DE1955919A1 - Verfahren zur automatischen Untersuchung von Wellenformen mit veraenderlicher Wiederholung - Google Patents

Verfahren zur automatischen Untersuchung von Wellenformen mit veraenderlicher Wiederholung

Info

Publication number
DE1955919A1
DE1955919A1 DE19691955919 DE1955919A DE1955919A1 DE 1955919 A1 DE1955919 A1 DE 1955919A1 DE 19691955919 DE19691955919 DE 19691955919 DE 1955919 A DE1955919 A DE 1955919A DE 1955919 A1 DE1955919 A1 DE 1955919A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
wave
waveform
circuit
terminal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691955919
Other languages
English (en)
Inventor
Baessler Lee R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUMETRICS CORP
Original Assignee
HUMETRICS CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUMETRICS CORP filed Critical HUMETRICS CORP
Publication of DE1955919A1 publication Critical patent/DE1955919A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/346Analysis of electrocardiograms
    • A61B5/349Detecting specific parameters of the electrocardiograph cycle
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/72Signal processing specially adapted for physiological signals or for diagnostic purposes
    • A61B5/7235Details of waveform analysis
    • A61B5/7239Details of waveform analysis using differentiation including higher order derivatives

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

HUMETRICS CORPORATION 2212 Barry Avenue, Los Angeles, Kalifornien, V. St. A,
Verfahren zur automatischen Untersuchung von Wellenföraen mit veränderlieher Wiederholung
Die vorliegende Erfindung betrifft die Analyse elektrischer Wellenformen und insbesondere die Analyse ausgewählter Ab^ schnitte von elektrischen Wellenformen mit veränderlicher Wiederholung.
Eie Erfindung betrifft ein ferfahren zur Auswertung einer Phasenlage einer eiöh unterschiedlich wiederholenden Wellenform, welche folgende Sehritte umfassts Feststellung einer Phasenlage einer sieh unterschiedlieh wiederholenden Wellenform, Untersuchung der ermittelten Phasenlage als eine Anzahl von Phasenlagen der Wellenformt Festlegung einer Bezugsphasen» lage der ermittelten Wellenform, Festlegung der ermittelten Phasenlage gegenüber der Bezugsphasenlage und ansohliessende Anzeige der Untersuchung der ermitteltsn Phasenlage, welöhe der festgelegten Phasenlage entspricht»
009829/0907
BAD ORiGlNAL
Die Erfindung betrifft ferner ei:a© Vorrichtung zur Untersuchung ©iner Welle mit sieh unterschied Lieh wiederholender Wellenform, welche einen Eingang zur Aufnahme der.sieh untereehiedIieh wiederholenden Wellenform einsehlieaelieh der zu untersuchenden Welle aufweist, sowie eine Einrichtung aur Festlegung einer Bezugslage dieser Wellenform, und eine Einrichtung zur Untersuchung der empfangenen Welle al» eine Anzahl von unterschied= liehen Wellen der genannten Wellenform, und ferner eine mit der üntersuehungseinriehtung und der Einrichtung zur Festlegung einer Besugslage gekoppelten Einrichtung zur Anzeige der Untersuchung der empfangenen Wel'.e als eine einer Anzahl von unteraehiedliehen Wellen der genannten Wellenform.
BIe Analyse von elektrischen Warenformen mit wiederkehrenden Spannungswerten wird gegenwärtig auf vielen Gebieten vorgenommen und besitzt besondere Bed€iutung beispielsweise in physiologisöhen Untersuchungen, in Eseisoographischen Unterauohun=» gen und in der Analyse von Strukturen oder Masehinenochwingun» gen. Beispielsweise werden in der Elektrokardiographie sich wiederholende elektrisehe Signale von Elektroden abgenommen, die am Körper eines Patienten angeordnet sind, wobei Torsteuerungen entwickelt wurden, um ausgewählte Bereiche einer jeden wiederkehrenden Signalfolge zu analysieren.
Bei der Verwendung von Signal-Aueblendteehniken, bei welchen die Frequenz der Signal-Wiederketor instabil ist, traten insofern Schwierigkeiten auf als die Abweichungen gegenüber einer normalen Wiederkehrfrequenz häufig unerwünschte Ergebnisse in der Genauigkeit der Türöffnung sur folge haben» Beispielsweise 1st es bei el«kti»okardiographisehen Untersuchungen bekannt, dass die Herssachlagfrequenz bei verschiedenen Patienten
- 2 809829/0907
weiten Schwankungen unterliegt und darüber hinaus desgleichen bei einem Patienten unter verschiedenen Bedingungen. Daher können Fehlbeurteilungen bezüglieh des Vorliegens eines normal arbeitenden Herzens erfolgen, wenn keine Einrichtung vorhanden ist, um die Stellungen der zur Elektrokardtographie verwende« ten Torateuerungen, abhängig von Änderungen in der Herzschlag» frequenz,zu
Frequenzkompensationsvorriehtungsn wurden bereits entwickelt, um die Länge und die Stellung voa T-orsteuerungen im Einklang mit Änderungen in der Wiederholu:=igsfrequenz des elektrischen Signales zu verändern. Bekannte für Herzuntersuchung verwen« dete Frequenzkompensationsvorriehtungen enthielten einen kapazitiven Mittelwertbildungskrei.a zur Erzeugung einer Ausgangsspannung, deren Grosse sich im Einklang mit Änderungen des "laufenden Mittels" der Herzsehlagfrequenz änderte. !Derartige Systeme zielten gewöhnlich darauf abs eine besondere Welle, beispielsweise die P-Welle festgelegen und Ήβ Anwendung der TorSteuerungen auf die Herzwelle als Funktion uer Ausgangsspannung des kapazitiven Mittelwiartbildungskreises einzustel~ len.
Ein mit "laufendem Mittelwert« arbeitender Sehältkreis und andere bisher entwickelte Schaltkreise üur veränderlichen Frequenz« kompensation der Torsteuerungen.haben sich als befriedigend erwiesen, wenn die Wiederholunga:?re<iuenz im wesentlichen kon» stant ist, oder sich langsam and ort, jedoch stellten sich der·» artige Schaltkreise als nicht vollständig zufriedenstellend heraus, wenn extreme oder plötzliche Änderungen In der Signalwiederholungsfrequenz eintreten· Day verhältnlsmässig langsame. Ansprechen von bekannten Frequennkompensationssystemen hat bisher die genaue Verfolgung der Signale bei Zuständen wie
009829/0907 BADOBiGiNAL
massigen Herzsehlagunregelmässigkeiten» verhindert, die bis zu 1ÖÖ Millisekunden dauern können. Ferner haben bekannte quenzkompensationasysteme zuweilen irrtümliche Anzeigen als Folge von plötzlichen Frequenzänderungen geliefert.
Ein weiterer Versuch, die vorausgehend genannten Mängel zu beheben, bestand in einem Schlag=auf<=SehXag arbeitenden Unterau chungs ays tem „ in welchem die zeitliehe Dauer einer Signal«= per^ode gemessen wurde und zur Einatellung der Toröffnungszeit für die unmittelbar folgende Periode des gleichen Signale verwendet wurde. Zn diesen Systemen wurde die Auswertung eines Signals im allgemeinen verhindert, wenn die Dauer der untersuchten Periode gegenüber der Dauer der unmittelbar vorausgehenden Periode sich über einen vorgegebenen Grenzwert hinaus unterschied. Da die P-Welle in derartigen Systemen lediglich als Funktion der Zeit ermittelt wurde und da derartige Systeme gewöhnlich beim Auftreten von Herzsehlagunregelmäsaigkeiten von 30 Millisekunden unwirksam wurden« ergaben sieh häufig zu wenig üntersuehungsperioden und zu viele Anzeigen von Herzsehlagunregeimässigkeiten.
Die vorliegende Erfindung betrifft sieh unterschiedlich wiederholende elektrisehe Wellenformen. Derartige Wellenformen bestehen aus einer erkennbaren Folge von Spannungsänderungen oder Wellenformen, die sich mit einer Änderung in der Periode der zyklischen Wiederkehr wiederholen. Derartige Wellenfonnen können in einer Folge von Signalwerten auftreten, die durch einen Binär~Signal~(?enerator geliefert werden oder in Signalen, die aus einem Aufzeichnungsträger autigolesen werden, wobei der Ausleeevorgang eine veränderliche Wiederholungefrequenz oder einen Zittereffekt mit sich bringt. Wesentliche Beispiele derartiger Signale sind ferner phye:Lolgi8ch erzeugte Spännunga-
- 4 -009829/0907
verfceilungen9 wie beispielsweise elektrokardiographisehe Sig nale oder ein® elektrische Anzeige der Herztöne.
Die Analyse dieser Signal« erfordert häufig elektrische sungen eines gewiesen Phas@nabsühnitts der Spannungsverteilung. Beispielsweise sei angenommen, dass* wi® dies häufig der Fall ist» in jeder aufeinanderfolgenden Periode eine Phasenlage fs3tgelögt wird, wobei die Zeitspanne zwisöhan aufeinanderfolgenden Bessugsphasenlagen die Perled© d@s untersuchten Vorgangs darstellt, wobei diese im Einklang mit üblicher elektrischer Praxis in 360° des Besujps^stems unterteilt wird. Beispiele» weise kann ss erwünscht sein,, das§ Signal diarsh elektrische Messungen im Phaaenabsehsitt ssitfiaeh®» 100 uM S25Ö zu untersu« üben, Bei Vorliegen einer konstanten Wlederh©lung3f.r3q,uenss ist; eine Sorateuerung, welche mit gleichen Steuersignalen arbeitet, vollaSandig awe@toisaig. Andererseits betrifft die vorliegende Erfindung 3©leh© Unt^rsushungen, in welehaa die Eöitüehs Bauer von aufeinanderfolgenden Slgnalperioden v/eit= gehend unregelmäasig werden kana, Dabei kann zwar über einen Bersieh aus ein&r Mehrzahl v&n Pijriodan durehaus eine bestimmte mittler® Wiederholungafra^utnEs vorliegen, jadoeh kann kaine Periode oder nur wenige der elnssiilnen Perioden der Durehsöhnittsperiode dar Gruppe ontapi'eehen.
Bis vorliegende Erfindung bezweckt die Durchführung der gewiinsohten Analyse duroh 'untersuchung einer Phasenlage des Signals als eine Anzahl von Bezugsphasenlagen und anashliessende Fesftatellung der Phasenlage dureh wirksame Bestimmung der Bazugaphasenlage mittels Feststellung der Hauptmodulationspunkte des Signale. Die Analyse der als richtig erkannten Pha·» senlagö wird baibehalten und die durchgeführten Messungen wer«- den nach einem geeigneten leitini;ervall angezeigt oder in an-
009829/0907 BADOR1G1NAL
derer Weise verwertet. Sie Verwendung der Untersuchung jener Phaaanlagen, die eich anschlieseend als unrichtig herausstellen, wird verhindert, um Falschanzeigen zu vermeiden. Gemäsa den erfindungsgemäeeen System wird das Verfahren zyklisch wieder» holt, so dass die Analysensehaltkreise selbsttätig am Ende einer jeden Periode zurückgestellt werden und während einer gegebenen Periode des öfteren zurückgestellt werden können, wsnn Wellen als eine Phasenlage ermittelt und anschliessend als irgendeine andere Phasenlage identifiziert werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Er» findung eignen sich besonders zur Untersuchung von sich un~ . tersehledlieh wiederholenden Wellenformen von Blektrokardio~ < gratnm-Signalen (EKG-Signalen) und die Erfindung wird ansehlies= send zur Erleichterung des Verständnisses in diesem Zusammenhang beschrieben. Die Erfindung und ihre Vorteile werden an» sefolisssend in Verbindung mit der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild des »rfindungsgemässen Systems,
Figur 2 ein Blockschaltbild des logischen TorachaItnetzwerkea gemäss Figur 1 zur Erkennung der Wellenform,
Figur 3 ein Blockschaltbild oineti Seile des logischen Schaltkreises nach Figur 1 zur Wellenformanalyee,
Figur 4 ein Blockschaltbild einet Teils des in Figur 1 dargestellten Wellenformanalysekreieeti, welcher in Figur 3 in Block» form angegeben.ist,
009829/0907
Figur 5 ein Diagramm von Wellenformen der Systerasehaltkreise, welches eine angenommene Herzsehlagfrequenz angibt,
Figur 6 ein Blockschaltbild eines Kreises zur Verhinderung der Anzeige einer Analyse»
Figur 7 ein S ehalt diagramm der Fegeldetektoren und Spannungsschalter, die in Blockform in den Figuren 1, 3, 4 und 6 dar» gestellt sind,
Figur 8 ein Schaltbild des in Figur 1 in Blockform dargestellten Spannungeschalters und
Figur 9 ein Schaltbild des in Figur 1 in Blockform dargestell= ten Rückstellschalters.
Geraäaa Figur 1 kann die eingangsseitige Wellenform durch eine Signalquelle 10 geliefert werden; die beispielsweise aus einer Anzahl von Elektroden eines Elektrokardiograpben besteht, die in bekannter Weise am Körper eines Patienten angeordnet sind, dessen Herzaktivität untersucht werden soll. Selbstverständlich kann jegliche andere Eingangsquelle für physiologische Wellen« formen in Verbindung mit dem erflndungsgemässen System verwendet werden, wie auch andere nlehtanaloge Signalquellen, wie beispielsweise Erzeuger von Schwingungswellen, Empfänger für seismische Wellen und dergleichen.
Die eingangsseltige Wellenform kenn durch einen Üblichen Verstärker 12 verstärkt werden und die erhaltene in Figur 5 (A) dargestellte Wellenform wird dem Eingang eines Analog^Differentiatore 14 zugeführt, i» eine Anzeige der Spannungsscheitel der Wellenform (A) für genaue frigger^Anwendungen zu erhalten.
