DE19600080A1 - Erfassung von Fingerabdrücken - Google Patents
Erfassung von FingerabdrückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Erfassung von Fingerabdrücken.
Fingerabdrücke werden heute vermehrt zur eindeutigen
Identifikation von Personen eingesetzt. Für die Abnahme und
Erfassung sind eine Reihe von Verfahren und Vorrichtungen
bekannt.
Die bekannten Verfahren zur Erfassung von Fingerabdrücken haben
vielfach den Nachteil, daß der Fingerabdruck der zu
identifizierenden Person mit einem Spezialgerät erfaßt werden
muß. Bei einer großen Anzahl von zu erfassenden Fingerabdrücken,
wie dies beispielsweise für eine Identifizierung von Chipkarten
oder anderen Massenartikeln vorgesehen ist, erfordert dies einen
hohen organisatorischen Aufwand. Auch muß die Gerätedichte sehr
hoch sein, um die Erfassung der Fingerabdrücke in einer
vertretbaren Zeit durchführen zu können, was wiederum bei vielen
der Spezialgeräte mit hohen Kosten verbunden ist. Die Akzeptanz
eines aufwendigen Verfahrens ist beim Kunden allerdings meist
auch sehr gering.
Alternativ zu den Spezialverfahren zur Erfassung von
Fingerabdrücken könnte der Kunde auch sein Fingerabdruck auf
Papier hinterlegen. Die heute üblichen Verfahren stellen jedoch
nicht sicher, daß der Fingerabdruck von ausreichender Qualität
ist. Insbesondere kann die Farbe leicht verschmieren, so daß die
Kapilaren des Fingers in dem erzeugten Abdruck nicht oder nur
noch schlecht sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte
Erfassung von Fingerabdrücken zu ermöglichen. Die Aufgabe der
Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt die Erfassung eines Fingerabdrucks
mittels einer dreidimensional ausgeformten Vorrichtung. Die
Vorrichtung weist für die Erfassung des Fingerabdrucks eine
muldenförmig ausgeformte Vertiefung aus, in die der Finger für
den zu erstellenden Fingerabdruck eingeführt wird. Vorzugsweise
entspricht die dreidimensionale, muldenförmige Ausformung der
Vorrichtung in etwa dem Negativ der Fingerform oder ist dieser
angelehnt.
Die dreidimensionale Führung des Fingers bei der Erfassung des
Fingerabdrucks ermöglicht eine kontrollierte Abnahme des
Fingerabdrucks und verringert die Gefahr, daß Details durch
stark ungleichen Anpreßdruck des Fingers während der Erfassung
verloren gehen.
Die Erfindung findet zum einen Anwendung für die Erfassung von
Fingerabdrücken als Referenzbilder und zum anderen für eine
Identifikation von Personen, wobei die während der
Identifikation erfaßten Fingerabdrücke für die Identifikation
mit bereits gespeicherten Referenzbildern von Fingerabdrücken
verglichen werden. Vorzugsweise entspricht daher die
dreidimensionale Ausformung der Vorrichtung für die Erfassung
von Referenzfingerabdrücken der der Vorrichtung für die
Erfassung von Fingerabdrücken für die Identifikation.
Die Erfassung eines Referenzfingerabdrucks erfolgt vorzugsweise
durch ein Einbringen einer dünnen Folie oder eines Papiers
zwischen die ausgeformte Vorrichtung und den zu erfassenden
Finger. Die im Stand der Technik bekannten Verfahren für eine
subtraktive oder eine additive Erfassung von Fingerabdrücken
können hier entsprechend angewandt werden. Die dreidimensionale
Ausformung der Fingermulde der Vorrichtung kann beispielsweise
durch Prägen von Papier, luftgefüllte dünne Folie oder durch ein
entsprechendes Formstück bewirkt werden.
Die Erfassung eines Referenzfingerabdrucks ist jedoch nicht auf
die Erfassung mittels eines Papiers oder einer Folie beschränkt.
Vielmehr kann der Referenzfingerabdruck auch mittelbar oder
unmittelbar elektronisch, z. B. durch eine optische und/oder eine
elektrische Abtastung, erfaßt werden. Die erfindungsgemäße
dreidimensionale Ausformung sichert auch hier einen in etwa
gleichmäßigen Anpreßdruck des Fingers und gewährleistet so eine
bessere Erkennungsrate.
