DE19600186A1 - Eisenbahnweichenmechanismus - Google Patents
EisenbahnweichenmechanismusInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Eisenbahnweichenme
chanismus insbesondere einen Eisenbahnweichenmechanismus,
welcher dahingehend arbeitet, daß er Schienenteile mechanisch
so bewegt, daß dadurch der Zugverkehr zwischen alternativen
Gleisen durch die Bewegungskraft von wenigstens einem Elektro
motor gesteuert bzw. wahlweise auf einem dieser alternativen
Gleise weitergeleitet wird, und mehr im besonderen betrifft
die vorliegende Erfindung einen Eisenbahnweichenmechanismus,
der seine Bewegungskraft durch einen Linearinduktionsmotor
oder mehrere Linearinduktionsmotoren erhält. Außerdem betrifft
die Erfindung ein Verfahren zum Überführen eines Schienenfahr
zeugverkehrsstroms von einem ersten Gleis auf ein zweites
Gleis.
In gegenwärtigen Eisenbahnweichenmechanismen nach dem Stande
der Technik werden die etablierten Prinzipien der mechanischen
Bewegung durch solche Einrichtungen, wie Getriebe, Kurbeln und
Hebelarme angewandt und dazu benutzt, den Weg der Räder eines
Zugs von einem Gleissatz zu einem alternativen Gleissatz zu
lenken. Außerdem werden derartige mechanische Einrichtungen
allgemein mittels elektrischer und/oder pneumatischer Linear-/
Drehstellantriebe bewegt bzw. angetrieben. In einigen solcher
Weichenmechanismen werden ein Gleichstrommotor und ein Getrie
bekasten hohen Drehmoments (Seitwärts-Schneckengetriebe-,
Stellschrauben- oder Zahnradgetriebe-Anordnung) und geschmier
te Schienenhalte- oder -stützkissen verwendet, welche Wartung
erfordern können. In solchen Weichenmechanismen wird ein we
sentlicher Teil der Stellantriebskraft darauf verwandt, die
Wirkungen der statischen Reibung und des statischen Wider
stands, einschließlich Coulomb- und viskoser Reibungskräfte,
zu überwinden. Außerdem muß der Stellantrieb leistungsfähig
genug sein, um irgendwelchen Ballast, Schnee oder Fremdstoff,
der zwischen den Weichenstellen bzw. -gliedern steckengeblie
ben ist oder festsitzt, zu zerdrücken oder wegzuschieben.
Die Eisenbahnindustrie hat empfohlene Betriebsleitlinien für
kraftbetriebene Weichenmechanismen verbreitet, welche von vor
handenen und neuen Weichenmechanismen erfüllt werden sollen.
Eine solche Leitlinie ist in Fig. 1 veranschaulicht. Typi
scherweise bewegen sich Weichenstellen bzw. -glieder um ange
nähert 15,24 cm (6 Zoll) von einem Gleis zu dem anderen Gleis.
Fig. 1 zeigt, daß eine anfängliche Aufbruchskraft von 181,44
kg (400 Pound) erforderlich ist, um solche Kräfte wie stati
sche Reibung in dem System zu überwinden. Während der nächsten
10,16 cm (4 Zoll) der Weichenbewegung wird das Drehmoment an
genähert linear auf etwa 408,23 kg (900 Pound) erhöht, um an
dere entgegengerichtete Kräfte, wie Reibung und andere viskose
Kräfte, zu überwinden. Um das Weichenstellen- bzw. -glied
schließen sicherzustellen, ist es erforderlich, daß der Stell
antrieb seine Kraft auf die Weiche auf angenähert 1133,98 kg
(2500 Pound) über die letzten 2,54 cm (1 Zoll) der Bewegung
erhöht, um irgendwelche Stoffe, wie Ballast, welche zwischen
dem Hauptgleis und der Weiche eingefangen sein können, zu zer
drücken.
Ein anderes Weichenauslegungskriterium erfordert es, daß Nie
derspannungsmechanismen mit 20 Volt an den Motoranschlüssen
und Hochspannungsmechanismen mit 110 Volt an den Motoran
schlüssen fähig sein müssen, 1723,64 kg (3800 Pound) am Ende
des Hubs ohne Beschädigung zu ziehen. Der Weichenmechanismus
muß so ausgelegt und ausgebildet sein, daß er an jeder Stelle
seiner Bewegung ohne Beschädigung gestoppt, umgekehrt oder
blockiert bzw. aufgehalten werden kann. Außerdem muß der Wei
chenmechanismus eine Bewegung aufgrund von Vibration oder ex
ternen Kräften, die auf die Verbindungen angewandt werden,
verhindern. Weiter muß der Weichenmechanismus in der verrie
gelten bzw. arretierten Position fähig sein, Belastungen zu
widerstehen, die einem Schub von 9071,8 kg (20000 Pound) ent
weder auf die Weichenbetätigungs- oder -verriegelungs- bzw.
-arretierungsverbindung äquivalent sind. Außerdem muß eine
Kurbelkontaktverriegelung vorgesehen sein, um zu verhindern,
daß der Motor arbeitet, während die Kurbel eingefügt ist, so
wie bis ein solcher Kontakt zurückgestellt worden ist.
