DE1959248A1 - Zusammenklappbarer Buehnenpodest - Google Patents

Zusammenklappbarer Buehnenpodest

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DE1959248A1
DE1959248A1 DE19691959248 DE1959248A DE1959248A1 DE 1959248 A1 DE1959248 A1 DE 1959248A1 DE 19691959248 DE19691959248 DE 19691959248 DE 1959248 A DE1959248 A DE 1959248A DE 1959248 A1 DE1959248 A1 DE 1959248A1
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DE
Germany
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stage platform
plate
legs
frame
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auf Nichtnennung M Antrag
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PEUCKER HEINZ
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PEUCKER HEINZ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/28Shiftable or portable platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Zusammenklappbarer Bühnenpodest Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Bühnenpodest.
  • Von derartigen Podesten wird verlangt, daß sie im aufgeklappten Zustand eine große Tragfähigkeit aufweisen und außerdem im zusammengeklappten Zustand und aufeinandergestapelt wenig Abstell- oder Lagerraum benötigen, Gegenüber bekannten zusammenklappbaren Bühnenpodesten zeichnet sich der Podest nach der Erfindung nicht nur durch eine bisher nicht erreichte Tragfähigkeit aus, sondern auch,durch eine geringere Stapelhöhe trotz größerer Tragfähigkeit0 Diese doppelte Aufgabe löst die Erfindung auf einfache Weise dadurch, daß beide Beine jeder Schmalseite eines Sodestes einmal durch eine starke Querstrebe starr miteinander verbunden und zum anderen in der Nähe ihrer oberen Enden in den senkrechten Stegen des hochgestellten und etwa rechteck'igen Rohrquerschnitt aufweisenden Rahmens zur Abstützung der Podestplatte entweder leicht nach unten oder nach oben im Rahmen verschwenkbar sind, wobei je ein V-förmig gebogener starker Drahtstiitzbügel mit seinen nach außen in einer horig zontalen Ebene parallel und unterhalb zu den Schwenkzapfen der Beine in einer Geraden umgebogenen Bügelendenzapfen jedes ?aara Beine ebenfalls verschwenkbar angeordnet sind und sich in der parallel zu den drehbar gelagerten Zapfen umgebogenen Stützbügelmitte unterhalb der Bühnenpodestplatte in an dieser befestigten Klammern in der aufgeklap£)ten und in der zusatz mengeklappten Stellung festlegen lassen0 Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles und aus den Merkmalen der Ansprüche.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht die Unterseite eines Podestes mit einer klappten Beinen und Drahtstützbügeln; Figo la im Querschnitt nach Linie A- B der Fig. 1 ein hochgestelltes Rechteckrohrrahmenprofil mit aufgelegter Bühnenpodestplatte und mit einem hochgezogenen äußeren Profilsteg als Podestplattenkantenschutz; Fig. in im gleichen Querschnitt wie Fig. la eine einfachere Rahmenausbildung mit Vierkantrohr, bei welchem der hochgezogene Kantenschutzsteg durch einen Kunststoff steg ersetzt ist; Fig. Ic in einem Querschnitt nach Linie O- D der Fig. 1 einen wäacheklammerähntichen und lösbaren Verschluß für die beiden verschwenkbaren Dra'htstützbügel eines Bffhnenpodestes zur Verstrebung der Podestbeine sowohl in der zusammengeklappten als auch in der aufrecht geklappten Stellung; Fig. 2 einen vierräderigen Transportkarren mit fünf zusammengeklappten und aufeinander gestapelten Bühnenpodesten; Fig. Da in einer Ansicht in kleinerem Maßstab die Schmalseite eines Bühnenpodestes mit aufrscht ausgeschwenkten Beinen und Fig. 3b das Bühnenpodest nach Fig. 3a in einer Ansicht auf die Längsseite.