' ,. 7 . 009829/0907 BAD ORIGINAL
Sie in Figur 5 (B) dargestellte differenzierte Welle wird dem Eingang des Pegeldetektors 16 zugeführt. Eine negative konstante Bezugsspannung, die von einer Spannungsquelle 18 geliefert wird, wird einer zweiten Eingangsklemme des Pegeldetektors 16 zugeführt. Der Fegeldetektor 16 let in seinen Schaltkreisen und seiner Betriebsweise von bekannter Bauart und liefert ein in Figur 5 (C) dargestelltes hohes Ausgangs« signal nur dann, wenn die Amplitude der differenzierten Wellenform (B) aus dem Differentiator 14 negativer ist als die von der Spannungsquelle 18 gelieferte Bezugsspannung. Es wird auf die Figur 6 für eine beispielsweise Aueführungsform dieses Schaltkreises verwiesen.
Sie vom Fegeldetektor 16 erhaltenen Spannungsimpulse, die der Wellenform (C) entsprechen, können dazu verwendet werden, übliche monostabile Multivibratoren 20 zu kippen, wodurch infolgedessen die positiven Ausgangsimpulse der in Figur 5 (D) dargestellten Wellenform erhalten werden. Die Ausgangsimpulse der Wellenform (D) haben eine vorgegebene Dauer und führen Infolgedessen eine vorgegebene Verzögerung ein, bevor an ihrer falschen Ausgangeklemme erneut ein hoher Signalwert geliefert wird. Diese Signale werden den gesetzten Eingangsklemmen eines üblichen binären Elements oder Flip-Plope 22 zugeführt. Durch das Flip-Flop 22 werden abhängig von den Vorderfronten der Ausgangslmpulse der Wellenform (B) gemäss Figur 5 komplementäre binäre Ausgangesignale (E) und (F) erzeugt.
Das binäre Signal (E) wird von binären "1" Ausgang d«s Flip« Flops 22 abgenommen und unmittelbar an jede der Klemmen 24 der Und-Schaltungen 194, 232 und 244 des Tor-Netzwerkes 25 geführt, welches im einzelnen in Figur 2 dargestellt ist.
- 8"-009829/0907
Bas komplementäre binäre Signal (f) wird vom binären. M0"<= Ausgang des Flip-flops 22 abgenommen und unmittelbar den Eingangs klemmen 28 der Ubd-Sohaltungen 136, 170 und 242 des !Eor-Netsswerka 25 gesaäsa Figur 2 zugeführt«,
Geraäsa Figur 1 wird d®r binäre "1"-Ausgang das Plip^Flopa 22 ebenfalls mit der Eingangsklamm© des monoatabilan Multivibra=> tors 30 verbunden und ferner mit ,ain©r Eingangsklasame 32 der zwei Eingänge aufweisenden Un«3=>S2haltung 34.
Die falnehe Ausgangsklemme ü@s Multivibrators 30 ist mit der andsrsn Eingänge klemme 35 d@r Unä~-Sshaltutig 34 verbundan. lie V/ölienföi·!!! (I) dsr Ausgangs klemme der U»u«S ©haltung 34 wird dem SpanmmgS83halt@r 36 zusamfaen mit der W@ll®Hforsn (P) binären "O'^Ausgangäklemrae d@a PUp=Fl©ps 22 zugeführt.
Spamiiängsaebaltsr 3β liefert ®in Aus gange signal, welehsa in Pigur 5 als Wellenforai CJ") angegeben ist. 35er Ausgang führt ein hohes Potential, wann äie höhere Spannung der beiden Eingangssignal® feiner bestimmten der beiden Eingangsklemmen zugeführt wird, und aln niedriges Potential, wenn die höhere Spannung der beiden Eingangssignal«» der anderen dar beiden Eingangsklemmen zugeführt wird» Der Spanmmgsβehalter 36 gibt kein© Ausgangesy&nmmg abs wenn teein positives Signal an eine dier EingangsklesMe« augeführt wird. Der besondere Schaltkreis einer Ausftihrunguform des Spanmmgs3©ha!ters 36 wird ansehlieasend in Verbindung mit Figur θ näher boaehrieben.
Die Au9gangakli?rarao des Spannungsschalters 36 1st mit der Ein» gangsklemme des Integrators 33 aur Bildung einer Analogsumme verbunden. Der Integrator 38 kann von bekannter Bauart sein, wobei kapazitive Elemente eine kontinuierliche lineare Inte»
BAD ORIGINAL 009829/09 0 7
AO
gration des Eingangssignals in wohlbekannter Weise ergeben.
Die zweite Rsihe von Ausgangsimpulsen entsprechender Wellen« farm (H) aus der echten Ausgangs klemme des monostabilen Multi= vibrators 30 wird der Eingangsklemme des RUokstellsehalters 40 zugeführt, welüher abhängig von jedem zugeführten Impuls elektronisch dl© zur Integrieru&g dienende Kapazität des Integrators 38 kurzs©hliessts um die Spannung desselben auf Null zurüekaustellan. line speaifisefee Ausführungsform eines Sehalt-= kreises des Rüskstallsehaters 40 wird ansehlieseend in Ver= bindung mit Figur 9 besehrieben.
integrierte Auegangssignal entsprechender Wellenform aiaa d@ia Intagrator 38 wird dem iegeldetektor 42 zugeführt, wülohsr nur dann ©in Ausgangssignal liefert, wenn die Amplitude dee integrierten Ausgangssignals (K) negativer ist als die Amplitude einer Bezugseingangsspannung aus der negativen Spamrangaquelle 44. Paa Signal mit der Wellenform (L), welches von der Ausgangsklemme dos Pegeldetektors ^2. abgenommen wird, gelangt zur Eingangsklemme des monostabilen Multivibrators 46, um eine Reihe von Trigger-Impulsen einzuleiten, die in Figur 5 (M) dargestellt sind. Die Trigger-Impulse (M) sind von verhältnismäsaig kurzer zeitlicher Dauer und werden der Torschal» tung 25 (Figur 2) zugeführt, wo sie unmittelbar dem Setzeingang S das Flip ¥1opa 128 und dem Rücksetzeingang R der Flip-Plops 156, 174 und 258 geraHoa Figur 2 zugeführt werden. Das Signal (M) wird ferner unmittelbar an die Eingangsklemm-η 48 der Und~Schaltungen 113· 178, 188, 224 und 252 geraäas Figur 2 zugeführt.
Gemäss Figur 1 wird das Signal (E) aus dem binären M1"-Ausgang des Flip-Flops 22 ebenfalls dazu verwendet, um den mono«
- 10 009829/0907
stabilen Multivibrator 47 zu kippen, welcher seinerseits mittels der falschen Ausgangeklemme desselben den monostabilen Multivibrator 50 kippt.
Das Signal mit der Wellenform 5 (W), welches an der echten Ausgangsklemme des Multivibrators 50 erscheint, wird dem Rlicksetzeingang 52 des Flip-Flops 128 im Tor-Netzwerk 25 der Figur 2 zugeführt.
Das Tor-Netzwerk 25 liefert zwölf Signale (a), (b), (c), (v), (n), (p), (P), (P), (Q), (V), (X) und (X), welche den Wellen« form-Analysekreis 25 bei der Analyse des Signals (A) steuern, welches dem Netzwerk vom Verstärker 12 sugeführt wird.
Aus nachfolgend erläuterten Gründen liefert der Wellenform« Analysekreis 52 Signale (R) und (R), die zum Tor~Netzwe"rk 25 zurückgespeist werden.
Es wird nunmehr auf das Tor-Hetzwerk 25 der .Figur 2 bezug genommen, wobei das Signal (a) der Eingangsklemme 100 zugeführt wird. Die Eingangsklemme 100 ist jeweils mit den Eingangsklem= men 102 und 104 eines Paares von identischen Schmitt-Trigger« Kreisen 106 und .108 verbunden» Bside Schmitt<°Trigger~Kreise 106 und 108 sind in ihrem Aufbau und ihrer Betriebsweise be« kannt und liefern komplementäre, binäre Ausgangssignale, abhängig vom Vergleich der Amplitude des an der Eingangsklemme zugefUhrten Signals und einer inneren Bezugsspannung.
Auf diese Weise liefert der Schmitt-Trigger 106 ein hohes Potential an der echten Ausgangsilemme 110 und ein niedriges Potential an der falschen Kieme 112, wenn die Amplitude der Wellenform des EKG,die der Eingangsklemme 102 zugeführt wird,
- 11 009829/0907
einen gegebenen positiven Schwellenwert übersehreitet. In gleicher Weise liefert der Schmitt-Trigger 108 an der echten Aus« gangsklemme 114 ein hohes Potential und ein komplementäres niedriges Potential an der falschen Auegangeklemme 116, wenn die Amplitude der Wellenform des EKG*die der Eingangsklemme 104 zugeführt wird, stärker negativ wird als ein vorgegebener innerer negativer Sehwellenwert.
Die Wehten Ausgangsklemmen 110 und 114 der Sehmitt·=-Trigger«= Kreise 106 und 108 sind jeweils unmittelbar mit den Eingangsklemmen 118 und 120 der Od©r~Sehalt«ng 122 verbunden. Die echte Ausgangsklemme 114 des Schmitt^Trigger-Kreisea 108 ist ferner unmittelbar mit der Eingangsklemme 124 der Und°Sehaltung 128 und mit dem monostabilen Multivibrator 270 verbunden. Sie falschen Ausgangsklemmen 112 und 116 der Sehmitt°Trigger~Kreise 106 und 108 sind jeweils mit den Eingangsklemmen der mono» stabilen Multivibratoren 150 und 152 verbunden. Me echte Ausgangs klemme 110 des Schmitt-Trigger-Kreises 106 ist ferner mit der Eingangsklemme 111 der 0der°3eb,altung 113 verbunden.
Beide Multivibratoren 150 und 132 sowie alle anderen in dieser Beschreibung erwähnten monostabilen Multivibratoren sind in ihrem Schaltkreis und ihrer Betriebsweise bekannt und liefern ein hohes Potential an ihrer echten Ausgangsklemme, wenn sie dureh die Zuführung eines hchen Signalvmrtea an ihrer Eingangs= klemme getrigge^t werden. Die Ba\aer des hohen Signalwertes an der echten Auegangeklemme der Multivibratoren, das heisst ihre instabile Betriebslage, wirä durch ihre RC-Zeitkonstante in wohlbekannter Weise bestimmt.
Die Und-Schaltung 126 und alle weiteren hier beschriebenen Und-Sehaltungen sind ebenfalls in ihren Schaltkreis
- 12 009829/0907
//3
utä ihrsr Betriebsweise bekannt und liefern ©in hohes Poten= tial an de? Ausgangsklamme nur dann9 wenn an allen ihren Ein*= gangsteleamen ein hohes Potential vorliegt. Die Oder-schaltung 122 und alle in ditaer Beschreibung ausgeführten Oder-Schaltungen sind ebenfalls in ihrem Schaltkreis und ihrer Wirkungsweise bekannt und liefern an ihrer Aus gangs kl emsi© Qin hohes Poten~ tial, wenn an ein©r Eingangsklemue oder an b@id@n lingangaklemmea ©in b©h©s Potential
JDls Ausgangsklemme dar Oäer-Bahaltung 122 ist unmittelbar mit der Eingangsklemme 134 der Itod-Sshaltuag 1^6 verbunden. .Die Ausgasgsklesnaa der Und-8ehaltung 136 ist unmittelbar mit der Eingangskletmae des monostabilsm Multivibrators 138 verbunden, dessen echte Ausgangsklemme unmittelbar an die Klamme .140 bzw. 14t dar ifad<=-Seuultung 143 baw. 144 anßesrsfolossen ist. Die Ausgange klemme der iJiid=>Sshali;ung 143 iat mit den Setssein« g'angnn eines binaren Elements oder flip»Flops 145 verbunden und ferner mit dsr Aiaagangsklasiiae 146, welehe muaittalbar mit dor gleichartig numerierten Bingangoklamsi® ύ®& P.-R-Intervall» Analysekreises v&vbxmä®n lsi, welcher aiidchllsäeend in Verbin dung mit Figur 4 besshrieben wir*3a Das liigaal (a), welches an der Kleturaa 146 eraeheint» wird i^ Analyaekrsis der Pigur 4 die P. R-Int arvall-Analyse einzuleiten.
Die R'cksetzklemiiö ß des filp-Flaps 145 ist mit d©r Ausgangs- klmiSiQ dcjr Oder-St?haitung 1§Ö verbund^n. Bine der Singangö» klemmen 152 der oaar-Schaltußg 1 '50 ist unmittelbar nit der gleichartig numerierten Kieme© am Ausgang «lea Multivibrators 130 verbunden. Die andere der Eingangakleisnen 154 der Und-Schaltung 150 lot mit der gleichartig nuMörierten echten Aus« gangsklemme des MnI ti vlbrat ore 132
009829/0907
Die binär« "1"~Ausgangsklemme dee Flip=-Flope 145 iat mit dem Setiseingang S eines binären Else.inta oder Flip-Flops 156 ver·= bunden und ferner mit der Klemme 160 des P-Welle-Analyaekrei» ses., welcher ansehliessend in Verbindung mit Figur 4 beschrie ben wird. Di® binäre "O^Ausgangsiklerame des Flip-Flopa 145 ist unmittelbar mit der Klemme 147 des P-Welle^Analysekreises ge mass Figur 4 verbunden. Sie binäre 11O"-Ausgangs klemme des Flip-Flops 156 iat mit der Eingangsklerame 162 der ünd~Sehal~ tung H3 verbunden.
WIs vorausgehend erläutert wurde, werden die Signale (H) und Cw) jeweils an den Setzeingang S und den BUoksetzeingang R des Plip~Flops 128 der Schaltung nach Figur 1 zugeführt. Die binäre "O"«»Ausgangsklemme des Flip-Flops 128 ist unmittelbar mit ti'.u' Klemme 129 in dem B-und B-tfelle-Analysekreis ge mass Figur 3 verbunden.
binäre "i"<"Aiisgangsklemme de» Flip-Flops 128 ist gamäss Figur 2 mit der Elngangsklemms 164 der Und-schaltung 143 verbunden, sowie mit der Bingangsklemme 166 der Und-Schaltung 144, der Eingangskiemme 168 dar Und-Sühaltung 170, der Eingangskl@mma 172 der ad-Sshaltung 157 und der Eiugangsklemms 277 dar tfrn!~S©haltung 276, Die binäre nlM Ausgaugeklemme des Flip-Flops 128 ist ferner unmittelbar mit der Klemme 1J1 in dem R*> und S-Welle-Analyaekreis gemäss Figur 3 verbunden.