Die Erfindung stellt einen Linearinduktions-Schienenweichenme
chanismus zur Verfügung, der wenigstens einen Linearinduk
tionsmotor (der nachstehend als LIM abgekürzt ist) zum Quer
verschieben eines Weichengleises aus einer ersten vorbestimm
ten Position in eine zweite vorbestimmte Position hat. Um die
Reibungskräfte zu reduzieren, welche während der Querbewegung
auftreten können, kann der Weichenmechanismus auch von den
darunterliegenden Strukturen abgehoben bzw. schwebend abge
hoben werden. Die Weiche kann außerdem wenigstens eine steuer-
und/oder regelbare Leistungs- bzw. Stromversorgung zum Liefern
von elektrischem Strom an den LIM haben. Obwohl es möglich
ist, mehr als einen LIM mit einer steuer- und/oder regelbaren
Leistungs- bzw. Stromversorgung zu betreiben, wird es bevor
zugt, daß jeder LIM mit einer jeweiligen steuer- bzw. regelba
ren Leistungs- bzw. Stromversorgung versehen ist. Die Weiche
kann weiterhin eine Vital- bzw. Funktionssteuer- bzw. -regel
einrichtung aufweisen, welche mit wenigstens einer steuer-
bzw. regelbaren Leistungs- bzw. Stromversorgung verbunden ist.
Die Vital- bzw. Funktionssteuer- bzw. -regeleinrichtung
spricht auf wenigstens eines der folgenden Signale an: ein
Rückkopplungssignal von einer steuerbaren bzw. regelbaren Lei
stungs- bzw. Stromversorgung, ein Rückkopplungssignal von ei
nem LIM, ein Rückkopplungssignal von einem Weichengleis, und
ein Fernsignal. Der LIM kann einen Primärinduktor aufweisen,
welcher im wesentlichen starr an dem Boden bzw. Erdboden be
festigt ist, und eine Sekundärstruktur bzw. einen Sekundär
kreis, die bzw. der an dem Weichengleis befestigt ist.
In einigen Ausführungsformen kann die Sekundärstruktur bzw.
der Sekundärkreis eine Leiter- oder Kettensekundärstruktur
oder ein Leiter- bzw. Kettensekundärkreis sein. Wenn der LIM
erregt wird, wird die Leiter- oder Kettensekundärstruktur oder
der Leiter- oder Kettensekundärkreis magnetisch an den Primär
induktor anziehbar bzw. angezogen, und demgemäß wird die Lei
ter- oder Kettensekundärstruktur bzw. der Leiter- oder Ketten
sekundärkreis in Ansprechung auf das von dem Primärinduktor
erzeugte magnetische Feld bewegbar. Die bei der Weiche verwen
dete steuer- bzw. regelbare Leistungs- bzw. Stromversorgung
kann einen Festkörperleistungs- bzw. -stromumsetzer umfassen,
der eine gesteuerte oder geregelte Ausgangsspannung hat. In
einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsspannung unter Be
nutzung einer Impulsbreitenmodulation gesteuert oder geregelt
werden. Der Festkörperleistungs- bzw. -stromumsetzer kann ein
Umsetzer variabler Spannung, variabler Frequenz sein, obwohl
auch ein Umsetzer variabler Spannung und fester Frequenz ver
wendet werden kann. In einigen Ausführungsformen wird ein Li
nearinduktionsmotor verwendet, der ein Dreiphasen-LIM ist.
Um einen im wesentlichen konstanten Luftspalt zwischen der
primären Induktion bzw. dem primären Induktor und einer Lei
ter- oder Kettensekundärstruktur bzw. einem Leiter- oder Ket
tensekundärkreis aufrechtzuerhalten, wenn ein LIM erregt wird,
kann wenigstens ein Abstandsteil oder ein Abstandseinrichtung
zwischen dem Primärinduktor und der Leiter- oder Kettensekun
därstruktur bzw. dem Leiter- oder Kettensekundärkreis vorgese
hen sein. Außerdem können einige Ausführungsformen einen LIM-,
Einspann- und/oder Haltemechanismus zum Verriegeln bzw. Arre
tieren der Eisenbahnweiche in einer vorbestimmten Position
aufweisen. Die Klemme, Einspannung und/oder der Halter bzw.
der Klemm-, Einspann- und/oder Haltemechanismus verbindet die
Eisenbahnweiche und die Vital- bzw. Funktionssteuer- bzw.
-regeleinrichtung und versorgt dieselbe mit einer Weichenstel
len- bzw. -stellungspositionsangabe.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile, Ziele und Merkmale
der Erfindung werden nachfolgend anhand einiger besonders be
vorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung
und des Verfahrens nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zei
gen
Fig. 1 eine Veranschaulichung einer empfohlenen Betriebs
richtlinie für Testbelastungserfordernisse von
kraftbetriebenen Weichenmechanismen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Aus
führungsform einer Linearinduktions-Schienenweiche
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3a eine Seitenansichtsdarstellung einer Linearinduk
tions-Schienenweiche gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, während diese Linearinduk
tions-Schienenweiche in einer ersten vorbestimmten
Position ist;
Fig. 3b eine Seitenansichtsdarstellung einer Linearinduk
tions-Schienenweiche gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, während diese Linearinduk
tions-Schienenweiche im Übergangszustand zwischen
der ersten und einer zweiten vorbestimmten Position
ist;
Fig. 3c eine Seitenansichtsdarstellung einer Linearinduk
tions-Schienenweiche gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, während diese Linearinduk
tions-Schienenweiche in der zweiten vorbestimmten
Position ist;
Fig. 4 eine Veranschaulichung einer Ausführungsform eines
Leiter- oder Kettensekundärinduktors gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 5a eine Darstellung eines entregten Linearinduktions
motors, bei dem gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung Führungsabstandsteile vorgesehen
sind; und
Fig. 5b eine Darstellung eines erregten Linearinduktionsmo
tors, in dem gemäß einer Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung Führungsabstandsteile vorgesehen
sind.
