurzgeschlossen ist.
Dann läßt sich auch in diesem Betriebszustand eine Wärmezu
fuhr in den Tieftemperaturbereich weitgehend unterbinden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Anlage gehen aus den übrigen Unteransprüchen hervor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf
die Zeichnung Bezug genommen, in deren Figur schematisch ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anlage der Supra
leitungstechnik veranschaulicht ist.
Die in der Figur im Schnitt angedeutete, allgemein mit 2 be
zeichnete, erfindungsgemäße Anlage der Supraleitungstechnik
enthält ein Vakuumgehäuse- oder Gefäß 3, in dessen evakuier
tem Innenraum 4 sich eine zu kühlende supraleitende Einrich
tung 5 befindet. Prinzipiell kann als supraleitende Einrich
tung jede Apparatur der Supraleitungstechnik vorgesehen sein,
die zu kühlendes supraleitendes Material aufweist. Bei ihrem
supraleitenden Material kann es sich um sogenanntes
"klassisches" (metallisches) Supraleitermaterial mit Sprung
temperaturen unter 20 K oder um oxidkeramisches Supraleiter
material mit vergleichsweise höheren Sprungtemperaturen, bei
spielsweise über 77 K, handeln. Beispiele entsprechender su
praleitender Einrichtungen sind elektrische oder magnetische
Apparaturen oder Einrichtungen zu einer Kurzschlußstrombe
grenzung, zu einem Stromtransport oder zu einer Span
nungstransformation. Bei einer entsprechenden Magneteinrich
tung kann es sich insbesondere um mindestens eine supralei
tende Spule einer Diagnostikanlage zur Kernspintomographie
handeln. Eine derartige Magneteinrichtung ist nachfolgend für
das Ausführungsbeispiel zugrundegelegt. Die Magneteinrichtung
5 kann vorzugsweise im supraleitenden Betriebszustand in an
sich bekannter Weise mittels eines Dauerstromschalters (vgl.
z. B. DE 27 07 589 C) kurzgeschlossen sein.
Die Magneteinrichtung 5 wird indirekt von einer Kältemaschine
6 gekühlt. Bei dieser Kühlungsart erfolgt im Gegensatz zu ei
ner Badkühlung oder einer forcierten Kühlung kein direkter
Wärmeaustausch zwischen einem Kühlmittel und den supraleiten
den Teilen der Magneteinrichtung. Die gezeigte Kältemaschine 6
kann mehrere Kältestufen, beispielsweise zwei Kältestufen 7
und 8 aufweisen. Vorteilhaft handelt es sich bei der Kältema
schine 6 um einen sogenannten Kryokühler vom Gifford-McMahon-
Typ. Ebenso sind auch andere, ein- oder mehrstufige Kältema
schinentypen einsetzbar. Die Kältemaschine 6 setzt sich aus
einem in einem Raumtemperaturbereich RT befindlichen, somit
raumtemperaturseitigen Maschinenabschnitt 6a und einem die
beiden Kältestufen 7 und 8 umfassenden, sich bis in einem
Tieftemperaturbereich TT erstreckenden, somit tieftemperatur
seitigen Maschinenabschnitt 6b zusammen. Der tieftemperatur
seitige Abschnitt 6b ragt dabei vakuumdicht durch eine Öff
nung 10 des Vakuumgehäuses 3 in dessen auf einen Restdruck p
eines Isoliervakuums evakuierten Innenraum 4 hinein. An dem
tieftemperaturseitigen Ende der zweiten Kältestufe 8 ist der
Abschnitt 6b thermisch an die zu kühlende Magneteinrichtung 5
angekoppelt.
Die Anlage 2 umfaßt ferner eine erfindungsgemäß gestaltete,
allgemein mit 12 bezeichnete Stromzuführungsvorrichtung.
Nicht näher ausgeführte Teile dieser Vorrichtung sind an sich
bekannt, so daß auf ihre Darstellung verzichtet werden kann.
Die Vorrichtung 12 weist im evakuierten Innenraum 4 des Vaku
umgehäuses 3 vorteilhaft einen raumtemperaturseitigen Lei
tungsabschnitt 12a und einen tieftemperaturseitigen Leitungs
abschnitt 12b auf. Selbstverständlich kann noch eine Unter
teilung der Stromzuführung in weitere Leitungsabschnitte vor
gesehen sein. Ein Verbindungsglied zur elektrischen Verbin
dung dieser beiden Leitungsabschnitte kann vorteilhaft ther
misch an die beispielsweise auf etwa 60 K befindliche erste
Kältestufe 7 der Kältemaschine 6 angekoppelt sein. Zu einer
galvanischen Trennung dieses Verbindungsgliedes 13 gegenüber
dem elektrischen Potential der Kältestufe 7 ist zwischen die
sen Teile eine elektrische Isolation 14 vorgesehen, welche
einen Wärmeaustausch zumindest weitgehend zuläßt.
