DE19601567A1 - Verfahren zum Erzeugen der Überlänge bei einem optischen Übertragungselement - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen der Überlänge bei einem optischen ÜbertragungselementInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4479—Manufacturing methods of optical cables
- G02B6/4484—Manufacturing methods of optical cables with desired surplus length between fibres and protection features
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen minde
stens eines Lichtwellenleiters in eine rohrartigen Schutz
hülle eines optischen Übertragungselementes, wobei der Licht
wellenleiter mittels einer Vorschubeinrichtung mit Überlänge
in die Schutzhülle eingeführt wird.
Aus der DE-A1 43 23 445 ist ein Herstellungsverfahren für
eine Lichtwellenleiterader bekannt, bei dem ein Lichtwellen
leiter auf ein langgestrecktes, queraxial schrumpfbares Ele
ment aufgewickelt wird. Nach dem Schrumpfen ergibt sich für
den Lichtwellenleiter eine definiert vorgebbare Überlänge,
die im wesentlichen durch das Schrumpfverhältnis vorgegeben
ist. Die äußere Schutzhülle kann aus extrudierten Material
bestehen; es ist aber auch möglich, eine Ummantelung in Form
eines metallischen Rohres aufzubringen. Der Schrumpfungsvor
gang selbst wird dabei durch, z. B. von außen zugeführte Wärme
bewirkt.
Aus der DE-A1 43 23 446 ist es bekannt, einen Lichtwellenlei
ter mit Überlänge dadurch in einer Schutzhülle anzuordnen,
daß die Lichtwellenleiter von einem etwa strangförmigen Zug
element an bestimmten Umschlingungsstellen gefaßt und dann mit
diesem Zugelement in eine Ummantelungseinrichtung hineingezo
gen werden. Dabei ist es erforderlich, daß der Lichtwellen
leiter an bestimmten Umkehrstellen des Zugelementes gefaßt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher und
die Lichtwellenleiter möglichst schonenden Weise die ge
wünschte Überlänge innerhalb der gemeinsamen Schutzhülle zu
erreichen.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art da
durch gelöst, daß die Lichtwellenleiter mit einem vorgedehn
ten elastischen Band mechanisch in Kontakt gebracht werden
und zusammen mit diesem die Vorschubeinrichtung durchlaufen,
daß das Band nach dem Verlassen der Vorschubeinrichtung um
die gewünschte Überlänge relaxiert und samt den Lichtwellen
leitern in die Schutzhülle eingeführt wird.
Das Vordehnen des Bandes kann z. B. dadurch erreicht werden,
daß das Band im gebremsten Abzug von einer Trommel entnommen
wird. Dabei kann die Spannung des abzuziehenden Bandes so
eingestellt werden, daß es zumindest um die gewünschte Über
länge des Lichtwellenleiters gedehnt wird. In der Vorschub
einrichtung werden die Lichtwellenleiter reibschlüssig mit
dem Band verbunden, so daß der Lichtleiter mit der gleichen
Geschwindigkeit wie das gedehnte Band transportiert wird.
Nach dem Verlassen der Vorschubeinrichtung ist die Spannung
des Bandes soweit reduziert daß es um die gewünschte Über
länge relaxiert. Es nimmt dabei eine Länge an, die der Länge
der in einer nachfolgenden Formstufe erzeugten Schutzhülle
entspricht. Damit wird erreicht, daß sich das Band ohne Über
länge in die Schutzhülle einlegt, wohingegen die Lichtwellen
leiter das relative Bandübermaß beibehalten und somit in ei
ner definierten Überlänge in die Schutzhülle gelangen.
Damit wird die nachträgliche Wärmezufuhr zur Herbeiführung
eines Schrumpfungsprozesses in der Schutzhülle überflüssig.