Nachstehend wird nunmehr die Erfindung anhand von bevorzugten
Ausführungsformen in näheren Einzelheiten wie folgt beschrie
ben und erläutert:
In der erfindungsgemäßen Linearinduktions-Schienenweiche wird die Linearinduktionsmotortechnologie dazu angewandt, die durch das elektromagnetische Feld eines Elektromotors erzeugte Bewe gung in eine Linearbewegung umzuwandeln, welche dazu verwendet wird, ein Schienenweichengleis aus einer ersten Position in eine zweite Position anzutreiben bzw. zu bewegen. Die Anzie hungskraft in dem LIM (Abkürzung für Linearinduktionsmotor) wird dazu benutzt, Reibungs- oder Coulombkräfte zu überwinden und in einigen Ausführungsformen eine gewisse Länge des Wei chengleises von den Weichengleitkissen abzuheben bzw. über den Weichengleitkissen frei schweben zu lassen. Auf diese Art und Weise kann der Reibungswiderstand vermindert werden, während eine Querbewegung entsprechend dem Position-zu-Position bzw. -Weichenstellen ausgeführt wird. Obwohl durch einen einzigen LIM ein genügendes Schweben bzw. eine genügend Ab- bzw. An hebe- und Querbewegung der Weiche bewirkt werden kann, kann es zu bevorzugen sein, die Weiche mit zwei LIMen (Mehrzahl von Linearinduktionsmotor) zu versehen, wobei sich je ein Motor auf jeder Seite bzw. je einer Seite der Schiene befindet. Diese LIMen können zusammen so betrieben werden, daß sie die Ab- bzw. Anhebekraft und den Schub liefern, die zum Ab- bzw. Anheben der Gleise aus ihrer Ruheposition und zum Bewegen der Schienenweiche in eine andere Position notwendig sind.
In der erfindungsgemäßen Linearinduktions-Schienenweiche wird die Linearinduktionsmotortechnologie dazu angewandt, die durch das elektromagnetische Feld eines Elektromotors erzeugte Bewe gung in eine Linearbewegung umzuwandeln, welche dazu verwendet wird, ein Schienenweichengleis aus einer ersten Position in eine zweite Position anzutreiben bzw. zu bewegen. Die Anzie hungskraft in dem LIM (Abkürzung für Linearinduktionsmotor) wird dazu benutzt, Reibungs- oder Coulombkräfte zu überwinden und in einigen Ausführungsformen eine gewisse Länge des Wei chengleises von den Weichengleitkissen abzuheben bzw. über den Weichengleitkissen frei schweben zu lassen. Auf diese Art und Weise kann der Reibungswiderstand vermindert werden, während eine Querbewegung entsprechend dem Position-zu-Position bzw. -Weichenstellen ausgeführt wird. Obwohl durch einen einzigen LIM ein genügendes Schweben bzw. eine genügend Ab- bzw. An hebe- und Querbewegung der Weiche bewirkt werden kann, kann es zu bevorzugen sein, die Weiche mit zwei LIMen (Mehrzahl von Linearinduktionsmotor) zu versehen, wobei sich je ein Motor auf jeder Seite bzw. je einer Seite der Schiene befindet. Diese LIMen können zusammen so betrieben werden, daß sie die Ab- bzw. Anhebekraft und den Schub liefern, die zum Ab- bzw. Anheben der Gleise aus ihrer Ruheposition und zum Bewegen der Schienenweiche in eine andere Position notwendig sind.
Wenigstens eine steuer- bzw. regelbare Stromversorgung ist für
wenigstens einen LIM vorgesehen. Jede steuer- bzw. regelbare
Stromversorgung kann wenigstens einen Festkörperstrom- bzw.
-leistungsumsetzer aufweisen, und zwar am meisten bevorzugt
einen Umsetzer variabler Spannung, variabler Frequenz. Damit
die LIMen für die jeweilige Weiche in einer abwechselnd in
entgegengesetzter Richtung arbeitenden Konfiguration bzw. Ge
gentaktkonfiguration betrieben werden können, kann ein Fest
körperstrom- bzw. -leistungsumsetzer für jeden der beiden LIMen
für jede jeweilige Weiche vorgesehen sein. In dieser Kon
figuration werden bei der Weiche störungstolerante Betäti
gungen ermöglicht. Wenn zum Beispiel einer der LIMen oder der
Strom- bzw. Leistungsumsetzer betriebsunfähig ist, können die
betriebsfähigen bzw. arbeitenden Komponenten fortfahren, eine
Betätigung der Weiche vorzusehen bzw. durchzuführen. Es kann
eine Kontroll- bzw. Steuer- bzw. Regeleinrichtung vorgesehen
sein, die eine störungstolerante Kontrolle bzw. Steuerung bzw.
Regelung der Weiche unter Einschluß der steuer- bzw. regelba
ren Stromversorgung und der LIMen vorsieht, und zwar insbeson
dere dadurch daß sie die notwendigen Überprüfungen durchführt,
bevor der Zustand der Weiche geändert wird, und den Status des
Weichenbetätigungsmechanismus hinsichtlich möglicher Fehlfunk
tion überwacht.
Wegen der Fähigkeit, eine Querbewegung direkt vorzusehen, kann
diese vorliegend bevorzugte Ausführungsform die Notwendigkeit
eines Getriebekastens oder einer Übersetzungs- bzw. Übertra
gungseinheit ausschalten. Außerdem kann die Gleit- bzw. Ver
schiebestange oder der Gleit- bzw. Verschiebestab, d. h. die
mechanische Verbindung bzw. das mechanische Gestänge zwischen
der elektrischen Steuer- bzw. Regeleinrichtung und der Betäti
gungseinrichtung ausgeschaltet werden bzw. entfallen.
Die vorstehenden sowie weitere Einzelheiten, Ziele und Vor
teile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibungen
und Erläuterungen von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsfor
men der Erfindung, insbesondere wie sie in den beigefügten
Zeichnungen gezeigt sind, ersichtlich.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, können zwei Linearinduktionsmotoren
10a, 10b für die Linearinduktionsschienenweiche 1 vorgesehen
sein, obwohl die Weiche 1 auch mit nur einem LIM betreibbar
sein kann bzw. ist. Es ist beabsichtigt, zwei steuer- bzw. re
gelbare Stromversorgungen 12a, 12b vorzusehen, um an den je
weiligen LIM 10a, 10b elektrischen Strom zu liefern. Es ist
wünschenswert, die Weiche 1 so auszubilden, daß sie eine Stö
rungstoleranz aufweist; daher kann jede der steuer- bzw. re
gelbaren Stromversorgungen 12a, 12b so ausgebildet sein, daß
sie zur Lieferung von elektrischem Strom an den LIM 10a oder
10b oder beide rekonfigurierbar ist.
