DE19600016A1 - Magnetfeldspeicher für Elektrizität - Google Patents
Magnetfeldspeicher für ElektrizitätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J15/00—Systems for storing electric energy
Description
Auf dem Gebiet der Speicherung elektrischer Energie hat es bisher, in
bezug auf die Erfindung geeigneter Geräte bzw. Verfahren, wenig
Brauchbares gegeben, wenn man bedenkt, welch gewaltige Kapazitäten der
Stromgewinnung in den Kraftwerken arbeiten.
Die Speicherung des elektrischen Stromes geschieht fast ausschließlich
durch sogenannte Akkumulator-Batterien (galvanische Elemente). Wegen der
sehr geringen Kapazität und Leistung dieses Verfahrens erfüllen diese
Batterien fast ausschließlich Start- bzw. Überbrückungsfunktionen.
Höchstens in Kleinantrieben wie Uhren und dergleichen genügen diese
Batterien vollauf ihre Aufgabe.
Die wohl einzige Strom- bzw. Spannungsspeicherung auf direktem Wege,
geschieht in Kondensatoren und Spulen. Allerdings geschieht hier die
Ladung und die Entladung in einem einzigen Schub bzw. Sog und ist daher
ungeeignet, dauerhaft kontinuierlich Strom abzugeben.
Der Stand der heutigen Technik auf dem Gebiet der Speicherung des
elektrischen Stromes, ist meines Wissens eng begrenzt durch die
Anwendung galvanischer Elemente und deren Verfeinerung.
Eine Speicherung von mittleren und größeren Leistungen, z. B. 100 KW/h
oder gar 1000 KW/h und mehr in einem noch handhabbaren Gerät, gibt es
meines Wissens nicht.
Elektrischer Strom besteht aus 2 verschiedenen Komponenten:
- 1. Aus bewegten Elektronen im Leiter (Elektronenstrom).
- 2. Aus elektrischer Energie.
Die elektrische Energie, welche der Bewegungsrichtung des
Elektronenstromes entgegen verläuft, wird im Generator durch die
Bedingungen des drehenden Magnetfeldes, welches durch Wirbelbildung das
Aethermedium in seinen sehr hohen Schwingungen verlangsamt und die
Aetherquanten räumlich verdichtet, von diesen in den Atomen des
Leiters der Erzeugerspulen gebildet und sodann von eben diesen Atomen
ausgesendet. Auch der Elektronenstrom selbst bewirkt die Bildung
elektrischer Energie und zwar auf sehr ähnliche Weise.
Die elektrische Energie hat ihren Ursprung im Aethermedium, das von der
heutigen Wissenschaft Nullpunktenergie genannt wird.
Das Aethermedium ist ein Energiepotential, das das ganze Universum
durchdringt und ausfüllt. Es durchdringt alle Materie, alle Atome und die
Subatomaren "Teilchen" sind Wirbelgebilde daraus.
Dieses Energiepotential ist die Grundlage aller Materie und aller in der
materiellen Welt vorkommenden Energien, ohne Ausnahme.
Elektrische Energie entsteht durch die Wirbelverdichtung der Aether,
dabei wird die sehr hohe Schwingung, zwischen 10 hoch 14 Hz und 10 hoch
24 Hz, drastisch verlangsamt, und die Aetherquanten werden räumlich
verdichtet. Diese sogenannte Freie-Energie gelangt direkt in das
Energiefeld der Atomkerne des Leiters. Diese laden sich damit auf und
geben sodann Elektronen frei, gleichzeitig wird ein Teil der Energie des
Atomkern-Feldes ausgestoßen. Diese Energie ist die sogenannte
elektrische Energie.
Bei der heutigen Gewinnung elektrischen Stromes kommt nur der niedrig
schwingende Aether zum Einsatz.
Wissenschaftliche Veröffentlichungen als Hintergrundwissen über die
sogenannte Nullpunkt-Energie und der Unterscheidung zwischen
elektrischer Energie und Elektronenstroms sowie der Herkunft der
Elektrizität.
- 1. Franz. Patent 917 930 (Elouard) 1946).
- 2. Japanese Journal of Applied Physics, Band 17, Nr. 10 vom Oktober 1978, Tokyo, Japan.
- 3. Europäisches Patent EP-AO 390 753 (Lavezzini).
- 4. New Science vom 2. Dezember 1989, Seite 36 "Where does zero-point energie came from"?
