DE19601836A1 - Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen - Google Patents

Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen

Info

Publication number
DE19601836A1
DE19601836A1 DE19601836A DE19601836A DE19601836A1 DE 19601836 A1 DE19601836 A1 DE 19601836A1 DE 19601836 A DE19601836 A DE 19601836A DE 19601836 A DE19601836 A DE 19601836A DE 19601836 A1 DE19601836 A1 DE 19601836A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data messages
limit
signal processing
signal
processing devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19601836A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19601836B4 (de
Inventor
Klaus-Dieter Dr Straus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19601836A priority Critical patent/DE19601836B4/de
Publication of DE19601836A1 publication Critical patent/DE19601836A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19601836B4 publication Critical patent/DE19601836B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40006Architecture of a communication node
    • H04L12/40032Details regarding a bus interface enhancer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/08Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/40Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass for recovering from a failure of a protocol instance or entity, e.g. service redundancy protocols, protocol state redundancy or protocol service redirection
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L2012/40267Bus for use in transportation systems
    • H04L2012/40273Bus for use in transportation systems the transportation system being a vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen zwischen untereinander kommu­ nizierenden Signalverarbeitungsgeräten, bei welchen die Datennachrichten auf den beiden Datenleitungen mit zueinander inversen Signalpegeln übertragen werden.
Aus der deutschen Patentschrift DE 33 42 763 C2 ist eine Schaltungsanordnung zum Überwa­ chen von symmetrischen Leitungen, über die binäre (digitale) Signale mit zueinander inversen Signalpegeln übertragen werden, beschrieben. Zur Erkennung eines Kurzschlusses oder einer Unterbrechung auf einer der Leitungen ist vorgesehen, daß der Absolutwert der Differenz der Spannungspegel zwischen beiden Leitungen gebildet und mit einem Referenzwert verglichen wird. Unterschreitet der Absolutwert den Referenzwert, liegt ein Kurzschluß oder eine Unter­ brechung auf mindestens einer der beiden Leitungen vor. Diese Art der Überwachung hat je­ doch den Nachteil, daß nur Fehler festgestellt werden können, die sich dahin auswirken, daß die Differenz der Signalpegel kleiner als ein bestimmter Betrag ist. Liegt jedoch die Leitung auf ei­ nem hohen Gleichtaktpotential, so tritt dieses im Falle eines Kurzschlusses einer Leitung gegen Masse nur noch auf der anderen Leitung auf und es werden inverse Signale vorgetäuscht. Ein ähnlicher Fehler kann auch bei einem Kurzschluß zwischen der Leitung und einem Betriebs­ spannung führenden Schaltungsteil auftreten. Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß der Mittelwert der Spannungen auf den beiden Leitungen gebildet und mit dem Mittelwert der Span­ nung auf der zweiten Leitung verglichen wird. Bei Abweichungen der Mittelwerte voneinander um mehr als einen vorgegebenen Betrag wird ein Fehlersignal abgegeben.
Beide Arten der Überwachung sind erfolgreich bei der Prüfung auf einen Kurzschluß gegen Masse oder Betriebsspannung oder einer Leitungsunterbrechung einsetzbar, wobei im zweiten Fall auch bei Vorliegen einer Störbeeinflussung, beispielsweise durch ein Hochfrequenzfeld, ein Kurzschluß bzw. eine Unterbrechung auf einer der Leitungen sicher erkannt wird. Auftretende Gleichtaktspannungen, die durch Störfelder in die Leitung eingestreut werden, werden durch die Subtraktion der Signalpegel der beiden Leitungen unterdrückt. Problematisch sind jedoch Gleichtaktspannungen, die von den Eingangskomponenten der Signalverarbeitungsgeräte nicht mehr verarbeitet werden können und zu deren Ausfall führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zur Überwachung einer seriel­ len Übertragung von digitalen Datennachrichten zu schaffen, das gewährleistet, daß durch Gleichtaktspannungen verfälschte Signalpegel eindeutig erkannt und eine Überlastung einzelner Systemkomponenten durch den Gleichtaktbereich der Eingangskomponenten überschreitende Hochfrequenzstörungen verhindert wird.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen dargestellt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Signalpegel der auf den beiden Datenleitungen übertra­ genen, zueinander inverse Signalpegel aufweisenden Datennachrichten einzeln oder verknüpft mit mindestens einer Referenzpegelgrenze zu vergleichen, die den zulässigen Gleichtaktbereich der Eingangskomponenten, insbesondere der Differenzverstärker, der Signalverarbeitungsge­ räte beschreibt.
Nach einer Ausbildung der Erfindung wird mindestens eine der Datennachrichten mit minde­ stens einer Referenzpegelgrenze verglichen, wobei die Größe der Referenzpegelgrenze gleich einer Grenze des maximal zulässigen Gleichtaktbereichs der Eingangskomponenten entspricht.