Für eine Erfassung von Fingerabdrücken für eine Identifikation
weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechende Sensoren
auf, die innerhalb der Mulde angebracht sind oder ein Auslesen
der Muldenfläche ermöglicht. Hierzu können Bildaufnahmegeräte
z. B. auf Basis von CCD (Charge Coupled Devices) im sichtbaren
oder im infraroten Spektrum des Lichts eingesetzt werden.
Es ist zu verstehen, daß Vorrichtungen zur Erfassung von
Referenzfingerabdrücken und Vorrichtungen zur Erfassung von
Fingerabdrücken für eine Identifikation identisch oder
teilidentisch sein können. Insbesondere wenn die Erfassung
mittels entsprechender optischer oder elektronischer Sensoren
erfolgt, lassen sich der Referenz- und ein
Vergleichsfingerabdruck mit der selben Vorrichtung erzeugen.
Das erfindungsgemäße Erfassen von Referenzfingerabdrücken eignet
sich beispielsweise für die heute übliche optische Erkennung von
Fingerabdrücken. Der Fingerabdruck eines Kunden wird hierfür auf
Papier erfaßt und über Scanner und Bildverarbeitung in eine
Fingerabdruckdatenbank eingegeben. Das Erfassen des
Fingerabdrucks mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
ermöglicht eine kontrollierte Abnahme das Fingerabdrucks und
führt ähnlich wie bei der Erfassung von Fingerabdrücken durch
speziell geschulte Personen, wie z. B. Polizeibeamte, zu
adäquaten Ergebnissen.
Die Erfindung findet vorzugsweise Anwendung in einem System mit
einer Vielzahl von Geräten zur Erfassung von
Referenzfingerabdrücken und Geräten zur Erfassung und zum
Vergleich der Fingerabdrücke mit gespeicherten
Referenzfingerabdrücken, wobei die Referenzfingerabdrücke
vorzugsweise in Datenbanken gespeichert werden und über
Datennetze für den Vergleich abrufbar sind. Das System kann eine
dynamische Nachbesserung der Fingerabdruckkennwerte im Betrieb
bei einer Bildaufnahme durch Sensoren aufweisen, wobei eine
Ersterfassung der Fingerabdruckkennwerte über ein
erfindungsgemäßes Formular erfolgt ist.
Weitere, vorteilhafte Ausführungen der Erfindung finden sich in
den Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind im folgenden
Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Funktionsgleiche Elemente sollen gleiche
Bezugszeichen tragen. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht und in Seitenansicht eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung eines
Referenzfingerabdrucks mit einem subtraktiven
Verfahren;
Fig. 2 in Draufsicht und in Seitenansicht eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung eines
Referenzfingerabdrucks mit einem additiven Verfahren;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht und in Seitenansicht eine
erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Erfassung eines
Referenzfingerabdrucks mit einem subtraktiven Verfahren. Als
subtraktive Verfahren werden dabei solche Verfahren bezeichnet,
bei denen Farbe von der Vorrichtung zum Finger übertragen wird.
Auf der Vorrichtung befindet sich hierfür vorzugsweise eine
kontrollierte, dünne Farbschicht, die durch Auflegen des Fingers
teilweise abgetragen wird. Es können auch Farbschichten
verwendet werden, die an der Luft klar austrocknen ohne den
Finger zu verschmutzen, wenn beim Lesen des erzeugten
Fingerabdrucks durch geeignetes Licht, zum Beispiel ultra
violettes (UV) Licht, der Fingerabdruck mit genügend hohem
Kontrast erfaßt werden kann. Diese Farbschicht kann vorzugsweise
durch eine Abziehfolie vor dem Gebrauch geschützt sein. Im
Gegensatz dazu versteht man unter additiven
Verfahren solche, bei denen Farbe zunächst von einer mit Farbe
versehenen Fläche aufgenommen und dann in der Vorrichtung
übertragen wird. Das additive Verfahren entspricht weitgehend
dem bekannten Verfahren mit Gebrauch eines Stempelkissens.
