DE19601968A1 - Vorrichtung zur Erfassung von Längenänderungen an Bauteilen mittels Lichtwellenleitern - Google Patents
Vorrichtung zur Erfassung von Längenänderungen an Bauteilen mittels LichtwellenleiternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung von
Längenänderungen an Bauteilen mittels Lichtwellenleitern
die in jeweils einer mit dem Bauteil verbindbaren Hülle
aufgenommen und gegenüber der Hülle vorgespannt sind.
Aus optischen Fasern bestehende Lichtwellenleiter werden
als Meßwertgeber zur Erfassung von Längenänderungen von
Bauteilen eingesetzt. Die bei der Dehnung der
Lichtwellenleiter auftretende Querkontraktion verursacht
eine Dämpfung der Lichtimpulse im Lichtwellenleiter. Diese
Dämpfung stellt ein Maß für die Dehnung dar.
Um mit derartigen Lichtwellenleitern nicht nur eine
Dehnung des überwachenden Bauteils, sondern auch eine
Schrumpfung oder Stauchung erfassen zu können, werden die
Lichtwellenleiter vor der Verbindung mit dem Bauteil
vorgespannt. Eine Schrumpfung oder Stauchung des zu
überwachenden Bauteils verursacht dann eine Verringerung
der Vorspannung und ist somit ebenfalls als eine Änderung
der Lichtdämpfung erfaßbar. Eine Schwierigkeit beim
Einsatz dieser Lichtwellenleiter besteht darin, daß die
erforderliche Vorspannung beim Einbau des
Lichtwellenleiters vor Ort vorgenommen werden muß. Dies
ist insbesondere schwierig, wenn es sich bei dem zu
überwachenden Bauteil um ein Bauwerksteil aus Beton
handelt und der Lichtwellenleiter eingegossen werden soll.
Deshalb wird bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs
genannten Gattung (EP 0 264 622 B1) der Lichtwellenleiter
in ein Hüllrohr eingezogen und gegenüber diesem Hüllrohr
vorgespannt, bevor der Einbau im oder am zu überwachenden
Bauwerksteil erfolgt. Es ist dann nicht mehr erforderlich,
den Lichtwellenleiter vor Ort vorzuspannen. Der
Lichtwellenleiter wird durch Verpressen des Hüllrohres
mindestens auf einem Teil seiner Länge mit dem Hüllrohr
fest verbunden.
Wegen der Verwendung von Hüllrohren müssen diese bekannten
Lichtwellenleiter aber beim Transport und insbesondere
beim Einbau besonders sorgsam gehandhabt werden. Eine
unbeabsichtigte Verbiegung des Hüllrohres könnte beim
Einbau in den meisten Fällen nicht mehr so vollständig
rückgängig gemacht werden, daß eine nachteilige
Beeinflussung der Vorspannung ausgeschlossen ist. Die
Verwendung solcher, in Hüllrohren vorgespannter
Lichtwellenleiter hat daher in die Praxis keinen Eingang
gefunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine
einfache Handhabung der in einer Hülle vorgespannten
Lichtwellenleiter beim Transport und beim Einbau
ermöglicht wird, ohne daß hierdurch die vorgegebene
Vorspannung beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Hülle ein flexibler Schlauch aus gewendeltem Draht mit
aneinanderliegenden Windungen ist und daß der
Lichtwellenleiter mindestens an seinen beiden Enden mit
dem flexiblen Schlauch verbunden und gegenüber diesem
vorgespannt ist.
Die Verwendung eines flexiblen Schlauchs aus gewendeltem
Draht bildet ähnlich wie bei einem Bowdenzug eine in
Längsrichtung des Lichtwellenleiters drucksteife
Verbindung zwischen dessen beiden Enden, die geeignet ist,
die auf die Enden des Lichtwellenleiters aufgebrachte
Vorspannkraft aufzunehmen.