Der tieftemperaturseitige Leitungsabschnitt 12a der Stromzu
führungsvorrichtung 12 kann im Falle, daß die Magneteinrich
tung klassisches Supraleitermaterial besitzt, das auf einer
Temperatur unterhalb von 20 K zu halten ist, vorteilhaft Tei
le aus einem metalloxidischen Supraleitermaterial aufweisen,
dessen Sprungtemperatur insbesondere bei mindestens 77 K oder
höher liegt. Entsprechende HTS-Materialien sind beispielswei
se spezielle Bi- oder Y-Cuprate.
Der raumtemperaturseitige Leitungsabschnitt 12a der Stromzu
führungsvorrichtung 12, der zweckmäßig hinsichtlich der ther
mischen Verluste in an sich bekannter Weise optimiert ist,
ist durch eine Öffnung 15 eines Strahlungsschildes 16 hin
durchgeführt, der thermisch mit der ersten Kältestufe 7 der
Kältemaschine 6 verbunden ist. Dieser Leitungsabschnitt endet
im Raum zwischen dem Strahlungsschild und der auf Raumtempe
ratur befindlichen Wand des Vakuumgehäuses 3 in einem ersten
Kontaktstück 17a eines Trennschalters 17. Bei dem in der
Figur im geöffneten Zustand gezeigten Trennschalter kann es
sich um eine gebräuchliche Ausführungsform eines Schalters
handeln. Der Schalter kann beispielsweise flache Kontaktstüc
ke aufweisen, die z. B. unter Anwendung einer Federkraft an
einanderfügbar sind und von denen ein Kontaktstück ortsfest
und das andere Kontaktstück beweglich ausgebildet ist. Vor
teilhaft kann dabei das bewegliche Kontaktstück auf der immer
wärmeren, nach außen führenden Seite der Stromzuführungsvor
richtung angeordnet sein. Dem geneigten Ausführungsbeispiel
ist ein Trennschalter 17 mit Steckkontakten zugrundegelegt.
Sein erstes Kontaktstück 17a ist deshalb als Kontaktstift ge
staltet, auf den zum Schließen des Trennschalters ein zweites
Kontaktstück 17b in Form einer Kontaktbuchse oder eines Kon
taktschuhs aufgesteckt wird. Beispielsweise ist das erste
Kontaktstück ortsfest und isoliert über eine Halterung 18 an
der Wand des Vakuumgehäuses 3 befestigt, wobei es sich inner
halb des Vakuumgehäuses befinden kann. Das zweite Kontakt
stück 17b ist dann beweglich ausgeführt, wobei die Bewegungs
richtungen durch einen Doppelpfeil b angedeutet sind. Das
zweite Kontaktstück erstreckt sich durch eine Öffnung 19 des
Vakuumgehäuses 3. Zur Abdichtung des Vakuumgehäuses an dieser
Öffnung ist ein Dehnungsbalg 20 vorgesehen, der an seinem der
Öffnung 19 gegenüberliegenden Ende mit einem Deckelteil 21
abgeschlossen ist. Durch diesen Deckelteil ist ein mit dem
zweiten Kontaktstück 17b verbundener Anschlußteil 12c der
Stromzuführungsvorrichtung hindurchgeführt. Zur galvanischen
Trennung des zweiten Kontaktstückes und des Anschlußteils ge
genüber dem Potential des Vakuumgehäuses ist beispielsweise
der Deckelteil 21 oder der Balg 20 zumindest teilweise iso
lierend ausgeführt. Mit dem Anschlußteil 12c ist eine in der
Figur nicht näher ausgeführte externe Stromversorgungsein
richtung verbunden.
Das Öffnen des Trennschalters 17 findet zwangsläufig im war
men Zustand statt. Bei seinem Schließen kann gegebenenfalls
sein kälteres, mit dem Leitungsabschnitt 12a verbundenes Kon
taktstück 17a mittels einer besonderen Heizvorrichtung er
wärmt werden, um so bereits vor der Berührung mit dem wärme
ren Kontaktstück 17b auf dessen Temperaturniveau zumindest
annähernd angehoben zu werden.
Selbstverständlich sind statt des in der Figur gezeigten
Trennschalters 17 auch andere bekannte Ausführungsformen von
Schaltern einsetzbar. Dies ist insbesondere dadurch ermög
licht, daß eine elektrische Trennung der Stromleitungen prak
tisch bei Raumtemperatur erfolgt, also oberhalb der sich
durch die kälteren Bereiche des Vakuumraumes 4 erstreckenden
Leitungsabschnitte der Stromzuführung. Dadurch läßt sich
nicht nur die Abkühlzeit verkürzen; sondern es läßt sich auch
der Betriebsstrom der supraleitenden Einrichtung aufgrund ei
ner niedrigeren Endtemperatur erhöhen bzw. eine höhere Si
cherheitsmarge erreichen. Dies ist im Hinblick auf eine im
Laufe einer längeren Betriebs zeit einer Kältemaschine nach
lassende Kälteleistung ein besonders wichtiger Punkt. Darüber
hinaus kann bei Systemen mit zwei Kältemaschinen im Repara
turfall ein Gerät abgeschaltet und ausgebaut werden, ohne daß
der Betrieb unterbrochen werden muß.
Claims (15)
1. Anlage der Supraleitungstechnik mit
- a) einer supraleitenden Einrichtung, die sich in einem eva kuierbaren Innenraum eines Vakuumgehäuses befindet,
- b) eine die supraleitende Einrichtung indirekt kühlende Käl temaschine, die in den Innenraum des Vakuumgehäuses hin einragt und mit ihrem tieftemperaturseitigen Ende gut wär meleitend mit der supraleitenden Einrichtung verbunden ist, sowie
- c) einer zwischen Raumtemperatur und Tieftemperatur verlau fenden Stromzuführungsvorrichtung, die elektrisch an die supraleitende Einrichtung angeschlossen ist, und einen elektrischen Trennschalter in dem Innenraum des Vakuumge häuses aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Trennschalter (17) der Stromzuführungsvorrichtung (12) im Be
reich ihres raumtemperaturseitigen Endes befindet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die supraleitende Einrichtung zu ei
ner Magnetfelderzeugung oder zu einer Kurzschlußstrombegren
zung oder zu einer Spannungstransformation oder zu einer
Stromübertragung vorgesehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die supraleitende Einrichtung
eine Magneteinrichtung ist, die im supraleitenden Betriebszu
stand kurzgeschlossen ist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß ihre supraleitende Magnetein
richtung (5) Teil eines Gerätesystems zur Kernspintomographie
ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trennschalter (17)
zwei Kontaktstücke (17a, 17b) aufweist, die über jeweilige
Haltevorrichtungen (18 bzw. 20) von dem Vakuumgehäuse (3) ge
halten sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eines der Kontaktstücke (17b) des
Trennschalters (17) beweglich ausgeführt ist und die zugeord
nete Haltevorrichtung als Dehnungsbalg (20) gestaltet ist.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das tieftemperaturseitige
Kontaktstück (17) mit einer Heizvorrichtung versehen ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trennschalter als
Steckvorrichtung gestaltet ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsvor
richtung (12) in dem Innenraum (4) des Vakuumgehäuses (3)
mindestens zwei Leitungsabschnitte (12a, 12b) besitzt, von
denen der tieftemperaturseitige Leitungsabschnitt (12b) an
die Magneteinrichtung (5) angeschlossen ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein elektrisches Verbindungsglied
(13) zwischen den beiden Leitungsabschnitten (12a, 12b) der
Stromzuführungsvorrichtung (12) von der Kältemaschine (6) auf
einem Zwischentemperaturniveau zwischen Raumtemperatur (RT)
und Tieftemperatur (TT) gehalten ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektrische Verbindungsglied (13)
thermisch an eine Kältestufe (7) der Kältemaschine (6) ange
koppelt ist, die sich auf dem Zwischentemperaturniveau befin
det.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der tieftemperaturseitige
Leitungsabschnitt (12b) der Stromzuführungsvorrichtung (12)
Teile aus einem metalloxidischen Supraleitermaterial mit ei
ner Sprungtemperatur von mindestens 77 K enthält.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kältemaschine mehr
stufig gestaltet ist, wobei eine der Kältestufen (7) ther
misch mit einem Strahlungsschild (16) verbunden ist, der sich
im Innenraum (4) des Vakuumgehäuses (3) zwischen einer raum
temperaturseitigen Vakuumgehäusewand und der Magneteinrich
tung (5) befindet.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kältemaschine (3) ein
Kryokühler vom Gifford-McMahon-Typ ist.
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