DE19603484A1 - Vorrichtung zur Getriebegeräuschminderung eines Schiffspropellers - Google Patents
Vorrichtung zur Getriebegeräuschminderung eines SchiffspropellersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/02—Propulsive elements directly acting on water of rotary type
- B63H1/04—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
- B63H1/06—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
- B63H1/08—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
- B63H1/10—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/30—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Getriebegeräuschminderung eines Schiffspropellers, insbesondere eines
Voith-Schneider-Propellers, mit einem über eine Rotorwelle und ein aus
mindestens einem An- und Abtriebsrad bestehend es gleichförmig
untersetzendes Schraub- oder Rädergetriebe angetriebenen Rotor.
Bei derartigen Schiffspropellern wird in der Regel zumindest ein Teil des
notwendigen Untersetzungsgetriebes beispielsweise als Winkelgetriebe in die
Propellerbaugruppe integriert. U. a. um Bauraum zu sparen, sitzt das
Abtriebsrad des Getriebes direkt auf der den Rotor mit seinem
Propellerflügeln tragenden Rotorwelle im Gehäuse der Propellerbaugruppe
gelagert. Die Propellerbaugruppe selbst sitzt meist elastisch eingebettet im
Schiffsbrunnen.
Die Schiffspropeller erzeugen ein Antriebsgeräusch, das bei einigen
Spezialschiffen besonders unerwünscht ist. Dieses Antriebsgeräusch wird u. a.
durch das Untersetzungsgetriebe hervorgerufen. Die Ursachen hierfür sind
zum einen durch die Herstellung und Montage der Getriebeteile und zum
anderen durch die Betriebsbelastung bedingt.
Bei der Herstellung ergeben sich Rad körper- und Verzahnungsabweichungen
und bei der Montage entstehen Achslagenabweichungen. Durch die über den
Propeller in das Schiff einzuleitenden Schubkräfte verformen sich Rotor- und
Getriebeteile elastisch, wodurch konstruktionsbedingt, wenn auch minimal,
der Verzahnungseingriff beeinflußt wird. Die sich überlagernden
Abweichungen bewirken ein Laufgeräusch, das durch seinen relativ hohen
Pegel zum einen im Schiffsfundament und zum anderen im Wasser
wahrnehmbar ist.
Durch die bekannte elastische Einbettung des kompletten Schiffspropellers im
Schiffsbrunnen wird die Körperschallübertragung zwischen der
Propellerbaugruppe und dem Schiffsfundament erheblich reduziert oder
unterbunden. Allerdings werden die vom Schraub- und/oder Rädergetriebe
erzeugten Vibrationen über die aus dem Schiffsbrunnen nach unten
herausragenden Rotorteile und Propellerflügel nahezu in voller Intensität in
das Wasser abgegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen
Schiffspropeller dahingehend zu verändern, die Schallemission des
Schiffspropeller integrierten Schraub- und/oder Rädergetriebes zu minimieren
und die Einleitung von Körperschall in das den Propeller umgebende Wasser
zumindest weitgehend zu verhindern. Ferner sollen die aus dem Bereich des
Standes der Technik bekannten Nachteile vermieden werden.
Das Problem wird dadurch gelöst, daß das Abtriebsrad des Schraub- und/oder
Rädergetriebes mit der Rotorwelle nicht starr, sondern mittels einer
drehelastischen und raumbeweglichen Kupplung verbunden ist. Dabei sind
als erste Alternative sowohl das Getriebe mit seinem die Getrieberäder
lagernden Getriebegehäuse als auch die Lagerung des Rotors in seinem
Rotorwellengehäuse als eine separate Einheit ausgebildet. Das das
Getriebegehäuse elastisch lagernde Rotorwellengehäuse ist starr im
Schiffsboden angeordnet. Als zweite Alternative ist - unter Verwendung der
drehelastischen und raumbeweglichen Kupplung zwischen Abtriebsrad und
Rotorwelle - das Getriebe mit separat gelagerten Getrieberädern zusammen
mit einer separat gelagerten Rotorwelle in einem gemeinsamen
Kombigehäuse angeordnet. Das Kombigehäuse selbst ist elastisch im
Schiffsboden gelagert.