Die LIMen 10a, 10b sind bevorzugt Dreiphasen-Induktionsmoto
ren, welche Dreiphasenstrom für den Betrieb erfordern können
bzw. erfordern. Demgemäß können die gewünschte Wechselspannung
und der zum Erregen der LIM-Statoren benötigte Strom durch
Verwendung von steuer- bzw. regelbaren Stromversorgungen ge
liefert werden, die Festkörper-Halbleiterschalteinrichtungen
haben, wie zum Beispiel GTO- oder IGBT-Schalteinrichtungen
(insbesondere Gate-Abschaltschalter-Schalteinrichtungen bzw.
Bipolartransistor-mit-integriertem-Gate-Schalteinrichtungen).
Es wird weiter bevorzugt, Leistungskonverter bzw. -umsetzer
variabler Spannung, variabler Frequenz in den steuer- bzw. re
gelbaren Stromversorgungen 12a, 12b zu verwenden, um eine ver
besserte Leistungsfähigkeit bzw. einen verbesserten Wirkungs
grad während der Ab- bzw. Anhebung und der Querbewegung zu er
reichen. Jedoch können auch Umsetzer variabler Spannung, fe
ster Frequenz verwendet werden. Der Effektivspannungsausgang
bzw. die effektive Spannungsausgangsgröße kann durch Betätigen
der Schalteinrichtungen gemäß einem vorbestimmten Verfahren
erreicht werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird die
effektive bzw. wirksame Ausgangsspannung unter Verwendung von
unterschiedlichen Impulsbreiten erreicht, die mittels Impuls
breitenmodulationsverfahren in den steuer- bzw. regelbaren
Strom- bzw. Leistungsversorgungen 12a, 12b gebildet werden.
Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 14, welche eine wesentliche,
grundlegende und/oder entscheidende Steuer- bzw. Regeleinrich
tung bzw. eine Vital- bzw. Funktionssteuer- bzw. Regeleinrich
tung sein kann, kann Steuer- bzw. Regel- und Konfigurationsin
formation an die steuer- bzw. regelbaren Stromversorgungen
12a, 12b liefern. Die Bewegung des Weichengleises 20 mit Bezug
auf das Hauptgleis 18 kann unter Verwendung eines Fernsignals
16, welches der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 14 zugeführt
wird, von einem entfernten Ort aus befohlen bzw. gesteuert
werden. Die Stromversorgungen 12a, 12b, die LIMen 10a, 10b,
und die Klemm- bzw. Halte- bzw. Einspannmittel bzw. Sensoren
24a, 24b können ein Rückkopplungssignal 22 bzw. Rückkopplungs
signale 22 liefern, welches bzw. welche es der Steuer- bzw.
Regeleinrichtung 14 ermöglichen, die Zustände, Position(en)
und den Bewegungsstatus des Systems, die Weichenstellposition
und die Verriegelungs- bzw. Arretierungsangabe zu überwachen.
Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 14 kann außerdem eine Sy
stemprüfung und selbstdiagnostische bzw. fehlersuchende Über
prüfungen ausführen. Die Klemm- bzw. Einspann- bzw. Haltemit
tel bzw. -einrichtungen 24a, 24b können eine mechanische Ver
riegelungs- bzw. Arretierungswirkung vorsehen, welche die Ge
staltungs- bzw. Ausbildungskriterien der Eisenbahnindustrie
erfüllt. Außerdem können die Klemm- bzw. Halte- bzw. Einspann-
bzw. Sensormittel bzw. -einrichtungen 24a, 24b Weichenstellpo
sition- und Verriegelungs- bzw. Arretierungsangabeinformation
mittels des Rückkopplungssignals 22 an die Steuer- bzw. Regel
einrichtung 14 liefern, obwohl die Schienenweicheninformation
über das Signal 22 auch durch andere Mittel als die Klemm-
bzw. Einspann- bzw. Haltemittel bzw. -einrichtungen 24a, 24b
geliefert werden kann, wie zum Beispiel von direkt auf oder an
den Gleisen 18, 20 plazierten Sensoren.
Typischer- bzw. vorzugsweise kann der Betrieb des Systems wie
folgt vor sich gehen:
Eine menschliche Bedienungsperson in einem entfernten Steuer zentrum kann zu der Weiche 1 einen Befehl zum Ändern der Posi tion des Weichengleises 20, d. h. zum Ändern der Weichenstell position, senden, indem sie ein Fernsignal 16 zu der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 14 schickt. Die Steuer- bzw. Regelein richtung 14 ihrerseits liefert ein Betriebssignal 24 an die steuer- bzw. regelbaren Stromversorgungen 12a, 12b. Die Strom versorgungen 12a, 12b können Leistung bzw. Strom an den jewei ligen LIM 10a und 10b liefern. Anfänglich hebt die den LIMen 10a, 10b zugeführte Leistung das Weichengleis 20 und die Hal testrukturen 26 hoch, weg vom Boden, oder sie vermindert den normalen Schwerkraftbereich bzw. die normale Schwerkraftfläche bzw. das normale Schwerkraftausmaß, der bzw. die bzw. das auf die bzw. an den Haltestrukturen wirkt. Wenn diese Coulomb- und Reibungskräfte einmal vermindert oder überwunden sind, werden die elektromagnetischen Felder der LIMen 10a, 10b so manipu liert bzw. betätigt, daß eine Lateralbewegung quer zu der Aus richtung des Hauptgleises 18 vorgesehen wird. Die Lateralbe wegung der Haltestrukturen 26 und des Weichengleises 20 re lativ zu dem Hauptgleis 18 bewerkstelligt die gewünschte Be wegung. Die LIMen können derart ausgebildet bzw. ausgelegt sein, daß die Lateralkraft, welche durch die LIMen 10a, 10b zusammen oder durch einen der LIMen 10a, 10b allein erzeugt wird, ausreichen kann, um irgendwelchen Ballast oder irgend welches andere Material, der bzw. das zwischen den Weichen gliedern steckengeblieben ist oder festsitzt oder sich in anderer Weise ein- oder angelagert hat, zu zerdrücken und/oder wegzudrücken. Wenn das Weichengleis 20 einmal bezüglich des Hauptgleises 18 positioniert ist, wird es bevorzugt, das Wei chengleis 20 in der vorbestimmten Position unter Verwendung der Klemm- bzw. Einspann- bzw. Haltemittel oder -einrichtungen 24a, 24b zu verriegeln oder zu arretieren.
