DE19604522A1 - Umlenkhebel - Google Patents

Umlenkhebel

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DE19604522A1
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DE
Germany
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lever
lever part
gear
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linkages
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DE1996104522
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English (en)
Inventor
Rolf Dipl Ing Renk
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0208Selector apparatus with means for suppression of vibrations or reduction of noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Umlenkhebel gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Derartige Umlenkhebel sind z. B. bei der Schaltvorrich­ tung nach DE 32 37 935 dargestellt. Solche Umlenkhebel sind zur Dämpfung von Schwingungen im Schaltgestänge in bekannter Weise an den Anlenkstellen mit den übrigen Schaltgestängeteilen mit elastischen Buchsen versehen. Die Elastizität dieser Buchsen muß sich jedoch in engen Grenzen halten, da sonst die Übertragung der Schaltbewe­ gung vom Schalthebel zu dem Getriebe ungenau wird und die Schaltung schwammig und unpräzise wirkt. Der damit mögli­ che relativ kleine Dämpfungsweg in den elastischen Buch­ sen reicht oft nicht aus, störende Schwingungen wirkungs­ voll zu dämpfen.
Insbesondere bei Schaltvorrichtungen an Fahrzeugen der unteren Preisklasse, bei denen der Aufwand zur kinemati­ schen Neutralisierung der Eigenbewegung des Wechselge­ triebes gegenüber dem Schalthebel aus Kostengründen nur unvollständig erfolgt, muß dann ein Kompromiß zwischen exakter Schaltung und wirksamer Dämpfung der Schwingungen im Schaltgestänge gefunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umlenkhe­ bel für Schaltgestänge zu schaffen, der diesen Kompromiß erleichtert, indem trotz relativ weicher Dämpfung im Schaltgestänge eine ausreichende Schaltgenauigkeit er­ zielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das erste die beiden Schaltgestängeteile verbindende He­ belteil kann mit diesen Schaltgestängeteilen ohne elasti­ sche Nachgiebigkeit verbunden werden, so daß an diesen Gelenkpunkten eine exakte Übertragung der Schaltbewegung erfolgt. Das zweite Hebelteil ist mit dem tragenden Teil ohne wesentliche elastische Nachgiebigkeit schwenkbar verbunden, so daß auch durch die Hebellagerung keine die Schaltbewegung ungenau übertragenden elastischen Aus­ weichbewegungen auftreten können. Durch die Verbindung der beiden Hebelteile an ihren äußeren Enden durch ela­ stische Elemente kann bei exakter Zuordnung der beiden äußeren Hebelanlenkpunkte zu den zu verbindenden Schalt­ gestängeteilen trotzdem eine gegenüber der Hebellagerung und der Winkellage des Hebels elastische Nachgiebigkeit erreicht werden, die gegenüber üblichen Gummibuchsen in den Lagerstellen sehr genau dimensionierbar ist.
Durch die Merkmale der weiteren Ansprüche ergeben sich besonders vorteilhafte Ausführungsformen.
So kann bei einer gewünschten weichen Verbindung zwischen den beiden Hebelteilen für normale Schaltkräfte durch Be­ grenzung der Verschiebbarkeit auch bei hohen Schaltkräf­ ten eine exakte Schaltbewegung übertragen werden. Die Be­ grenzung der Verschiebbarkeit der beiden Hebelteile zu­ einander ist besonders einfach durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 3 realisierbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an­ hand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Schalt­ gestänges für ein Kraftfahrzeug mit einem Umlenkhebel;
Fig. 2 und 3 jeweils einen erfindungsgemäßen Umlenkhe­ bel, wie er bei einer Schalteinrichtung nach Fig. 1 verwendbar ist.
Ein Schaltgestänge eines Kraftfahrzeuges zum manuellen Schalten eines Wechselgetriebes 1 besteht aus einem Schalthebel 2, der an der Karosserie 3 allseitig schwenk­ bar gelagert ist, einer gegenüber der Karosserie 3 ver­ dreh- und verschiebbar gelagerten Schaltstange 4 mit ei­ ner Kurbel 5, welche an einer Kugel 6 des Schalthebels 2 angelenkt ist, einem am Wechselgetriebe 1 schwenkbar ge­ lagerten Umlenkhebel 7, welcher an seinem einen Ende win­ kelbeweglich mit der Schaltstange 4 und mit seinem ande­ ren Ende winkelbeweglich mit einer Schaltwelle 8 des Wechselgetriebes 1 verbunden ist sowie einer Koppelstange 9, die an Kurbelarmen 10 und 11 der Schaltstange 4 und der Schaltwelle 8 angelenkt ist. An der Schaltwelle 8 ist ein kardanisches Gelenk 12 vorgesehen.
Der Umlenkhebel 7 besteht aus einem ersten Hebelteil 13, welches mit Kugelbolzen 14 versehen ist, an denen Kugel­ pfannen der Schaltstange 4 und der Schaltwelle 8 ange­ lenkt sind, aus einem zweiten Hebelteil 15, welches mit einer Nabe 16 zur Lagerung auf einem am Wechselgetriebe 1 abgestützten Lagerbolzen 17 versehen ist sowie aus je­ weils nahe den Enden der beiden Hebelteile 13, 15 befe­ stigten elastischen Elementen 18. Das erste Hebelteil 13 umgreift die Nabe 16 des zweiten Hebelteils 15 mit einer Öffnung 19, welche einen definierten Bewegungsspielraum 20 des ersten Hebelteils 13 gegenüber dem zweiten Hebel­ teil 15 zuläßt.
Die Fig. 2 zeigt einen Umlenkhebel 7 im Schnitt, bei dem die elastischen Elemente 18 an den Enden beider Hebeltei­ le 13, 15 befestigt sind, während die Kugelbolzen 14 nä­ her zur Nabe 16 angeordnet sind. Die elastischen Elemente 18 sind hier als Silentbuchsen ausgeführt.
Fig. 3 zeigt einen Umlenkhebel 7, teilweise im Schnitt, bei dem die Kugelbolzen 14 am Ende des ersten Hebelteils 13 befestigt sind, während die elastischen Elemente 8 nä­ her zur Nabe 16 angeordnet und als Scherelemente ausge­ führt sind.
Der Umlenkhebel 7 verbindet mit seinem ersten Hebelteil 13 durch die Kugelköpfe 14 die Schaltstange 4 und die Schaltwelle 8 so, daß die Hebellänge durch elastisches Nachgeben von Bauteilen nicht verändert werden kann. Da­ mit bleibt auch die Zuordnung der Anlenkpunkte für die Koppelstange 9 an den Hebelarmen 10, 11 im Verhältnis zu den Kugelköpfen 14 unabhängig von der kräftemäßigen Bela­ stung des Schaltgestänges immer gleich, so daß damit auch die Wege zur Schaltgassenwahl am Schalthebel 2 trotz un­ terschiedlicher Schaltkräfte, wie sie sich z. B. bei ver­ schiedenen Temperaturen des Wechselgetriebes 1 ergeben, gleich bleiben.
Trotzdem ist das erste Hebelteil 13 gegenüber dem Wech­ selgetriebe 1 elastisch nachgiebig über die elastischen Elemente 18 abgestützt, so daß vom Wechselgetriebe 1 kom­ mende Schwingungen und Geräusche nicht oder nur gedämpft auf den Schalthebel 2 übertragen werden.
Das zweite Hebelteil 15 ist mit seiner Nabe 16 ohne we­ sentliche elastische Nachgiebigkeit am Wechselgetriebe 1 gelagert. Es gibt damit für das erste Hebelteil 13 die Schaltgestängegeometrie vor. Durch die weit auseinander­ liegenden elastischen Elemente 18 wird diese Geometrie auch bei den auftretenden Schwingungsamplituden an diesen elastischen Elementen 18 nur unwesentlich verändert. Die Größe dieser Amplituden ist durch die Größe des Bewe­ gungsspielraumes 20 an der Öffnung 19 des ersten Hebel­ teils 13 begrenzt. Ebenso begrenzt dieser Bewegungsspiel­ raum 20 das Nachgeben der elastischen Elemente 18, wenn am Schalthebel 2 sehr hohe Schaltkräfte aufgewendet wer­ den.
Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann der Umlenkhebel auch als Winkelhebel ausgebildet sein. Elastische Elemente und Kugelköpfe kön­ nen auf gleichem Radius liegen. Die elastischen Elemente können auch andere als die beispielhaft gezeigten Formen aufweisen, müssen jedoch eine Beweglichkeit des ersten Hebelteils 13 gegenüber dem zweiten Hebelteil 15 inner­ halb der Hebelebene in allen Richtungen zulassen.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den erfindungsgemäßen Umlenkhebel eine Schaltvor­ richtung realisiert werden kann, die mit geringen Kosten herstellbar ist, nur wenig Raum beansprucht und einen gu­ ten Kompromiß von ausreichender Dämpfung störender Geräu­ sche und exakter Schaltung ermöglicht.