- 5. EUROPA Lehrmittel - Fachkunde Elektrotechnik, 15. neubearbeitete Auflage, Verlag EUROPA-Lehrmittel, Nourney, Vollmer+Co. OHG, 5600 Wuppertal 2. EUROPA Nr. 30138, Seite 142 und 143, Bild 142/2: Vorgänge beim Entladen und Bild 143/1: Vorgänge beim Laden und Seite 138, Bild 138/1: Vorgänge im galvanischen Element. - Es geht hier um die klare Unterscheidung zwischen Elektronenbewegung und elektrischen Strom mit einander entgegengesetzten Bewegungsrichtungen.
- 6. Joseph H. Cater "The awesome life force" (ISBN Nr. 0-86540-374-0) A Publication of CADAKE Industries, P. O. Box 9478 Winter Haven, Florida USA (insbesondere Teil III, Punkte 7, 8, 9, 10, 11, 14, 16).
Im Gegensatz zu der bisherigen Praxis, elektrische Energie zu speichern,
steht das Funktions- und Wirkprinzip dieser Erfindung.
Im Mittelpunkt dieser Erfindung sind dielektrische Dauermagneten 1, die
im Zentrum von Kammern so angeordnet sind, daß sich immer
gegensätzliche Pole einander gegenüberstehen. Diese Dauermagneten 1
trennen durch ihre Pole jede Kammer in eine Nord- und eine Südfeldseite.
Zwischen den Kammern dienen Isolierplatten 2 für die Trennung der
Kammern untereinander.
Die Kammern sind insgesamt und allseitig umgeben von Platten/Wänden 3
aus Halbleitermaterial.
Das Halbleitermaterial 3 ist seinerseits umhüllt durch einen elektrischen
Leiter 4, der den Minuspol bildet.
Insgesamt befindet sich das Ganze in einem Gefäß/Gehäuse 5 aus
Isoliermaterial.
Auf den oberen Seiten der Magnetfeldplatten 1, die das Halbleitermaterial
3 durchdringen und geringfügig überragen, befinden sich Metallstreifen 6,
zum Beispiel Kupfer. Diese bilden den Pluspol. Von diesen Metallstreifen
führen die jeweiligen Pluspolanschlüsse durch Öffnungen im Gehäuse 5
nach Außen.
Die Magnetplatten 1 und die Isolierplatten 2 sind so gegeneinander
versetzt angeordnet, das alle Kammern miteinander Verbindung haben.
Der Hohlraum in den Kammern ist ausgefüllt mit Metallgranulat 7
unterschiedlicher Körnung.
Die Körner des Metallgranulats 7 sind umhüllt von einem schwach
durchlässigen Dielektrikum 8, zum Beispiel Öl.
Der Pluspol der elektrischen Stromquelle wird an den Minuspol 4
angeschlossen und der Minuspol derselben wird an den Pluspol 6
angeschlossen.
Die Elektronen aus der elektrischen Stromquelle fließen aus deren
Minuspol in den Leiter des Pluspols 6 und gelangen durch das Südfeld
der Magnetplatten 1 in das Metallgranulat 7 der Südfeldseiten der
Kammern. Das Südfeld zieht die Elektronen an und hält sie hier fest.
Durch die Plusleitung der elektrischen Stromquelle fließt die elektrische
Energie in den Minuspol 4. Hier dringt die elektrische Energie in alle
Atome ein und bewirkt die Aufladung des Energiefeldes der Atomkerne. Es
werden von den Atomen Elektronen ausgestoßen, die nun in den
Halbleiterplatten 3 gespeichert werden.
Die elektrische Energie gelangt weiter in die Nordfeldseiten der Kammern
und dort in die Atome der Metallkörner 7. Hier geschieht das Gleiche wie
im Leiter des Minuspols 4.
Die hier massenhaft freigesetzten Elektronen gelangen in die
Südfeldseite der Kammern und darüber hinaus in die Halbleiterplatten 3.
Es entsteht in den Nordfeldseiten der Kammern Elektronenmangel und in
den Südfeldseiten der Kammern und im Halbleitermaterial 3
Elektronenüberschuß.
Die elektrische Energie gelangt nicht in die Nordfeldseiten der Kammern.
Die Elektronen des Ladestromes verbleiben in den Südfeldseiten der
Kammern und im Halbleitermaterial 3.