  • In allen Figuren bezeichnet 1 die Bühnenpodest-Tischlerplatte mit etwa 2 cm Stärke, 2 den etwa 3 mm starken und vorzugsweise aufgeleinten PVO-Belag und 3 den zur Auflagerung und Befestigung der Platte 1 dienenden Vierkantrohrprofilrahmen mit hochgezogenem senkrechten1 äußerem Steg 3a, der den Kantenschutz der Platte1 übernimmt. Der Rahmen 3 (RP 1072) ist auf Gehrung geschweißt0 Die Platte 1 wird von oben her sehr dicht mit Selbstschneidemetallschrauben 15 und zusätzlich auch noch durch einige , der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnete Holzschrauben von der Unterseite her am Rahmen festgeschraubt.
  • Der äußere Steg 3a steht etwa 0,5 mm über den PVC-Belag, so daß dieser dadurch gegen Abreißen geschützt ist. Wenn die Tragkraft der Platte 1 pro qm geringer sein darf als 2600 kg, welche Belastungsfähigkeit in einem lestzeugnis der Technischen Hochschule nachgewiesen wurde, so kann der zur Aufnahme der Platte 1 dienende Rahmen gemäß Fig. ib als Rechteckrohr 4 ausgee bildet sein, während der nach Fig. 1a als hochkant daran angesetzte Steg 3a jetzt nach der Ausführung gemäß Fig. ib als Winkelkunststoffprofilleiste 5 den Kantenschutz der Platte 1 mit der darauf befestigten PVC-Belagschicht 2 übernimmt.
  • Mit Hilfe des runden oder besser viereckigen Rohres 6 sind je die beiden Beine 7 an den Schmalseiten eines Rahmens 9 oder 4 in einer bestirz1ten Entfernung von den der Platte 1 zugewandten Enden der Beine 7 starr miteinander verbunden und an den bei aufrechtstehenden Beinen oberen Enden, die abgerundet sind und ebenso wie die Längsstege des Rahmens 3 oder 4 durch aufgeschweißte Muttern bzw. Unterlegscheiben an den Rahmenlängsstegen bzw. an den Beinen verstärkt sind, durch festgeschraubte bzw. drehbar gelagerte Zapfen um 900 verschwenkbar angeordnet, ,welche mit dem Bezugs zeichen 8 bezeichnet sind.
  • Min V-förmig gebogener starker Draht 9, dessen freie Enden 14 nach entgegengesetzten Seiten in einer Geraden parallel zu den Rahmenschmalseiten abgebogen sind, ist in dem zugehörigen Paar Beinen 7 derart drehbar gelagert, daß er diese vor allem in senkrechter Stellung durch eine starke, unter der Platte 1 festgeschraubte.
  • und einer Wåscheklammer ähnelnde Klammer 10 gemäß J?ig. lc als Stützstrebe lösbar festlegt, wobei der mittlere Bereich des Drahtes- 9 parallel zu den Schmalseiten des Rahmens 3 oder 4 umgebogen und die festlegung der Strebe 9 mittels der Klammer 10 an der Unterseite der Platte 1 mit Unterstützung der Biegefeder 11 gesichert ist0 Für die lösbare Festlegung der Beine 7 und Stützstreben 9 aus Draht genügen einfache in der Zeichnung nicht dargestellte Draht-oder Blattbiegei'edern , die einmal die Beine 7 an ihren die größte Verschwenkung ausführenden Enden und zum anderen die V-förmig umgebogenen und verschwenkbaren als Stütze dienenden Drahtstreben 9 etwa in der Nähe der Klammern 10 zangenartig umfassen, sobald die Beine 7 und die Streben 9 unter die Platte 1 geschwenkt sind; das Lösen der Beine 7 und Streben 9 geschieht dann durch das Erfassen ihrer bewegbaren Enden und Wegziehen von der Bühnenpodestplatte 1.
  • Es sei noch auf Fig. 2 aufmerksam gemacht, um die gute Transport-und Stapelfähigkeit der vorher beschriebenen Bühnenpodeste deutlich zu machen. Auf dem vierräderigen Transportkarren 12 sind 5 Bühnenpodeste 3 s übereinander gelegt, deren Beine zusammengeklappt sind, so daßtsich innerhalb des Rahmens 9 oder 4 befinden und daher nicht sichtbar sind. Bs kann aber gut noch die gleiche Anzahl von Bühenpodesten 9 oder 4 mit umgegchwenkten Beinen darauf gelegt werden, Es ergibt sich dann eine Stapelhöhe von nur 70 cm, während bekannte Bühnenpodeste mit sehr viel geringerer Belastbarkeit 100 cm Stapelhöhe beanspruchen.