Gegenüber einem Stempelkissen hat die Aufnahme von Farbe von
einer Fläche mit genau definierter Farbmenge den Vorteil, daß
ein Verschmieren des Abdrucks vermieden werden kann. Die
Farbfläche kann ebenfalls durch eine Abziehfolie vor dem
Gebrauch gesichert werden.
Die Vorrichtung 10 weist eine dreidimensional ausgeformte
Fingermulde 20 mit einer Umrandung 30 auf. Innerhalb der Mulde
20 befindet sich eine Farbschicht 40 unterhalb einer Abziehfolie
50, wobei die dünne Farbschicht 40 durch die Abziehfolie 50
abgedeckt wird. Die Farbschicht 40 wird durch eine erhöhte
Abgrenzung der Umrandung 30 eingefaßt, wodurch die Mulde 20
vorzugsweise ähnlich ausgeformt wird, wie die Negativform eines
Fingers und/oder eine Ausformung wie sie für ein entsprechendes
Fingerabdrucklesegerät zur Identifizieren von Personen mittels
des erzeugten Referenzabdruckes verwendet wird.
Legt ein Kunde seinen Finger in die Mulde 20, wird die dünne
Farbschicht 40 durch die Kapilarenstege des Fingers abgetragen
oder verformt und der Fingerabdruck wird sichtbar. Durch Auswahl
der Farbschicht 40 und abgestimmter Trocknungseigenschaften kann
eine Verschmutzung des Fingers des Kunden vermieden oder
minimiert werden. Die Umrandung 30 der Vorrichtung 10 wird
vorzugsweise durch Prägen von Papier, luftgefüllte dünne Folie
oder durch ein aufgeklebtes Formteil gebildet.
Anstelle oder zusätzlich zu dem in Fig. 1 gezeigten subtraktiven
Verfahren zur Erfassung eines Referenzfingerabdrucks, kann auch
ein additives Verfahren angewandt werden. Hierfür weist die
Vorrichtung 10, wie in Fig. 2 gezeigt, zusätzlich eine
Farbquelle 100 auf, die sich vorzugsweise in einer
dreidimensional ausgeformten Mulde 110, entsprechend der Mulde
20, befindet.
Für die Erfassung des Fingerabdrucks muß der Kunde zunächst
Farbe von der Farbquelle 100 aufnehmen. Vorzugsweise wird die
Farbquelle 100 durch eine Abziehfolie geschützt, die vor
Erfassung des Fingerabdrucks zu entfernen ist. Die Mulde 110 für
die Farbquelle 100 weist vorzugsweise eine Umrandung 120 auf,
die im wesentlichen der Umrandung 30 entspricht und vorzugsweise
gleich ausgeprägt ist. Nach Aufnahme der Farbe auf den Finger
des Kunden, kann auf der Abziehfolie 50 in der Mulde 20 ein
entsprechender Fingerabdruck durch ein Aufbringen des Fingers
auf die Abziehfolie 50 erzeugt werden.
Die erstellten Fingerabdrücke können beispielsweise im Auflicht
oder in Durchsicht, z. B. von einem Scanner, erfaßt werden. Die
Wellenlänge des Lichts kann dabei auf Eigenschaften der
Farbschicht abgestimmt werden. Die erfaßten
Referenzfingerabdrücke können zur Grundstellung eines
Prüfsystems verwendet werden. Durch zusätzliche Korrekturen
während des Betriebs kann die Sicherheit des Systems noch
zusätzlich erhöht werden.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die
Vorrichtung 10 zur Erfassung des Referenzabdrucks befindet sich
hier auf einem Anmeldeformular 200 mit entsprechenden Feldern
für einen Eintrag von Daten, die den Fingerabdruckgeber
identifizieren. Ein solches Anmeldeformular 200 wird
vorzugsweise zur Erstellung von Referenzfingerabdrucken an die
Kunden geschickt und kann von den Kunden selbständig mit einem
Referenzfingerabdruck versehen werden. Durch die geeignete
Führung mittels der dreidimensionalen Ausformung der Mulde 20
wird die Fehlerhäufigkeit bei der Erfassung des
Referenzabdruckes durch den Kunden reduziert.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lesegeräts für die
Erfassung von Fingerabdrücken für eine Identifikation von
Personen weist eine äußere Formgebung wie in den Fig. 1 und 2
dargestellt, entsprechend auf. Die mit dem erfindungsgemäßen
Lesegerät erfaßten Fingerabdrücke werden für die Identifikation
mit gespeicherten Referenzabdrücken verglichen.