Der einfache Reibschluß zwischen dem Band und den Lichtwel
lenleitern in der Vorschubeinrichtung erübrigt außerdem die
punktuelle Fixierung des Zugelements an den Lichtwellenlei
tern.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird das Band
um mehr als die Überlänge vorgedehnt und wird die Spannung
des Bandes nach dem Verlassen der Vorschubeinrichtung soweit
reduziert, daß es um die Überlänge relaxiert und daß es mit
einer Restdehnung in die Schutzhülle eingeführt wird. Damit
ist sichergestellt, daß das Band straff und glatt in die
Schutzhülle eingelegt wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die Schutzhülle
durch Extrusion in kostengünstiger Weise aufgebracht.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die
Schutzhülle aus einem Metallband hergestellt, das z. B. in der
Formstufe um die Lichtwellenleiter und das Band herumgebogen
wird. Zusätzlich zu dem Metallband kann noch eine äußere
Schutzummantelung durch Extrusion aufgebracht werden. Ein auf
diese Weise erzeugtes optisches Kabel ist besonders zugfest
und auch gegen äußere mechanische Einflüsse wie Schlag oder
Druck geschützt.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die
Schutzhülle mit einem sich longitudinal erstreckenden Spalt
hergestellt. Dieser kann so breit gewählt werden, daß die
Lichtwellenleiter mit dem Band hindurchtreten können und nach
der Ausformung der Schutzhülle eingeführt werden können. Die
den Spalt verschließenden Verschlußmittel bewirken einen zu
sätzlichen Schutz der Lichtwellenleiter.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird das Me
tallband im Querschnittsverlauf um mehr als 360° gebogen, so
daß sich seine seitlichen Randabschnitte überlappen. Dadurch
wird der longitudinale Spalt ohne zusätzliches Verschlußmit
tel geschlossen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird das ela
stische Band aus Quellvlies hergestellt, daß besonders feuch
tigkeitsabsorbierend und leckdichtend ist.
Im folgenden wird die Erfindung und ihre Weiterbildungen an
hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert eine Anlage zur Herstellung eines op
tischen Kabels mit in Überlänge eingeführten Licht
wellenleitern,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das optische Kabel nach
Fig. 1 mit einem rohrartig gebogenen längsseitig of
fenen Metallband,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anderes optisches Kabel
mit einem Verschlußmittel,
Fig. 4 andere Verschlußmittel für das Kabel nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein anderes optisches Kabel
ähnlich Fig. 2 mit einem in sich geschlossenen,
rohrförmig gebogenen Metallband.
Nach Fig. 1 sind einzelne Lichtwellenleiter oder Bündel bzw.
Bändchen von Lichtwellenleiter LW1 bis LWn auf jeweils einer
Vorratsspule VL1 bis VLn aufgewickelt und werden über eine
Umlenkrolle UR1 einer insbesondere als Bandvorschub BV1 aus
gebildeten Vorschubeinrichtung zugeführt. Ein z. B. aus
Quellvlies bestehendes elastisches Band BD wird von einem auf
einer Trommel angeordneten Bandvorrat VB abgezogen und eben
falls über die Umlenkrolle UR1 dem Bandvorschub BV1 derart
zugeführt, daß die Lichtwellenleiter auf dem Band zur Auflage
kommen. Das Abrollen bzw. Abziehen des Bandes BD erfolgt
dabei im gebremsten Abzug (z. B. durch Bremsen der Trommel),
wobei die Spannung des Bandes so eingestellt wird, daß sich
dieses z. B. um 1% elastisch dehnt.
Im Bandvorschub BV1 werden die Lichtwellenleiter gegen das
gedehnte Band gedrückt und liegen auf diesem reibschlüssig
auf. Damit wird sichergestellt, daß die Länge des gedehnten
Bandes mit der Länge der abgezogenen Lichtwellenleiter LW1
bis LWn übereinstimmt. Der Bandvorschub BD1 bewegt die Licht
wellenleiter LW1 bis LWn mit dem Band BD in die Richtung ei
ner Formstufe FS, in der die Lichtwellenleiter LW1 bis LWn
mit einer rohrartigen Schutzhülle SI1 zu einem als optisches
Kabel OC1 ausgebildeten optischen Übertragungselement umman
telt werden.