Claims (5)

A n s p r ü c h e :
1. Zusammenklappbarer Bühenpodest,d a du rc h g ek en nz ei ch -ne tw daß beide Beine (tI) jeder Schmalseite eines Podestes 3 oder 4) einmal durch eine starke Querstrebe (6) starr miteinander verbunden und zum anderen in der Nähe ihrer der Bühnenpodestplatte (1) zugewandten Enden in den senkrechten Stegen des hochgestellten und etwa rechteckigen aohrquerschnitt aufweisenden Rahmens (3 oder 4) zur Abstützung der Bühnenpodestplatte (1J entweder leicht nach unten oder nach oben in Bezug zum Rahmen und zwar in einer Ebene parallel zu den Längsseitendes Podestes verschwenkbar angeordnet sind, während je ein V-förmig gebogener starker Drahtstützbügel (9) mit seinen nach außen in einer horizontalen Ebene parallel und unterhalb zu den Schwenkzapfen (8) der Beine in einer (14) geranden Achse umgebogenen Bügelenzapfen jedes Paars Beine ebenfalls verschwenkbar gelagert ist, so daß sich jeder Bügel in der parallel zu den drehbar gelagerten Zapfen gelegenen Stützbügelmitte unterhalb der Bühnenpodestplatte in an dieser befestigten Klammer (10) sowohl bei aufrecht gestellten Beinen als auch bei zum Stapeln in den Bühnenpodestrahmen geklappten Beinen, im letzteren i?all durch besondere Klemmen, festlegen läßt; wobei gegebenenfalls jedes Bein (7) für sich ohne starre Verbindung mi t einem benachbarten Bein gelagert und mit einer eigenen damit geleking verbundenen Stützbügelhälfte (9) versehen ist sowie mit einer eigenen und lösbaren zugehörigen Festlegungsklämmer (10),
2. Bühnenpodest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen t3), der auf Gehrung geschweißt ist, aus einem Vierkantrohrprofil besteht zur Abstützung der etwa 2 cm starken Bühnenpodesttischlerplatte (1), deren Oberseite durch einen etwa 3 mm starken und vorzugsweise aufgeleimten PVC-Belag (2) geschützt ist, und aus einem hochgezogenen, senkrechten, äußeren Steg (3a), der als Kantenschutz für die Platte (1) und den Belag (2) dient und dazu den letzteren um etwa 0,5 mm überragt (Fig. 1a).
3. Bühnenpodest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abstützung der Bühnenpodestplatte (1) bildende Rahmen als Rechteckrohr (4) ausgebildet ist und eine Winkelkunststoffprofilleiste (5) als Kantenschutz der Platte (1) und der darauf befestigten EVC-Schicht (2) zusätzlich besitzt (Fig. 1b).
4. Bühnenpodest nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buhnenpodesttischlerplatte (1) am zugehörigen Rahmen (3 oder 4) durch von oben eingedrehte Selbstschneidemetallschrauben (15) und zusätzlich durch von unten her angebrachte Holzschrauben dicht befestigt ist teig. la bzw. Fig. 1b).
5. Bühnenpodest' nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein (7) in der zum Transport und zum Stapeln geeigneten waagerechten Stellung durch einen unter Federdruck stehenden, leicht lösbaren Hiegel gegen selbsttätiges Aufklappengesichert ist.
Bühnenpodest nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäscheklammerähnliche Festlegungsklammer für den Drahtstützbügel (9) bzwO für' eine Drahtstützbügelhälfte aus einer auf die Unterseite der Bühnenpodestplatte (1) festschraubbaren Grundplatte (13), aus einer darauf kippbar gelagerten und mit einer Widerlagerrast ausgestatteten eigentlichen Klammer (10) und aus einer beide Teile in der Schließlage haltenden Blattbiegefeder (11) besteht (Fig. 1c). L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124773A2 (de) * 1983-04-11 1984-11-14 Hansrudolf Zollinger Zusammenschiebbarer Tisch
DE102007045788A1 (de) * 2007-09-25 2009-05-28 Bruno Gruber Multifunktionales Podest

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0124773A2 (de) * 1983-04-11 1984-11-14 Hansrudolf Zollinger Zusammenschiebbarer Tisch
EP0124773A3 (en) * 1983-04-11 1988-10-12 Hansrudolf Zollinger Telescopic table
DE102007045788A1 (de) * 2007-09-25 2009-05-28 Bruno Gruber Multifunktionales Podest
DE102007045788B4 (de) * 2007-09-25 2015-10-08 Bruno Gruber Multifunktionales Podest

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