Claims (8)
1. Vorrichtung (10) zur Erfassung eines Fingerabdrucks,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine
dreidimensionale Ausformung (20) aufweist, in die der
Finger für den zu erstellenden Fingerabdruck eingeführt
wird.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dreidimensionale Ausformung eine Mulde (20) ist,
die in etwa dem Negativ der Fingerform entspricht oder
dieser angelehnt ist.
3. Vorrichtung (10) zur Erfassung eines Fingerabdrucks,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Mittel (20)
aufweist, das den Anpreßdruck des Fingers während der
Erfassung im wesentlichen über die Anpreßfläche ausgleicht.
4. Vorrichtung (10) entsprechend einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
Referenzbilder von den Fingerabdrücken erzeugt.
5. Vorrichtung (10) entsprechend einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10)
weiterhin einen Vergleicher zum Vergleichen des erfaßten
Fingerabdrucks mit gespeicherten Referenzbildern von
Fingerabdrücken für eine Identifikation des
Fingerabdruckgebers aufweist.
6. System zur Identifizierung von Personen mittels einer
Erfassung von Fingerabdrücken mit:
einer Vorrichtung zur Erfassung von Referenzfingerabdrücken entsprechend einem der vorstehenden Ansprüche, und
einer Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken zur Identifikation der Personen entsprechend einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionalen Ausformungen der Vorrichtung zur Erfassung von Referenzfingerabdrücke und der Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken zur Identifikation der Personen einander im wesentlichen entsprechen.
einer Vorrichtung zur Erfassung von Referenzfingerabdrücken entsprechend einem der vorstehenden Ansprüche, und
einer Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken zur Identifikation der Personen entsprechend einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionalen Ausformungen der Vorrichtung zur Erfassung von Referenzfingerabdrücke und der Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken zur Identifikation der Personen einander im wesentlichen entsprechen.
7. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Datenbank
zur Speicherung der und Mitteln zur Kommunikation und
Übertragung der Referenzfingerabdrücke an die Vorrichtung
zur Erfassung von Fingerabdrücken zur Identifikation der
Personen.
8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
dynamische Nachbesserung der Fingerabdruckkennwerte im
Betrieb bei einer Bildaufnahme durch Sensoren nachdem eine
Ersterfassung über ein Formular erfolgt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600080A DE19600080B4 (de) | 1996-01-03 | 1996-01-03 | Erfassung von Fingerabdrücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600080A DE19600080B4 (de) | 1996-01-03 | 1996-01-03 | Erfassung von Fingerabdrücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600080A1 true DE19600080A1 (de) | 1997-07-10 |
DE19600080B4 DE19600080B4 (de) | 2006-06-29 |
Family
ID=7782099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19600080A Expired - Lifetime DE19600080B4 (de) | 1996-01-03 | 1996-01-03 | Erfassung von Fingerabdrücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600080B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999059099A1 (de) * | 1998-05-08 | 1999-11-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur erstellung eines referenzbildes für mustererkennungsaufgaben |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH419626A (de) * | 1964-09-09 | 1966-08-31 | Identymatic Trust | Identitätskarte |
DE1548311A1 (de) * | 1965-05-05 | 1969-09-25 | Sibany Mfg Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren von Personen durch Vergleich von Fingerabdruecken |
DE3712089A1 (de) * | 1987-04-09 | 1988-10-27 | Jaspal Singh | Anordnung zur identifizierung des papillarlinienmusters eines fingers |
US5143551A (en) * | 1990-01-05 | 1992-09-01 | Crisis Communication, Inc. | Single use inking card for fingerprinting |
DE4231913A1 (de) * | 1992-07-20 | 1994-01-27 | Gerdt Peter Hollnagel | Verfahren zur identifikationsmäßigen Kennzeichnung und Anwendung eines einer Person zugeordneten Gegenstandes in fälschungssicherer Weise und System zur Durchführung des Verfahrens |
-
1996
- 1996-01-03 DE DE19600080A patent/DE19600080B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19600080B4 (de) | 2006-06-29 |
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Legal Events
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