Die drehelastische Kupplung verbindet das Abtriebsrad mit der Rotorwelle
unter Zwischenschaltung von verformungsfähigen Elementen, die
beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Gummi sind. Durch die Elastizität
dieser Elemente ist das Abtriebsrad längs-, quer- und winkelbeweglich mit der
Rotorwelle gekuppelt. Auf diese Weise kann sich die Achslage der separat
gelagerten Rotorwelle unter der Antriebsbelastung im Rahmen ihrer Lager-
und Wellenelastizität im Kupplungsbereich verändern, ohne daß dadurch
Eingriffsfehler im Schraub- und/oder Rädergetriebe mit seinem getrennt von
der Rotorwelle gelagerten Abtriebsrad entstehen. Die Schubkräfte des
Propellers werden ausschließlich von der Rotorwellenlagerung aufgenommen.
Folglich ist es möglich ein Getriebe zu wählen, dessen Räder in einer höheren
Qualitätsklasse liegen. Beispielsweise können anstelle eines
Kegelradgetriebes Schnecken- oder Stirnradgetriebe eingesetzt werden.
Geringere Achsabstands- und Verzahnungstoleranzen führen direkt zu einer
besseren Getriebelaufruhe. Folglich verringert sich bei dem Getriebe die
Schallemission.
Zusätzlich behindern die elastischen Elemente der Kupplung, abhängig von
ihrer Materialdämpfung und Konstruktion, eine Körperschallübertragung vom
Abtriebsrad auf die Rotorwelle. Der Rotor transportiert weniger Körperschall in
das ihn umgebende Wasser.
Beispielsweise sind zwischen den starren Kupplungselementen des
Abtriebsrades und der Rotorwelle nichtmetallische, elastische
Zwischenelemente angeordnet. Dabei sind die starren Kupplungselemente als
Teile des Abtriebsrades und der Rotorwelle ausgebildet.
Zur Kupplung von Abtriebsrad und Rotorwelle sind in der Rotorwelle koaxial
zu deren Rotationsachse Kuppelbolzen angeordnet, die in annähernd
hülsenförmige, elastische, im Abtriebsrad eingelassene Zwischenelemente
eingreifen. Die Zwischenelemente können dazu beispielsweise als
Gummielemente im Abtriebsrad einvulkanisiert sein.
Zur separaten Lagerung ist das Abtriebsrad im Getriebe- oder Kombigehäuse
zur Aufnahme der Radialkräfte in einem Zylinderrollenlager und zur Aufnahme
der Axialkräfte und Momente in einem Axiallager gelagert, wobei der
Durchmesser des Axiallagers mindestens im Bereich des
Verzahnungsdurchmessers des Abtriebsrades liegt. Um eine geringe Bauhöhe
des Getriebes zu erzielen, kann das Axiallager bezüglich des Durchmessers
beispielsweise außerhalb des Verzahnungsbereiches angeordnet werden.
Ebenso ist die Rotorwelle im Rotorwellen- oder Kombigehäuse zur Aufnahme
der Radialkräfte in einem Zylinderrollenlager und zur Aufnahme der Axialkräfte
und Momente in einem Axiallager gelagert. Auch hier ist der Durchmesser des
Axiallagers größer als der Durchmesser des Radiallagers.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend
beschriebenen und schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 Vorrichtung mit getrennten Gehäusen für das Getriebe und die
Rotorwellenlagerung,
Fig. 2 Vorrichtung mit gemeinsamem Gehäuse für das Getriebe und die
Rotorwellenlagerung.
Die Figuren zeigen zwei schematisierte Seitenansichten von zwei
unterschiedlichen Voith-Schneider-Propellern. Beide Seitenansichten enthalten
einen Teilschnitt, über den ein Teil des Getriebes und der Rotorwelle sichtbar
ist.
Der dargestellte Schiffspropeller umfaßt zwei größere Funktionseinheiten. Zum
einen ist es die Rotorgruppe und zum anderen die Getriebegruppe. Die
Rotorgruppe besteht aus einem Rotor (12), der über seine Rotorwelle (11) in
einem Rotorwellengehäuse (10) axial und radial gelagert ist. Im unteren Teil
des Rotors (12) sind die Propellerflügel (13) mit ihrem
Flügelverstellmechanismus gelagert. Das Rotorwellengehäuse (10) sitzt starr
im Schiffsboden (1). Die Unterseite des Rotorwellengehäuses (10) trennt die
Wasserseite von der Schiffsinnenseite.
Auf dem Rotorwellengehäuse (10) ist das Getriebegehäuse (20) über die
Lagerelemente (27) elastisch gelagert. Im Getriebegehäuse (20) ist neben der
nicht dargestellten Flügelverstellsteuerung ein Kegelradgetriebe
untergebracht. Das einstufige Getriebe umfaßt ein Antriebsrad (21) und ein
Abtriebsrad bzw. Tellerrad (22). Beide Getrieberäder sind über
entsprechende, nicht dargestellte Wälzlager bzw. Gleitlager im
Getriebegehäuse gelagert.
Das Tellerrad (22) ist koaxial zur Rotorwelle (11) angeordnet. Es ist zur
Übertragung des Antriebsmoments mit der Rotorwelle (11) drehelastisch und
raumbeweglich gekuppelt. Dazu sind hier im Tellerrad (22) auf einem relativ
großen Radius beispielsweise mehrere hülsenförmige Gummielemente (25)
eingelassen, die in äquidistanter Teilung auf dem Tellerrad (22) verteilt sind. In
die Gummielemente (25) greifen Kuppelbolzen (15) ein, die in der Rotorwelle
(11) befestigt sind. Die Kuppelbolzen (15) sind hierbei parallel zur Achse der
Rotorwelle orientiert.
Durch die elastischen Elemente (27) zwischen-den beiden Gehäusen (10) und
(20) und den elastischen Elementen (25) zwischen den Drehmoment
übertragenden Bauteilen (22) und (11) besteht keine starre Verbindung
zwischen der Getriebe- und der Rotorbaugruppe.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird auf die elastische
Verbindung zwischen dem Getriebe- (20) und Rotorgehäuse (10) verzichtet.
Beide Gehäuse sind zu einem Kombigehäuse (30) zusammengefaßt. Die
drehelastische und raumbewegliche Kupplung (15,15) zwischen dem
Tellerrad (22) und der Rotorwelle (11) entspricht der zuvor beschriebenen
Ausführungsform.
Um den vom Getriebe erzeugten Körperschall trotz der starren Verbindung
zwischen den aus der vorigen Ausführungsform gekannten Gehäusen (10)
und (20) vom Schiffsfundament (1) fernzuhalten, stützt sich hier das
Kombigehäuse (30) im Schiffsboden (1) über die Lagerelemente (17) elastisch
ab. Die Lagerelemente (17) können dabei ein Bestandteil der Abdichtung
zwischen dem Schiffsboden (1) und dem Kombigehäuse (30) sein.