Eine weitere Möglichkeit zum Schutz der Eingangskomponenten der Signalverarbeitungsgeräte besteht darin, daß sowohl die Datennachricht als auch die auf der zweiten Leitung übertragene einen inversen Pegel aufweisende Datennachricht mit mindestens einer Referenzpegelgrenze verglichen wird, wobei die Größe der Referenzpegelgrenzen gleich den Grenzen des maximal zulässigen Gleichtaktbereichs entspricht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung werden die Datennachrichten additiv miteinander ver­ knüpft und das durch die Verknüpfung gebildete Signal mit mindestens einer Referenzpegel­ grenze verglichen, deren Größe eine der Grenzen des maximal zulässigen Gleichtaktbereichs beschreibt.
Da die Addition der Datennachrichten ohne überlagerte Störspannungsbeeinflussung immer einen Pegel 1 ergibt, wird die Referenzpegelgrenze sowohl oberhalb oder unterhalb des Pegels 1 mit einem Abstand von dem Pegel 1, der etwa dem zweifachen maximal zulässigen Störpegel entspricht, festgelegt.
Für die Erkennung eines vorliegenden Kurzschlusses gegen Masse oder gegen Betriebsspan­ nung oder einer Leitungsunterbrechung auf einer der Datenleitungen wird der Differenzwert zwi­ schen den Signalpegeln der beiden Datennachrichten mit mindestens einer Referenzspan­ nungsgrenze verglichen, die innerhalb des Signalpegelbereichs des Differenzwertes liegt. Nach­ folgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Die zugehö­ rigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Überprüfungsschaltung der Signal­ verarbeitungsgeräte,
Fig. 2 einen Spannungs-Zeitverlauf der Datennachrichten bei einer Überprüfung der einzelnen Datennachrichten und
Fig. 3 einen Spannungs-Zeitverlauf der Datennachrichten bei einer Überprüfung des additiv verknüpften Datensignals.
In Fig. 1 ist eine Überprüfungsschaltung eines Signalverarbeitungsgerätes bei einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen D, D′ gezeigt, wobei auf der Datenleitung D die eigentliche Datennachricht N und auf der Datenleitung D′ die zu der Datennachricht N einen inversen Signalpegel aufweisende Datennachricht N′ über­ tragen wird. In dem empfangenden Signalverarbeitungsgerät T2 und T3 wird in einem Diffe­ renzverstärker V1 der Differenzwert Ddiff der Signalpegel der Datennachrichten gebildet, um eventuelle Gleichtaktspannungen, die durch zeitweise auftretende Hochfrequenzstörungen ver­ ursacht werden, zu unterdrücken. Da ein Differenzverstärker nur in einem bestimmten Gleichtaktbereich zuverlässig arbeitet, wird überprüft, ob die Pegel der Datennachrichten N, N′ diesen Gleichtaktbereich nicht überschreiten. Dazu werden gemäß der Erfindung die Daten­ nachrichten N und N′ einzeln oder verknüpft mit Referenzspannungsgrenzen, die den Gleichtaktbereich beschreiben, verglichen. Die Überprüfungsschaltung des Ausführungsbei­ spiels ist für eine Überprüfung durch additive Verknüpfung der Datennachrichten N und N′ aus­ gelegt. Das verknüpfte Signal Nadd wird dazu zwei Komperatoren K1 und K2 zugeführt. Im Komperator K1 erfolgt der Vergleich des Signals Nadd mit einer Referenzspannungsgrenze Umax, die oberhalb des logischen Pegels 1 liegt. Im Komperator K2 wird das Signal Nadd mit einer Referenzspannungsgrenze Umin verglichen, die unterhalb des logischen Pegels 1 liegt.
Das Signal Nadd nimmt bei einer additiven Verknüpfung von nicht verfälschten Datennachrich­ ten N, N′ immer den logischen Pegel 1 an. Gleichzeitig werden die eventuell überlagerten Stör­ pegel bei der Verknüpfung ebenfalls addiert. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, die Referenz­ spannungsgrenzen Umax und Umin mit einem Abstand vom Pegel 1, der dem zweifachen zu­ lässigen Störpegel 2SPmax entspricht, festzulegen.
In der Fig. 2 ist ein Spannungs-Zeitverlauf U(t) der Datennachrichten N und N′ für eine Über­ prüfung jeder einzelnen Datennachricht mit jeweils einer oberhalb und einer unterhalb des Pegelbereichs 0, 1 liegenden Referenzspannungsgrenze Umax, Umin dargestellt, wobei die Referenzspannungsgrenze Umax einen Abstand vom logischen Pegel 1 und die Referenzspan­ nungsgrenze Umin einen Abstand vom logischen Pegel 0 aufweist, der dem maximal zulässigen Störspannungspegel SPmax entspricht. Den Spannungs-Zeitverlauf U(t) des durch Verknüpfung gebildeten Signals Nadd und die Referenzspannungsgrenzen Umax und Umin, die einen Abstand von dem Pegel 1 aufweisen, der dem zweifachen zulässigen Störspannungspegel 2SPmax entspricht, sind in Fig. 3 gezeigt. In einer vereinfachten Ausführung genügt der Ver­ gleich sowohl bei der Überprüfung der Datennachrichten einzeln als auch verknüpft mit einer einzigen Referenzspannungsgrenze. Ob dabei die untere oder die obere Referenzspannungs­ grenze Verwendung findet, hängt beispielsweise vom Aufbau der Eingangskomponenten der Signalverarbeitungsgeräte ab.
Bezugszeichenliste
N Datennachricht
N′ Datennachricht
D Datenleitung
D′ Inverse Datenleitung
V1 Differenzverstärker
Ddiff Differenzwert
Nadd Verknüpftes Signal
K1 Komperator
K2 Komperator
Umax Referenzspannungsgrenze
Umin Referenzspannungsgrenze
0 Logischer Pegel
1 Logischer Pegel
SPmax Zulässiger Störpegel
2SPmax Zweifacher zulässiger Störpegel

