DE19601836A1 - Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen - Google Patents
Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten DatenleitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen
Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen zwischen untereinander kommu
nizierenden Signalverarbeitungsgeräten, bei welchen die Datennachrichten auf den beiden
Datenleitungen mit zueinander inversen Signalpegeln übertragen werden.
Aus der deutschen Patentschrift DE 33 42 763 C2 ist eine Schaltungsanordnung zum Überwa
chen von symmetrischen Leitungen, über die binäre (digitale) Signale mit zueinander inversen
Signalpegeln übertragen werden, beschrieben. Zur Erkennung eines Kurzschlusses oder einer
Unterbrechung auf einer der Leitungen ist vorgesehen, daß der Absolutwert der Differenz der
Spannungspegel zwischen beiden Leitungen gebildet und mit einem Referenzwert verglichen
wird. Unterschreitet der Absolutwert den Referenzwert, liegt ein Kurzschluß oder eine Unter
brechung auf mindestens einer der beiden Leitungen vor. Diese Art der Überwachung hat je
doch den Nachteil, daß nur Fehler festgestellt werden können, die sich dahin auswirken, daß die
Differenz der Signalpegel kleiner als ein bestimmter Betrag ist. Liegt jedoch die Leitung auf ei
nem hohen Gleichtaktpotential, so tritt dieses im Falle eines Kurzschlusses einer Leitung gegen
Masse nur noch auf der anderen Leitung auf und es werden inverse Signale vorgetäuscht. Ein
ähnlicher Fehler kann auch bei einem Kurzschluß zwischen der Leitung und einem Betriebs
spannung führenden Schaltungsteil auftreten. Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß der
Mittelwert der Spannungen auf den beiden Leitungen gebildet und mit dem Mittelwert der Span
nung auf der zweiten Leitung verglichen wird. Bei Abweichungen der Mittelwerte voneinander
um mehr als einen vorgegebenen Betrag wird ein Fehlersignal abgegeben.
Beide Arten der Überwachung sind erfolgreich bei der Prüfung auf einen Kurzschluß gegen
Masse oder Betriebsspannung oder einer Leitungsunterbrechung einsetzbar, wobei im zweiten
Fall auch bei Vorliegen einer Störbeeinflussung, beispielsweise durch ein Hochfrequenzfeld, ein
Kurzschluß bzw. eine Unterbrechung auf einer der Leitungen sicher erkannt wird. Auftretende
Gleichtaktspannungen, die durch Störfelder in die Leitung eingestreut werden, werden durch die
Subtraktion der Signalpegel der beiden Leitungen unterdrückt. Problematisch sind jedoch
Gleichtaktspannungen, die von den Eingangskomponenten der Signalverarbeitungsgeräte nicht
mehr verarbeitet werden können und zu deren Ausfall führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zur Überwachung einer seriel
len Übertragung von digitalen Datennachrichten zu schaffen, das gewährleistet, daß durch
Gleichtaktspannungen verfälschte Signalpegel eindeutig erkannt und eine Überlastung einzelner
Systemkomponenten durch den Gleichtaktbereich der Eingangskomponenten überschreitende
Hochfrequenzstörungen verhindert wird.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen dargestellt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Signalpegel der auf den beiden Datenleitungen übertra
genen, zueinander inverse Signalpegel aufweisenden Datennachrichten einzeln oder verknüpft
mit mindestens einer Referenzpegelgrenze zu vergleichen, die den zulässigen Gleichtaktbereich
der Eingangskomponenten, insbesondere der Differenzverstärker, der Signalverarbeitungsge
räte beschreibt.
Nach einer Ausbildung der Erfindung wird mindestens eine der Datennachrichten mit minde
stens einer Referenzpegelgrenze verglichen, wobei die Größe der Referenzpegelgrenze gleich
einer Grenze des maximal zulässigen Gleichtaktbereichs der Eingangskomponenten entspricht.