Das Dielektrikum 8 und das Halbleitermaterial 3 bewirken, daß der
Ladevorgang und auch der Entladevorgang gebremst und damit relativ
langsam für sonst extrem schnelle elektrische Vorgänge, abläuft.
Der Entladevorgang verläuft in umgekehrter Richtung und Reihenfolge.
Durch das Prinzip bedingt, hält jede Kammer eine Spannung von 22,4 Volt.
Es können bis zu 36 Kammern in einem Magnetfeldspeicher enthalten sein,
so daß bei Reihenschaltung bis zu 806,4 Volt Spannung gehalten werden
kann.
Die Lade- und Speicherkapazität jeder Kammer wird bestimmt durch ihre
Größe und ist um ein Vielfaches größer als jedes andere bekannte
Stromspeichergerät, bei gleicher Größe.
Mit der Bezeichnung Halbleiter, sollen die nicht-metallischen elektrisch
leitenden Stoffe bezeichnet werden, die zwischen den Leitern (Metallen)
und den Nichtleitern (Dielektrikum) existieren.
Mit der Bezeichnung Metallgranulat werden gemischte Körner zwischen
vorzugshalber 0,01 mm und ca. 2 mm Durchmesser bezeichnet die aus
vorzugshalber nicht-magnetischen Metallen bestehen.
Mit der Bezeichnung elektrischen Leiter sind die Metalle gemeint, die gut
zur Leitung des elektrischen Stromes geeignet sind.
Die Nullpunkt-Energie oder auch Aether-Energie wird seit etwa 15 Jahren
von der internationalen Wissenschaftler- und forscherelite als Realität
akzeptiert und ist damit zur Grundlage neuerer wissenschaftlicher
Forschung geworden.
Schon Nikola Tesla, der berühmte Erfinder, der seiner Zeit stets voraus
war, hat von der Nullpunkt-Energie gesprochen - er nannte sie nur
anders - in seinen Erfindungen wandte er diese zumeist an.
Darwins verheerende Theorien haben wohl maßgeblich dazu geführt, daß die
Wissenschaft der letzten 100 Jahre von dem falschen Glauben ausging,
daß die Materie den Geist hervorgebracht habe.
Eine solche Auffassung erhebt die Materie zur Ursache und den Geist als
ihr Produkt zur Wirkung!
In Wirklichkeit, wie jeder leicht überprüfen kann, verhält es sich aber
genau anders herum. Der Geist, oder das Energetische erschafft alle
Materie und ist daher in ihr enthalten.
Elektronen, Neutronen, Protonen und damit Atome haben keine Substanz,
es sind Schwingungsbilder der sogenannten Nullpunkt-Energie, nachdem sie
sich in ihrer Schwingungsfrequenz verlangsamt und verdichtet hat.
Allerdings haben sie eine energetische Ladung.
Nur, wenn man sich von der Darwinschen-Denkweise löst und anerkennt,
daß dem universellen Wunderwerk ein geistiges Schöpferprinzip zugrunde
liegen muß, daß immer zuerst die Idee kommt, dann der Plan und danach
die Konstruktion, das Kunstwerk usw., nur dann ist die Nullpunkt-Energie
eine zwingende Notwendigkeit und bedarf keiner Erklärung!
Sie ist geistiger Natur. Sie füllt das gesamte Universum aus. Sie ist die
Existenzgrundlage aller Atome und somit der "Stoff" aus dem die Materie
besteht.
Sowenig, wie wir einen Gedanken mit einem materiellen Meßinstrument
festhalten/nachweisen können, sowenig können wir die Nullpunkt-Energie
direkt messen.
Da die Erfindung auf kleinstmöglichem Raum elektrischen Strom/Spannung,
ohne den Umweg über die Chemie speichert und dazu mit einer 11mal
höheren Spannung je Kammer als herkömmliche Batterien und Akkumulatoren,
ist die Anwendbarkeit auf mindestens allen Gebieten gesichert, auf denen
schon jetzt diese Batterien und Akkumulatoren ihre Anwendung finden.
Darüber hinaus erlaubt diese Erfindung endlich, wegen ihrer
Speicherkapazität von mittleren und großen Energiemengen und der sehr
kurzen Lade- und nötigenfalls Entladezeit, den Betrieb von Personen- und
Lastkraftwagen mit elektromotorischem Antrieb.