Unter Bezugnahme auf Figur 2 ist die Auagangsklesme dar Und» Schaltung 144 mit dem Setzeingang des binären Elements oder Flip~Flopo 174 verbunden, sowie nit der Klemme 176, welche dor gleichartig bezifferten Klemtie da.>- Oder-Schaltung 178 und des PH-Intarvnll^AnalyaekreJ.ioa genäoa Figur 4 entspricht.
- 14 009829/0907
Sie binäre MOW«Ausgangsklemme des PUp=Flops 174 ist jeweils mit den Eingangsklemmen 180 und 182 von Und^ Schaltungen 135 und 184 verbunden. Die Ausgangsklemme der Und-Sehaltung 184 ist unmittelbar mit der Klemme 186 der Oder-Schaltung 188 verbunden.
Sie Ausgangsklemme des Multivibrators 130 ist zusätzlich mit der Klemme 190 der Und-schaltung 170 verbunden, sowie mit der Klemme 192 der Und-Sehaltimg 194« Sie Ausgangsklemme der Und« Schaltung 194 1st unmittelbar mit der Klemme 196 verbunden, was jedoch aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt 1st« welche der gleichartig bezifferten Klemme der Und-schaltung 188 entspricht.
Sie Ausgangsklemme der Und-schaltung 170 1st mit der Eingangs« klemme des Multivibrators 200 verbunden. Sie echte Ausgangsklemme des Multivibrators 200 is^ mit d©r Eingangsklemme 202 der Und-Schaltung 126 verbunden. Sie Ausgangsklemmen der Und« Schaltung 126 und der 0der~>SchaH;ung 113 sind jeweils mit dem Setzeingang S und des Rücksetzeingang des binären Elements oder Flip-Flops 204 verbunden. Ber binäre M1"-Ausgang des Flip» Flops 204 1st mit der Eingangsklemme 206 der Und«Sehaltung 184 verbunden. Ser binäre "0n<=A«agang dee Flip-Flops 204 ist mit der Eingangsklemme 208 der Und-schaltung 210 verbunden.
Sie binäre n0n«Ausgangsklemme de» Multivibrators 200 ist mit der Eingangsklemme eines monostabilen Multivibrators 212 verbunden. Sie echte Ausgangsklemme des Multivibrators 212 ist jeweils mit den Klemmen 214 und 216 der Und-Schaltungen 184 und 210 verbunden.
- 15 -009829/0907
Die Ausgangsklemme der Und^Sehaltung 210 ist mit der Eingangs klemme 218 der Odβr-Sehaltung 220 und der Eingangsklerame 222 der Oder-Schaltung 224 verbunden. Sie Ausgangeklömme 226 der Oder-Schaltung 224 entspricht der gleichartig bezifferten me des R=- und S~Well@~Analysekreises 52 der Figur 3. Sie Aus gangsklemme der Und-Sehaltung 210 ist ferner unmittelbar mit der Eingangsklemme 223 der Oder-Sehaltung 178 verbunden.
Pie ^ühte Ausgangsklemme des Multivibrators 270 ist mit d©r Eingangsklemme 274 der Und-Sehaltung 276 verbunden« deren drit te Eingangsklemm© 278 mit der gleichartig bezifferten Klemme des R-Wslle-An&lysekreisas gemäse Figur 3 verbunden ist.
Die Abgangsklasse der Und^Sefealtung 276 ist mit dem gang S dea Flip-Flops 155 verbunden. Die binäre "1"»Ausgangsklemme des Flip-Flops 155 ist unmittelbar mit der Klemme 279 im Q^Welle-Analysekreis der Figur 3 verbunden.
Wie bereits erwähnt wurde, ist die falsche Ausgangsklemme 116 des Seh/£ßitt°!Prigger=Kreis68 108 cit der Eingangaklemme des Multivibrators 132 verbunden. Die echte Ausgangsklemme des Multivibrators 132 ist mit der Eingangsklemme 228 der Und-Schaltung 157 verbunden.
Die Ausgangsklerame der Und-schaltung 157 ist mit dem Rüeksetaeingang R des Flip^Flops 155 verbunden und mit der Eingangs« klemme eines mcnostabilen Multivibrators 229 sowie mit der Eingangaklemme 230 der Und-schaltung 232. Sie Ausgangsklemme. 234 der Und-schaltung 232 ist unmittelbar mit der gleichartig be« ziffertön Eingangsklemme der Oder-Schaltung 188 verbunden. Sie Ausgangsklemme der Und-Schaltung 157 ist ferner unmittelbar mit dem RUckaetzeingang R des Flip~Flops 155 verbunden, wie bereits .früher beschrieben worden ist.
- 16 0 0 9829/0907
Λί-
Die falsehe Ausgangsklemme des Multivibrators 229 ist mit der· Eingangsklemme des m@n©stabil@n Multivibrators 236 verbunden. Bie eßhte Ausgangsklemme des Multivibrators 236 ist jeweils mit der Eingangsklemme 238 b^w« 240 dar Und-S ©haltung' 242 bzw. 244 verbunden. Bie Ausgangsklemm© 246 der Und-=Sehaltung 244 ist unmittelbar mit der gleichartig b©g©iehn©ten Eingangs klemme 246 der Oder~Sehaltung 1Θ8 verbunden.
Die Ausgangsklemme dtr Und-Sshaltung 242 ist mit der klemme 250 der Oder-Schaltung 252 verbunden, dessen Ausgangs klemme 254 direkt an di© gl@i@ha?tlg bezeichnete Klemme des Q-Welle-Analysekreises gemüse Figur 3 angeschlossen ist. Bis Ausgangaklemme der Und«°Sehaltung 242 ist f@rn©r unmittelbar an die Eingangsklemme 243 ä<8v Od@r-S©halttmg 178 sowie an die Eingangsklemme 256 der Oäer-Sshaltuni 22© rniä die Eingangs» klemme 259 der Cder°Schaltuag 224 gemiss Figur 2
Wie aus Figur 2 weiter ersiehtliöh iat, ist die der Oder-Schaltung 220 mit ü&m Seteeingaug B i©s binären BIemenfea oder Flip-Flops 258 verbund an· Die binäre "!"»Ausgangs·=· klemme des Flip~Flopa 258 ist ml 15 der Eingangsklsmme 260 der Und-schaltung 144 und mit äer Klömme 259 das P-R-Intervall« Analysekreisea gemüse Figur 4 verbunden. Die binäre 11O11^AuS-gangsklemme des Flip-Flops 258 let mit der Eingangsklemme 262 der 17nd-S ©haltung 194, der Eingangs kl ernste 264 dar Ünd-Sehaltung 244 und der Eingangsklemme 266 der Und-schaltung 232 verbunden.
Die Ausgangsklemrae 280 der Oder-Schaltung ^88 ist unmittelbar mit der gleichartig bezeichneten Eingangsklerame des P-Welle- und P-R"Analysökrei8e geaäss Figur 4 verbunden»
- 17 009829/0907
Der verbleibende, nieht erläuterte Eingang zur Oder-Schaltung 178 wird von der echten Ausgangsklemme des monostabilen Multi· vibrators 282 abgenommen. Der Multivibrator 288 wird durch das Signal (R) gekippt, welches dem R-Welle-Analysekreis naeh Figur 3 entnommen und der Klemme 284 zugeführt wird.
Die Ausgangsklemme 286 der Oder-Schaltung 178 ist mit der gleichartig bezeichneten Klemme Im S~Welle~Analysekreis gemäss Figur 3 verbunden.
Erkennung der ^oaitiyan Welle
Ein besseres Verständnis des Tor-Netzwerkes 25 kann dureh Untersuchung des Verhaltens des in Figur 2 dargestellten logischen Schaltkreises gegenüber der Zuführung eines von der Signalquelle 10 (Figur 1) kommenden EGK-SignaLs erhalten werdan.
Unter Bezugnahme auf Figur 2 sei angenommen» dass daa EKS-Signal die zu erkennende positive W«ille enthält, die als positive P-Welle oder R°Welle analysiert wird. Wie früher in Verbindung mit dem Schaltkreis der Figur 1 beschrieben wurde, wird durch den Multivibrator 46 während einir kurzen Zeitspanne vor dem erwarteten Beginn einer P-WeHe οin Rücksetzimpuls gemäss Figur 5 (M) erzeugt.
Beim Auftreten eines Rücksetzimpulses (M) und dessen Zuführung zu den Eingangsklemmen 48 werden die Flip-Flop-Sühaltungen 158, 174 und 258 zurückgesetzt, um ein hohes Potential auf ihrem binären "0"-Ausgang und ein niedriges Potential auf ihrem binären W1"-Ausgang aufzuweisen. DLe Und Schaltungen 143, 184, 232 und 244 empfangen dabei Schaltaignale. Sas Flip-Flop 128 wird durch dan gleichen Rüoksetsimpule (H) geeatst, um an dar
- 18 -009829/0907
binären "V-Ausgangskiemme ein hohes Potential zu liefern, welches als Signal (X) an der Eiagangsklemme 13I gemäss Figur 3 erscheint, um die Analysekreise für die R-Welle, die S-Welle und die komplexe QRS-VeILe zu schalten. Gleichzeitig wird am binären HOW «Ausgang ein niedriges Potential gesehaffen, um die E-WeHe und S-Welle°Daueranalysekreiae gemäss Figur 3 zu betätigen.
Der Flip-Flop 204 wird ferner durch die Zuführung d@8 Signals (M) an einem der Eingangsklemmen 48' der Gd©r<=»S@haltimg 113 zurückgesetzt. Ausserdem wird da3 Signal (M) den Eingangsklemmen 48 der Oder-Schaltungen 124 und 232 zugeführt, um di© mit den R-Welle-Analyse- und Q^Wille-Analysekreisen der Figur 3 zugeordneten Flip-Flop-Schaltuagen zurückzusetzen, und zwar durch die jeweilige Zuführung de? Signale (c) und (n) an die Klemmen 226 und 254. Signale (o) und (p) werden durch die Oder-Schaltungen 178 und 188 erziugt, um die mit den P^Welle-, S=WeIIe-, und P-R-Xntervall-Anal.ysekreisen gemäss Figur 3 verbundenen Flip-Flop~3ehaltungen zurückzusetzen.
An der Ausgangsklemme 110 des Schmitt-Trigger-Kreises wird bei Beginn der zu ermittelnden positiven Welle ein hohes Signal-potential-zur Verfügung gestellt. Sas hohe Signal=Poten= tial gelangt durch die Oder-Scha'Ltung 122 zur Und-schaltung 136. Sa die Und-schaltung 136 du?ch das hohe Signal-Potential (F) aus dem Flip-Flop 22 gemäss :?igur 1 und durch das Rücksetzen dee Flip-Flops 174 durch das Signal (H) geschaltet wird, kippt der Multivibrator 138, um die Klemmen 140 und 141 der Und-Schaltungen 143 und 144 jeweils mit einem 2 Millisekunden dauernden Impuls zu veniorgen. Sie Und-Schaltung 144 wird jedoch durch das niedrige S:Lgnal-Potential an der binären "1"-AuBgangskleame des Flip-Flopu 258 gesperrt, wodurch die
- 19 009829/0907
eines Rüefesetssignals {ψ) übet? di© 176 der Qdor-Se&altung 178 und (Hu Erseugimg Gines Seaaltsig= (fo) für d@rx P^R^Xntervall-A'tislysefcreis naeh Figur 3 wird.
Ba die binär® "ö'^Aiiegangaklöiams des Flip-Flops 156 auf ein ti oh®ο Signal-Potential EsurUekgegstat wurde, wird die ITnä=--S ©haltung 143 geaehaltet und ©in Sign 1 (a) mit einer Dauer 2 Millisekunden erscheint an 4ev ling&ngsklemiBe 146 Figur 3 t um den Betri®!) des F=-R-nnt©rvf&ll«Analygekr®ises einzuleiten. Dieses Signal (a) siitr^S fera®r den Flip-Flop 145*. im daa Signal fP) von öes^ Fvleinme 14? «w ent fernen und! an den Klemmen 1-60 des P-Welle-Analysekreises geraäss Figur J5 ein hohes Signal-Pot en ti al (P) zu liefern. Das Flip-Flop 156 wird hierdurch gesetzt, wodurch die Ünd-Schaltung 1^3 gesperrt und damit das Flip-Flop 145 gehindert wird, den P-Welle-Analysekreis der Figur 3 mittels einer folgenden positiv werdenden Wellenform während des jeweiligen Wellen« komplexes dsa SKG srnout zu aktivieren·
Die R=WeIIe= und S«=Vielle«=AnalysePreise der Figuren 3 und 4 werden somit einleitend surüekge.jetzt und werten das BKS= Signal aus. All® lleiaente des S shaltkrsise© nach Figur 2 ben in ihrar stabilen BötriebeIa^e1 bis sieh das Signal-Potential an der Ausgangeklemme 110 diis Sshraitt-frigger-Kreises 106 erniedrigt, was daa Inde d©r positiven Welle anzeigt. Sas hohe Signal=Pot©ntial, welches dann au d^r Ausgangsklemme 112 des Schmitt-Trigger-Kreieea 106 erseheint, kippt den Multivibrator 13O, um über die Oder-Schaltung 150 ein hohes Signal-Potential am Rucksatm ei«gang des Flip-Flcps 145 su liefern, wodurch das Signal (P) entfernt und das Signal (P) erneut an die Klemmen 160 und 147 dea P~Welle»nnalys@krei8os der Figur 4 geliefert wird.
- 20 -
BAD ORIGINAL 0 0 9829/0907
Ba die Uad-Sehaltung 194 disreh das niedrige Signal^Potential dar Wellenform ("E) an der Singangaklemme 24 gesperrt wird, erzeugt «las Kippen ami Multivi&ratora 130 kein Signal (d), wslehes ami "P-VJellö·=· imd I^R-Xnfee^/all-Analysekreig der Figur 3 über die OcJar-Sehaltmig 188 suiHfcsksatsen würde.
Naehdem das Flip«Flop 128 dui'eh das Signal (M)In dar vo?auagönnend beschriebenen Weise gesetzt WUr^a5 und dl© Wellenform der Figur 5 i$) aua deas Söhaltk^eis nash Figur 1 sieh auf hohem Potential befindet, kippt der Multivibrator 130 den Multivibrator 200 mittels der geaehiilts'sen üM^Söhaltung 1?O. Komplement Ure Impulse lait ainar Bmier von etwa W Millisekunden werden auf dieae Weias vöai Multivibrator 200 geliefert, wobei &m Ende der Impulse die ünd=>S@haltung 126 wieder gesperrt und der Multivibrator 212 gekippt wird, um die Und-Sehaltungen 184 und 210 zu Qehalten.
Der Multivibrator 200 sets* dan Pllp-Flop 204 mittels der Und-Schaltung 126, falls das EKG~Signal währand der Zeitspanne, in der sieh der Multivibrator 200 in aelnem instabilen Zustand befindet, negativ wird, woboi dieses? instabile Zustand dureh ein hohes Signal-Potential an άβι· echten Aufgangsklemme 114 des Schmitt-Triggei'->Kr8iaas 108 angöseigt vfird, Meoer Betriebszustand kann jedoch mir iiuftvetan, w^nn tüa positiv© Welle aua einer R-WeHe besteht, da nur <dit\e R^Well© unmittelbar von einer negativen Wells, nämlich der 3«Wi*lle, begleitat wird.
Das SetKon dea Flip-Flop» Sü4 laaoht daher dia positive Wolle deo EKG^Signals als R^Welle eiksnntlieh und das Rücksetzen daa P-Welle- und P-R^Xntorvall^AaAlytiakreise dar Figur 3 wird über die tind-Söhaltung 194 und disj Odur-SehaTtung 188 eingeleitet.
- 2' - 809829/0907 bad obigjnal
Baa flip-Plop 204 wurde durch die Oder-Schaltung 113 dureh das Hückaatz-Signal (M) oder dureh die Anwesenheit einer posi- $i?en Welle des EKÖ-Signals gurüökgesstzt. Pulls die positiv© Welle des EKö»Signal3 keine R-Welle war, daa holest nicht von einer negativen S-Welle begleitet wurde, bleibt daa Flip-Flop 204 in seinem rüekgesetzten Zustand. Der hohe fotentialwert an der echten Ausgangsklemme des Multivibrators 212 liefert daher an der Ausgangsklemme 223 der Und-Schaltung 210 ein Signal (h) und damit an der Klemme 286 der Oder-Schaltung 178 der Figur 2, um die mit dem S-Welle-Analysekreia der Figur 3 verbunSenan Fiip°Plops rüekausetzen. Dieses hohe Signal-Potential, wel@h@s dureh die ünd»Sehaltung 210 zur Verfügung gestellt wird, gelangt ferner durch die Oäer-Sehaltung 224 zur Klemiaö 226 des Schaltkreises der Figur 3 t um die mit dem R-Welle-Analyaekreis verbundenen Flip«Flops rüekzusetzen.
In Verbindung mit Figur 2 ergibt sieh, dass das hohe Signal» Potential von der tTnd-Sohaltung 210 ferner durch die Oder-Schaltung 220 gelangt, um an der binären "I*»Ausgangsklemme des Flip-Flops 258 ein hohes Sigaal-Potential einzustellen* Die und»Schaltung 144 wird damit geschaltet, um Signale (b) zur Sehaltung des P~R-Intervall~Analysakreises zu erzeugen, sowie das Schaltsignal (V) an üar Eingangsklemme 259 des in Figur 4 dargestellten Schaltkraiia
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist» ist das Tor-Netswerk 25 in der Lage, zwischen der R-Welle und einer positiven P-Welle bei der Identifizierung einer positiven Welle das EKG-Signals zu unterscheiden. Sobald eine positive Wellü als positive P-Welle idöntLfiziert wurde, kann die des P-E-Intervalls durch eins aniiohlieaaande Erzeugung Signals M durch die nächste Welle, die Q«·» H-, oder 8-Welle im EKÖ-Sigiiul (A) bestimmt werden.
► - 2!? 009829/0907
Erkennung der negativen^ Welle
Eb sei angenommen, dass eine negative Welle zur Eingangsklemme 100 des Tor-Netzwerks nach Pigur 2 gelangt, nachdem das Netzwerk durch einen (M)=Impuls rüekgesetzt wurde. Di® negative Welle muss identifiziert und entweder als eine Q-WeHe, eine S=WeIIe oder eine negative oder umgekehrte P-Welle identifi=» ziert werden.
Die Zuführung der negativen Welle zur Klemme 104 des Sehmitt-Trigger-Kreisea 108 liefert ein hchas Signal-Potential an der Ausgangsklemme 114. Dieses hohe Signal°Potential gelangt durch die Oder-Schaltung 122 und, falls der Haupt-Modulationspunkt welcher durch das Signal (F) angegeben wird, nicht aufgetreten ist, zur Und-Schaltung 136, um dan Multivibrator 138 zu kippen. Da eine rückgesetzte Betriebslage des Flip-Flops 128 unterstellt wurde, erzeugt das Kippen des Multivibrators 138 (a) und (P) Signale, welche jeweils zu den Klemmen 146 und 160 des P-R-Intervall» und P-Welle-Analyaekreises der Figur 4 gelangen.
Falls die Und-schaltung 136 nicht geschaltet wird, das heisst der Hauptmodulationepunkt aufgetreten iat, werden die Signale (a) und (P) nicht erzeugt und der P°R«=Xntervall-Analysekreie sowie der P-Welle-Analysekreis dar Figur 4 werden nicht beta·» tigt. Die negative Welle muss nosh entweder als Q-WeIIe oder S-Welle identifiziert werden.
Wie bereits vorausgehend in Verbindung mit einer positiven Welle erläutert wurde, ist bei Anwesenheit eines hohen Signal-Potentials an der Klemme 114 des Schmltt-Trlgger-Kreiees 108 innerhalb der zwei Millisekunden-Dauer des hohen Signal-Potentials an der Klemme 202 des Multivibrators 200 die Und-Schaltung
- 2:5 -009829/0 907
2 V
geschaltet und das Flip-Flop 204 wird gesetzt. Dies hat ein Rücksetzen des P-Welle-Analysekreiaes der Figur 4 über die Oder-Schaltung 188 und das Signal (o) an der Klemme 280 zur Folge c
Die eshte Ausgangsklemme 114 des Schraitt~!I!rigger=>Kreises 1ö8 ist ferner mit dem Multivibrator 270 verbunden, welcher ein hohes Signal~Potential an der echten Auegangsklemme desselben liefert. Siesee hohe Ausgangssignal gelangt durch die Und» Schaltung 276, um das Flip-Flop 155 nur dann zu setzenf falls die E=WeIIe nicht als (R) identifiziert und das Signal (X) nicht erzeugt wurde. Bas Q~Welle»Analyse~Netzwerk der Figur wird durch das Setzen des Flip-Flops 155 und die resultierende Zuführung des Signals (Q) zur Eingangsklemme 279 in Tätigkeit gesetzt. Sie negative Welle, welche zu einer Aktivierung des Q-Welle-Analyse-Nstzwerkes führt, muss damit nach dem Rücksetzsignal (H), vor dem Hücksetzsignal (W) und bevor die R-Welle identifiziert ist, auftreten.
Am Ende der negativen Welle wird der Multivibrator 132 durch das hohe Signal-Potential gekippt, welches an der Ausgangs» klemme 116 des Sehmitt-Trigger-Kreises 108 erscheinen wird. Sas hohe Signal-Potential an der echten Ausgangsklemme des Multivibrators 152 gelangt durch die Qdsr-Sehaltung 150,um das Flip-Flop 145 rückzusetzen und damit das Signal P zu entfernen und das Signal (P) aur Klemme 147 des P-Welle-Analyse-Netzwerks der Figur 4 zu liefern.
Sollte die Und~Sehaltung 157 durch das hohe Signal-Potential des (X)-Signals aus dem Flip-Flop 128 geschaltet werden, so wird das Kippen des Multivibrators 132 anschliessend die Multivibratoren 229 und 286 kippen. Ist das Signal (F) auf hohem
- 24 009 829/0907
Potenfcialwert, das hel3st der Hauptmodulationspunkt 1st nicht aufgetreten, so ist die Welle eise S-Welie. Die Und»Sehaltung 2^2 wird geschaltet und Signale (i) und (p) werden erzeugt, um dae S=Welle~Analy3a-=»N©tzwerk 3er Figur 3 über die Gder-Söhaltung 178 und die Klemme 286 au betätigen.
Bas FLIp-I1Iop 256 wird über die 3der~Sehaltung 220 gesetzt, um an der Klemme 259 dee P-V/elie-Analyaekreiaea der Figur 4 sin B'3tRtigung88ignal (V) au lie Tern. Baa Signal (1) gelangt feraer durch tlia öä ar-Sehaltung 252 zur Klemme 254 (Figur 3) Signal (n), um dadurch dan Q-Welle-Analyaskreis rüokssu-
Ist das Potential des Signals (F) zu diesem Zeltpunkt niedrig, das heisst nach Auftreten des Haiptmodulationspunktes, so wird daa Signal (i) nicht erzeugt und der Q°Well@-Analyaekreie dör Figur 3 wird nicht rüekgesetst. Das Potential dea Signals i'B) iat vielmehr hoch und die Und »Schaltung 224, we 1 ehe durch 4ön hohen Signalwert an der binären " 0"<-Auagang8kle!aiie dea Pup-Flops 258 ebenfalls geachal ;at wird, liefert über die Cd9?=-£>ehaltung 188 ein Signal (j), uai den. F«Welle«> und P xi-Xnt?irvall«=»Analy8ekreis geia&s ι Figur 4 rüekzusetsen.
Der P-Welie- und P-H-Intervall-.j.nalyaekreis werden natürlich durch das Signal von der Un*l-Sohaltung 157 bereits rUokgesetzt sein, falls dar Hauptmodulationepunkt zu dem Zeitpunkt aufgetreten ist, an dem die negative Well* endet. Dieses frühe Rücksetesn der P-Wella- und P«^R«:-:ntervall->Analyeekrei80 wird durch die Und-Schaltung 232 vorgenommen, welch« dsrart ange·» 8chJ.038&n ist, um ein Signal ff) über dia gemeinsame Klemme 234 an ula Oder Schaltung 188 ssu liefern»
- 2!» 009829/0107
Q^Welle,- Analyse
Ba wird ansehliösgend auf das Q^Wslie-Analyse-Netzwerk gemäsa Figur 5 baaug genommen, wobei äan verstärkte EKG=Slgnal (A) über die Eingangsklemme 100 der oberston Eingangsklömme 300 des Pagaldetektors 302 augeführt wird, an welöham eine vorge«* gebene negativ® Bezugsspannung ^T1 zugeführt wird. Der Pegel·=· detektor 302 iat wie. dlo anderen ansshlieosand beaöhriebenen Psge!detektoren in seiner Betriebsweise bekannt und kann di© in Verbindung mit Figur 7 beschrieben© Bauart aufweisen, bgl welcher ein hohes Signal-Petential an der Ausgangsklemme des=· salben erseheint, wenn das Signa!» an dar ©bersten dar beiden Eingangsklemmen den Signalwert an der untersten oder Bezugs» eingangsklemme üb©rschrsit@t.
Mb Ausgangsaignal des Fegeldetektors 302 gelangt an ein übli= ehea Zeitglied 304, welches zwackmässig von einer Bauart mit integrierendem Kondensator ist. ])as Ausgangssignal dea Zeit— gileds 304 stellt damit eine linear anwachsende Spannung dar, die durch den Fegst !detektor 302 angezeigt wird und die eine Amplitude besitzt, welche von dei· Zeitspanne abhängt, in welcher -!.as sugeführte Eingangs signal die Bezugs spannung über-
lie Ausgangssignal aus dem Zeitg'.ied 304 wird unmittelbar an die oberste Eingangaklemme 306 due Fegeldetektors 308 eingef;«bi:n, an welcher eine vorgegebene positive Be auge spannung V liegt. Bas Ausgangsaignal vom Fegeldetektor 308 gelangt zur klemme 312 der Una<-<Sohali;ung 314.
üas Signal (A) gelangt ferner zui' untersten Bingangakleimne Pageidatakt ore 318, an dem e'i.ne negative Bezugs spannung
0 0 982970107 bad original
IT-
-Y, liegt. Der Pegel der Bezugespamiung »V« ist wesentlich unterhalb des Pegels der Bezügespannung -V1f die am Pegel&etektor 302 liegt, und swar aus einem nachfolgend erläuterten Grund. Das Ausgangssignal vom Pefeldetektor 318 gelangt zur Eingangskiemrae 320 der Und~Sehalfeung 322»
Die Eingangsklemmen 324 und 326 !er Und^Schaltungen 3H4 bzw. sind direkt verbunden und an die Eingangsklemme 279 angeschlossen. Die Eingangs klemme 279 ist direkt mit der binären -1M"-Ausgangsklerame des Flip«=!lops 155 des Tor-Netzwerkes gemäss Figur 2 verbunden, wie bereits erläutert wurde. Die Klemmen 328 und 330 der Und-Schaltungen 314 bzw. 322 sind ferner unmittelbar verbunden und an die binäre M0M-Ausgangsklemme 334 des Flip°Flops 336 des R-Welle-Analysekreises der Figur 3 angeschlossen.
ßemäss Figur 3 sind die Ausgangsklemmen der Und-Sehaltungen 314 und 322 mit den Setzeingängea S eines Paars binärer EIe= ment© oder Plip-Flopa 338 und 340 verbunden. Die binären "1"-Ausgangsklemmen der Flip~Flop»Selialtungen 338 und 340 sind jeweils mit den Eingangeklemmen 342 und 344 der Und-Schaltungen 346 und 548 verbunden. Die Ausgangsklemmen 350 und 352 der Und-Schaltungen 346 und 348 können joweils mit üblichen Lampen oder anderen nicht dargestellten Anzeigeelementen in der gewünschten Weise verbunden sein.
Die Eingangsklemme 254 ist direkt mit der gleichartig bezifferten Ausgangsklemme der Oder-schaltung 252 des Tor-Netzwerkes der Figur 2 verbunden und ferner mit den Rücksetzklemmen R der FIip~Flop-Sehaltungen 338 und 340 der Figur 3.
- 27 009829/0907
Bei Betrieb li©f#rt der Pegeldetttfc'tßr 302 einen negativen Im=- ifelöher seitlich mit äma Brreittela einer negativ wer= Well© des Signela (A) zusammenfällt. Die Bauer dieses negativen Impulses entspricht jener Zeitspanne, in welehsr die ermittelte Welle des Signals (A) kleiner ist als dia negative Schwellenwert·=· oder Bezugee^xmmig -V1. Di© Dauer d@s negativen Ausgangssignale aua d©ia Pegeldetektor 302 wird durch die Araplitude der linear ansteigenden positiven Ausgangssig^alepannung aus dem Zeitglied 304 dargestellt.
Sollte die Amplitude dieses Spannungsanstiegs den Pegel der Bezugsspannung +V2 des Pegeldetektora 308 übersöhreiten, so gelangt sin positiver Impuls zur Klemmt 312 der und-Schaltung 314. Falls zu diesem Zeitpunkt dt.e R=WeIIe nicht identifiziert wurde, so tritt das Signal (I)an der Eingangsklerame 324 auf. Falls zusätzlich durch das Vorliegen des Signals (Q) von der Klemme 279 des Flip-Flopa 155 de?* Figur 2 eine Q=WeIIe ermittelt wurde, so wird die Und »Schaltung 3H das Ilip-Flop 338 setzen, um an der Klemme 342 der Und-Schaltung 346 ein Schaltsignal zu liefern. Wird die R-We!.Ie anachliessend ernlttelt und gelangt das Signal (R) von dor binären " 1 "-Aue gangekle am· des FXip~Flope 336 zur Eingangek:.emie 354 der ünd-Scbaltunf 346, so entsteht an der Ausgangekleeme 350 tin höht· Signal-Potential, welche« anzeigt, da*« die Dauer der voe Pegeldetek tor 308 ermittelten Q-WeIte zu If ng 1st, da« heiest, das« die Q-Welle Ubermässig breit ist.
Sollte die Spannung der negativen Welle ebenfalls unter den Wert der Bezugsspannung »V~ des Pegeldetektors 3I8 fallen, so gelangt ein poaitiver Impuls auch zur Klemme 320 der geschalteten Und-Schaltmig 322 und über diese zum Setzen de« Flip-Flops 340. Bin Sehaltsignal gelangt damit zur Und«Schaltung
261
009829/0907
BAD ORIGINAL
348. Wi:Μ- das FLip-Flop 33««
anatshlieasend gesetzt, bq mitst®\it an da-r Heime 352 ein hohau Signal~Potenfcial, velahea -anaaifl;, dasa die Q~W©lle "zu tief"
-Wt) tie
Gafli'iaa de« H-Wall8«=Afi3lyo-3kPöis naefo Figisi1 3 gölafögt das Signal (A) jewaila au äon ol)ai?sfc©ii :3ing£?.iigjtel8iiaieri 3ββ nnü 563 der Psgöldstöktorsii 270 ηηύ '372, an w©l^ü.da di© positiTs Beaugaspasnung *Y^ ba·--/, ^?„ liägt, Bas Auagiiagsaignal vom Pegal dötaktoi' 370 wlvä ÜBY· Eingangs kl-itaidö 374 ^&r Uad-Bcaaitung zugeführt, il©ren AUiSgrmgsIsIgSiMo ihi'^i'iiöifcij MEsäittäHjax· mit Setaein^ang S «!as Fuß -Fleps 336 ye^smadan iat. Bas A g von Pegeldöt^^tor 373 gölaiift iüp lißgstifakleaiM© 376 dar ¥nil-Behaltung 3@ö} dsrsn Aua^pngefcleäiss® ihfQFsaits mit dam 8 dea X^lip-FIt^ia 3©2 yerbmr?.äii lot» -
Me EiM.Kjangskletarne 13' ist mit d-sr binären "1n=.Auagangskleism9 dea Flip-flopa 128 tlea Tor-Metsv/orkes tlar Figuff 2 verbunden, UEi daa Signal (X) aufaunehiaen, aovie »aib di-n dirskt verbundenen Eingangs klemmen 3Ö4 der Und«8ehaXfcungsn..3?6 und 389. Die Kl mn** men 3Q4 sind ferner uifc den glai^hartig toessieimetiin Klemaen der UmUSöbaltungen 386 und l&Q «lös S->W-b11ö--•Anal^asskralS'Sd und mit den t/nd-Schaltungen 390 und "592 tlaa H-WaIIa- und doe S-
Diä binären ""!"-"Anagangaklsiamsn sie? Flip-"Flop»Söhaltuagen 1*'56 und 382 sind Jeweils mit den Eiiigangaklamiao» 394 und 396 der Und-Schaltimg 398 verbunden. Die Aus gange klemme 400 dar iind -Schaltung 398 kann att einer geelgnatön» nieht dargeatelltan Anzeigeeinrichtung verbunden aein. Bia binären "0M-Auagang8«-
„ 29 - BAD
909829/0907
klemmen der Fiip~]?lop~8ehaltungeH 336 und 382 sind jeweils mit den Eingangskleraraen 402 und-404 der ¥nd-Söhaltung 406 verbunden. Die Ausgangsklemm© 400 der Und-Schaltimg 406 kann mit einer geeigneten, nicht darg^eiteilten Anzeigevorrichtung verbunden sein.
Überaehreitgt während dga Betriebes die Well© d@a Signals (A) äon Wert-der positiven Besmgeapaimuag +Y,, walohe am Pegeldetektor 370 liegt., während 3®nax· Zeitspanne, in weleher das System dureh die(M)-Impul38 und dia Erzeugung des Signale (W) rüekgeastzt wird, das heisat bei Vorliegen des Signals (X) an dsr Hingangsklemnie 131, 8ο setst äia Und-Sehaltung 376 das fllp-Flop 336,um an ά@ρ Auagangakleniras 284 sowie an den und-Söhalbungen 346 und 548 dea vorausgehend beaehrinbenen Q«Welle» Analysekröia-ea daa Signal (H) su liefern. Bas Signal (H) ge» langt, wie früher erläutert wurd», zu der gleichartig bezeichneten Klemme am Eingang des Multivibrators 282 der Figur 2, um die Erzeugung des Signals (P) durch die Oder-Schaltung 178 au bewirken. Die Erzeugung des Signale (p) verursacht ein Rüöksetzen der Plip-Plops 410 und 41 ΐ? des S-Welle-Analysekreisea über die Eingangeklemme 286.
Ea wird weiterhin auf Figur 3 bemig genommen. Überschreitet ^? das Potential des Signale (A) auoh die positive Bezugsspannung +Ve des Pegeldetektors 372, so.wird auch das Plip-ϊΐορ 382-.alte· tela dar Und-schaltung 380 gesetzt. Damit liefert das Setzan & der FUp~Flops 336 und 382 ein hohes Signal-Potential an der Ausgangsklemme 400, wodurch angezeigt wird, dass eine R-w»lle aufgetreten ist, und dass diese "zu hoch" ist. Werden die Bessuga« spannungen von keinem der Detektoren 370 oder 372 durch die Amplitude der E-Welle überechritsen, βο wird keines der ?lip~ Flop,·} 336 oder 382 gesetzt und die Und-Schaltung 406 liefert
009829/0007 bad
an der Ausgangsklemme 408 ein hohes Signal°Potential, wodurch angezeigt wird, dass die Amplitude der R=WeIIe "zu niedrig" ist.
S-Welle-Analya e
Ee wird auf den S-Welle-Analysetereis der Figur 3 bezug genommen. Das Signal (A) gelangt jeweils zu den Eingangsklemmen 413 und 415 der Pegeldetektoren 414 und 416«an welchen ferner negative Bezugsspannungen -Vg und -V« liegen. Has Ausgangssignal vom Pegeldetektor 414 gelangt zur Eingangeklemme 418 der Und-Schaltung 386. Die Ausgangsklemme der Und=Scbaltung 386 ist unmittelbar mit dem Setzeingang S des Flip-Flops 410 verbunden. Daa Ausgangssignal vom Pegeldetektor 416 wird der Klemme 420 der Und-Schaltung 388 zugeführt. Sie Ausgangsklemme der Und-schaltung 388 ist unmittelbar mit dem Setzeingang S des Flip-Flops 412 verbunden.
Sie Eingangsklemme 286 ist» wie bereits vorausgehend erläutert wurde, unmittelbar «it den RUcksetzklamien R der Flip-Flop-Schaltungen 4''O und 412 verbunden. Die binlren "1 "-Ausgangeklemmen der Flip-Flop-Schaltungan 410 und 412 Bind jeweils mit den Einfmngekleiwien 422 und 424 dar Und-Schmltung 426 verbunden, daran Klemme 428 mit alnar geeigneten nicht dargeatallten Anzeigevorrichtung verbunden aaln kann* Die binären ^"-Ausgangsklemmen der Flip-Flop-Schalt.ungen 410 und 412 sind in ähnlicher Weise mit den Eingangsi:lemnen 430 und 432 der Und-Schaltung 434 verbunden, deren Ausgangsklemme 436 ebenfalls mit einer nicht dargestellten Anzeigevorrichtung verbunden sein kann.
Zeijt im Betrieb der Pegeldetektor 414 an, daes das Signal (A)
-•3.1 -' 009829/0907
dee Intervalls f in ü%m das Signal CX) an der E kler-nne 13I ere eheint, unter äen negativen Sehwellenwert der Bszy^agpaimuag -Tg gefallen ist} öq setzt die Und «-Schaltung 386 das Flip-flop 41Oc Sollte die Amplitude des Signals (A) ebenfalls unter die Hesmga&v&mimig -¥« des Pegeldetelrtsre fallen, so wird das Flip-Flor 412 ebenfalls gesetzt. In diesem Falle wird an üüv Auegangsklemme 428 ein hohes Signal-Potential erhalten ι wodurch angsteigt wird, dass die 8-Welle "au tief" war. Falls keines der Flip Flops 41O und 412 gesetzt wirdf vi-ed diö Uad-Seh^ltung 434 güsjüfealtet und ein hohes Signsl-Potentiel bu der Ausganget:let3me 43β liefern, wiadureh. angeselgt wirdf dass die S-Welle "im niedrig" war=
Gemäsa Figur 3 wird das Signal (A] jeweils den obersten Bingangsklemmen 440 und 442 der Pegc-ldetektoren 444 und 446 zugeführt» die jeweils mit positiver und negativer Bezugsspan« nung +Yg und -¥« v-eraorgt werden. Das Ausgangssignal vom Pegeldetektor 444 gelangt zur Eingangskletniae 452 der Und-Sehal tung 390. Das Ausgangesignal der Und=Sehaltung 390 wird über α·η Inverter 454 dem Zeitglied 456 «ugeführt. Das ÄAiegengseignal vom Zeltglied 456 gelangt an die Oberst· Eingangsklemme 438 des Peg*} da t eic tore 460, an der «benfalls eine positive Bezugeepannung +V10 liegt. Das Ausgangesignal am Pegeldetektor 460 wird der Eingangsklemme 462 der Oder-Schaltung 464 zugeführt.
Bas Auagangesignal vom Pegeldetektor 446 gelangt an die Eingängsklemme 466 der Und-Schaltung 392. Bas Ausgangssignal der Und-Sohaltung 392 wird über den Inverter 486 dem Zeit-
~ 32 0 0 9 8 2 9/0907 BAD ORIGINAL
gliöd 470 augeführt, Bas gelangt mir ob© rat-on E 474 > an ilsr außli sine positiv© Ausgangssignal daa Psgöliläs 476 der Oilep-Schaltuag 464
l &$$ SSritgiieda 470
472 iaa"
474 wita der Blngangsklemme
ÜI3 ilua gangs uignai ei von ti mi liiKMi
ji^/üilä den .Eingangakleaiffisft 47i tiBd 480 dsr Oiier-Behaltwug 4öö /,Uijeführt, ä&vän. Afiögangakleüaae ünüilfetelbar nit a er obers tea
484 eines summe« bilde ad 3-a Integrators ader yii-Zfeifcgliöds 486 veriniiiiciea iats Saö iiUsgaiigayignal &u 486 vird des1 ob&rs^oa Bingaiigskleiüi-is 488 aus 490 aiigeiühefef an ä@r fsriiör eine göüitiva U&- .^ liagt. Du ti Ausgangsaigsiai vcm iegeldetßkbor
490 wird dar JSingangsklSuämö 492 ti sr Otier-Selialtung 464 auge-
fühi-t.
IVl;. /.uogangdiklemiiie der Od-jr-uäbaifeung 46-1 tat mit cleni Sefca-^ elngauij 8 des PlIp !/-'tops 494 verbunden. Die Elngangaklenraie lafc, v/ife borelta" srt/ühnt, uniait;*<?lbar ra11; üem Rüekaetaelngang R tiiitj Pllp-Plopa 4 94 7'üi'bundün, und die binäre "1n~Auagang9-kiöffiTae doa PllP^i1Iep3 494 kann tilt silnfei1 geöigneteia, nietib dar&it-iifc^li-ttm hnz%l%*rju?viv\itimg verbiuidea aaln,
Wii'd angönommen, daso während de?} ßetrlebsa eins R~Well,3 auf·-' tritt,'welche in ihrer Aajpliiiuda öina Be-sujatipanmmg +Vg Wlmr^ achreltiit, 30 liefert der Pägaidotektor 444 an das Zeitgliod 4f)6 wäh^Änd der Zeitspanne, in üvr üan Pofeoiitia 1 öea S {X) hoch iat, ein Sl/pial. Bollfe« äl& Arapli-fe aignala 7öim 2öitglUid 456 tilg ponifci-'/e ubei.'3ch//t}itön, ao liefert fiter pe^elde^ektoi4· 560 über »lie Süb-'iltnn?>; 464 sin Signal, um üaa Ρ11|)-F1Iop 494 S5U oetaen. "Damit
BAP OBiQiNAL
0 098297OfσΤ
eroeheint an der Ausgangoklemme 496 ein hohes Signal-Potential, wodurch -angezeigt wird, claas der QRS-Komplex "zu-weit" ist.