Eine menschliche Bedienungsperson in einem entfernten Steuer zentrum kann zu der Weiche 1 einen Befehl zum Ändern der Posi tion des Weichengleises 20, d. h. zum Ändern der Weichenstell position, senden, indem sie ein Fernsignal 16 zu der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 14 schickt. Die Steuer- bzw. Regelein richtung 14 ihrerseits liefert ein Betriebssignal 24 an die steuer- bzw. regelbaren Stromversorgungen 12a, 12b. Die Strom versorgungen 12a, 12b können Leistung bzw. Strom an den jewei ligen LIM 10a und 10b liefern. Anfänglich hebt die den LIMen 10a, 10b zugeführte Leistung das Weichengleis 20 und die Hal testrukturen 26 hoch, weg vom Boden, oder sie vermindert den normalen Schwerkraftbereich bzw. die normale Schwerkraftfläche bzw. das normale Schwerkraftausmaß, der bzw. die bzw. das auf die bzw. an den Haltestrukturen wirkt. Wenn diese Coulomb- und Reibungskräfte einmal vermindert oder überwunden sind, werden die elektromagnetischen Felder der LIMen 10a, 10b so manipu liert bzw. betätigt, daß eine Lateralbewegung quer zu der Aus richtung des Hauptgleises 18 vorgesehen wird. Die Lateralbe wegung der Haltestrukturen 26 und des Weichengleises 20 re lativ zu dem Hauptgleis 18 bewerkstelligt die gewünschte Be wegung. Die LIMen können derart ausgebildet bzw. ausgelegt sein, daß die Lateralkraft, welche durch die LIMen 10a, 10b zusammen oder durch einen der LIMen 10a, 10b allein erzeugt wird, ausreichen kann, um irgendwelchen Ballast oder irgend welches andere Material, der bzw. das zwischen den Weichen gliedern steckengeblieben ist oder festsitzt oder sich in anderer Weise ein- oder angelagert hat, zu zerdrücken und/oder wegzudrücken. Wenn das Weichengleis 20 einmal bezüglich des Hauptgleises 18 positioniert ist, wird es bevorzugt, das Wei chengleis 20 in der vorbestimmten Position unter Verwendung der Klemm- bzw. Einspann- bzw. Haltemittel oder -einrichtungen 24a, 24b zu verriegeln oder zu arretieren.
Die Fig. 3a bis 3c veranschaulichen den Betrieb der Weiche
derart, daß die Position des Weichengleises aus einer ersten
vorbestimmten Position zu einer zweiten vorbestimmten Position
verändert wird. Die Fig. 3a zeigt die Weichenschienen 48a, 48b
in einer ersten Position. In dieser ersten Position ist das
Weichenglied bzw. -stellglied 48a im wesentlichen in Kontakt
mit der Hauptschiene 44; das Weichenglied bzw. -stellglied 48b
ist von der Hauptschiene 46 beabstandet. In Fig. 3a sind die
primären Induktoren 40a, 40b entregt, und daher üben die pri
mären Induktoren 40a, 40b im wesentlichen keine Anziehungs
kraft nach den Sekundärstrukturen bzw. -induktoren 42a bzw.
42b aus. Es kann zu bevorzugen sein, die primären Induktoren
40a, 40b starr am und erhöht vom Boden 35 zu befestigen. Es
kann auch zu bevorzugen sein, daß die Sekundärstrukturen bzw.
-induktoren 42a, 42b an der Schienenweichenhaltestruktur 51
befestigt sind, welche ihrerseits an der Schienenweichenhal
testruktur 50 und den Weichenschienen 48a, 48b befestigt ist.
Wenn elektrischer Strom wahlweise an die Primärinduktoren 40a,
40b angelegt wird, wird eine Anziehungskraft zwischen den Pri
märinduktoren 40a, 40b und den Sekundärstrukturen bzw. -induk
toren 42a bzw. 42b erzeugt. Die statische Reibung wird über
wunden, und es wird bewirkt, daß sich die Sekundärstrukturen
bzw. -induktoren 42a, 42b, die befestigten Haltestrukturen 50
und gegebenenfalls 51, und die Weichenschienen 48a, 48b vom
Boden 35 abgehoben werden. Eine Querbewegung der Weichenschie
nen 48a, 48b relativ zu den Hauptschienen 44, 46 wird durch
Erzeugen von rotierenden Magnetfeldern in den Primärinduktoren
40a, 40b bewerkstelligt, so daß dadurch die Sekundärstrukturen
bzw. -induktoren 42a, 42b lateral bewegt werden. Nachdem die
laterale Querbewegung vollendet ist, befindet sich die Wei
chenschiene 48b im wesentlichen in Kontakt mit der Haupt
schiene 46, und die Weichenschiene 48a ist im wesentlichen von
der Hauptschiene 44 beabstandet.