Claims (3)

1. Umlenkhebel für Schaltgestänge von Kraftfahrzeug- Wechselgetrieben, der drehbar an einem fahrzeugfe­ sten oder einem getriebefesten Teil gelagert ist und an dem einerseits ein mit dem Wechselgetriebe und andererseits ein mit dem Handschalthebel verbundenes Schaltgestängeteil angelenkt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein die beiden angelenkten Schaltge­ stängeteile (4, 8) verbindendes erstes Hebelteil (13) nahe seiner äußeren Enden durch elastische Ele­ mente (18) mit einem im wesentlichen parallel zum ersten Hebelteil (13) angeordneten zweiten Hebelteil (15) verbunden ist und das zweite Hebelteil (15) drehbar am fahrzeugfesten oder getriebefesten Teil (1) gelagert ist.
2. Umlenkhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hebelteil (13) gegenüber dem zweiten Hebelteil (15) begrenzt verschiebbar angeordnet ist.
3. Umlenkhebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem zweiten Hebelteil (15) verbundene Nabe (16) zur Lagerung des Umlenkhebels (7) das er­ ste Hebelteil (13) an einer gegenüber den äußeren Nabenmaßen um das zulässige Maß der Verschiebbarkeit größeren Öffnung (19) durchdringt.
DE1996104522 1996-02-08 1996-02-08 Umlenkhebel Withdrawn DE19604522A1 (de)

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DE9405151U1 (de) * 1994-03-25 1994-09-01 Hs Tech & Design Schaltvorrichtung zur Übertragung der Bewegung eines Schalthebels auf eine Getriebeschaltwelle

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