Nach dem Verlassen des Bandvorschubs 1 ist die Spannung so
weit reduziert, daß es um das bei den Lichtwellenleitern ge
wünschte Übermaß von z. B. 0,4% relaxiert und glatt in die
Schutzhülle SI1 eingelegt wird. Bei einer Vordehnung von z. B.
0.4% wird es dann ohne Restspannung in die Schutzhülle SI1
einlegt. Bei einer Vordehnung von z. B. 1% verbleibt eine
Restdehnung von 0.6%. Die Lichtwellenleiter LW1 bis LWn be
halten die Länge des vorgedehnten Bandes BD bei und gelangen
somit mit der entsprechenden Überlänge von z. B. 0,4% in die
Schutzhülle SI1 des optischen Kabels OC1.
Die Schutzhülle SI1 wird aus einem Metallband MB hergestellt,
daß z. B. als mittelhartes Stahlband ausgebildet ist. Das Me
tallband MB wird von einem Metallbandvorrat VM entnommen und
der Formstufe FS über eine weitere Umlenkrolle UR2 zugeführt,
die sich zwischen dem Bandvorschub BV1 und der Formstufe FS
befindet.
In der Formstufe FS wird das Metallband MB fortlaufend zu ei
nem Rohr gebogen, daß die Lichtwellenleiter LW1 bis LWn und
das elastische Band BD umfaßt. Der Formstufe FS kann außerdem
eine weitere Vorrichtung hinzugefügt sein, die das Metallband
MB mit einer zusätzlichen äußeren Schutzhülle, z. B. aus
Kunststoff umschließt. Damit entsteht das komplette optisches
Kabel OC1, das mittels eines weiteren Bandvorschubs BV2 aus
der Formstufe FS herausgezogen wird. Dabei ist die Antriebs
geschwindigkeit dieses Bandvorschubs BV2 etwas geringer als
die des anderen Bandvorschubs BV1. Die Lichtwellenleiter LW1
bis LWn gelangen so mit entsprechender Überlänge in die
Schutzhülle. Das fertige optische Kabel OC1 wird sodann auf
eine Trommel TL aufgewickelt.
Nach den Fig. 2, 3 und 5 bestehen die optischen Kabel OC2
-OC5 jeweils aus zwei Faserbündeln FB der Lichtwellenleiter
LW1 bis LWn, die von dem als Quellvlies ausgebildeten Band BD
umgeben sind. Der Querschnitt der Faserbündel FB und des Ban
des BD ist so gering, daß diese Elemente mit Spiel in den op
tischen Kabeln OC2-OC5 einliegen. Deren äußere Schutzhüllen
bestehen aus jeweils einer inneren metallischen Schutzhülle
SI2-SI5 und einer äußeren Schutzhülle SO2-SO5, die z. B.
aus Kunststoff besteht. Die drei verschiedenen optischen Ka
bel OC2-OC5 unterscheiden sich im wesentlichen durch die
verschiedenen Querschnittsformen der inneren Schutzhüllen SI2
-SI5.
Nach Fig. 2 ist das Metallband (Fig. 1) der inneren Schutz
hülle SI2 zu einem nicht ganz geschlossenen Rohr gebogene,
daß einen sich longitudinal erstreckenden Spalt S aufweist,
der von der äußeren Schutzhülle SO2 überdeckt wird. Im Be
reich dieses so gebildeten Längsspaltes S ist die mechanische
Sicherheit der Schutzumhüllung reduziert.
Nach Fig. 3 ist der Spalt S nach Fig. 2 durch ein deckelar
tiges Verschlußmittel D1 überdeckt, wodurch die mechanische
Festigkeit der Schutzumhüllung an dieser Stelle erhöht wird.