Wenn sich die Weichenschienen bzw. -gleise 48a, 48b in der
zweiten vorbestimmten Position befinden, die in Fig. 3c ge
zeigt ist, werden die Primärinduktoren 40a, 40b entregt, so
daß dadurch die Anziehungskraft aufgelöst wird. Ohne die An
ziehungskraft werden die Sekundärstrukturen bzw. -kreise 42a,
42b, die Haltestrukturen 50, 57 und die Weichenschienen bzw.
-gleise 48a, 48b durch die Schwerkraft zum Boden 35 zurückge
zogen. Eine Querbewegung in der entgegengesetzten Richtung
kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man, wie in Fig. 3b
veranschaulicht, eine erneute Anziehungskraft erzeugt und
bewirkt, daß sich das elektromagnetische Feld, welches den
Primärinduktoren 40a, 40b aufgeprägt wird, in der entgegenge
setzten Richtung dreht.
Obwohl für eine Sekundärstruktur bzw. einen Sekundärinduktor
bzw. -kreis auch andere Konfigurationen verwendet werden kön
nen, kann der Sekundärkreis bzw. -induktor bzw. die Sekundär
struktur ein Leiter- bzw. Kettensekundärkreis bzw. -induktor
100 bzw. eine Leiter- bzw. Kettensekundärstruktur 100 sein,
wie in Fig. 4 gezeigt ist. Es kann zu bevorzugen sein, daß der
Käfig 102 aus Aluminium hergestellt ist und die rück- oder un
terseitige Reaktionsplatte 104 aus Eisen ausgebildet oder zu
sammengesetzt ist, und zwar mehr bevorzugt aus laminiertem Ma
terial, insbesondere laminiertem Eisen. Die Platte 104 kann
demgemäß als "Gegeneisen" oder "Rückeisen" bezeichnet werden.
Alternativ kann die Sekundärstruktur 100 aus einer flachen
Aluminiumplatte, die an dem Gegen- bzw. Rückeisen 104 befe
stigt ist, zusammengesetzt sein. Durch die bevorzugte Konfigu
ration der Sekundärstruktur wird die Existenz einer Längskom
ponente der Stromdichte zusätzlich zu einer Querkomponente in
dem Reaktionskäfig reduziert, so daß dadurch Querrand- bzw.
-kantenwirkungen im wesentlichen aufgehoben und die sekundären
Jouleschen Verluste bzw. die Jouleschen Verluste in der Sekun
därstruktur vermindert werden, wodurch demgemäß der LIM-Lei
stungsfaktor erhöht wird.
Die Fig. 5a zeigt einen LIM, der einen Primärinduktor 240 und
eine Sekundärstruktur 242, beispielsweise einen Sekundärkreis
242, aufweist, im entregten Zustand. Außerdem sind mechanische
Halte- bzw. Abstützungs-Abstandsführungen 243a, 243b veran
schaulicht. Wenn elektrischer Strom an den Primärinduktor 240
angelegt wird, wird, wie in Fig. 5b gezeigt ist, wird die Se
kundärstruktur 242 an denselben angezogen. Die Anziehungskraft
kann dazu benutzt werden, eine vollständige Ab- bzw. Anhebe-
bzw. Schwebewirkung auf die Sekundärstruktur 242 und die Wei
chengleishaltestruktur 251 vorzusehen. Jedoch kann es wün
schenswert sein, nur die Reibungskraft zu vermindern und zu
steuern, um eine glatte, gleichmäßige und/oder sanfte Querbe
wegung zu ermöglichen. In jedem Falle können die mechanischen
Halte- bzw. Abstützungs-Führungsabstandsteile 243a, 243b da
hingehend wirken, daß sie den Luftspalt 241 zwischen dem Pri
märinduktor 240 und der Sekundärstruktur 242, beispielsweise
dem Sekundärkreis 242, im wesentlichen konstant halten, so daß
dadurch die Steuer- bzw. Regelfunktion vereinfacht wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebe
nen und/oder dargestellten Ausführungsformen beschränkt, son
dern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung,
wie er in den Patentansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen
des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich aus der ge
samten Offenbarung ergibt, in vielfältiger Weise abwandeln und
ausführen.
Mit der Erfindung wird insbesondere ein Linearinduktionsschie
nenweichenmechanismus zur Verfügung gestellt, der wenigstens
einen Linearinduktionsmotor (LIM) zum Querverschieben eines
Weichengleises aus einer ersten Position in eine zweite Posi
tion hat. Um die Reibungskräfte während der Querbewegung zu
vermindern, kann der Weichenmechanismus von den darunterlie
genden Strukturen ab- bzw. angehoben, insbesondere in einem
frei schwebenden Zustand abgehoben, werden. Die Weiche kann
wenigstens eine steuer- und/oder regelbare Stromversorgungs
einrichtung haben, welche elektrische Leistung zu einem ein
zelnen Linearinduktionsmotor oder zu Gruppen von Linearinduk
tionsmotoren, die Dreiphasenmotoren sein können, zuführen
kann. Die Weiche kann eine Vital- bzw. wesentliche bzw. funk
tionelle Kontroll- bzw. Steuer- und/oder Regeleinrichtung auf
weisen, welche mit wenigstens einer steuer- und/oder regelba
ren Stromversorgungseinrichtung verbunden ist. Die Vital- bzw.
wesentliche bzw. funktionelle Kontroll- bzw. Steuer- und/oder
Regeleinrichtung spricht auf wenigstens eines der folgenden
Signale an: ein Rückkopplungssignal von einer steuer- und/oder
regelbaren Stromversorgungseinrichtung, ein Rückkopplungssi
gnal von einem Linearinduktionsmotor, ein Rückkopplungssignal
von einem Weichengleis und/oder ein Fernsignal bzw. ein Fern
steuerungssignal. Der Linearinduktionsmotor kann einen Primär
induktor aufweisen, welcher im wesentlichen starr an dem Boden
bzw. Erdboden bzw. einer Bodenstruktur befestigt ist, und eine
Sekundärstruktur, welche an dem Weichengleis befestigt ist;
oder umgekehrt. In einigen Ausführungsformen kann die Sekun
därstruktur eine Leiter- bzw. Kettensekundärstruktur sein.