Eine weitere Möglichkeit zum Schutz der Eingangskomponenten der Signalverarbeitungsgeräte
besteht darin, daß sowohl die Datennachricht als auch die auf der zweiten Leitung übertragene
einen inversen Pegel aufweisende Datennachricht mit mindestens einer Referenzpegelgrenze
verglichen wird, wobei die Größe der Referenzpegelgrenzen gleich den Grenzen des maximal
zulässigen Gleichtaktbereichs entspricht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung werden die Datennachrichten additiv miteinander ver
knüpft und das durch die Verknüpfung gebildete Signal mit mindestens einer Referenzpegel
grenze verglichen, deren Größe eine der Grenzen des maximal zulässigen Gleichtaktbereichs
beschreibt.
Da die Addition der Datennachrichten ohne überlagerte Störspannungsbeeinflussung immer
einen Pegel 1 ergibt, wird die Referenzpegelgrenze sowohl oberhalb oder unterhalb des Pegels
1 mit einem Abstand von dem Pegel 1, der etwa dem zweifachen maximal zulässigen Störpegel
entspricht, festgelegt.
Für die Erkennung eines vorliegenden Kurzschlusses gegen Masse oder gegen Betriebsspan
nung oder einer Leitungsunterbrechung auf einer der Datenleitungen wird der Differenzwert zwi
schen den Signalpegeln der beiden Datennachrichten mit mindestens einer Referenzspan
nungsgrenze verglichen, die innerhalb des Signalpegelbereichs des Differenzwertes liegt. Nach
folgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Die zugehö
rigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Überprüfungsschaltung der Signal
verarbeitungsgeräte,
Fig. 2 einen Spannungs-Zeitverlauf der Datennachrichten bei einer Überprüfung
der einzelnen Datennachrichten und
Fig. 3 einen Spannungs-Zeitverlauf der Datennachrichten bei einer Überprüfung
des additiv verknüpften Datensignals.
In Fig. 1 ist eine Überprüfungsschaltung eines Signalverarbeitungsgerätes bei einer seriellen
Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen D, D′
gezeigt, wobei auf der Datenleitung D die eigentliche Datennachricht N und auf der Datenleitung
D′ die zu der Datennachricht N einen inversen Signalpegel aufweisende Datennachricht N′ über
tragen wird. In dem empfangenden Signalverarbeitungsgerät T2 und T3 wird in einem Diffe
renzverstärker V1 der Differenzwert Ddiff der Signalpegel der Datennachrichten gebildet, um
eventuelle Gleichtaktspannungen, die durch zeitweise auftretende Hochfrequenzstörungen ver
ursacht werden, zu unterdrücken. Da ein Differenzverstärker nur in einem bestimmten
Gleichtaktbereich zuverlässig arbeitet, wird überprüft, ob die Pegel der Datennachrichten N, N′
diesen Gleichtaktbereich nicht überschreiten. Dazu werden gemäß der Erfindung die Daten
nachrichten N und N′ einzeln oder verknüpft mit Referenzspannungsgrenzen, die den
Gleichtaktbereich beschreiben, verglichen. Die Überprüfungsschaltung des Ausführungsbei
spiels ist für eine Überprüfung durch additive Verknüpfung der Datennachrichten N und N′ aus
gelegt. Das verknüpfte Signal Nadd wird dazu zwei Komperatoren K1 und K2 zugeführt. Im
Komperator K1 erfolgt der Vergleich des Signals Nadd mit einer Referenzspannungsgrenze
Umax, die oberhalb des logischen Pegels 1 liegt. Im Komperator K2 wird das Signal Nadd mit
einer Referenzspannungsgrenze Umin verglichen, die unterhalb des logischen Pegels 1 liegt.
Das Signal Nadd nimmt bei einer additiven Verknüpfung von nicht verfälschten Datennachrich
ten N, N′ immer den logischen Pegel 1 an. Gleichzeitig werden die eventuell überlagerten Stör
pegel bei der Verknüpfung ebenfalls addiert. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, die Referenz
spannungsgrenzen Umax und Umin mit einem Abstand vom Pegel 1, der dem zweifachen zu
lässigen Störpegel 2SPmax entspricht, festzulegen.