Bezugszeichenliste
1 Schiffsfundament, -brunnen, -boden
10 Rotorwellengehäuse
11 Rotorwelle
12 Rotor
13 Propellerflügel
15 Kuppelbolzen
17 Lagerelement, elastisch; zwischen (1) und (10)
20 Getriebegehäuse
21 Antriebsrad, Getrieberad
22 Abtriebsrad, Getrieberad, Tellerrad
25 Zwischenelement, elastisch
27 Lagerelement, elastisch zwischen (10) und (20)
30 Kombigehäuse
10 Rotorwellengehäuse
11 Rotorwelle
12 Rotor
13 Propellerflügel
15 Kuppelbolzen
17 Lagerelement, elastisch; zwischen (1) und (10)
20 Getriebegehäuse
21 Antriebsrad, Getrieberad
22 Abtriebsrad, Getrieberad, Tellerrad
25 Zwischenelement, elastisch
27 Lagerelement, elastisch zwischen (10) und (20)
30 Kombigehäuse
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Getriebegeräuschminderung eines Schiffspropellers, mit
einem über eine Rotorwelle und ein aus mindestens einem An- und
Abtriebsrad bestehendes gleichförmig untersetzendes Schraub- oder
Rädergetriebe angetriebenen Rotor,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Abtriebsrad (22) mit der Rotorwelle (11) mittels einer drehelastischen und raumbeweglichen Kupplung (15, 25) gekuppelt ist, wobei
- - entweder sowohl das Getriebe mit seinem die Getrieberäder (21, 22) lagernden Getriebegehäuse (20) als auch die Lagerung des Rotors (12) in seinem Rotorwellengehäuse (10) als eine separate Einheit ausgebildet sind und daß das Getriebegehäuse (20) elastisch lagernde Rotorwellengehäuse (10) starr im Schiffsboden (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den starren Kupplungselementen des Abtriebsrades (22) und der
Rotorwelle (11) nichtmetallische, elastische Zwischenelemente (25)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
zur Kupplung von Abtriebsrad (22) und Rotorwelle (11) in der
Rotorwelle (11) koaxial zu deren Rotationsachse Kuppelbolzen (15)
angeordnet sind, die in annähernd hülsenförmige, elastische, im
Abtriebsrad (22) eingelassene Zwischenelemente (25) eingreifen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsrad (22) im Getriebe- (20) oder Kombigehäuse (30) zur
Aufnahme der Radialkräfte in einem Zylinderrollenlager und zur
Aufnahme der Axialkräfte und Momente in einem Axiallager gelagert ist,
wobei der Durchmesser des Axiallagers mindestens im Bereich des
Verzahnungsdurchmessers des Abtriebsrades (22) liegt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotorwelle (11) im Rotorwellen- (10) oder Kombigehäuse (30) zur
Aufnahme der Radialkräfte in einem Zylinderrollenlager und zur
Aufnahme der Axialkräfte und Momente in einem Axiallager gelagert ist,
wobei der Durchmesser des Axiallagers größer ist als der Durchmesser
des Radiallagers.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19603484A DE19603484A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Vorrichtung zur Getriebegeräuschminderung eines Schiffspropellers |
DE59606718T DE59606718D1 (de) | 1996-01-31 | 1996-12-24 | Vorrichtung zur Getriebegeräuschminderung eines Schiffspropellers |
EP96120877A EP0787647B1 (de) | 1996-01-31 | 1996-12-24 | Vorrichtung zur Getriebegeräuschminderung eines Schiffspropellers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19603484A DE19603484A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Vorrichtung zur Getriebegeräuschminderung eines Schiffspropellers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603484A1 true DE19603484A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7784167
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19603484A Withdrawn DE19603484A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Vorrichtung zur Getriebegeräuschminderung eines Schiffspropellers |
DE59606718T Expired - Lifetime DE59606718D1 (de) | 1996-01-31 | 1996-12-24 | Vorrichtung zur Getriebegeräuschminderung eines Schiffspropellers |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59606718T Expired - Lifetime DE59606718D1 (de) | 1996-01-31 | 1996-12-24 | Vorrichtung zur Getriebegeräuschminderung eines Schiffspropellers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0787647B1 (de) |
DE (2) | DE19603484A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH208603A (de) * | 1939-03-02 | 1940-02-15 | Inventio Ag | Elastische Wellenkupplung mit Gummipuffern. |
DE3332785A1 (de) * | 1983-09-10 | 1985-03-28 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Elastische lagerung eines zykloidal-propellers |
DE9214767U1 (de) * | 1992-10-30 | 1993-04-15 | Sail Propeller- Und Wellenbau Gmbh, 2850 Bremerhaven, De |
-
1996
- 1996-01-31 DE DE19603484A patent/DE19603484A1/de not_active Withdrawn
- 1996-12-24 DE DE59606718T patent/DE59606718D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-12-24 EP EP96120877A patent/EP0787647B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0787647A1 (de) | 1997-08-06 |
EP0787647B1 (de) | 2001-04-04 |
DE59606718D1 (de) | 2001-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |