DE1957348U - Fernsehkanalwaehler. - Google Patents

Fernsehkanalwaehler.

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DE1957348U
DE1957348U DE1966N0019541 DEN0019541U DE1957348U DE 1957348 U DE1957348 U DE 1957348U DE 1966N0019541 DE1966N0019541 DE 1966N0019541 DE N0019541 U DEN0019541 U DE N0019541U DE 1957348 U DE1957348 U DE 1957348U
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • HELECTRICITY
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    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/26Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection operated by hand
    • H03J5/32Stationary tuning circuits or elements selected by push-button

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  • Slide Switches (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

P.A.682 021*28.1266/
Dipl.-Ingi-F.-J. KUPFERMANN . .
Patentanwalt
Anmelder: R-Y. Philips' Gloeilampenfsbriekgt
Akte Na PHl- 1310
27 »Dezember 1966
. V* Philips'G-loeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
''Fernsehkanalwähler1'
Die Neuerung betrifft einen lernsehkanalwähler mit einem Ab*- stimmkondensator mit einer Anzahl von Abschnitten, wobei wenigstens der Stator des Oszillatorabsehnittes mit einem Ende eines lecherdrahts verbunden ist, dessen anderes Ende mit mindestens einem Kontakt verbunden ist, der einen Teil eines Schiebeschalters bildet, mittels dessen das zuletzt genannte Ende nach Wahl geerdet oder mit mindestens einer Induktivität verbunden werden kann.
In der geerdeten lage des Leeherdrahtes dient dieser in an sich bekannter Weise als Viertelwellen-Leeherleitung, die durch den Abstimmkondensator auf Kanäle in dem UHF—Bereich abgestimmt werden kann»
Der Genauigkeit der Abstimmung werden, besonders wenn sie mittels Druckknopfe reproduzierbar sein soll, verhältnismäßig hohe Anforderungen gestellt. Dies bringt Schwierigkeiten mit sichj da die zur Erdung des Indes des Lecherdrahtes dienenden Kontakte der Schiebeschalter in elektrischer Hinsicht einen Teil der Lecherleitung bilden und somit auch die Abstimmung bedingen» Bei den sehr kurzen Wellenlängen des UHF-Bereichs hat die Haltestelle des zur Erdung dienenden bewegliehen Kontaktes des Schiebeschalters in bezug auf den zugehörenden, feststehenden Kontakt nach einer Verschiebung des Schalters einen großen Einfluß auf die Abstimmung. Es sei denn, daß der Schieber mit einer genau wirksamen und somit
PHl I3IO
Du/8 ' .- * 2 ♦-
verhältnismäßig teuren Arretiervorriehtung versehen wird, verursachen, die Kontakte solche Abweichungen der elektrischen Länge der Viertelwellenleitung, daß die erforderliche Genauigkeit der Abstimmung nicht erzielt werden kann.
Die !Feuerung bezweckt eine Vorrichtung anzugeben, dureh welche in einfacher Weise mit bedeutend geringeren Kosten die zu stellenden Genauigfceitsanforderungen erfüllt werden können, Diese Vorrichtung wird dadurch gekennzeichnet, daß der Lecherdraht mit Hilfe von zwei zum Ansehlußpunkt des Leeherdrahts symmetrisch angebrachten, feststehenden Kontakten, von zwei auf dem beweglichen Schieber des Sehalters angebrachten Kontakten und von zwei geerdeten, feststehenden Kontakten mit Erde verbunden werden kann, wobei zwischen den zuletzt genannten Kontakten die feststehenden Kontakte vorhanden sind, welche die Verbindung mit den Induktivitäten herstellen können.
Die leuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Der dargestellte Kanalwähler ist in einem schachtelartigen Metallgehäuse 1 untergebracht, das in der Figur übersieht·- liehkeitshalber mit abgenommenem Deekel dargestellt ist» Die Abstimmung erfolgt mittels eines Abstimmkondensators mit vier Abschnitten, dessen Achse 3 drehbar in dem Gehäuse gelagert ist» Jeder der Abschnitte des Drehkondensators besteht aus einem Rotor 5 und einem Stator 7 nnd ist in einem durch Metallwände 9 in dem G-ehäuse 1 gebildeten Abteil 11 untergebracht· Der Stator 7 wird von einem zum Boden des Gehäuses 1 senkreehten^keramisehen lohr 13 abgestützt, das in an sich bekannter Weise als-Srimmer eingerichtet und zu diesem Zweck mit einer sohraubbaren Innenelektrode 15 ver<sehen ist. Jeder der Statoren 7 ist mit einem Ende eines Leeherdrahtes 1-7 verbunden? die streifenförmigen Lecherdrähte befinden sich auf der Oberfläche eines isolierenden Trägerstreifens 1-9 und teilen sieh am vom Stator abliegenden Ende gabelförmig in in einem gewissen Abstand nebeneinander liegende
-Metallschichten! die Le eher drähte sind ζ. Β. durch ein Druck·-· verfahren auf dem Trägerstreifen 19 angebracht.· An dem anderen Ende jedes Leeherdrahtes 17 ist dieser mit mindestens einem Kontakt 21 verbunden\ diese Kontakte werden vorzugsweise auch in der dargestellten Weise durch Metallschichten gebildet, Die Kontakte 21 liegen, wie dies aus der Figur ersichtlich ist, auf einem der Längsränder des im wesentlichen streifenfö'rmigen Träger 19 und bilden einen Teil eines Sohiebesehalters mit einem streifen- oder stabformigen isolierenden Schieber 23, der in der Längsrichtung verschiebbar in dem Gehäuse 1 gelagert und mit einer Anzahl federnder Brüekenkontakte 24 versehen ist. Die feststehenden Kontakte des Sohiebesehalters werden dureh die Kontakte 21 xß.d. durch damit zusammenwirkende Kontakte 25 und 27 gebürdet, die auf einer isolierenden Trägerplatte 29 längs eines zum erwähnten Rand des Trägerstreifens 19 parallelen Randes der Trägerplatte angebracht sind. Die Platte 29 trägt eine Anzahl von Induktivitäten, ζ * B. die Induktivitäten 31 und 33 (die anderen sind überi-ichtlichkeitshalber nicht darge« stellt), die vorzugsweise in gleicher Weise wie die Leeherdrähte 17 in form von Metallschichten auf der Platte 29 angebracht sind.
Die Kontakte 21 einerseits und die Kontakte 25 und 27 andererseits befinden sich vorzugsweise in der dargestellten Weise' einander gerade gegenüber, so daß mittels der Brüekenkontakte
24 möglichst kurze Verbindungen zwischen den betreffenden Kontakten hergestellt werden können« Die Kontakte 27 sind geerdet, vorzugsweise dadurch, daß diese Kontakte durch Lötverbindungen direkt mit einer streifenförmigen, zur Trägerplatte 29 senkrechten metallenen Zwischenwand 35 verbunden werden, von der einer der Längsränder sich bis nahe an den Kontakten
25 und 27 erstreckt. In der dargestellten Lage des Schiebe« schalters 23 sind die von den Statoren 7 abliegenden Enden der Lecherdrähte 17 über die Brüekenkontakte 24, die Kontakte 27
lind den mit dem Gehäuse 1 verbundenen Metallstreifen 35 geerdet, wodurch jeder der Leeherdrähte 1?» der durch die Kontakte 21, 24 und 2? verlängert ist, gemeinsam mit den diese Drähte und Eontakte umgehenden Teilen des Metallgehäuses 1 und mit den Metallwänden 9 einen Tiertelwellen*- Sehwingkreis "bildet, der durch den zugehörenden Abschnitt des Drehkondensators 5, 7 in an sich bekannter Weise auf im UHEKBe reich liegende Wellenlängen abgestimmt werden kann*
Wird der Schieber 23 zum Smpfang in dem THP-Bereich nach links verschoben, so wird das betreffende Ende jedes der Leeherdrähte 17 mit einem Ende einer andererseits hoehfrequenzmäßig geerdeten Induktivität z. B. einer der Induktivetäten 31 oder 33 verbunden, wodurch diese Induktivität in Reihe mit dem Leeherdraht 17 geschaltet wird» Die dabei durch den Kondensator 5, 7 einstellbare Abstimmung wird im wesentlichen durch den Wert der "betreffenden Induktivität 31 bzw. 33 bedingt*
Auf der von den Induktivitäten 31 und 33 abliegenden Seite, in diesem lalle auf der Unterseite der Platte 29 sind ähnlich wie die Induktivitäten 31 und 33 gebildete Koppelspulen (die Figur zeigt beispielsweise einen Teil der Koppelspule in getriehelten Linien) angebracht, die durch die Platte hin induktiv mit der Induktivität 31 bzw, 33 und anderen auf der Oberseite der Platte 29 angebrachten Induktivitäten gekoppelt sind». Diese- Koppelspulen sind unter den zugehörenden Induktivitäten, unter axulerem^-den Induktivitäten 31 und 33» angebracht und liegen mit der Unterseite der Platte 29, in diesem lalle gerade unter den Kontakten 25 (daher sind sie in der Zeichnung nicht gesondert sichtbar) liegenden Kon— takten verbunden, die mit auf der Unterseite des Schiebers 23 liegenden Brüekejakontakten und mit auf der Unterseite des Streifens 19, vorzugsweise gerade unter den Kontakten 21 liegenden Kontakte zusammenwirken·
In dem dargestellten Falle bilden der linke Ieeherdraht 17 und die Induktivitäten 3I und 35 den Sehwingungskreis des Oszillators des Kanalwählers; dabei können die auf der Unter« seite der Platte 29 unter den Induktivitäten 31 und 53 angebrachte Koppelspulen dazu dienen, um eine Hochfrequenz«-* spannung dem Oszillator zu entnehmen, der in den VH!-Lagen des Schiebesehalters über die den Koppelspulen zugehörenden Kontakte und eine auf der Unterseite des Trägerstreifens 19 gebildete Koppelleitung 37 dem Mischtransistor 39 des Kanal** Wählers zugeführt wird* (Der Oszillator-Transistor ist übersichtliGhkeitshalber nicht dargestellt). In der UHF-Lage des Sehiebesehalters, in welcher der Leeherdraht 17 des Oszillators geerdet ist, ist auch die Leitung 37 an einem Ende geerdet und diese Leitung, die in einem kurzen Abstand parallel zu dem betreffenden Lecherdraht 17 verläuft, bildet die zu diesem Zweck erforderliche Koppelspule. Das Anbringen der in Form von Metallsehichten ausgebildeten Koppelspulen und der zugehörenden Kontakte auf der Unterseite des Trägerstreifens 19 "und der Trägerplatte 29 ermöglicht» die Umschaltung der verschiedenen UHI- und VHF-Bänder mittels nur eines Sehiebesehalters durchzuführen, ohne daß die große Anzahl erforderlicher Kontakte eine unerwünschte Vergrößerung der Abmessung des G-ehäuses 1 in der Längsrichtung des Sehiebesehalters mit sieh bringt»
Aus der Figur zeigt sieh, daß der Lecherdraht 17 des Oszillators mit zwei feststehenden Kontakten 21 verbunden ist, die zu dem Anschlußpunkt des Drahtes 17 symmetrisch angeordnet sind und mit zwei bewegliehen Brüekenkontakten 24 und mit zwei zur Erdung dienenden, feststehenden Kontakten 27 zusammenwirken. Der Vorteil dieser Vorrichtung ist der, daß, wenn einer der Brückenkontakte 24 nicht genau in die Mitte des zugehörenden, feststehenden Kontaktes 21, z. B. etwas zu nahe an den Leeherdraht 17 gebracht wird, die resultierende Kürzung der elektrischen Länge des Leeherdrahts 17 durch die Vergrößerung der elektrischen Parallelbahn über den anderen Brückenkontakt 24 ausgeglichen wird, da letzterer Brücken-
kontakt dann etwas weiter von dem Leeherdraht 17 entfernt ist. Die Stelle des Schiebers 23 mit den Brüekenkontakten in bezug auf die zugehörenden, feststehenden Kontakte 21 und 27 hat somit nur geringen Einfluß auf die Abstimmung.
Die Genauigkeit der Reproduzierbarkeit einer z« B. durch Bruekknöpfe herbeigeführten Abstimmung in dem UHIWBereich kann noch dadurch vergrößert werden, daß an dem Gehäuse 1 ein Stoßnocken 41 angebracht wird, der in der UHIVDage, hier in der äußerst- re-ehten lage, des Schiebers 23» mit einem darauf angebrachten Nocken 43 zusiammenwirkt und die Stelle des Schiebers in bezug auf das Gehäuse 1 « und somit die Stelle des betreffenden Brückenkontaktes 24 in bezug auf die feststehenden Kontakte 21 und 27 - sehr genau beistimmt* Der Schieber 23 unterliegt der Wirkung einer Zug— feder -45» welche den SToeken 43 gegen den Stoßnocken 41 zu drücken oder an diesem festgedrüekt zu halten sucht» In der dargestellten ÜHP-Lage soll der Schieber 23 nicht im Eingriff mit der z. B* auch durch die Druekknöpfe betätigten Antriebsvorrichtungj hier einem Hebel 47» sein, durch den die Stelle des Schiebers in den anderen lagen bedingt wird, damit sichergestellt wird, daß die Stelle in der UHIMJage ledig*- lieh durch den Stoßnocken 41 erfolgt«
Die Kontakte 25» welche die Verbindung mit den Oszillator» spulen 31 uneL 33 herstellen, liegen zwischen den betreffenden Kontakten 27; aus der Zeichnung zeigt sieh ohne weiteres, daß bei Verschiebung des Schiebers 23 nach links der äußerst linke Brüekeiikontakt 24 unwirksam wird, während lediglieh der nächstfolgende Brückenkontakt 24 wirksam ist» um die Induktivität 31 oder 33 inReihe mit dem Draht 17 zu verbinden»
S chut zans prüche i

Claims (2)

  1. PA 682 021*28.12.66
    Schutzansprüche:
    1» Fernsehkanalwähler mit einem Abstimmkondensator mit einer Anzahl von Abschnitten (5» 7.)'-, wobei mindestens der Stator (7) des Oszillatörabsehnittes mit einem Bnde eines Leeher** drahtes (17) verbunden ist, dessen anderes Ende mit minde~ stens einem Kontakt (21) verbunden ist, der einen Seil eines Sehiebesohalters (21, 27) bildet, mittels dessen das zuletzt genannte Ende nach Wahl geerdet oder mit mindestens einer Induktivität (31 oder 33) verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Lecherdraht (17) mittels zweier in bezug auf den Ansehlußpunkt des Ieeherdrahtes symmetrisch angeordneten, feststehenden Kontakte (21), zweier auf dem bewegliehen Schieber (23) des Sehalters (21, 17) angebrachten Kontakte (24) und zweier geerdeten, feststehenden Kontakte (27) mit Erde verbunden werden kann, wobei zwischen den zuletzt genannten Kontakten (27) die feststehenden Kontakte (-2S) liegen, welche die Verbindung mit den Induktivitäten"(3I und 33) herstellen·
  2. 2. Kanalwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lecherdraht (17) mit den zugehörenden, feststehenden Kontakten (21) des Schiebeschalters (2t, 27) in Form einer auf einem isolierenden Trägerstreifen angebrachter Metallschicht ausgebildet ist> wobei die feststehenden Kontakte (21) sich auf einem langen Rand des ffirägerstreifens gegenüber feststehenden Kontakten (25, 27) des Schiebeschalters (21, 27) befinden, die auf einem zum erwähnten Rand parallelen Rand einer isolierenden trägerplatte (29) angebracht sind, welche die Induktivitäten (31» 33) trägt»
    3· Kanalwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schieber (23) des Sehalters der Wirkung einer leder (45) unterliegt, welche den Schieber (23) gegen einen am Gehäuse (1) angebrachten Stoßnocken (41) zu drücken sucht, der die Stelle des Schiebers (23) in der UHF-Lage bedingt, in welcher Lage der Schieber (23) nicht in Eingriff mit der Antriebsvorrichtung (47) ist, welche die Stelle des Schiebers (23) in den anderen Lagen bestimmt»
DE1966N0019541 1965-12-31 1966-12-28 Fernsehkanalwaehler. Expired DE1957348U (de)

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NL6517215A (de) 1967-07-03
FR1507093A (fr) 1967-12-22
GB1103087A (en) 1968-02-14

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