Sollte in ähnlicher Weise die Amplitude des Signals (A) unterhalb die negative Bözugsspannung -Vg des Pegeldetektors 446 fallen, so gelangt ein Signal während dar Dauer desselben an das geitglied 470. Sollte des Ausgangssignal des Zeifeglieds <1?O die Bezugsspannung t-V^ dea Pegeldetektora 47^ überschrei» tan, QO gelangt ein Signal Über die. Oder-Schaltung 464, um das Flip-Flop 492 zu setzen, wodurch wiederum angezeigt wird, daaa der QRS=Komplex "zu weit" i3fe. Obermäasig breite positive oder negative Wellen lieferten damit an tier Klemme 496 ein Anygangasignal für diö Anzeige "zu weit".
Die Ausgangs signale von den Und-Schaltungen 390 und 392 v/erden dem Zeitglied 486 durch die Oüer-Schaltung 482 zugeführt. Während die geitglieder 456 und 470 jeweils eine Spannung liefere ten, di© abhängig von der Bauer der R- und S^W-alle waren, issigt das Spannungs-Potential das geitglieds 486 die kombinierte Weite der R- und S-*Wel!e an, das heiast der von der S-Welle abhängige Spannungsanstieg wird bei einem Spannungs-Potential eingeleitet, welches abhängig von der R-Welle erhalten und aufrechterhalten wird. Sollten lie kombinierten R«Welle- und 8-Welle-Spannungen die Bszugasi-armung +V1, überschreiten, so liefert der Pegeldetektor 490 übsr die Oder-Schaltung 464 ein Signal, um daa Flip-Plop 494 zu 39'tzeii. Eine QRS "zu weit" Anzeige kann auf diese Weioe dun;h eine übermSssig weite S-Welle, 3owie durch eine übermäaaig weite R«Welle oder durch die Kombination der Weiten der R- und S-Welle erhalten werden.
Um die - ständig^ Beibehaltung dea vorausgehanden Spannungs«-Po~ tentlalu au verhindern, wird daa Zoltglled 486 für dia Dauer
- 34 -009829/0907
3 J
dea von der Eingangaklemrae 129 kommenden Signals (X) und ferner für die Dauer des vom Flip-FI.op 336 des R=Welle=Analyse-Netzwerks kommenden Signals (R)'zurückgestellt. Jedes der Sig nale (X) und (R) kann dem Zeitgl:.ed 486 über die Oder-Schaltung 496 zugeführt werden.
Der in Figur 3 in Blockform gezeichnete P-Welle-Analysekreis ist in Figur 4 näher dargestellt. Daa von der Klemme 500 der Figur 3 kommende Signal (A) wird der gleichartig bezeichneten Klemme dea P-Welle=Analysekreigeiä zugeführt. Insbesondere gelangt das Signal (A) zur obersten Eingangskiemrae 502 des Pegeldetektors 504/ an dem eine positive Bezugsspannung +V14 liegt, zur Eingangsklemme 506 des Pegeldetektors 508, an dem eine negative Bezugespannung -V1C liegt, und zur obersten Eingangsklemme 51O des Pegeldetektors 5U?y an dem eine positive Bezugsspannung +V.jg liegt.
Das Ausgangssignal vom Pegeldetektor 504 wird der Eingangsklemme 514 der Und-Schaltung 516 zugeführt, deren Ausgangsklemme mit dem Setzeingang S des Flip-Flops 532 verbunden ist* Sie Ausgangssignal· von den Pege'..detektoren 508 und 512 gelan gen jeweils zu den Eingangeklemmen 518 und 520 der Oder-schaltung 522, deren Ausgangsklemme m«,t der Klemme 524 der Und-Schaltung 526 verbunden ist. Die Eingangsklemme 160« welche die binäre "1"-Ausgangeklemme de» Flip-Flops 145 des Tor- Netzwerkes der Figur 2 bildet, int jeweils mit den Eingangeklemmen 528 und 530 der Und-Scha^tungen 516 und 526 verbunden.
Die Ausgangsklemme der Und-schaltung 5I6 ist mit dem Setzeingang S des Flip-Flops 532 verbunden. Die Auegangaklemae der
BAD ORiGiNAL 009829/0907
UmI-^Schaltung 5^6 ist tn den Sotzeingang S des Flip-Flop« ί>3Ί yii^KGölilosstiu. Die binaren "1"-/i.u(3gangs}.rloraiDtm der Flip-Flop'-Sehaltungeri 532 und 554 Bind jsweils mit den Eingangsklemmen 530 und 538 (Igt Und-S chalking 540 verbunden« Die binär© IIOII-Auijeang-slrler.tr.->'ä äec Fliß--Plope 332 unö die binäre M1W-Klemme des Flip-Flops 534 sind jeveiIe mit den Eingangsklemmen 542 und 544 der Un(I"-Schaltung 546 vsrüumJen. Die AMBgangsklem·= men 5*ίϋ und 550 d^r Uncl-Sühaltungvsn 540 und !346 können an geeignet:«t nicht di rgeötfllte Anaeifetisi'nriehtungen angeachlosson sein,
Vi'ähre^-3 des Betriebeo vsmraaciit cine positive Welle dea Signals {a), dessen Amplitude jene der Beaugespannung +V^ ü^ers ehr© ii« e;tt dago dsr Pegeldetektor 504 ο in Schal taignal für die Ünd-Sctialtung 516 lieferte Wird die Umschaltung ausätalieh dux'ch das die P-Welle anzeigende Signal (P) von der Klemme 160 des 3?3ip~Flops 145 gemäss Figur 2 geschaltet, so wird das Flip-Flop 532 geaetat. Wird die Bezugspannung deo Pegeldetektors 512 ferner durch die Amplitude der positiven Welle übertroffen, so wird das Flip-Flop 534 aueh über die Oder-Schaltung 522 und die Und-Sehaltung 526 gesetzt. Das Setzen der ]?ϋρ«Flop-Schaltungen 532 und 534 liefert ein hohes Signal~Po~ tential an der Ausgangsklemme 548, wodurch angezeigt wird, dase die Amplitude der P=WeIIe ungewöhnlich hoch ist.
Ist die P=WeIIe umgekehrt (inverted}, so wird die positive Bezugs spannung +V1,, des Pegeldetektors 504 nicht überschritten und das Flip- Flop 512 wird nicht gesetzt. Die negative Be züge spannung des Pegeldetektors 516 wird Jedoch übersehritten und dessen Ausgangssignal gelangt durch die Oder-Schaltung 522 und die Und-Schaltung 526 zum Setzen des Flip-Flops 534. Die Und-Schal« tung 546 wird nach Empfang eines hohen Signal-Potentiale von
~ 36 -009829/0907 BADOR131NAL
dox" biniU-eu "O'^-iiuagaüigsklsrariie des Flip^S'lopa 532 und f miüh Erhalt eine*} hohen Signal-Potentiala 7©n ti©*1 binären "Ί "-/iiiügangijiiloiiir.je üea Flip-Flop^ 534 an der Auu^angaklemme 550 c)in hohen Signal-Potential liefora, v/oduröli angezeigt wird, da.oa dia P-v/sllo umgekehrt ist;.
Di« Uncertmühmis dsx» Weite dor F-Wsllss ysi «lisoa poaitiv oder ij^gabi·'/, wird durch tile i'feg'iiahms 'dcu-j Signals (P) ?on der ßin« 147 ώin^sliäitat8 daa heisst von der-binären "0"·-
dig Flip·=-B1Iopa HSi gemäso Figur 2ο Bis Wegtiahaio decj SigsiHifä fp) irlrd vora Zsifcglitä 352 aLa negativer Impuia ru^iii&x-iarij, wsluhea eine positiv aneteigsnde Spannung er--- »engt* !//$nn die A.nplitudö clieaea Spamiungasmotiega den.Wert der am Pegnldetekfe6r 552 vorliep-ttden positiven o^zugaapanmmg ί·¥.ρ, übörsöhreitüt, aaetmt ü&v Pöga!detektor 552 daa Flip-Fiop 5f)ö iind liefert auf diese V/alse ein hoh^s' Signal-Potential an der iaisgangaklemme 538 des-aolbön. Ein® P«V/elle von ungewöhnlich gr&soer Weite wird auf dieaa Viöiae ,unabhängig von ihrer Polarität zu einer Ansammlung einer Spannung im !©itglled 552 führen, welehe dia BeaugeSpannung 4^V? ^ea Pegeldttektors 354 überschreitet und daa Flip-Flop 556 setzt, um anzuzeigen, dass die P-Wölle' "zu weit» ist.
Wie bereits vorausgehend erläutert wurde, iat die Bingangsklerame 280 mit den Rucksetaelngängen ft der Fllp»Flop«Sehaltungen 532, 534 und 556 dea P-tfelle-Analyae-Hetawerkea verbunden, um die Untersuchung einer andei'en Welle wie der P~Welle au verbindarn. Die üingangskleiniae 280 ist ferner mit ü&n Flip«Flop«Sehaitimgon 560 und 56ii verbund on, die su dem anachiieaaead P-H-Intarvall-^nalyfJö-'Netswerk gehören.
~ 37
009329/0907
if
Unter Bezugnahme auf Figur 4 ist ersichtlich, dass daa Signal (a) an der Eingangsklemme 148 der Und-Schaltung 143 gamäes Figur 2 dem monostabilen Multivibrator 564 zugeführt wird, welcher einen Auegangsimpuls mit alner Dauer von 100 Millisekunden aufweist. Die echte Auagangsklemme des Mult!vibrators 564 ist unmittelbar mit der Eingangeklemme 566 der Und-Schaltung 568 w verbunden.
Ein positiv verlaufendes Signal an der falschen Ausgangsklemme des Multivibrators 564 wird am Ende der instabilen Periode dieselben verwendet, um einen monostabilen Multivibrator 570 zu kippen, der einen Ausgangsimpuls mit einer Dauer von 120 Millisekunden aufweist. Bin positiv verlaufendes Signal an der falschen Auagangsklemme des Multivibrators 570 wird der Eingangaklemme eines monostabilen Multivibrators 572 augeführt, welcher ebenfalls einen Ausgangsimpuls mit einer Dauer von 100 Millisekunden aufweist. Die echte Auegangsklemme des Multivibrators 572 ist mit der Eingangsklemme 574* der Und«Schaltung 576 verbunden«
Das Signal (V), welches von der binären. "1 "-»Auegangsklemme 559 des Plip»Flops 258 gemäss Figur 2 abgenommen wird, wird je» weila den Mngangaklemrasn 578 und 580 der Und »Schaltungen 576 um! 560 zugeführt. Wie bereits erläutert wurde, gibt das Signal (?) an, dass eine P-WeHe aufgetreten ist, und let somit für die Erkennung des P-R-Intervalls erforderlich.
Die Mngangöklemiao 176, welche der Auagangsklemme der Und» Schaltung I44 gemäsa Figur 2 entspricht, ist jeweils mit den
582 und 584 der Und»Schaltung©η 576 und 568
- 38 -0098 2 9/0907
- 13Ü5911
verbunden. Das (b) Signal vom Tor^Ietswerk der Figur 2 zeigt au» dass das P-R-Intervall gelesen werden sollte (should read)»
Die Ausgangsklemmen der Und-ScVialtungen 576 und 568 sind ;}ewüiia mit den Setseingängen S der Flip-Flop-Sehalttmgen 560 URd $62 verbunden. Die binäre "V-Ausgangaklemme des Flip-Plops 560 ist mit der Ausgangeklemme 582 und die binäre "1"-Ausgangsklemme des Flip-Flops 562 ist unmittelbar mit der Ausgangskletnme 584 verbunden. Selbstverständlich können geeignete Anzeigelampen mit den Ausgangeklemmen 582 und 584 nach Wunsch verbunden werden.
Beim Betrieb wird ein Signal (a) äureh die Unä-Sehaltung 143 im Tor-Netswerk naeh Figur 2 erzeugt, wenn eine positive oder negative Welle des Signals (A) mit dem Signal (X) vom Flip-Flop 128 au einem Zeitpunkt zusamaoenfSlit, wenn eine P-Welle nicht durch das Signal vom Flip-Flop 156 identifiziert wurde.. Di3 Signal (a) wird dazu verwendet, nacheinander die Multivibrator en 564, 570 und 572 zu kippen, um zusammen eine Verzögerung von etwa 1.20 Millisekunden zu erzsugen und anschliessend vom Multivibrator 572 einen Impuls mifc einer Dauer von etwa 100 Millisekunden zu erhalten. Sollten die Signale (b) und (V) während dieser Periode auftreten, so wird die Und-schaltung 576 geschaltet und das Flip-Flop 560 gesetzt, um anzugeben, dass das P-R-Intervall "zu lang" iet.
Falls die Signale (b) und (V) während der sich über 100 Millisekunden erstreckenden Dauer des Impulses an der echten Ausgangsklemme des Multivibrators 564 auftreten, wird die Und-Schaltung 568 geschaltet und das :?lip-Plop 562 gesetzt, um anzugeben, dass das P-R-Intervall »au kurz" ist.
-•39 0 0 9829/0907
Die Bezeichnung "P~R<=XntorvRll" wird in diesem Zusammenhang in bekannter Weise dazu verwendet, nicht die Zeitspanne sswisehen dem Ende der P-WeXIe und denn Beginn der R=WeIIe zu bezeichnen, sondern die Zeit »wischen dem Anfang der P-Welle und dem Anfang der ersten Welle dea QRS-Komplexes, der anachiiösaend auftritt. Daher wird ein Intervall, das in der Tat ein P-Q«= oder ein P-S-=Int ervall darstellt, üblicherweise γοη den Ärzten als P-R-Intervall beisjiehnet und diese Be zeichnungwurde für die vorliegende Anmeldung übernommen.