In der Fig. 2 ist ein Spannungs-Zeitverlauf U(t) der Datennachrichten N und N′ für eine Über
prüfung jeder einzelnen Datennachricht mit jeweils einer oberhalb und einer unterhalb des
Pegelbereichs 0, 1 liegenden Referenzspannungsgrenze Umax, Umin dargestellt, wobei die
Referenzspannungsgrenze Umax einen Abstand vom logischen Pegel 1 und die Referenzspan
nungsgrenze Umin einen Abstand vom logischen Pegel 0 aufweist, der dem maximal zulässigen
Störspannungspegel SPmax entspricht. Den Spannungs-Zeitverlauf U(t) des durch Verknüpfung
gebildeten Signals Nadd und die Referenzspannungsgrenzen Umax und Umin, die einen
Abstand von dem Pegel 1 aufweisen, der dem zweifachen zulässigen Störspannungspegel
2SPmax entspricht, sind in Fig. 3 gezeigt. In einer vereinfachten Ausführung genügt der Ver
gleich sowohl bei der Überprüfung der Datennachrichten einzeln als auch verknüpft mit einer
einzigen Referenzspannungsgrenze. Ob dabei die untere oder die obere Referenzspannungs
grenze Verwendung findet, hängt beispielsweise vom Aufbau der Eingangskomponenten der
Signalverarbeitungsgeräte ab.
Bezugszeichenliste
N Datennachricht
N′ Datennachricht
D Datenleitung
D′ Inverse Datenleitung
V1 Differenzverstärker
Ddiff Differenzwert
Nadd Verknüpftes Signal
K1 Komperator
K2 Komperator
Umax Referenzspannungsgrenze
Umin Referenzspannungsgrenze
0 Logischer Pegel
1 Logischer Pegel
SPmax Zulässiger Störpegel
2SPmax Zweifacher zulässiger Störpegel
N′ Datennachricht
D Datenleitung
D′ Inverse Datenleitung
V1 Differenzverstärker
Ddiff Differenzwert
Nadd Verknüpftes Signal
K1 Komperator
K2 Komperator
Umax Referenzspannungsgrenze
Umin Referenzspannungsgrenze
0 Logischer Pegel
1 Logischer Pegel
SPmax Zulässiger Störpegel
2SPmax Zweifacher zulässiger Störpegel
Claims (5)
1. Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf
zwei parallel geführten Datenleitungen zwischen untereinander kommunizierenden Signal
verarbeitungsgeräten, bei dem die Datennachrichten auf den beiden Datenleitungen mit zu
einander inversen Signalpegeln übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Si
gnalpegel der auf den Datenleitungen (D, D′) übertragenen Datennachrichten (N, N′); in den
als Empfänger arbeitenden Signalverarbeitungsgeräten (T2; T3) einzeln oder verknüpft mit
mindestens einer Referenzpegelgrenze (Umax, Umin) verglichen werden, die den zulässi
gen Gleichtaktbereich für die Funktionsfähigkeit der Signalverarbeitungsgeräte (T1-T3)
beschreibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Datennach
richten (N, N′) mit mindestens einer Referenzpegelgrenze (Umax, Umin) verglichen wird,
wobei die Größe der Referenzpegelgrenze gleich einer Grenze des maximal zulässigen
Gleichtaktbereichs entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Datennachrichten (N,
N′) mit mindestens einer Referenzpegelgrenze (Umax-Umin) verglichen wird, wobei die
Größe der einzelnen Referenzpegelgrenzen gleich den Grenzen des maximal zulässigen
Gleichtaktbereichs entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Datennachrichten (N,
N′) additiv miteinander verknüpft werden und das durch die Verknüpfung gebildete Signal
(Nadd) mit mindestens einer Referenzpegelgrenze (Umax-Umin) verglichen wird, deren
Größe eine der Grenzen des maximal zulässigen Gleichtaktbereichs beschreibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz
(Ddiff) der Signalpegel der übertragenen Datennachrichten (N, N′) gebildet wird und die Dif
ferenz (Ddiff) mit mindestens einer Referenzspannungsgrenze, die innerhalb des Signalpe
gelbereiches der Differenz (Ddiff) liegt, verglichen wird.
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