Claims (5)

1. Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen zwischen untereinander kommunizierenden Signal­ verarbeitungsgeräten, bei dem die Datennachrichten auf den beiden Datenleitungen mit zu­ einander inversen Signalpegeln übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Si­ gnalpegel der auf den Datenleitungen (D, D′) übertragenen Datennachrichten (N, N′); in den als Empfänger arbeitenden Signalverarbeitungsgeräten (T2; T3) einzeln oder verknüpft mit mindestens einer Referenzpegelgrenze (Umax, Umin) verglichen werden, die den zulässi­ gen Gleichtaktbereich für die Funktionsfähigkeit der Signalverarbeitungsgeräte (T1-T3) beschreibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Datennach­ richten (N, N′) mit mindestens einer Referenzpegelgrenze (Umax, Umin) verglichen wird, wobei die Größe der Referenzpegelgrenze gleich einer Grenze des maximal zulässigen Gleichtaktbereichs entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Datennachrichten (N, N′) mit mindestens einer Referenzpegelgrenze (Umax-Umin) verglichen wird, wobei die Größe der einzelnen Referenzpegelgrenzen gleich den Grenzen des maximal zulässigen Gleichtaktbereichs entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Datennachrichten (N, N′) additiv miteinander verknüpft werden und das durch die Verknüpfung gebildete Signal (Nadd) mit mindestens einer Referenzpegelgrenze (Umax-Umin) verglichen wird, deren Größe eine der Grenzen des maximal zulässigen Gleichtaktbereichs beschreibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz (Ddiff) der Signalpegel der übertragenen Datennachrichten (N, N′) gebildet wird und die Dif­ ferenz (Ddiff) mit mindestens einer Referenzspannungsgrenze, die innerhalb des Signalpe­ gelbereiches der Differenz (Ddiff) liegt, verglichen wird.
DE19601836A 1995-01-31 1996-01-19 Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen Expired - Fee Related DE19601836B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19601836A DE19601836B4 (de) 1995-01-31 1996-01-19 Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19502882.1 1995-01-31
DE19502882 1995-01-31
DE19601836A DE19601836B4 (de) 1995-01-31 1996-01-19 Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19601836A1 true DE19601836A1 (de) 1996-08-01
DE19601836B4 DE19601836B4 (de) 2008-03-27

Family

ID=7752668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601836A Expired - Fee Related DE19601836B4 (de) 1995-01-31 1996-01-19 Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5793780A (de)
JP (1) JP4096997B2 (de)
DE (1) DE19601836B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6690733B1 (en) 1998-12-11 2004-02-10 Daimlerchrysler Ag Method for data transmission