Sperrung
imlyB
Wegen der mit der praktischen Anwendung der vorliegenden Erfindung bei der Untersuchung von Einzelpersonen in der Nachbar= schaft einer 60 Hs-Kraftauelle verbundenen Probleme und der Schwierigkeit, t.ine derartige Einwirkung zn vermeiden, weist die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Festeteilung des Vorliegens eines 60 Ha-Signal.a und zur Sperrung der Analyse^Anzeigevorrichtungen in Abhängigkeit davon auf. Ein Aub» führungebeispiel eines für diesen Zweck vorgesehenen Stromkreises ist in Figur 6 dargestellt»
In Figur 6 kann daa Signal (A) von der Eingangsklemme 100 zu einem üblichen schmalen Bandpaan^Filter 100 über den Verstärker 602 zugeführt werden. Da« Filter 600 kann beispielsweise in bekannter Weise auf ein« Frequenz von 60 + 2 Hz abgestimmt werden. Das Ausgangssignal vom Filter 600 kann in einem bekannten Halbv/eg» oder VoMweg-Gleichrichter gleichgerichtet werden, der bei 604 angegeben ist, wobei das Gleichstromsignal d-,3 Gleichrichters auf ein integrierendes Netzwerk gelangt, welches einen Widerstand 606 und einen Kondensator 608 aufweist. Ein Widerstand 610 kann parallel zum Kondensator
0 0 9829/0907 BAD ORIGINAL
608 vorgesehen sein, um als Entladungsweg für den Kondensator 603 zu dienen.
Die Ladung am Kondensator 608 wird der obersten Eingangeklemme 612 des Pegeldetektors 614 zugeführt» an welcher eine positive Bezugespannung +V1Q liegt« Das Ausgangssignal vom Pegeldetektor 614 gelangt unmittelbar zum Setzeingang S des Flip-Flops 616, dessen binäre "1«-Ausgangsklemme mit der Klemme 618 der Oder-Schaltung 620 verbunden ist,»
Der Ausgang der Oder-Schaltung 620 wird im Inverter 622 umgekehrt; und kam'* sutf Sperrung der Anzeigevorrlehtungen der Analyse-Netzwerke der Figuren 3 und 4 mittels der Ausgangsklemme 624 verwendet werden. Das Aiasgangssignal vom Inverter 622 kann ferner an die Anzeigelampen 626 geführt werden. Das Signal (H) kann zweckmäßig an den Rücksetzeingang R des i'lip-Flops 616 geführt werden, um das die Analyse-Ansseige sperrende Signal zu entfernen.
Während des Betriebes gelangen die 60 Hz-Komponenten im Signal (A) durch das Filter 600 und werden gleichgerichtet, um eine Aufladung des Kondensators 608 zu bewirken. Die Grosse des Widerstands 610 wird zweckmässig erheblich höher ausgewählt als die Grtfsse des Widerstands 606, und zwar etwa vier* oder fünfmal grosser. Die gleichgerichteten 60 Hz-Komponenten dee Signals (A) werden damit nicht ausreichen, den Pegel der Bezüge spannung +V18 zu überschreiten infolge dee Ladüngsabfluases am Kondensator 608 durch den Widerstand 610.
Sollte ein 60 Hz-Streusignal erfasst werden., so wird das Bezugsspannungs-Potentlal +V18 durch die Ladung am Kondensator 608 übertroffen und das Flip-Flop 616 wird gesetzt. Das reaul-
- 41 009829/0907
Hi
tierende hohe Signal-Potential an der binären "1"-.Ausgangs= klemme des Flip-Flops 616 gelangt durch die Oder-Schaltung 620,um an der Klemme 624 das hohe Signal-Potential zu entfernen. Der Signalverlust an der Klemme 624 kann ferner dazu verwendet werden, die Anzeigevorrichtungen der Analysekreise der Figuren 3 und 4 zu sperren. Sine einfache, nicht dargestellte Und-Schaltung im Eingang der Analyse-Anzeigevorrieh«= . tungen kann zu diesem Zweck verwendet werden» Andererseits " kann die Klemme 624 für "Analyse beendet" ale Leiεtungsquelle für die vorausgehend beschriebenen Analyae-Anzeigevorrich·= tungen eingesetzt werden.
Sie Anzeigevorrichtungen der Analyse-Netzwerke nach den Figuren 3 und 4 können ferner aus ^iner.Reihe von anderen Gründen gesperrt werden. Zu diesem Zveek kann ein Signal, welches eine übermäsalge Herzsehlag-Unre&elmässigkeit angibt, der Eingangskiemaie 628 zugeführt werden. In ähnlicher Weise kann ein Signal, welches ein übermässlges Abwandern der Grundlinie anzeigt, der Eingangsklemme 6?0 zugeführt werden, um eine falsche Auswertung der Amplitude de:r ermittelten Wellen zu ver~ hindern. Eine übermässig hohe He^zsehlagfrequenz und eine übermässig niedrige Herzschlagfroq.uenz können ebenfalls zu falschen Anzeigen führen und die dabei erhaltenen Signale können jeweils an die Eingangsklemmen 632 und 634 gegeben werden.
Sa viele der Wellen vor ihrer Identifizierung berechnet wer« den, kann an die Eingangsklemme 636 ein hohes Signal-Potential gelegt werden, welches erst entfernt wird, nachdem die Analyse· kreise die Berechnung der Welle beendet haben und die Einstellung der Analysekreiee erfolgt ist, falle die nachfolgende Identifizierung der Welle dies veranlasst. Sie Einschaltung der Lampe 626 kann dazu verwendet werden anzuzeigen, dass die
- 42 -
Analyse tatsächlich abgeschlossen ist. Beispielsweise kann das Signal (L) au diesem Zweck verwendet werden.
Figur 7 stellt ein Ausführungebeispiel eines Stromkreises dar, welcher für die Pegeldetektoren 16, 42, 308, 318, 370, 372, 414, 416, 444, 446, 460, 474, 490, 504, 508, 512, 554 und 614 in den vorausgehend beschriebenen Kreisen verwendet werden können, wobei eine Logik-Tabelle der Betriebsweise des Kreises angegeben ist. Der Pegeldetektor vergleicht eine an der Eingangsklemme 650 zugeführte Spannung mit einer an der Eingangsklemme 652 vorliegenden Spannung und liefert an der Klemme 654 ein hohes oder niedriges binäres Ausgangssignal, abhängig von der relativen Amplitude der beiden Eingangsspannungen. Im allgemeinen ist eine der beiden Eingangespannungen eine gleichförmige Gleichstrom-Bezugsspannung, welche ein Hass eines genormten untersuchten Wellenparameter darstellt. Sie Bezugs= spannung kann jedoch eine vorgegobene Amplitude oder Polarität aufweisen, um den Beginn einos Signales festzulegen. Ee ist offensichtlich, dass verschiedene Transistor-Bauarten bei einer Änderung in der Polarität eier Vorspannung verwendet werden können.
Die den Klemmen 650 und 652 zugei'Uhrten Eingangs signale werden zur Steuerung des Betriebes der npn-Transistoren 656 und 658 verwendet, deren Emitterelektroden gekoppelt sind. Eine geeignete Vorspannung wird an den Emitterelektroden der Transistoren 656 und 658 durch den npn°Vorspannungstransistor 660 auf« recht erhalten. Ein nicht dargestelltes Potentiometer kann zwischen den Emitterelektroden dor Transistoren 656 und 658 angeordnet sein, um die Einstellung der Vorspannung zu gestatten, die jedem der Transistoren im Einklang mit gewissen gewünschten Wellenformparametem zugeführt wird.
- 43 -009829/0907
Eie an der Kollektorelektrode des Transistors 658 auftretende Spannung wird zum Betrieb des ρηχ-Transistors 662 verwendet« Dio am Kollektor dee Transistore 662 auftretende Spannung betreibt den npn-Transietor 664,des ssen Kollektor-Ausganges? ignal zur Ausgangsklemme 634 gelangt. He Geeaiütempfinöliehkeit des Peg<2 !detektor» wird durch di& vor. den Transistoren 662, 664, 6S6 und 658 gelieferten Gewinne t©stimmt.
Gel,!#rigt eine Spannung an die Eingangsklemme 650, deren Wert grosser als die an der Bingangsik3<amme 652 liegende Spannung ist, b© wird der Transistor 656 gesättigt und nimmt ira westmtlieben άηη gesamten vom Transietcr 660 gelieferten Strata auf. Bi© Transistoren 658t 662 uad 664 werden nichtleitend und auf diese Y/giee tritt eine höhe Spanrung en der Ausgangeklemiae 654 auf. Ist dagegen die dor Eingangs klemme 652 augeführte Spannung grosser al© die an der Eingsngsklemm© 650 liegende Spannung, so braucht der Transistor €5ö ita wesentlichen den gssain-=» ten vom Transistor 660 gelieferten Strom auf und die Kollektor-= spannung des Transistors 658 wire ausreichend erniedrigt, um die Traneistoren 662 und 664 leitend su machen. Ist der Transistor 664 gesättigt, so ist die Ausgangsspannung an der Eingangsklemme 654' niedrig.
Dar Pegeldetektor 63 weist damit vier Betriebasustände auf, die in der Log!^tabelle der Pigux 4 dargestellt sind. Im ersten Betriebszustand wird eine gleichförmige Bezügespannung Vr der Eingangsklemme 652 zugeführt und ein Eingangssignal Vi, welches kleiner ist als Vr, wird an der Klemme 650 erhalten, wobei die Ausgangsspannung an dex Klemme 654 niedrig ist. In der zweiten Betriebsweise, bei welcher eine Bezugsspannung Vr an der Eingangsklemme 652 liegt vnd eine Spannung Vi, deren Grosse gleich oder grttsser als Vi' ist, an der Eingangeklemme
- 44 -
BAO ORIGINAL 009829/0907
650 vorhanden ist, wird an der Aisgangsklemme 654 ein hoher Spannuri'^ausgang erhalten. Bsi dsr dritten Betriebsweise, wenn dl*» Spannung Vr an der Klemme 650 liegt und eine Spannung Vi, daren Wc-rt gleich oder kleiner als Vr ists an der Klemme 652 liegt, 30 wird der Spanmmgaaua,g*ing an der Klemme 654 hoch sein. Bei der vierten Betriebsweise, wenn eine Spannung Vr an der Klemme 650 liegt und ein© Spannung Yi* deren Wert grosser als Vr 1st, der Klemme 652 zugeführt wird, wird an der Klemme 654 eine niadrige Ausgangsspannung erhalten.
In Figur 8 ist eine Aus führung® ί-Μπα ©ines Sehaltkreises eines SpannungBächaltars dargestellt, der sich zur Verwendung gemftae dor vorliegenden Erfindung eign©*;, wobei eine L©gik~TabellG aur Erläuterung der Betriebsweise angegeben ist« Ser Spannungsschalter besitzt zwei Elngangskloiamen 665 und 665 und eine Auagtsiigaklemme 657= Eine dar Einipngsklemme 653 zugeführte Spannung steuert den Betrieb des npn-Transistors 666» weloher den pnp-Transistor 6ü8 leitend macht.
Die Kollektorspannung vom Transistor 668 gelangt auf ein Spannungsteller-Netzwerk» das die Widerstände 670 und 672 enthält, um die positive Spannungsgrösse des Signals an der Ausgangsfclemae 667 zn bestimmen. Ein Eingangssignal, welches der Klemme 665 zugeführt wird, steuert den Betrieb der miteinander verbundenen Transistoren 674 und 676, wobei die Kollektor-Ausgangsspannung des Transistors 666 den pnp-Tran_ slstor 678 steuert. Eine negativ«» Spannung kann der Auβgangs~ klemme 667 vom Transistor 678 übor den Widerstand 679 augeführt werden.
Aus der Logik-Tabelle der Figur Il ist ersichtlich, dass, falls ein niedriges oder Hull-Signal an beide Eingangeklemmeii 663
BAD QfliGiNAL
00982970907
und 665 gelegt wird, alle TransIntoren im Stromkreis des Span« nungsschalters gesperrt sind und die .Ausgangsspannung an der Klemme 667 gleich Null wird. Ist ferner eine Null-Spannung oder niedrige Spannung an der Klömme 665 vorhanden« während der Klemme 665 eine hohe Spannung zugeführt wird, so erscheint an der Klemme 667 eine negative !Spannung, deren Grosse von den Widerständen 672 und 679 des Spannungsteiler-Netzwerks abhängt. Das der Klemme 665 zügeführte Eingangssignal von nie« drigem oder Null-Wert bewirkt ein Sperren der Traneistoren 666 und 668, während das der Eingangaklemme 665 zugeführte hohe Spannungssignal die transistoren 174, 176 und 178 zur Sättigung führt.
Bei der dritten Betriebsweise, die in der Logik-Tabelle dargestellt ist, werden die Transistoren 666 und 668 gesättigt, wenn eine hohe Spannung der Eingangsklemme 665 zugeführt wird, während an der Klemme 665 eine niedrige Spannung oder eine Null-Spannung liegt, und die drei verbleibenden Transistoren des Kreises werden dabei gesperrt. Eine positive Ausgangs« spannung tritt daher an der Ausgangsklemme 667 auf, deren Gröaae durch die Widerstände 170 und 172 des Spannungeteilers ) bestimmt ist. Der vorliegende Spannungsschalter ist derart bemessen, dass jeweils Sorge getragen werden muss, dass nicht, gleichzeitig die hohen Spannungssignale an beide Eingangsklemmen 665 und 665 zugeführt werden.