Wenn der Linearinduktionsmotor erregt wird, wird die Sekundär
struktur, beispielsweise die Leiter- oder Kettensekundärstruk
tur, magnetisch an den Primärinduktor angezogen, und demgemäß
wird die Sekundärstruktur, beispielsweise die Leiter- bzw.
Kettensekundärstruktur, in Ansprechung auf das von dem Primär
induktor erzeugte Magnetfeld bewegbar bzw. bewegt. Die steuer-
und/oder regelbare Stromversorgungseinrichtung, die bei der
Weiche verwendet wird, kann einen Festkörperstrom- bzw. -lei
stungsumsetzer umfassen oder ein solcher sein, der eine ge
steuerte oder geregelte Ausgangsspannung hat, und zwar kann
derselbe auf einem Impulsbreitenmodulationsschema beruhen bzw.
aufgrund eines Impulsbreitenmodulationsprinzips arbeiten. Der
Festkörperstrom- bzw. -leistungsumsetzer kann ein Umsetzer va
riabler Spannung, variabler Frequenz sein, obwohl auch ein Um
setzer variabler Spannung, fester Frequenz verwendet werden
kann.
Claims (15)
1. Eisenbahnweichenmechanismus zum Steuern des Verkehrs
zwischen alternativen Schienengleisen, umfassend:
- (a) wenigstens eines Linearinduktionsmotor (10a, 10b) zum Querverschieben eines Weichengleises (20) aus einer er sten vorbestimmten Position in eine zweite vorbestimmte Position, wobei der wenigstens einen Linearinduktions motor (10a, 10b) betriebsfähig mit dem Weichengleis (20) verbunden ist;
- (b) wenigstens eine steuer- und/oder regelbare Leistungs- oder Stromversorgung (12a, 12b), die mit dem wenigstens eine Linearinduktionsmotor (10a, 10b) zum Liefern von elektrischem Strom an den wenigstens einen Linearinduk tionsmotor (10a, 10b) verbunden ist; und
- (c) eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (14), die mit der wenigstens einen steuer- und/oder regelbaren Leistungs- bzw. Stromversorgung (12a, 12b) verbunden ist, wobei die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (14) auf wenigstens ei nes der folgenden Signale anspricht: ein Rückkopplungs signal von der wenigstens einen steuer- und/oder regelba ren Leistungs- oder Stromversorgung (12a, 12b), ein Rück kopplungssignal von dem wenigstens einen Linearinduk tionsmotor (10a, 10b), ein Rückkopplungssignal von dem Weichengleis (20) und ein Fernsignal (16).
2. Eisenbahnweichenmechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Li
nearinduktionsmotor (10a, 10b) weiter folgendes umfaßt:
- (a) einen Primärinduktor (40a, 40b), der im wesentlichen starr befestigt ist; und
- (b) eine Sekundärstruktur oder einen Sekundärkreis (42a, 42b), die bzw. der mit dem Weichengleis (20) verbunden ist, wobei die Sekundärstruktur oder der Sekundärkreis (42a, 42b) wahlweise magnetisch an den Primärinduktor (40a, 40b) anziehbar ist und die Sekundärstruktur oder der Sekundärkreis (42a, 42b) in Ansprechung auf ein von dem Primärinduktor (40a, 40b) erzeugtes Magnetfeld beweg bar ist.
3. Eisenbahnweichenmechanismus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Linearinduktionsmotor (10a, 10b) ein Dreiphasen-Linearin
duktionsmotor ist.
4. Eisenbahnweichenmechanismus nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundär
struktur oder der Sekundärkreis (42a, 42b; 100; 242) in bzw.
zu einer Leiter- oder Kettensekundärstruktur oder in bzw. zu
einem Leiter- oder Kettensekundärkreis konfiguriert ist.
5. Eisenbahnweichenmechanismus nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der we
nigstens eine Induktionsmotor (10a, 10b) das Weichengleis (20)
auch anhebt bzw. freischwebend hochhebt.
6. Eisenbahnweichenmechanismus nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ei
senbahnweichenmechanismus weiter ein Abstandsteil (243a, 243b)
oder eine Abstandseinrichtung umfaßt, das bzw. die zwischen
dem Primärinduktor (240) und der Sekundärstruktur oder dem Se
kundärkreis (242) angeordnet ist, wobei das Abstandsteil
(243a, 243b) oder die Abstandseinrichtung von einer vorbe
stimmten Dicke ist, um einen im wesentlichen konstanten Luft
spalt (241) zwischen dem Primärinduktor (240) und der Sekun
därstruktur oder dem Sekundärkreis (242) aufrechtzuerhalten,
wenn der wenigstens Linearinduktionsmotor (10a, 10b) erregt
ist.
7. Eisenbahnweichenmechanismus nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die we
nigstens eine steuer- und/oder regelbare Leistungs- oder
Stromversorgung (12a, 12b) oder jede der steuer- und/oder re
gelbaren Leistungs- oder Stromversorgungen (12a, 12b) weiter
wenigstens einen Festkörperleistungs- oder -stromumsetzer auf
weist, der einen spannungsgesteuerten und/oder -geregelten
Ausgang hat, wobei der spannungsgesteuerte und/oder -geregelte
Ausgang impulsbreitenmoduliert ist.