Selbstverständlich wird dadurch auch der elektromotorische Antrieb von
Baumaschinen, landwirtschaftlichen Maschinen und Traktoren, Gabelstaplern
und dergleichen, sowie kleineren, mittleren und großen Fahrzeugen
und Schiffen ermöglicht
Ein weiterer Einsatz kommt in Gebieten in Betracht, wo die Versorgung
durch das Stomnetz ungenügend ist, z. B. in Entwicklungsländern, auf
Inseln, und in den Tropen und heißen Gebieten in Verbindung mit
Sonnenkraftwerken.
Es soll auch erwähnt werden, daß die Erfindung keine Bestandteile
enthält, die umweltbelastend oder gar giftig wären.
Es ist auch von Bedeutung, daß die Erfindung keinerlei Verbrauch,
Abnutzung oder Alterung unterliegt und daher eine extrem hohe
Lebensdauer hat.
Claims (1)
- Aufgrund der Detailbeschreibung der Darlegung der Erfindung und Erklärung des Funktionsablaufes, wird Schutzanspruch erhoben für:
Ein Gerät zur Speicherung von elektrischem Strom/Spannung, bestehend aus den Teilen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dielektrische Dauermagnetplatten (1), oder alternativ ebensolche Elektromagnetplatten, im Zentrum von Kammern so angeordnet sind, daß jeweils Süd- und Nordfeldseiten einander gegenüberstehen und diese in der Mitte durch Isolierplatten (2) voneinander getrennt sind.
Die Kammern sind an allen Seiten umgeben von Platten aus Halbleitermaterial (3).
Das ganze ist umhüllt durch einen elektrischen Leiter (4) der den Minuspol bildet.
Alles Vorgenannte befindet sich in einem Gefäß/Gehäuse aus Isoliermaterial (5).
Auf den oberen Seiten der Magnetplatten (1), die das Halbleitermaterial (3) durchdringen und geringfügig überragen, befinden sich Metallstreifen (6), z. B. Kupfer. Diese bilden den Pluspol. Von diesen Metallstreifen führen die jeweiligen Pluspolanschlüsse durch Öffnungen im Gehäuse (5) nach Außen.
Die Magnetplatten (1) und die Isolierplatten (2) sind so gegeneinander versetzt angeordnet, daß alle Kammern miteinander Verbindung haben.
Der Hohlraum in den Kammern ist angefüllt mit Metallgranulat (7) von unterschiedlicher Körnung.
Die Körner des Metallgranulats sind umhüllt von einem gering durchlässigen Dielektrikum (8), z. B. Öl.
Bei der Ladung gelangen der Elektronenstrom über den Pluspol und die elektrische Energie über den Minuspol in das Granulat (7) und in die Halbleiterplatten (3) und verbleiben hier.
Bei der Entladung verläuft der Prozeß umgekehrt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19600016A DE19600016A1 (de) | 1996-01-03 | 1996-01-03 | Magnetfeldspeicher für Elektrizität |
AU10694/97A AU1069497A (en) | 1996-01-03 | 1996-12-19 | Magnetic field storage for electric batteries especially for alternating current |
PCT/IB1996/001452 WO1997025763A1 (de) | 1996-01-03 | 1996-12-19 | Magnetfeldspeicher für elektrizität - batterie besonders für wechselstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19600016A DE19600016A1 (de) | 1996-01-03 | 1996-01-03 | Magnetfeldspeicher für Elektrizität |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
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GB2223350B (en) * | 1988-08-26 | 1992-12-23 | Mitsubishi Electric Corp | Device for accelerating and storing charged particles |
WO1996038848A1 (en) * | 1995-05-31 | 1996-12-05 | Electron Power Systems | Energy storage device |
-
1996
- 1996-01-03 DE DE19600016A patent/DE19600016A1/de not_active Withdrawn
- 1996-12-19 AU AU10694/97A patent/AU1069497A/en not_active Abandoned
- 1996-12-19 WO PCT/IB1996/001452 patent/WO1997025763A1/de active Application Filing
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
IMHOF: Hochspannungsisolierstoffe. Verlag G. Braun, Karlsruhe, 1957, S.32-36 * |
MOELLER: Leitfaden der Elektrotechnik, Reihe 1, Bd.1, Grundlagen der Elektro- technik. B.G. Teubner Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1959, S.149-153,166-167 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1997025763A1 (de) | 1997-07-17 |
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