In Figur 9 ist der gemäss der vorliegenden Erfindung verwendete Rückstellschalter im einzelnen eshematisch angegeben und gleichzeitig eine Tabelle, welch» den logischen Betrieb des Kreises erläutert. Der Rücketeilschalter wird durch eine Spannung gesteuert, die über die Eingangsklemm· der Basis dta npn-Tranaletora 680 zugeführt wird. Der TraneIstor 680 liegt ewi-
- 45 -00982970907
sehen Brae und einer Anzapfung doa die Widerstände 682 und 684 aufweisenden Spannungsteiler^Hetsv/erks. normalerweise der Strom sur Basis des npn-Trannietore 6Θ6 dureh den Widerstand 684 zugeführt und Transistoren 688 und 690 werden normalerweise öureli öi® Leitfähigkeit des Transistors 686 in ihren Leitungesustand versetst.
Ist der Transistor 690 leitend, uo erscheint ©ine hohe negative Spannung an seinem Kollektor und es fliegst im wesentlichen kein Strom sur Basis des normalerweise nichtleitenden apn~ Transistors 692« Der Kollektor d€:s Transistors 692 ist Hit der Klemme eines nieUt dargestellten Integrators verbunöjsn, während der Emitter des Transistors 692 mit dsn EingangsIcIetaosm des Integrators verbunden ist. Bs. der Transistor 692 normalerweise nicht leitend ist, liefert der Transietor ©inen aehsiiabar hohen Wideretend am Eingang und. am Ausgang dea Integrators und der Integrator arbeitet normal.
Wird jedoch, wi© aus der Logik-Tsbell© gemäss Figur 9 ersiehtlieh ist, eine hohe Spannung der Eingangsklemme des Eüekatellschalters zugeführt, so wird der Transistor 680 gesättigt und sperrt die Transistoren 686, 688 und 690. B®r Kollektor des Transistcra 690 liefert damit eine positive Spannung an die Basis dee Transistors 692, wodurch der Transistor 692 gesättigt wird. Ei«, durch den Transietor 692 gegebener scheinbar niedriger Widerstand liefert eine Rüclrkopplungsschleife zwischen dem Ausgang und dam Eingang des nicht dargestellten Integrators, wodurch der Ausgang des Integrators durch Entladung der Span« nuag an den kapazitiven Elementen des Integrators auf Null zurückgestellt wird.
- 47 -
009829/0907

Claims (1)

  1. p-246 U^ 6. November 1969
    Pat e η t a naprüehe
    .) Verfahren sur automatischen Untersuchung von einer sieh veränderlich wiederholenden Wellenform, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    (a) Auffinden der Phasenlage ainer sich veränderlich wie=· \ * derholenden Wellenform,
    (b) Ermittlung der aufgefundenen Phasenlage als eine Anzahl von Phasenlagen der Wellenform,
    (c) Identifizierung einer Reforens-Phasenlage der aufgefundenen Wellenform,
    (d) Identifizierung der aufgewundenen Phasenlage gegenüber der Bezugsphasenlage und
    (e) anschließende Anzeige der Ermittlung der aufgefundenen Phasenlage, welche der identifizierten Phasenlage entspricht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Bezugsphasenlage teilweise durch Bestimmung des Hauptmodu- ) lationepunktes der Wellenform identifiziert wird.·
    Wellenform aus einem EK(J-Signal besteht, welches dj Identifizierende positive WeI^e enthält, woJbef^ein erstes Signal erzeugt wird, welches «it ^aa-Hauptmodulationspunkt des EKG-Signala zusammenfäj
    4.. VerfahrenjMtcti^Anapruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass ein
    es Signal erzeugt wird, wenn die zu identifizier
    009829/0907
    Λ*
    ·eeee mittlung der Weite der identifizierten Q=WeIIe durchjctfe weiteren Schritte der Erzeugung eines zweiten Signaleβ, wenn die Amplitude der negativen Welle einen vorgegebenen Wert überschreitet, Beenden des zweiten Signale s, wenn die Amplitude der negativen Welle anschlieesend über einen vorgegebenen Wert ansteigt, und Nielsen der Dauer des zweiten Signalee abhängig von der/Erzeugung des spezifischen Signals.
    18· Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet duroh die Ermittlung dar Amplitude der identifizierten Q-Welle durch die weitere^i Schritte der Erzeugung eines zweiten Signales, wenn d^Amplitude der negativen Welle einen vorgegebenen Wer^ruberschreitet, und Anzeige der Erzeugung des zweiten al·»- ^£&£^"4 £6"< h¥.ty
    19· Vorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung von sich veränderlich wiederholenden Wellenformen, gekennzeichnet durch eine Eingangsvorrichtung zur Aufnahme einer sich veränderlloh wiederholenden Wellenform, welche die zu untersuchende Welle aufweist, eine Einrichtung zur Festlegung einer Bezugslage der Wellenform, eine Einrichtung zur Ermittlung der empfangenen Welle als eine Anzahl von verschiedenen Wellen der Wellenform und eine weitere Einrichtung, die mit der Ermittlungeeinrichtung und der Einrichtung zur Festlegung einer Bezugsposition gekoppelt ist, um •ine Anzeige der Ermittlung der empfangenen Welle als eine aus einer Anzahl von unterschiedlichen Wellen der Wellenform zu ermöglichen. . ·
    - 55 -009828/0807
    20« Vorrichtung nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Festlegung einer Bezugslage eine Einrichtung ζυα Auffinden eines sich in charakteristischer Weise wiederholenden Modulationepunktes der Wellenform aufweist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Festlegung einer Bezugsposition einen W Analog-Sifferentiator aufweist, der mit der Eingangevorrichtung zwecks Differenzieren der Wellenform gekoppelt ist, mit einer auf die Amplitude ansprechenden Einrichtung, die mit dem Differentiator gekoppelt ist, um den Hauptmodulationspunkt der Wellenform festzustellen und ein spezifisches Signal in vorgegebener Beziehung dazu zu erzeugen.
    22· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Untersuchung der empfangenen Welle einen ersten Fegeldetektor aufweist, der mit der Eingangsvorriohtung gekoppelt ist, um ein erstes Signal zu erzeugen, wenn die Amplitude der genannten Welle einen ersten vorgegebenen Bezugswert überschreitet, mit einem zweiten Pegeldetektor, der alt der Eingangsvorrichtung gekoppelt ist, um ein zweites Signal zu erzeugen, wenn die Amplitude der Welle einen zweiten vorgegebenen Bezugswert überschreitet, und alt einer Einrichtung, dl· auf das . trete und das zweite Signal anspricht, um eine Anzeigt zu ■ liefern, wenn die Aaplitude dar Wellenform gröeeer als das erste Bezugssignal und kleine e als das swtitt Btiugsalgnal let.
    - 54 -609829/0907 bad obiginau
    23· Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 bis 21« dadurch gekennzeichnet, dass die Untersuohungsvorrichtung ferner einen ersten Pegeldetektor aufweist, der mit der Eingangsvorrichtung gekoppelt ist, um ein erstes Signal zu erzeugen, wenn die Amplitude der Welle einen vorgegebenen Bezugswert Überschreitet, mit einen zweiten mit der Eingangsvorrichtung gekoppelten Pegeldetektor zum Beenden des ersten Eignales, wenn die Amplitude der Welle einen zweiten vorgegebenen Bezugswert überschreitet, und mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Dauer des ersten Signales, wobei die Anzeigeeinrichtung auf die Vorrichtung zur Bestimmung der Dauer des Signales anspricht.
    24-· Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenform aus einem EKO-Signal besteht, welches die zu identifizierende positive Welle enthält, und dass eine Einrichtung zur Erzeugung eines ersten Signaleβ in vorgegebener Beziehung zum Hauptmodulationepunkt des aufgenommenen ΕΚΰ-Signals als Bezugssignal vorhanden ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24t gekennzeichnet duroh eine Einrichtung zur Erzeugung eines zweiten Signals in vorgegebener Beziehung zua Ende der su identifizierenden positiven Welle, und duroh eine Einrichtung zur Erzeugung eines dritten Signalee, abhängig von der Erzeugung des ersten Signals vor Erzeugung des zweiten Signales, wobei die Vorrichtung zur Erzeugung des dritten Signales ferner auf die Erzeugung des zweiten Signales vor Erzeugung des ersten Signales anspricht, wenn das EKG-Signal innerhalb von etwa 10 bis 30 Millisekunden nach der Erzeugung des «weiten Signalee negativ wird, wobei die positive Welle als R-Welle identifiziert wird.
    - 55 -
    009829/0907
    26« Vorrichtung nach Anspruch 25» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines vierten Signales, wenn das zweite Signal vor der Erzeugung des ersten Signalee bei Abwesenheit des genannten dritten Signals erzeugt wird, wobei die positive Welle als positive P-Welle identifiziert wird.
    27» Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass d*ie Wellenform aus einen EKQ-Signal besteht, welches die zu identifizierende negative Welle enthält, und dass eine Einrichtung zur Erzeugung des ersten Signals in vorgegebener Beziehung zum Hauptmodulationspunkt des EKG-Signala vorgesehen ist.
    28. Vorrichtung naoh Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines zweiten Signale in vorgegebener Beziehung zum Ende der negativen WeIIe9 und duroh eine Einrichtung zur -Erzeugung eines dritten Signales abhängig von der Erzeugung des zweiten Signales vor der Erzeugung des ersten Signales, wobei die negative Welle als S-Welle identifiziert wird.
    29· Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet duroh eine Einrichtung zur Erzeugung eines vierten Signale, wenn die Erzeugung des zweiten Signals der Erzeugung des ersten Signal·β um mehr als etwa 55 Millisekunden vorangeht, wobei die negative Welle als umgekehrte P-Weile Identifiziert wird.
    - 56 -
    009829/0907
    ei..
    Leerseite
DE19691955919 1968-11-06 1969-11-06 Verfahren zur automatischen Untersuchung von Wellenformen mit veraenderlicher Wiederholung Pending DE1955919A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77386168A 1968-11-06 1968-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1955919A1 true DE1955919A1 (de) 1970-07-16

Family

ID=25099545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691955919 Pending DE1955919A1 (de) 1968-11-06 1969-11-06 Verfahren zur automatischen Untersuchung von Wellenformen mit veraenderlicher Wiederholung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3577983A (de)
BE (1) BE741299A (de)
DE (1) DE1955919A1 (de)
FR (1) FR2022719A1 (de)
GB (1) GB1291606A (de)
IL (1) IL33283A (de)
NL (1) NL6916726A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4393877A (en) * 1981-05-15 1983-07-19 Mieczyslaw Mirowski Heart rate detector
US4592369A (en) * 1982-07-12 1986-06-03 National Research Development Corp. Method and apparatus for use in temporal analysis of waveforms
US5778881A (en) * 1996-12-04 1998-07-14 Medtronic, Inc. Method and apparatus for discriminating P and R waves
US9414761B2 (en) * 2014-06-02 2016-08-16 Indian Institute Of Technology Delhi QRS complex identification in electrocardiogram signals

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3280817A (en) * 1966-10-25 Bistable memory
US3123768A (en) * 1964-03-03 For analx a aperiodic waveforms
US3144019A (en) * 1960-08-08 1964-08-11 Haber Edgar Cardiac monitoring device
DE1264680B (de) * 1962-08-07 1968-03-28 Siemens Ag Geraet zur UEberwachung der Herztaetigkeit
US3267934A (en) * 1962-09-20 1966-08-23 Avionics Res Products Corp Electrocardiac computer
US3352300A (en) * 1964-10-28 1967-11-14 Fred A Rose Cardiac monitor

Also Published As

Publication number Publication date
GB1291606A (en) 1972-10-04
NL6916726A (de) 1970-05-11
IL33283A (en) 1972-05-30
US3577983A (en) 1971-05-11
IL33283A0 (en) 1969-12-31
FR2022719A1 (de) 1970-08-07
BE741299A (de) 1970-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2818768C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Frequenz bzw. der Periodendauer der Grundschwingung eines annähernd periodischen Eingangssignales
Werblin Regenerative amacrine cell depolarization and formation of on‐off ganglion cell response.
DE68916998T2 (de) System zur Bestimmung der Leitungsimpedanz für Herzschrittmacher.
DE2800524A1 (de) Vorrichtung zur unterdrueckung von herzschrittmacher-fehlersignalen
DE2449606A1 (de) Elektrokardiographischer rechner
DE2006076A1 (de) Herzschrittmacher
DE2012024A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum überwachen bzw. Auswerten von Wellenzügen
DE2546856A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen der frequenz bzw. periodendauer eines signals
DE3240430A1 (de) Verfahren und herzschrittmacher zum beenden einer tachykardie
EP0453589B1 (de) Anordnung zur Gewebestimulation
DE2407399A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herzfrequenzueberwachung
DE2021048A1 (de) Anordnung zur Auswertung von elektrokardiographischen Signalen
DE3332152A1 (de) Perioden- und frequenzmessvorrichtung
DE2210763A1 (de) Vorrichtung zur Messung der Folgefrequenzoder Periodendauer einer Folge zeitweilig rauschgestörter kurzer elektrischer Nutz-Wechselstromimpulse vorbestimmter Trägerfrequenz
DE2458475A1 (de) Vorrichtung zur herzueberwachung
DE3603568A1 (de) Flammen-detektor
DE69112640T2 (de) Verfahren zur filterung von analogen ekg-signalen.
DE1955919A1 (de) Verfahren zur automatischen Untersuchung von Wellenformen mit veraenderlicher Wiederholung
DE2755702A1 (de) Implantierbarer herzschrittmacher
DE1791072A1 (de) Verfahren zum Nachweis von sinusfoermigen Signalen geringer Intensitaet
DE1766314A1 (de) Frequenzmessgeraet zur Anzeige von Momentanwerten der Frequenz einer Impulsreihe,insbesondere fuer medizinische Zwecke
EP0005170A2 (de) Schaltanordnung zum Erkennen von Arrhythmien
DE2062752A1 (de) Vorrichtung zum Anzeigen von vor zeitigen Herzkammerkontraktionen, die von mehreren reizbaren Stellen ausgelost werden
DE2644793A1 (de) Herzschrittmacher
DE2312378C3 (de) Anordnung zum Wiedergewinnen eines von Störspitzen verzerrten Signals