Nach Fig. 5 ist das Metallband MB (Fig. 1) im Querschnitt
um mehr als 360° in sich derart rohrförmig gebogen, daß sich
seine beiden längsseitigen Randabschnitte überlappen, wodurch
die Stabilität des Kabels OC5 erhöht wird.
In Fig. 4 sind andere Querschnittsformen der Verschlußmittel
für das Kabel OC3 nach Fig. 3 dargestellt. Das Verschlußmit
tel D2 weist einen flanschartigen massiven Querschnitt auf,
bei dem der untere Teil zwischen die beiden Innenränder des
Spaltes S (Fig. 2) einsetzbar ist. Das Verschlußmittel D3
ist von ähnlicher Querschnittskontur, jedoch aus einem
gleichmäßig dicken Blechband gebogen. Das Verschlußmittel D4
weist seitliche Einkerbungen auf, in die die Längsränder der
inneren Schutzhülle SI3 (Fig. 3) einrasten können.
Claims (9)
1. Verfahren zum Einbringen mindestens eines Lichtwellenlei
ters in eine rohrartigen Schutzhülle eines optischen Übertra
gungselementes, wobei der Lichtwellenleiter mittels einer
Vorschubeinrichtung mit Überlänge in die Schutzhülle einge
führt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiter (LW1-LWn) mit einem vorgedehnten
elastischen Band (BD) mechanisch in Kontakt gebracht werden
und zusammen mit diesem die Vorschubeinrichtung (BV1) durch
laufen, daß das Band (BD) nach dem Verlassen der Vorschubein
richtung (BV1) relaxiert und samt den Lichtwellenleitern (LW1
-LWn) in die Schutzhülle (SI1-SI5) eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (BD) um mehr als die Überlänge vorgedehnt wird,
daß die Spannung des Bandes nach dem Verlassen der Vorschub einrichtung (BV1) soweit reduziert wird, daß es um die Über länge relaxiert und daß es mit einer Restdehnung in die Schutzhülle (SI1-SI5) eingeführt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (BD) um mehr als die Überlänge vorgedehnt wird,
daß die Spannung des Bandes nach dem Verlassen der Vorschub einrichtung (BV1) soweit reduziert wird, daß es um die Über länge relaxiert und daß es mit einer Restdehnung in die Schutzhülle (SI1-SI5) eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülle (SO2-SO5) durch Extrusion aufgebracht
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülle (SI1-SI5) aus einem Metallband (MB)
hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülle (SI2, SI3) mit einem Spalt (S) herge
stellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verschlußmittel (D1-D4) aufgebracht werden, die den
Spalt verschließen.
7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallband (MB)im Querschnittsverlauf um mehr als
360° gebogen wird, so daß sich seine seitlichen Randab
schnitte überlappen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Band (BD) aus Quellvlies hergestellt.
9. Optisches Übertragungselement, das insbesondere nach einem
Verfahren der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist, mit
einer rohrartigen Schutzhülle, in die mindestens ein Licht
wellenleiters mittels einer Vorschubeinrichtung mit Überlänge
eingeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusammen mit den Lichtwellenleitern (LW1-LWn) in die
Schutzhülle (SI1-SI5) ein elastisch vorgedehntes, in der
Schutzhülle relaxiertes Band (BD) eingeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101567 DE19601567A1 (de) | 1996-01-17 | 1996-01-17 | Verfahren zum Erzeugen der Überlänge bei einem optischen Übertragungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101567 DE19601567A1 (de) | 1996-01-17 | 1996-01-17 | Verfahren zum Erzeugen der Überlänge bei einem optischen Übertragungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601567A1 true DE19601567A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7782998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101567 Withdrawn DE19601567A1 (de) | 1996-01-17 | 1996-01-17 | Verfahren zum Erzeugen der Überlänge bei einem optischen Übertragungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601567A1 (de) |
-
1996
- 1996-01-17 DE DE1996101567 patent/DE19601567A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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