Wenn der Lichtwellenleiter an seinen beiden Enden mit
dem die Hülle bildenden flexiblen Schlauch verbunden ist,
sich im übrigen aber frei gegenüber diesem flexiblen
Schlauch bewegen kann, werden nur die über die gesamte
Länge des Lichtwellenleiters aufsummierten
Längenänderungen erfaßt, wobei lokale Abweichungen ohne
Einfluß auf das Meßergebnis bleiben. Dabei wird der
Tatsache Rechnung getragen, daß es bei der Überwachung und
kontinuierlichen Vermessung eines Bauwerks zur Beurteilung
seines statischen Zustandes in erster Linie darauf
ankommt, Längenänderungen über eine große Längenbasis zu
erfassen, beispielsweise über die gesamte Länge oder
Breite eines Bauwerks. Bisher war es hierfür erforderlich,
den eingesetzten Lichtwellenleiter geradlinig zwischen
seinen beiden Endpunkten oder zumindest zwischen mehreren
Stützpunkten bei einem gekrümmten Verlauf einzuspannen.
Eine Einbettung des Lichtwellenleiters in ein Betonbauteil
war auf diese Weise nicht oder nur mit erheblichem Aufwand
möglich.
Die als flexibler Schlauch aus gewendeltem Draht
ausgeführte Hülle ermöglicht es, den Lichtwellenleiter
nach dem Aufbringen der Vorspannung in nahezu beliebiger
Weise zu verformen, insbesondere zu wickeln, um ihn in
dieser Lage zur Baustelle zu transportieren. Auch beim
Einbau in das zu überwachende Bauwerksteil kann der so
vorgespannte Lichtwellenleiter mit seiner Hülle ohne
Schaden gebogen werden. Dies ermöglicht es beispielsweise,
den Lichtwellenleiter in die vorbereitete Bewehrung eines
Stahlbetonteils einzulegen und danach den Beton
einzubringen, um den Lichtwellenleiter einzubetonieren.
Der die Hülle des Lichtwellenleiter bildende flexible
Schlauch wird dabei vollständig mit dem umgebenden Beton
verbunden, wobei die vorgegebene Vorspannung erhalten
bleibt. Der so eingebaute Lichtwellenleiter hat fast die
zwischen seinen Enden auftretenden Längenänderungen des zu
überwachenden Bauteils in positiver und negativer
Richtung, d. h. Dehnungen und Stauchungen bzw.
Schrumpfungen.
Es kann vorgesehen werden, daß der Lichtwellenleiter nur
an seinen beiden Enden oder zusätzlich an mehreren
Zwischenpunkten mit der Hülle verbunden ist.
Vorzugsweise ist der Lichtwellenleiter in einem
Schutzschlauch aufgenommen, der beispielsweise aus
Kunststoff besteht. Dadurch wird nicht nur die Montage des
Lichtwellenleiters erleichtert, sondern auch eine
weitestgehende Reibungsverminderung gegenüber dem
flexiblen Schlauch aus gewendeltem Draht erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt jeweils zur Hälfte in einer Ansicht
und einem Längsschnitt einen als Vorrichtung zur Erfassung
von Längenänderungen an Bauteilen dienenden
Lichtwellenleiter 1, der bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem Bündel von miteinander
verseilten, vorzugsweise drehverseilten Lichtwellenleiter-
Leitfasern besteht.
Der Lichtwellenleiter 1 ist in einem Schutzschlauch 2 aus
Kunststoff aufgenommen und liegt in einem eine Hülle
bildenden flexiblen Schlauch 3. Der flexible Schlauch 3
besteht aus gewendeltem Draht 4, vorzugsweise Stahldraht,
dessen Windungen dicht aneinanderliegen.
Der Lichtwellenleiter 1 stützt sich an seinen beiden Enden
(wobei in der Zeichnung nur ein Ende dargestellt ist) über
einen mit dem Lichtwellenleiter 1 verbundenen, in der
Zeichnung nur schematisch dargestellten Stützkörper 5 an
beiden Enden des flexiblen Schlauchs 3 ab, nachdem auf den
Lichtwellenleiter 1 eine vorgegebene Vorspannung
aufgebracht wurde.