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19910016C2 (de) * 1999-03-08 2001-05-10 Siemens Ag Anordnung zur Erfassung von Impedanzstörstellen bei symmetrischen Datenübertragungsleitungen
US7686215B2 (en) * 2005-05-21 2010-03-30 Apple Inc. Techniques and systems for supporting podcasting
DE102008002946B4 (de) * 2008-07-16 2010-04-08 Lear Corporation Gmbh Verfahren zum Detektieren eines Fehlers auf einer Datenleitung
DE102008052781B4 (de) 2008-10-22 2024-02-08 Volkswagen Ag Fehlererkennung in differentiellen Bussystemen
JP5382048B2 (ja) * 2011-04-05 2014-01-08 日本電気株式会社 差動信号故障検出装置及び差動信号故障検出方法
DE102017200826A1 (de) 2017-01-19 2018-07-19 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Überwachungsvorrichtung eines Datennetzwerks eines Kraftfahrzeugs sowie Überwachungsvorrichtung, Steuergerät und Kraftfahrzeug

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3991379A (en) * 1975-06-03 1976-11-09 United Technologies Corporation Logic level decoding circuit
DE3342763C2 (de) * 1983-11-25 1985-11-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zum Überwachen von symmetrischen Leitungen
FR2560999B1 (fr) * 1984-03-09 1986-10-31 Camborde Jean Marc Analyseur de bruit dans des cables de transmission de signaux numeriques
US4575683A (en) * 1985-04-10 1986-03-11 Harris Corporation Apparatus and method for removing an offset signal
US4697098A (en) * 1985-06-10 1987-09-29 Priam Corporation Composite gate generator circuit for detecting valid data signals
US4926442A (en) * 1988-06-17 1990-05-15 International Business Machines Corporation CMOS signal threshold detector
DE19509133C2 (de) * 1994-04-11 2003-07-17 Daimler Chrysler Ag Anordnung zur Überwachung von Zweidraht-Busleitungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6690733B1 (en) 1998-12-11 2004-02-10 Daimlerchrysler Ag Method for data transmission

Also Published As

Publication number Publication date
JPH08265374A (ja) 1996-10-11
US5793780A (en) 1998-08-11
DE19601836B4 (de) 2008-03-27
JP4096997B2 (ja) 2008-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3012400A1 (de) Verfahren zur ueberwachung der bitfehlerrate
DE102016116426A1 (de) Verfahren zum Verarbeiten eines Single-Edge-Nibble-Transmission-Signals, Datenempfangsvorrichtung und Datenübertragungseinrichtung
DE19601836A1 (de) Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten auf zwei parallel geführten Datenleitungen
DE4421083C2 (de) Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Daten auf einer Ein-Draht-Multiplexverbindung zwischen untereinander kommunizierenden Signalverarbeitungsgeräten
DE1226635B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fest-stellung fehlerhafter Impulsregenerierverstaerker
DE3883307T2 (de) Instrument zum Messen von Phasenjitter von analogen Signalen.
DE3342763C2 (de) Schaltungsanordnung zum Überwachen von symmetrischen Leitungen
DE1205580B (de) Anordnung von logischen Grundschaltungen zur Fehlerkorrektur binaer codierter Daten
DE19850672C2 (de) Leitungsfehlerprüfschaltung für ein elektrisches Datenübertragungssystem
DE60310886T2 (de) Polynomiale Anpassung für Zittertrennung
EP0171639B1 (de) Vorrichtung zur Auswertung von Klopfsignalen
EP3713029A1 (de) Orten eines erdschlusses in einem gleichstromnetz mit mehreren lastzonen
EP0332642B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur adaptiven entzerrung von impulssignalen
DE3500896C2 (de)
EP3828507A1 (de) Drehgeber und vorrichtungen zur überwachung einer drehbewegung eines drehgebers
DE2951758A1 (de) Datenuebertragungsverfahren
DE102013015358A1 (de) Numerisches Steuerungssystem mit einer abtrennbaren Filterschaltung
DE2711611C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Amplitudendiskrimination eines Videosignals
DE102012022397A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Signalen, die von einemOSSD-Ausgangsschaltelement kommen
DE202010009357U1 (de) Anbindung eines Sicherheitsgeräts an eine Sicherheitssteuerung
DE3230208C2 (de)
WO2023222596A1 (de) Verfahren zum prüfen einer verdrahtung einer elektrischen anlage
DE19601830A1 (de) Verfahren zur Überwachung einer seriellen Übertragung von digitalen Datennachrichten zwischen untereinander kommunizierenden Signalverarbeitungsgeräten
DE1537837C2 (de) Schaltungsanordnung für frequenzselektive Wählkennzeichenempfänger in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2611561C2 (de) Kennzeichenempfänger und Kennzeichensender mit weitgehender Unterdrückung von durch Störspannungen vorgetäuschten Zeichen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee