DE19604754A1 - Verfahren zum Reinigen von durch Kohlenwasserstoffe verunreinigtem Boden - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von durch Kohlenwasserstoffe verunreinigtem BodenInfo
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- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/10—Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen
von durch Kohlenwasserstoffe verunreinigtem Boden, wobei
der Boden in einem Reaktor, unter Vorhandensein von
Sauerstoff, mit aeroben Mikroorganismen, die Kohlen
wasserstoffe abbauen, in Kontakt gebracht wird.
Mikroorganismen, die Kohlenwasserstoffe abbauen, sind
bekannt und in der Luft und im Boden vorhanden, vor allem
vor Ort an verseuchten Stellen. Es reicht dann auch aus,
den Boden mit Luft in Kontakt zu bringen, obwohl das
Hinzufügen einer Vorkultur von Mikroorganismen, die von
verseuchten Stellen stammen, für bestimmte Bodenarten
erforderlich sein kann.
Der Sauerstoff stammt meistens aus der Luft.
Im allgemeinen wurde angenommen, daß die Kohlenwasser
stoff-Verschmutzungsstoffe stark von den Bodenteilchen
absorbiert sind und daß zum Erhalt eines guten Kontakts
zwischen den Mikroorganismen und dem Boden dieser Boden
in Suspension in Wasser gebracht werden mußte.
So wird bei den bekannten Verfahren der Boden in Form
eines Breies mit einem Wassergehalt von 70 bis 80
Gewichtsprozent unter Vorhandensein von Luft behandelt.
Eigentlich geschieht die Reinigung gemäß den bekannten
Techniken zur Wasserreinigung.
Die Übertragung von Sauerstoff über Wasser an die
Mikroorganismen ist jedoch relativ schlecht, so daß für
dieses bekannte Verfahren relativ große Luftmengen
verwendet werden müssen und die Behandlung ziemlich träge
verläuft.
Da die Mikroorganismen mesophil sind und bei Temperaturen
um 28°C optimal arbeiten, ist es empfehlenswert, die
Bodensuspension zu erwärmen, was aufgrund der großen
Menge ziemlich teuer ist.
Es ist auch unmöglich, die verwendete Prozeßluft von
verflüchtigten Verunreinigungen zu reinigen.
Aus diesen Gründen wird für die Sanierung des Bodens um
Tankstellen und dergleichen meistens ein anderes
Verfahren verwendet, wobei Luft aus dem Boden gesaugt
und behandelt wird.
Dieses Verfahren vermeidet die Verwendung eines Reaktors,
ist jedoch sehr träge.
Die Behandlung kann mehr als ein Jahr dauern.
Die Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren zum Reinigen
von durch Kohlenwasserstoffe verunreinigtem Boden
bereitzustellen, das sehr einfach und schnell ist, das
weniger Sauerstoff erfordert und das relativ billig ist.
Zu diesem Ziel wird Luft durch den Mischreaktor geführt,
mit einer Fördermenge zwischen 2 und 100 Liter pro Stunde
pro Kilogramm Trockenmasse, und der Boden wird trocken,
das heißt, mit einem Trockenmassegehalt von mehr als 65
Gewichtsprozent, in einem Mischreaktor mit Luft gemischt,
so daß die verflüchtigte Kohlenwasserstoffphase ange
sichts der niedrigen Luftfördermenge und des hohen
Trockenmassegehalts ebenfalls mikrobiologisch abgebaut
wird.
Mit Mischreaktor ist hier ein Reaktor gemeint, der mit
einer Mischvorrichtung, wie etwa rotierenden Schaufeln
oder Armen, versehen ist. Die Ausführung der Schaufeln
ist aufgrund der hohen Kräfte, die beim Mischen dieser
relativ trockenen Bodenmasse auftreten, von größter
Bedeutung.
Durch, im Gegensatz zu dem gängigen Vorurteil, doch
trocken zu arbeiten, kann eine hohe Abbaugeschwindigkeit
der Kohlenwasserstoffe erhalten werden.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird
der Boden in einen geschlossenen Mischreaktor mit Luft
als Sauerstoffquelle gebracht und werden die Luftzufuhr
und -abfuhr kontrolliert.