8. Eisenbahnweichenmechanismus nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Induktionsmotor (10a, 10b) das Weichengleis (20) auch an
hebt oder freischwebend hochhebt.
9. Eisenbahnweichenmechanismus nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Festkörperleistungs- oder -stromumsetzer oder jeder der
Festkörperleistungs- oder -stromumsetzer ein Umsetzer varia
bler Spannung, variabler Frequenz ist.
10. Eisenbahnweichenmechanismus nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ei
senbahnweichenmechanismus wenigstens ein Klemm-, Einspann-
und/oder Haltemittel (24a, 24b) oder wenigstens eine Klemm-,
Einspann- und/oder Halteeinrichtung (24a, 24b) zum Verriegeln
oder Arretieren des Weichengleises (20) in einer vorbestimmten
Position umfaßt, wobei das Klemm-, Einspann- und/oder Halte
mittel oder die Klemm-, Einspann- und/oder Halteeinrichtung
mit dem Weichengleis (20) und der Steuer- und/oder Regelein
richtung (14) verbunden oder verbindbar ist und eine Weichen
stellpositionsangabe und/oder eine Verriegelungs- bzw. Arre
tierungsangabe an die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (14)
liefert.
11. Eisenbahnweichenmechanismus nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuer- und/oder Regeleinrichtung (14) wahlweise mit der we
nigstens einen steuer- und/oder regelbaren Leistungs- oder
Stromversorgung (12a, 12b) oder mit irgendeiner oder mehreren
oder allen der steuer- und/oder regelbaren Leistungs- oder
Stromversorgungen (12a, 12b) verbindbar ist, und die wenig
stens eine steuer- und/oder regelbare Leistungs- oder Strom
versorgung (12a, 12b) oder jede der steuer- und/oder regelba
ren Leistungs- oder Stromversorgungen (12a, 12b) wahlweise mit
dem wenigstens einen Linearinduktionsmotor (10a, 10b) oder ei
nem oder mehreren der Linearinduktionsmotoren (10a, 10b) ver
bindbar ist, derart, daß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung
(14) wenigstens einen Linearinduktionsmotor (10a, 10b) oder
einen oder mehrere von den Linearinduktionsmotoren (10a, 10b)
ausgewählte Linearinduktionsmotoren betreiben kann.
12. Eisenbahnweichenmechanismus nach einem der Ansprüche
1 bis 11, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Eisenbahnweichenmechanis
mus weiter folgendes umfaßt:
- (a) eine Mehrzahl von Linearinduktionsmotoren (10a, 10b), wo bei jeweilige Linearinduktionsmotoren eines Paars aus der Mehrzahl der Linearinduktionsmotoren (10a, 10b) auf ent gegengesetzten Seiten des Weichengleises (20) angeordnet sind; und
- (b) die wenigstens eine Leistungs- oder Stromversorgung oder mehrere oder alle der Leistungs- oder Stromversorgungen (12a, 12b) je einen oder eine Mehrzahl von Festkörperlei stungs- oder -stromumsetzern umfaßt bzw. umfassen, wobei jeweilige Festkörperleistungs- oder -stromumsetzer eines Paars aus der Mehrzahl der Festkörperleistungs- oder -stromumsetzer wahlweise mit den jeweiligen Linearinduk tionsmotoren (10a, 10b) des Paars aus der Mehrzahl der Linearinduktionsmotoren (10a, 10b) so verbunden sind, daß das Paar von Linearinduktionsmotoren (10a, 10b) dadurch in einer abwechselnd in entgegengesetzter Richtung arbei tenden Konfiguration betreibbar ist.
13. Eisenbahnweichenmechanismus nach Anspruch 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von
Linearinduktionsmotoren (10a, 10b) das Weichengleis außerdem
anheben oder schwebend hochheben.
14. Verfahren zum Überführen eines Verkehrsstroms von
einem ersten Gleis zu einem zweiten Gleis, umfassend die fol
genden Verfahrensschritte:
- (a) Betätigen von wenigstens einem Linearinduktionsmotor (10a, 10b), wobei der wenigstens eine Linearinduktionsmo tor (10a, 10b) oder jeder oder mehrere der vorgesehenen Linearinduktionsmotoren (10a, 10b) jeweils einen Primär induktor (40a, 40b) und eine Sekundärstruktur oder einen Sekundärkreis (42a, 42b) hat bzw. haben, wobei eine oder mehrere jeweilige Sekundärstruktur(en) oder ein oder meh rere jeweilige Sekundärkreis(e) (42a, 42b) der Sekundär struktur(en) oder Sekundärkreis(e) (42a, 42b) an einem Eisenbahnweichengleis (20; 48a, 38b) befestigt ist bzw. sind;
- (b) Erzeugen einer vertikalen Anziehungskraft in Ansprechung auf das Betätigen, und zwar zwischen einem Primärinduktor (40a, 40b) des wenigstens einen Linearinduktionsmotors (10a, 10b) oder mehrerer Linearinduktionsmotoren (10a, 10b) und einer Sekundärstruktur oder einem Sekundärkreis (42a, 42b) des wenigstens einen Linearinduktionsmotors (10a, 10b) oder von mehreren Linearinduktionsmotoren (10a, 10b);
- (c) Anwenden einer horizontalen Schubkraft auf eine Seite des Eisenbahnweichengleises (20; 48a, 48b), wobei die Schub kraft in einer ersten Richtung gerichtet ist; und
- (d) Anwenden einer horizontalen Schubkraft auf die andere Seite des Eisenbahnweichengleises (20; 48a, 48b), wobei die Schubkraft in der ersten Richtung gerichtet ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14 zum Überführen eines
Verkehrsflusses von einem ersten Gleis zu einem zweiten Gleis,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugen der
Anziehungskraft weiter den Schritt des Ab- oder Anhebens oder
Schwebendhochhebens des Weichengleises (20; 48a, 48b) umfaßt.
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