Mit einer nur schematisch angedeuteten optisch
elektronischen Einrichtung 6 werden Lichtimpulse durch den
Lichtwellenleiter 1 geschickt, deren bei einer
Längenänderung des Lichtwellenleiters 1 auftretende
Dämpfung erfaßt und als Maß für die Längenänderung
ausgewertet wird.
Der vorgespannte, in dem flexiblen Schlauch 3 aus
gewendeltem Stahldraht 4 aufgenommene Lichtwellenleiter
kann in diesem Zustand in ein zu überwachendes
Bauwerksteil einbetoniert werden, wobei die schon bei der
Herstellung vorgegebene Vorspannung erhalten bleibt.
Längenänderungen zwischen den beiden Enden des
einbetonierten flexiblen Schlauches 3 bewirken eine
Längenänderung des vorgespannten Lichtwellenleiters l.
Anstelle des nur beispielsweise beschriebenen
Einbetonierens kann auch eine andere Anbringung des im
flexiblen Schlauch 3 aufgenommenen Lichtwellenleiters 1
erfolgen, beispielsweise die Verlegung in einem Rohr.
Nach dem Einbau in das zu überwachende Bauteil kann die
Einstellung der Vorrichtung in einfacher Weise erfolgen.
Da der bei der Herstellung durch die Vorspannung
vorgegebene Kalibrierwert sich beim Einbau nicht ändert,
ist es nicht erforderlich, durch hierauf spezialisiertes
Fachpersonal nach dem Einbau eine Einstellung der
Vorspannung vorzunehmen.
Da der flexible Schlauch 3 aus gewendeltem Stahldraht
einen sehr wirksamen mechanischen Schutz des
Lichtwellenleiters 1 bildet, ist eine Beschädigung beim
Einbetonieren weitestgehend ausgeschlossen. Wegen der
gerillten Oberfläche des flexiblen Schlauches 3 erfolgt
eine innige Verbindung mit dem umgebenden Beton und
dadurch ein hervorragender Lasttransfer.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erfassung von Längenänderungen an
Bauteilen mittels Lichtwellenleitern, die in jeweils einer
mit dem Bauteil verbindbaren Hülle aufgenommen und
gegenüber der Hülle vorgespannt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle ein flexibler Schlauch (3)
aus gewendeltem Draht (4) mit aneinanderliegenden
Windungen ist und daß der Lichtwellenleiter (1) mindestens
an seinen beiden Enden mit dem flexiblen Schlauch (3)
verbunden und gegenüber diesem vorgespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Schlauch (3) aus Stahldraht besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtwellenleiter (1) aus einer einzelnen oder
einem Bündel von miteinander verseilten, vorzugsweise
drehverseilten Lichtwellen-Leiterfasern besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtwellenleiter (1) in einem Schutzschlauch (2)
aufgenommen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzschlauch (2) aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtwellenleiter (1) zusätzlich an mehreren
Zwischenpunkten mit dem flexiblen Schlauch (3) verbunden
ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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AU32601/97A AU3260197A (en) | 1996-01-20 | 1997-06-17 | Device for detecting variations in the length of components by means of optical waveguides |
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DE19601968A DE19601968A1 (de) | 1996-01-20 | 1996-01-20 | Vorrichtung zur Erfassung von Längenänderungen an Bauteilen mittels Lichtwellenleitern |
PCT/EP1997/003151 WO1998058231A1 (de) | 1996-01-20 | 1997-06-17 | Vorrichtung zur erfassung von längenänderungen an bauteilen mittels lichtwellenleitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19601968A1 true DE19601968A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=26022202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19601968A1 (de) |
WO (1) | WO1998058231A1 (de) |
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- 1996-01-20 DE DE19601968A patent/DE19601968A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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8131 | Rejection |