Mit der Absicht, die Merkmale dieser Erfindung zu
verdeutlichen, ist hiernach, als Beispiel ohne jeden
einschränkenden Charakter, eine bevorzugte
Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung zum
Reinigen von durch Kohlenwasserstoffe verunreinigtem
Boden beschrieben, unter Verweis auf die begleitenden
Zeichnungen, worin:
die Fig. 1 bis 3 Diagramme darstellen, die den Verlauf der Ölmenge im Boden, beziehungsweise der Ölmenge in der Luft und der Menge von Mikroorganismen im Boden illustrieren, in Abhängigkeit von der Zeit, während der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
die Fig. 4 und 5 Diagramme darstellen, die die maximale Abbaugeschwindigkeit beziehungsweise den Ölgehalt nach dem Verfahren bei unterschiedlichem Trockenmassegehalt und für unterschiedliche Luftfördermengen illustrieren.
die Fig. 1 bis 3 Diagramme darstellen, die den Verlauf der Ölmenge im Boden, beziehungsweise der Ölmenge in der Luft und der Menge von Mikroorganismen im Boden illustrieren, in Abhängigkeit von der Zeit, während der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
die Fig. 4 und 5 Diagramme darstellen, die die maximale Abbaugeschwindigkeit beziehungsweise den Ölgehalt nach dem Verfahren bei unterschiedlichem Trockenmassegehalt und für unterschiedliche Luftfördermengen illustrieren.
Zum Reinigen von mit Kohlenwasserstoffen verunreinigtem
Boden wird dieser Boden trocken, das heißt, mit einem
Trockenmassegehalt von mehr als 65 Gewichtsprozent und
vorzugsweise größer oder gleich 70 Gewichtsprozent, in
einen Mischreaktor gebracht, worin der Boden mit Hilfe
rotierender Schaufeln unter Vorhandensein von Luft mit
sich selbst vermischt wird.
Zum Mischen werden Leistungen verwendet bis 44 W/kg,
jedoch Mischleistungen rund 22 W/kg erwiesen sich als die
geeignetsten.
Falls der verseuchte Boden Baggerschlamm ist oder Schlick
ist, der vor dem Verpumpen mit Wasser verdünnt wurde,
wird dieser Boden zuerst entwässert, beispielsweise auf
sogenannten Rieselfeldern oder durch Pressen. Vor dem
Pressen kann der Boden eventuell in Zyklonen in eine
saubere Fraktion und eine stark verunreinigte Fraktion
getrennt werden, wie in EP-A-538.932 beschrieben, wobei
nur die letztere Fraktion weiter behandelt werden muß.
Aerobe Bakterien, die Kohlenwasserstoffe abbauen und die
in der Luft und/oder im Boden vorhanden sind, sorgen für
den Abbau der Kohlenwasserstoffe.
Der Abbau kann beschleunigt werden, indem dem Boden eine
Bodenkultur, entnommen an verunreinigten Stellen, oder
eine Vorkultur dieser Bakterien zugesetzt wird,
beispielsweise ein selektierter Mikroorganismus mit
Identifikationsnummer LH168 (Acinetobacter calcoaceti
cus).
Angesichts dessen, daß diese Mikroorganismen bei
Temperaturen um 28°C optimal arbeiten, wird der
Mischreaktor bis auf diese Temperatur erwärmt.
Der verwendete Mischreaktor ist vom geschlossenen Typ,
und die Mengen einströmender und ausströmender Luft
werden kontrolliert, so daß es möglich ist, der
Prozeßluft eine ausreichend lange Verweildauer im
Mischreaktor zu geben, so daß die Mikroorganismen die
Verunreinigungen auf ausreichend niedrige Konzentrationen
verringern können.
Die Erfindung sorgt genau dafür, daß die flüchtigen
Bestandteile, die in der Gasphase im Reaktor freikommen,
durch auf Sandteilchen geladene Bakterien in einer Art
Biofilterprozeß gleichzeitig gereinigt werden. Es ist
keine gesonderte Behandlung der Luft erforderlich. Die
Schaufeln, die den Boden mischen, sorgen dafür, daß der
Boden sich durch die Luft bewegt, was einen
Biofiltereffekt zur Folge hat.
Der Sauerstoffgehalt und der CO₂-Gehalt werden
kontinuierlich gemessen. Die aus dem Reaktor entfernten
Gase werden in einem Gaschromatographen analysiert.
Geeignete Luftfördermengen, die durch den Reaktor
strömen, liegen zwischen 2 und 100 Liter pro Stunde und
pro Kilogramm Trockenmasse.
Bis zu 5000 Milligramm Kohlenwasserstoffe pro Kilogramm
Trockenmasse und pro Tag können auf diese Weise abgebaut
werden, und der Boden, der den Mischreaktor verläßt,
besitzt einen Gehalt an Kohlenwasserstoffen, der
niedriger ist als 100 Milligramm pro Kilogram Boden.
Nicht nur der Boden wird gereinigt, sondern auch die
verflüchtigten Verunreinigungen in der Luft werden
großenteils abgebaut, und die Kohlenwasserstoffmenge in
der Luft, die den Mischreaktor verläßt, ist niedriger als
10 Milligramm Kohlenwasserstoffe pro Kubikmeter Luft und
Kilogramm Trockenmasse.
Die Erfindung soll näher präzisiert werden anhand
folgender Beispiele:
In den Mischreaktor wurden 100 Kilogramm Boden
eingebracht, verunreinigt mit 600 Gramm Dieselöl. Der
Grund besaß einen Wassergehalt von 15 Gewichtsprozent und
somit einen Trockenmassegehalt von 85%.
Diesem Boden wird eine Kultur eines selektierten
Mikroorganismus Acinetobacter calcoaceticus mit der
Identifikationsnummer LH168 zusammen mit den
erforderlichen Nährstoffen zugesetzt.
Die Mischleistung betrug 2200 Watt, und der Reaktor wurde
auf 28°C erwärmt.
Luft wurde zugeführt, an- und abgeführt aus einem
Mischreaktor mit einer Fördermenge von 16 Litern pro
Stunde.
Nach drei Tagen war die Ölmenge im Boden auf 65 Gramm
gesunken. Ungefähr 50 Gramm Öl wurden verdampft. 99%
dieses Öls wurde jedoch im Mischreaktor abgebaut.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit einem
Trockenmassegehalt von 70 Gewichtsprozent und einer
Luftfördermenge von 100 Litern pro Stunde.
In Fig. 1 ist der Verlauf der Ölmenge im Boden in g/kg
in Abhängigkeit von der Zeit in Stunden dargestellt.
In Fig. 2 ist der Abbau des Öls in der Gasphase
dargesellt, nämlich der Prozentsatz Öl in Bezug zur
gesamten verdampften Ölmenge in Abhängigkeit von der Zeit
in Stunden.
Fig. 3 stellt den Verlauf der Menge von Mikroorganismen
als Logarithmus von der Anzahl pro Gramm Boden in
Abhängigkeit von der Zeit in Stunden dar, wobei die
oberste Linie sich auf alle Mikroorganismen zusammen
bezieht und die unterste auf die Mikroorganismen, die Öl
abbauen.
Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch mit unterschiedlichen
Luftfördermengen.
In Fig. 4 ist die maximale Abbaugeschwindigkeit in
Abhängigkeit der Luftfördermenge in Litern pro Stunde
dargestellt, während in Fig. 5 die Ölmenge, die nach dem
Reinigen im Boden übrigbleibt, in Milligramm pro
Kilogramm - in Abhängigkeit dieser Luftfördermenge in
Litern pro Stunde dargestellt ist.
Schließlich wurde Beispiel 2 auch wiederholt, jedoch mit
einem Trockenmassegehalt von 50% und somit nicht gemäß
der Erfindung.
Die Abbaugeschwindigkeit und die Ölmenge, die nach dem
Reinigen im Boden übrigbleibt, sind in den Fig. 4 und
5 dargestellt.
Wie daraus abgeleitet werden kann, ist die
Reaktionsgeschwindigkeit viel niedriger und ist die
erreichte Endkonzentration nach dem Sanieren viel höher.
Mit dem hiervor beschriebenen Verfahren gemäß der
Erfindung kann die Reinigung von mit Kohlenwasserstoffen
verunreinigtem Boden viel schneller stattfinden als mit
den bekannten Verfahren, wobei der Boden mit einem
höheren Feuchtigkeitsgehalt behandelt wird. Ein Endwert
bis zu 100 mg Kohlenwasserstoffen pro kg Trockenmasse
kann erreicht werden, was niedriger ist als die unter
anderem in den Niederlanden geltende Norm.
Im Mischreaktor wird nicht nur der Boden gereinigt,
sondern auch die Kohlenwasserstoffe, die durch Verdampfen
in den Luftstrom gelangen, werden in großem Maße
abgebaut. Charakteristisch für das Verfahren gemäß der
Erfindung ist das Senken des Gehalts an Öl in Gasform in
der Prozeßluft im Vergleich zu den bekannten Verfahren.
Das Mischen selbst des Bodens scheint eine Auswirkung auf
die Geschwindigkeit des Reinigens zu haben. Es wurde
festgestellt, daß eine höhere Mischleistung nicht
unbedingt eine schnellere Reinigung bewirkt, im
Gegenteil. Es hat sich erwiesen, daß eine Mischleistung
von maximal 22 Watt pro Kilogramm Trockenmasse das beste
Ergebnis lieferte.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die hiervor
beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr kann
ein derartiges Verfahren in unterschiedlichen Varianten
ausgeführt werden, ohne den Rahmen der hieran beigefügten
Ansprüche zu verlassen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Reinigen von durch Kohlenwasserstoffe
verunreinigtem Boden, wobei der Boden in einem Reaktor,
unter Vorhandensein von Sauerstoff, mit aeroben
Mikroorganismen, die Kohlenwasserstoffe abbauen, in
Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß Luft
durch den Mischreaktor geführt wird, mit einer
Fördermenge zwischen 2 und 100 Liter pro Stunde pro
Kilogramm Trockenmasse, und der Boden trocken, das heißt,
mit einem Trockenmassegehalt von mehr als 65
Gewichtsprozent, in einem Mischreaktor mit Luft gemischt
wird, so daß die verflüchtigte Kohlenwasserstoffphase
angesichts der niedrigen Luftfördermenge und des hohen
Trockenmassegehalts ebenfalls mikrobiologisch abgebaut
wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden in einem geschlossenen Mischreaktor mit
Luft als Sauerstoffquelle gebracht wird und die
Luftzufuhr und -abfuhr kontrolliert werden.
3. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Behandeln des Bodens bei
einem Trockenmassegehalt des Bodens geschieht, der höher
ist als oder gleich 70 Gewichtsprozent.
4. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden im Mischreaktor mit
einer Mischleistung von maximal 22 Watt pro Kilogramm
Trockenmasse gemischt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE9500113A BE1009116A3 (nl) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Werkwijze voor het zuiveren van grond verontreinigd door koolwaterstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=3888775
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996104754 Ceased DE19604754A1 (de) | 1995-02-14 | 1996-02-09 | Verfahren zum Reinigen von durch Kohlenwasserstoffe verunreinigtem Boden |
Country Status (4)
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DE (1) | DE19604754A1 (de) |
FR (1) | FR2730430A3 (de) |
NL (1) | NL1002326C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3720833C2 (de) * | 1987-02-10 | 1997-01-16 | Xenex Ges Zur Biotechnischen S | Verfahren zur biologischen Rekultivierungsbehandlung von mit Xenobiotica kontaminiertem Erdreich und Anlagen zur Durchführung des Verfahrens |
NL8902369A (nl) * | 1989-09-21 | 1991-04-16 | Witteveen & Bos | Werkwijze voor het reinigen van met olieprodukten verontreinigde grond. |
DE4116583C2 (de) * | 1991-05-22 | 1995-04-06 | Biotecon Ges Fuer Biotechnologische Entwicklung & Consulting Mbh | Vorrichtung zur Dekontaminierung von Erdreich |
GB9308816D0 (en) * | 1993-04-28 | 1993-06-09 | Air Prod Gmbh | Method and apparatus for decontaminating solids |
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- 1995-02-14 BE BE9500113A patent/BE1009116A3/nl not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-02-09 DE DE1996104754 patent/DE19604754A1/de not_active Ceased
- 1996-02-13 NL NL1002326A patent/NL1002326C1/xx not_active IP Right Cessation
- 1996-02-13 FR FR9601728A patent/FR2730430A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE1009116A3 (nl) | 1996-11-05 |
FR2730430A3 (fr) | 1996-08-14 |
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